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DE10208591A1 - Verfahren zur Kristallisation von 6,6',6"-Melamintrisalkansäuren - Google Patents

Verfahren zur Kristallisation von 6,6',6"-Melamintrisalkansäuren

Info

Publication number
DE10208591A1
DE10208591A1 DE2002108591 DE10208591A DE10208591A1 DE 10208591 A1 DE10208591 A1 DE 10208591A1 DE 2002108591 DE2002108591 DE 2002108591 DE 10208591 A DE10208591 A DE 10208591A DE 10208591 A1 DE10208591 A1 DE 10208591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
melamine
tris
crystallization
aqueous solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002108591
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Werle
Martin Trageser
Hans-Peter Krimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE2002108591 priority Critical patent/DE10208591A1/de
Publication of DE10208591A1 publication Critical patent/DE10208591A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/70Other substituted melamines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Abstract

Angegeben ist ein Verfahren zur Kristallisation von 6, 6', 6'' - Melamintrisalkansäuren. Insbesondere lässt das Verfahren sich zur Herstellung von Melamintrishexansäure (TACT) nutzen, welches als Korrosionsinhibitor oder in der Polymerchemie Anwendung findet. Das gegenständliche Verfahren führt zu einem gegenüber dem Stand der Technik leicht filtrierbaren Produkt, welches sich in für großtechnische Maßstäbe vorteilhafter Art und Weise verarbeiten lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Kristallisation von 6,6',6"-Melamin-trisalkansäuren.
  • Es hat sich herausgestellt, dass Vertreter der angesprochenen Verbindungsklasse wie z. B. 6,6',6"-Melamintrishexansäure (TACT) hervorragende Korrosionsschutzeigenschaften in wässrigen Systemen bedingt. Insbesondere in Gefrierschutzflüssigkeiten, Wasserkreisläufen, wässrigen Maschinenflüssigkeiten, die zum Beispiel als Kühlflüssigkeiten beim Schneiden, Sägen, Drehen und Bohren verwenden werden, und hydraulischen Flüssigkeiten kann TACT als Korrosionsinhibitor angewandt werden. Weiterhin werden Polyamidfasern mit einer reproduzierbaren Affinität zu Farbstoffen durch Copolymerisation von TACT mit ε-Aminocapronsäure gewonnen (WO 9746946). Weiterhin lassen sich sogenannte Star-shaped verzweigte Polyamide mit hoher thermischer Stabilität durch Copolymerisation von TACT mit 4-Aminomethyl-1,8-octandiamin herstellen (WO 9635739).
  • Eine Synthese von TACT ist von Nestler et al. in J. prakt. Chem. 1963, 22, 173 beschrieben. Danach werden ε- Aminocapronsäure, Natronlauge und Cyanurchlorid bei 0-5°C zusammen gegeben und nach 2 Stunden Reaktionszeit auf 50°C erhitzt. Anschließend wird die Reaktionsmischung 3 Stunden bei dieser Temperatur belassen und sodann 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Aus dem sich bildenden Natriumsalz des TACT wird nach Erkalten der Reaktionslösung die freie Säure durch Zusatz von 10%iger H2SO4 gefällt. Die Ausbeute wird nach Kristallisation mit 76% d. Th. angegeben. Eine Nacharbeitung dieser Reaktionsvorschrift durch die Anmelderin ergab eine Ausbeute von 79% d. Th. an TACT. Die anschließende Analyse zeigte, dass sich etwa 20% einer Nebenverbindung gebildet hatte, die als Ammelindihexansäure identifiziert werden konnte.

