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DE10206621C2 - Hörgerätegehäuse - Google Patents

Hörgerätegehäuse

Info

Publication number
DE10206621C2
DE10206621C2 DE10206621A DE10206621A DE10206621C2 DE 10206621 C2 DE10206621 C2 DE 10206621C2 DE 10206621 A DE10206621 A DE 10206621A DE 10206621 A DE10206621 A DE 10206621A DE 10206621 C2 DE10206621 C2 DE 10206621C2
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
hearing aid
cavity
battery
aid housing
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE10206621A
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DE10206621A1 (de
Inventor
Holger Kral
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Sivantos GmbH
Original Assignee
Siemens Audioligische Technik GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Audioligische Technik GmbH filed Critical Siemens Audioligische Technik GmbH
Priority to DE10206621A priority Critical patent/DE10206621C2/de
Publication of DE10206621A1 publication Critical patent/DE10206621A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10206621C2 publication Critical patent/DE10206621C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerätegehäuse mit einem ersten Hohlraum, in dem eine Batterie unterbringbar ist, einem zweiten Hohlraum, in dem Elektronikkomponenten un­ terbringbar sind, und einer Kontaktiereinrichtung zur Kontak­ tierung der Batteriepole in dem ersten Hohlraum mit Anschlüs­ sen der Elektronikkomponenten in dem zweiten Hohlraum. Insbe­ sondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Hörgerät mit einem derartigen Hörgerätegehäuse.
Hörgeräte werden häufig aufgrund des hohen Wirkungsgrads mit Zink-Luft-Batterien bestückt. Derartige Batterien weisen Luftlöcher auf, damit die aus Zinkpulver bestehende Anode mit Luft versorgt werden kann. Bei der elektrochemischen Reaktion in dem Elektroden/Elektrolyt-System der Batterie entstehen unter Umständen ätzende Dämpfe, die aus den Luftlöchern nach außen dringen. Diese ätzenden Dämpfe verursachen vielfach bei Elektronikkomponenten in der Nähe der Batterie Korrosionser­ scheinungen. Dies führt zu einem frühzeitigen Altern bezie­ hungsweise zum Ausfall des jeweiligen Geräts.
In diesem Zusammenhang ist aus der deutschen Offenlegungs­ schrift DE 198 37 913 A1 eine implantierbare Vorrichtung mit einer eine Empfangsspule aufweisenden Ladestromeinspeisean­ ordnung bekannt. Bei dieser implantierbaren Vorrichtung nimmt ein Hauptmodulgehäuse eine Signalverarbeitungselektronik, ei­ ne Lade-/Entladeelektronik und eine nachladbare elektrochemi­ sche Batterie samt zugehörigem Schutzgehäuse hermetisch dicht auf. Das zusätzliche Schutzgehäuse ist hier sehr aufwändig in das Hauptmodulgehäuse integriert, wobei entsprechende An­ schlüsse durch das Schutzgehäuse geführt sind.
Ferner ist aus der nachveröffentlichten deutschen Offenle­ gungsschrift DE 100 41 727 A1 ein implantierbares, hermetisch dichtes Gehäuse für eine implantierbare, medizinische Vor­ richtung bekannt. Das Gehäuse weist eine hermetisch dichte Trennwand auf, welche das Gehäuse in eine erste Kammer, die einen Speicher für elektrische Energie für die Stromversor­ gung der medizinischen Vorrichtung aufnimmt, und eine zweite Kammer, die eine Elektronikeinheit aufnimmt, unterteilt. Auch hier ist die Trennwand verhältnismäßig aufwändig gestaltet.
In der weiteren deutschen Offenlegungsschrift DE 37 23 809 A1 ist ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät beschrieben, bei dem das Hör­ gerätegehäuse quer zu seiner Längsachse in einen ersten Ge­ häuseabschnitt fester Abmessungen und einen zweiten Gehäuse­ abschnitt variabler Abmessungen aufgeteilt ist. Beide Gehäu­ seabschnitte sind mechanisch und elektrisch miteinander ver­ bunden. Der erste Gehäuseabschnitt enthält das Mikrofon, den Hörer und die Verstärkerschaltung und der zweite Gehäuseab­ schnitt eine Batterie zur Stromversorgung der Hörgeräteschal­ tung. Den zweiten Gehäuseabschnitt gibt es in verschiedenen Abmessungen, so dass beispielsweise eine größere Batterie o­ der weitere Bauteile, zum Beispiel eine bestückte Leiterpla­ tine, innerhalb des zweiten Gehäuseabschnitts untergebracht werden können. Dieser modulare Gehäuseaufbau ist verhältnis­ mäßig kostspielig, so dass er unter Umständen auf Akzeptanz­ probleme stößt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Einsatz von Zink-Luft-Batterien trotz der entstehenden ätzenden Dämpfe für Hörgeräte ohne weiteres möglich zu ma­ chen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, durch ein Hörgerä­ tegehäuse nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In vorteilhafter Weise ist in dem erfindungsgemäßen Hörgerä­ tegehäuse die Batterie im Wesentlichen gasdicht von der E­ lektronik getrennt. Somit können ätzende Dämpfe, die bei der elektrochemischen Reaktion der Batterie entstehen, nicht mehr die elektronischen Komponenten des Hörgeräts angreifen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen nä­ her erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines er­ findungsgemäßen Hörgerätegehäuses;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf das Ende einer Halbschale eines erfindungsgemäßen Hörgerätegehäu­ ses; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Batteriefach eines erfin­ dungsgemäßen Hörgerätegehäuses.
Die folgenden Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt den perspektivischen Blick in das Batteriefach an dem vom Ohr abgewandten Ende eines sogenannten Hinter-dem- Ohr-Hörgeräts. Das Batteriefach 1 wird durch einen Hohlraum gebildet, der sich beim Zusammenfügen der beiden Hörgeräte­ halbschalen 2 und 3 ergibt.
Eine in das Batteriefach 1 einzusetzende Batterie wird durch zwei Kontakte 4 und 5 an den Batteriepolen kontaktiert. Die Kontakte 4 und 5 sind in ein Rahmenelement (Trennabschnitt 6) eingegossen, das zwischen die Gehäusehälften 2 und 3 gesteckt wird. Das Rah­ menelement 6, das beispielsweise durch eine sogenannte In­ sert-Mould-Technik gefertigt wird, führt die Kontakte 4 und 5 weiter zu einer entsprechenden elektronischen Schaltung, die auch durch das Rahmenelement 6 getragen wird.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Halbschale 3 des Hörgerätegehäuses, in die das Rahmenelement 6 mit den beiden Kontakten 4 und 5 eingesetzt ist. Dieses Rahmenelement 6 ist ein kunststoffgefertigts Serienprodukt. Es wird in eine Durchgangsöffnung 7 eingesetzt, die den ersten Hohlraum des Batteriefachs 1 mit einem Hohlraum 8 für eine elektronische Schaltung 9 verbindet. Dabei ist das Rahmenelement 6 in die Durchgangsöffnung 7 derart eingepasst, dass in dem Zustand, in dem beide Gehäusehälften 2 und 3 zusammenmontiert sind, die beiden Hohlräume 1 und 8 gasdicht voneinander getrennt sind.
Vorzugsweise ist für das Abdichten somit kein weiteres Dich­ tungsmaterial notwendig.
Günstigerweise ist das Rahmenelement 6 im Bereich der Durch­ gangsöffnung 7 mit Unregelmäßigkeiten, d. h. Vorsprüngen 10, Einbuchtungen usw., versehen. Dadurch lässt sich die Dichtig­ keit zwischen dem ersten Hohlraum 1 und dem zweiten Hohlraum 8 weiter erhöhen.
Fig. 3 zeigt das Batteriefach 1, das durch eine Klappe 11 verschlossen und mit einer Batterie 12 bestückt ist. Eben­ falls deutlich erkennbar aus dieser Figur ist, dass das Hör­ gerätegehäuse, falls beide Gehäuseschalen 2 und 3 zusammenge­ baut sind, nur eine Öffnung 7 zwischen dem Hohlraum 1 und dem Hohlraum 8 besitzt. Die beiden Hohlräume können somit ohne weiteres durch das Einsetzen des Rahmenelements 6 in die Aus­ sparung beziehungsweise Durchgangsöffnung voneinander gas­ dicht getrennt werden, so dass keine ätzenden Gase vom Batte­ riefach in das Gehäuseinnere, d. h. dem Hohlraum 8 für die Elektronik, gelangen können.
Dadurch, dass die Kontakte 4 und 5 in das Rahmenelement 6 eingespritzt beziehungsweise eingeschmolzen sind, ist die Gasdichtigkeit auch an den Stellen gewährleistet, an denen die Kontakte 4 und 5 das Rahmenelement 6 durchdringen. Durch das Einspritzen der Batteriefedern 4 und 5 in das Ende des Rahmens beziehungsweise Rahmenelements 6 wird die Montage des Hörgeräts einfacher, da lediglich der Rahmen 6 in die Gehäu­ seschale 3 gesteckt werden muss und die Batteriefedern nicht einzeln gehandhabt werden müssen.
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Batteriefedern 4 und 5 direkt in die jeweilige Gehäuseschale 2, 3 eingespritzt beziehungsweise ge­ schmolzen werden. Somit lässt sich das Problem der Dichtig­ keit weiter verbessern. Selbstverständlich dabei ist, dass auch die Montage der beiden Gehäusehälften 2 und 3 derart er­ folgt, dass zwischen ihnen keine Spalte entsteht, die eine Undichtigkeit hervorrufen würde.

