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DE10205654B4 - Kühlgerät mit einem Verdampfer und einer darunter angeordneten Kondensatauffangwanne - Google Patents

Kühlgerät mit einem Verdampfer und einer darunter angeordneten Kondensatauffangwanne Download PDF

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DE10205654B4
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Rittal GmbH and Co KG
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    • H05K7/20345Sprayers; Atomizers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Kühlgerät mit einem Verdampfer und einer darunter angeordneten Kondensatauffangwanne, mit einem Pegelstand-Sensor, der bei vorgegebenem Pegelstand in der Kondensatauffangwanne eine elektrische Schaltmaßnahme auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrische Schaltmaßnahme eine Pumpe (4) im Kühlgerät einschaltet, die das Kondensat in einen im Kühlgerät befindlichen Verdampfungsraum (5) fördert,
dass auch im Verdampfungsraum (5) das Kondensat durch einen Pegelschalter (6) überwacht wird, der bei vorgegebenem Pegelstand im Verdampfungsraum (5) ein elektrisches Heizelement (7) zur Verdampfung des Kondensats einschaltet und
dass der Verdampfungsraum (5) zusätzlich mit einem Überlauf (8) versehen ist, der über eine Überlaufleitung (14) mit der Kondensatauffangwanne (9) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem Verdampfer und einer darunter angeordneten Kondensatauffangwanne, mit einem Pegelstand-Sensor, der bei vorgegebenem Pegelstand in der Kondensatauffangwanne eine elektrische Schaltmaßnahme auslöst.
  • Bei allen Kühlgeräten mit einem Verdampfer fällt während des Betriebes Kondensat an, das in einer unterhalb des Verdampfers angeordneten Kondensatauffangwanne gesammelt wird. Im einfachsten Fall ist die Kondensatauffangwanne mit einem Kondensatablauf versehen, an den eine Ablaufleitung angeschlossen werden kann, um das Kondensat aus dem Kühlgerät entfernen zu können. Dieser direkte Kondensatablauf ist jedoch nicht immer anwendbar, wenn außerhalb des Kühlgerätes keine Aufnahme- oder Abführmöglichkeit besteht.
  • Aus der DE 198 49 672 A1 ist ein Kühlgerät der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem die elektrische Schaltmaßnahme ein Warnsignal abgibt und auf den kritischen Pegelstand in der Kondensatauffangwanne hinweist. Diese Maßnahme reicht für eine absolut sichere Kondensat-Überwachung oft nicht aus, wenn das Kühlgerät an einem isolierten Raum eingesetzt ist, der nur selten begangen wird. Das Warnsignal ist daher vielfach noch an einen anderen Raum weiterzuleiten.
  • Die JP 03 225 135 A zeigt ein Kühlgerät mit Kondensatauffangwanne, aus der das Kondensat mittels einer Pumpe in ein Reservoir gepumpt wird. Dieses Reservoir weist einen Überlauf auf, mit dem der Pegel im Reservoir konstant gehalten wird. Das aus dem Überlauf des Reservoirs austretende Kondensat wird der Kanalisation zugeführt. Diese Maßnahme setzt wiederum einen erheblichen Aufwand außerhalb des Kühlgerätes und den Zugang zur Kanalisation voraus.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Kondensat schon im Kühlgerät durch Verdampfung zu beseitigen und eine Verdampfungseinrichtung zu schaffen, die betriebssicher arbeitet und in der Leistung ohne Mehraufwand ausserhalb des Kühlgerätes einfach an die Menge des anfallenden Kondensats angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die elektrische Schaltmaßnahme eine Pumpe im Kühlgerät einschaltet, die das Kondensat in einen im Kühlgerät befindlichen Verdampfungsraum fördert, dass auch im Verdampfungsraum das Kondensat durch einen Pegelschalter überwacht wird, der bei vorgegebenem Pegelstand im Verdampfungsraum ein elektrisches Heizelement zur Verdampfung des Kondensats einschaltet und dass der Verdampfungsraum zusätzlich mit einem Überlauf versehen ist, der über eine Überlaufleitung mit der Kondensatauffangwanne verbunden ist.
  • Diese Verdampfungseinrichtung stellt einen Kreislauf dar, in dem durch die Bemessung und Steuerung des Heizelementes der Verdampfungsumfang leicht angepaßt werden kann. Die Einschaltung der Verdampfungseinrichtung erfolgt automatisch und der Überlauf im Verdampfungsraum stellt sicher, dass kein rückgeführtes Kondensat ins Innere des Kühlgerätes gelangen kann. Die Betriebsweise ist absolut sicher.
  • Dabei ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verdampfungsraum auf höherem Niveau gegenüber der Kondensatauffangwanne angeordnet und zur Umgebung geöffnet ist.
  • Zufuhr und Rückführung des Kondensats im Verdampfungsraum sind dadurch gegeneinander entkoppelt, dass das von der Pumpe in der Kondensatauffangwanne geförderte Kondensat über eine Förderleitung dem Verdampfungsraum über dem Überlauf zuführbar ist.