  • Gemäß oben stehendem Schema kann sich das intermediär gebildete Monochlortriazinderivat (1) im alkalischen Medium mit Aminocapronsäure einerseits zum gewünschten Zielprodukt TACT (2) umsetzen, es kann jedoch auch in dem alkalischen, wässrigen Medium durch Substitution das Ammelinderivat (3) erhalten werden.
  • Die europäische Patentschrift EP 46139 beschreibt die Herstellung von TACT durch Umsetzen von 6-Aminohexansäure- Natriumsalz und Cyanurchlorid durch Reaktion bei 0-5°C innerhalb von 1,5 Stunden dann Raumtemperatur innerhalb von 2 Stunden und abschließend Rückfluss innerhalb von 3 Stunden. Nach erfolgter Reaktion wird die Lösung abgekühlt, mit Wasser verdünnt und durch Zusatz von Salzsäure angesäuert, so dass mit einer Ausbeute von 75% TACT als Feststoff erhalten werden kann. Auch hier ergab die Nacharbeitung der Reaktionsvorschriften, dass das TACT in dem erhaltenden Feststoff nur mit einem Gehalt von 77% vorhanden ist. Als Hauptverunreinigung konnte auch hier wieder die Monohydroxidverbindung (3) identifiziert werden.
  • Nachteilig an beiden Verfahren des Standes der Technik ist neben dem hohen Nebenproduktanteil das rheologische Verhalten des gewonnenen Feststoffs. Dieser entsteht nach dem beschriebenen Verfahren in so feinteiliger Dispersion, dass eine Filtration in großtechnischem Maßstab nicht möglich ist. Selbst kleine 0,1-molare Ansätze brauchen mehrere Stunden, um über eine Filternutsche abgesaugt zu werden.
  • Gemäß den Erfahrungen des Standes der Technik ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung deshalb darin zu sehen, dass man ein Verfahren zur Verfügung stellt, welches ganz allgemein erlaubt, 6,6',6"-Melamin-trisalkansäuren wie TACT in einer solchen Form zu gewinnen, dass eine einfache großtechnische Kristallisation der Verbindungen möglich wird. Insbesondere sollte das Verfahren zu wesentlich geringeren Filtrationszeiten des Feststoffs führen und zum anderen Produkt bereitstellen, welches sich in wesentlich kürzerer Zeit trocknen lässt. Beide Aspekte tragen maßgeblich zur Senkung der Produktionskosten dieser Verbindungen bei.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Ansprüche 2-6 richten sich auf bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Dadurch, dass man in einem Verfahren zur Kristallisation von 6,6',6"-Melamin-trisalkansäuren aus alkalischer wässriger Lösung die Zugabe der Säure zum Ansäuern der Lösung bei einer Temperatur von > 75°C durchführt, gelangt man in nicht ohne weiteres vorauszusehender dafür aber nicht minder vorteilhafter Art und Weise zu einer Dispersion der 6,6',6''-Melamin-trisalkansäuren, die sich ohne weitere Schwierigkeiten innerhalb relativ kurzer Zeit filtrieren und waschen lässt. Aufgrund der verglichen mit dem Stand der Technik im Hinblick auf die Kristallmorphologie verbesserten Filtrierbarkeit ist auch die Zeit, die für die Trocknung des Produkts benötigt wird, wesentlich geringer als mit vergleichbarem Material des Standes der Technik. Durch die verbesserte Wascheigenschaften sinkt darüber hinaus der Nebenproduktanteil im Produkt.
  • Prinzipiell ist die Zugabetemperatur der Säure zur alkalischen wässrigen Lösung der 6,6',6''-Melamintrisalkansäuren unkritisch, sofern das Ansäuern den gewünschten Effekt hervorruft bzw. die Verbindungen bei der Zugabetemperatur stabil bleiben. Als vorteilhaft hat sich beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Temperatur von > 75°C herausgestellt. Weiter vorzugsweise liegen die Temperaturen jedoch bei > 80°C, besonders bevorzugt zwischen 85-95°C.