Claims (4)

1. Hörgerätegehäuse mit
einem ersten Hohlraum (1), in dem eine Batterie (12) unterbringbar ist,
einem zweiten Hohlraum (8), in dem Elektronikkomponen­ ten (9) unterbringbar sind,
einer Kontaktiereinrichtung (4, 5) zur Kontaktierung der Batteriepole in dem ersten Hohlraum (1) mit An­ schlüssen der Elektronikkomponenten (9) in dem zweiten Hohlraum (8), und
einem Trennabschnitt (6), der den ersten von dem zwei­ ten Hohlraum im Wesentlichen gasdicht trennt und der von der Kontaktiereinrichtung (4, 5) durchdrungen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Trennabschnitt (6) Teil eines Rahmens ist, an den die Elektronikkomponenten (9) montierbar sind und der in das Hörgerätegehäuse herausnehmbar eingesteckt ist.
2. Hörgerätegehäuse nach Anspruch 1, wobei Kontakte (4, 5) der Kontaktiereinrichtung in den Trennabschnitt (6) eingegossen oder eingeschmolzen sind.
3. Hörgerätegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, das zwei zu­ sammen montierbare Gehäusehälften (2, 3) umfasst.
4. Hörgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das eine Durchgangsöffnung (7), in die der Trennabschnitt (6) einsteckbar ist, zur verbesserten Gasabdichtung an den Innenwänden Unregelmäßigkeiten (10) aufweist.
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