  • Auch in der Wahl der Säuren, die zum Ansäuern der alkalischen wässrigen Lösung der 6,6',6"-Melamintrisalkansäuren genommen werden kann, ist der Fachmann frei. Es sollten jedoch solche Säuren zum Ansäuern herangezogen werden, die nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten vorteilhaft erscheinen. Dies sind vorzugsweise anorganische Säuren. Ganz besonders bevorzugt werden zum Ansäuern Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure verwendet. Das Ansäuern der alkalischen Lösung der 6,6',6"-Melamin-trisalkansäuren kann bis zu einem solchen pH-Wert erfolgen, wo keine Zersetzung der gewünschten Produkte unter den Reaktionsbedingungen erfolgt und eine Fällung dennoch möglich ist. Vorzugsweise wird bis auf einen pH-Wert von 3-5,5, besonders bevorzugt 4-5 angesäuert.
  • Ganz besonders vorteilhaft findet das vorliegende Verfahren Anwendung auf die Verbindung TACT.
  • Herstellen lassen sich nach der erfindungsgemäßen Methode auch folgende Verbindungen: ω,ω',ω"- Melamintrisheptansäure, ω,ω',ω"-Melamintrisoctansäure, ω,ω',ω"-Melamintrisnonansäure, ω,ω',ω"- Melamintrisdecansäure, ω,ω',ω"-Melamintrisundecansäure, ω,ω',ω"-Melamintrisdodecansäure, ca. ω,ω',ω"- Melamintrispalmitinsäure, ω,ω',ω"-Melamintrisstearinsäure, ω,ω',ω"-Melamintriscrotonsäure, ω,ω',ω"- Melamintrisoctadecensäure, ω,ω',ω"-Melamintrislinolsäure, ω,ω',ω"-Melamintrislinolensäure.
  • Das vorliegende Kristallisationsverfahren wird also dadurch gekennzeichnet, dass die Fällung der 6,6',6"-Melamintrisalkansäuren bei einer Temperatur von > 75°C aus alkalischer wässriger Lösung durch Ansäuern mit anorganischen Säuren wie Schwefelsäure oder Salzsäure erfolgt. Die Dispersion wird vorzugsweise noch heiß filtriert und der gewonnene Feststoff anschließend vorzugsweise mit Wasser salzfrei gewaschen und abschließend getrocknet.
  • Die Herstellung der 6,6',6"-Melamin-trisalkansäuren, insbesondere TACT, kann dabei nach den Methoden des Standes der Technik erfolgen. Folgendes TACT-Herstellungsprozedere hat sich jedoch gerade auch im Hinblick auf die Bildung von Nebenprodukten als vorteilhaft erwiesen. In einer vorgelagerten Reaktion wird das Natriumsalz der ε- Aminocapronsäure durch alkalische Hydrolyse von ε- Caprolactam erhalten. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei Siedetemperatur durchgeführt. Anschließend wird die alkalische Lösung der Aminocapronsäure mit Cyanurchlorid zur Reaktion gebracht, wobei man die Komponenten zuerst bei 45-50°C 1-2 Stunden und sodann die Reaktionsmischung auf Rückflusstemperaturen erhitzt. Zusätzlich wird während der Reaktion Natronlauge in den Reaktor dosiert. Dies ist erforderlich, um das Chloratom des Cyanurchlorids in Form von Kochsalz zu binden, beziehungsweise das entstehende TACT in Form seines wasserlöslichen Natriumsalzes zu erhalten. Das molare Verhältnis der Ausgangsstoffe Cyanurchlorid/ε-Caprolactam/Natronlauge beträgt rein rechnerisch 1,0 zu 3,0 zu 6,0. Versuche haben jedoch gezeigt, dass eine etwas erhöhte Menge an Caprolactam beziehungsweise Natronlauge sich positiv auf die Produktqualität auswirkt. Als besonders günstig wurde ein Verhältnis von 1,0 zu 2,3 zu 6,2 gefunden. Um die Bildung des Nebenprodukts während der Reaktion zurück zu drängen, hat es sich als Vorteilhaft erwiesen, das molare Verhältnis der Reaktionspartner auf 1 zu 6,2 zu 6,2 zu erhöhen. Es sei festgehalten, dass der Überschuss an Aminocapronsäure jedoch durch Recycling der anfallenden Mutterlauge wiedergewonnen werden kann, was einerseits die variablen Kosten und andererseits die Umweltbelastung vermindern hilft.
  • Unter dem Begriff wässrige Lösung wird eine hauptsächlich aus Wasser bestehende Lösung verstanden, die jedoch auch andere organische Lösungsmittel, die unter den gegebenen Umständen mit Wasser eine Phase bilden, enthalten kann. Insbesondere sind dies organische Lösungsmittel wie Alkohole, Ketone oder Ether. Als Alkohole kommen insbesondere Methanol, Ethanol, Propanol oder Isopropanol in Betracht. Als Keton ist vor allen Dingen Aceton zu nennen. Unter Ether werden vorzugsweise alle wasserlöslichen Ether verstanden wie zum Beispiel Polyethylenglykole. Weitere zu verwendende wasserlösliche organische Lösungsmittel sind zum Beispiel Acetonitril, DMSO etc. Es ist darauf zu achten, dass die Zugabe solcher Hilfslösungsmittel keine ungewünschten Nebenreaktionen bedingen, die die Produktreinheit oder Ausbeute schmälern.
  • Es sei angemerkt, dass das gegenständliche Verfahren sich nicht ausschließlich auf TACT und die genannten Derivate anwenden lässt, sondern bei allen ähnlich strukturierten sich seifenartig verhaltenden und zu feinen Dispersionen neigenden Melaminalkansäuren eingesetzt werden kann. Als Alkylrest wird vorzugsweise ein linearer oder verzweigter, ggf. einfach oder mehrfach ungesättigter (C1-C15)-Alkylrest verstanden, wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, tert.-Butyl, sec-Butyl, Isobutyl, Pentyl, Hexyl, Dodecyl- etc.
  • Beispiele 1) Melamintrishexansäure mit 3-6% Hydroxylderivat (3) a) Hydrolyse des ε-Caprolactams
  • 132 g Natriumhydroxid, 1000 ml H2O und 374 g ε- Caprolactam werden zusammen eine Stunde unter Rückfluss gekocht.
  • b) Umsetzung zu TACT
  • Zu 185 g Cyanurchlorid suspendiert in 3950 ml Wasser wird die gemäß a) bereitete Lösung gegeben und die Reaktionsmischung mit 180 ml 25 Gew.-%iger Natronlauge versetzt. Nach Beendigung der Umsetzung werden bei etwa 90°C 580 ml 25%ige Schwefelsäure langsam zugeführt (End pH 4-5). Die entstehende Suspension wird noch heiß mit einem geeigneten Separationsmedium (zum Beispiel einer Nutsche) vom wässrigen Anteil befreit und mit Wasser salzfrei gewaschen. Bei Verwendung einer Porzellannutsche mit einem Durchmesser von 250 mm liegt die benötigte Zeit für das Absaugen der Mutterlauge bei nur 5 Minuten. Nach dem Trocknen werden 450 g TACT mit einem mittleren Gehalt von 4,5% Monohydroxyverbindung erhalten. Das sind 97,4% d. Th.
  • 2) Melaminhexansäure mit < 1% Hydroxylderivat (3) a) Hydrolyse des ε-Caprolactams
  • 248 g Natriumhydroxid, 1500 ml Wasser und 702 g ε- Caprolactam werden zusammen eine Stunde unter Rückfluss gekocht.
  • b) Umsetzung zu TACT
  • Zu 185 g Cyanurchlorid suspendiert in 2950 ml Wasser wird die gemäß a) bereitete Lösung zugegeben und die Reaktionsmischung für 1,5 Stunden bei 45°C gehalten. Anschließend wird 1-1,5 Stunden unter Rückfluss gekocht und die freie Säure durch Zusatz von 750 ml 25%iger Schwefelsäure bei etwa 90°C gefällt (pH 4-5) und heiß filtriert (Nutsche mit 250 mm Durchmesser, Dauer < 5 Minuten), mit Wasser salzfrei gewaschen und getrocknet. Man erhält 456 g TACT mit einem Gehalt von 0,5% an Monohydroxylverbindung (3). Das sind 97,4% d. Th. Die bei der Filtration anfallenden Mutterlauge kann bei weiteren Ansätzen bei Reaktion als Aminocapronsäurequelle verwendet werden. Die Zugabe von ε-Caprolactam reduziert sich entsprechend.

Claims (7)

1. Verfahren zur Kristallisation von 6,6',6"-Melamintrisalkansäuren aus alkalischer wässriger Lösung durch Ansäuern der Lösung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabe der Säure zu der Lösung bei Temperaturen von > 75°C erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabetemperatur der Säure 85-95°C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säure anorganische Säuren benutzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säuren Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure verwendet.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die alkalische Lösung auf einen pH-Wert von 4-5 ansäuert.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man TACT herstellt.
7. ω,ω',ω"-Melamintrisheptansäure, ω,ω',ω"- Melamintrisoctansäure, ω,ω',ω"-Melamintrisnonansäure, ω,ω',ω"-Melamintrisdecansäure, ω,ω',ω"- Melamintrisundecansäure, ω,ω',ω"- Melamintrisdodecansäure, ω,ω',ω"- Melamintrispalmitinsäure, ω,ω',ω"- Melamintrisstearinsäure, ω,ω',ω"- Melamintriscrotonsäure, ω,ω',ω"- Melamintrisoctadecensäure, ω,ω',ω"- Melamintrislinolsäure, ω,ω',ω"-Melamintrislinolensäure.
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