  • Der Verdampfungsraum wird vorzugsweise durch einen in das Kühlgerät einsetzbaren Behälter gebildet und der Pegelschalter im Verdampfungsraum ist nach einer Ausgestaltung als Schwimmerschalter ausgebildet.
  • Der konstruktive Aufbau lässt sich dadurch vereinfachen, dass die Kondensatauffangwanne Teil des Bodens, des Gehäuseunterteils und des Kühlgerätegehäuses ist.
  • Die Abschaltung der Verdampfungseinrichtung erfolgt nach einer Ausgestaltung dadurch, dass bei fehlendem Kondensat die Pumpe in der Kondensatauffangwanne abschaltbar ist.
  • Eine weitere Sicherheitsvorkehrung sieht vor, dass die Seitenwand der Kondensatauffangwanne als Überlaufschwelle dient und dass der Boden des Gehäuseunterteils einen Kondensatablauf aufweist. Diese Sicherheitsmaßnahme tritt nur bei gestörter Verdampfungseinrichtung in Funktion.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass das Kühlgerät als Wärmepumpen-Kühlgerät aufgebaut und auf das Dach eines Schaltschrankes aufsetzbar ist und dass der Boden des Gehäuseunterteils einen Übergangsstutzen bildet, der über eine Lufteintrittsöffnung im Dach des Schaltschrankes die Luftkopplung zwischen Kühlgeräte-Ausgang und Schaltschrank-Innenraum herstellt.
  • Das Kondensat kann dadurch sicher vom Schaltschrank-Innenraum abgehalten werden, dass der Übergangsstutzen die Seitenwände der Kondensatauffangwanne im Gehäuseunterteil überragt. Vorher fließt das Kondensat über den Kondensatorablauf aus dem Kühlgerät.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Gezeigt sind dabei nur die Geräteteile, die für die Funktion der neuen Verdampfungseinrichtung vorgesehen sind. Dabei wird vorausgesetzt, dass das Kühlgerät als Dachkühlgerät auf dem Dach eines Schaltschrankes aufgebaut ist.
  • Das Dach 16 des Schaltschrankes 12 weist eine Lufteintrittsöffnung 17 auf, über die dem Schaltschrank-Innenraum gekühlte Luft zugeführt wird. Über eine nicht dargestellte Luftansaugöffnung wird Luft aus dem Schaltschrank-Innenraum abgesaugt und im Kühlgerät gekühlt wieder dem Schaltschrank-Innenraum zugeführt.
  • Die nach dem Wärmepumpenprinzip arbeitenden Kühlgeräte weisen einen Verdampfer 2 auf, an dem sich während des Betriebs Kondensat bildet, das in eine Kondensatauffangwanne 9 abtropft, die unterhalb des Verdampfers 2 angeordnet ist. Dabei kann die Kondensatauffangwanne 9 Teil des Bodens 1 des Gehäuseunterteils 20 sein. Außerdem bildet der Boden 1 einen Übergangsstutzen 11, der in die Lufteintrittsöffnung 17 eingesetzt ist und in den Innenraum des Kühlgerätes ragt und die Kondensatauffangwanne 9 übersteigt, so dass als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ein aus der Kondensatauffangwanne 9 austretendes Kondensat über einen Kondensatablauf 10 abfließen kann.
  • Die erfindungsgemäße Verdampfungseinrichtung sieht einen Pegelstandssensor 3 in der Kondensatauffangwanne 9 vor, der bei einem gegebenen Pegelstand eine Pumpe 4 einschaltet, die über eine Förderleitung 13 das Kondensat in einen in höherem Niveau angeordneten Verdampfungsraum 5 fördert, der durch einen in das Kühlgerät einsetzbaren Behälter gebildet wird. Dabei kann der Behälter oben offen sein, so dass schon eine natürliche Verdunstung des Kondensats in die Umgebung stattfinden kann. Das kappenartige Gehäuseoberteil 15 vervollständigt das Kühlgerätegehäuse.
  • In dem Verdampfungsraum 5 überwacht ein Pegelschalter 6, z.B. ein Schwimmerschalter, den Pegelstand und schaltet bei einem vorgegebenen Wert eine elektrische Heizung 7 ein, die das Kondensat zum Verdampfen bringt. In dem Verdampfungsraum 5 ist ein Überlauf 8 angeordnet, der im Störungsfall Kondensat über eine Leitung 14 wieder in die Kondensatauffangwanne 9 zurückführt. Dabei ist zu beachten, dass der Überlauf 8 unterhalb dem Einlauf des Kondensats über die Förderleitung 13 liegt. Auf diese Weise ist absolut sichergestellt, dass kein Kondensat in den Innenraum des Kühlgerätes gelangen kann. Funktioniert die Verdampfungseinrichtung nicht, dann kann ein Überlauf des Verdampfungsraumes 5 durch den Überlauf 8 verhindert werden. Übersteigt das Kondensat in der Kondensatauffangwanne 9 deren Seitenwände, dann wirkt der Kondensatablauf 10 als letzte Sicherheitsmaßnahme.

Claims (10)

  1. Kühlgerät mit einem Verdampfer und einer darunter angeordneten Kondensatauffangwanne, mit einem Pegelstand-Sensor, der bei vorgegebenem Pegelstand in der Kondensatauffangwanne eine elektrische Schaltmaßnahme auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltmaßnahme eine Pumpe (4) im Kühlgerät einschaltet, die das Kondensat in einen im Kühlgerät befindlichen Verdampfungsraum (5) fördert, dass auch im Verdampfungsraum (5) das Kondensat durch einen Pegelschalter (6) überwacht wird, der bei vorgegebenem Pegelstand im Verdampfungsraum (5) ein elektrisches Heizelement (7) zur Verdampfung des Kondensats einschaltet und dass der Verdampfungsraum (5) zusätzlich mit einem Überlauf (8) versehen ist, der über eine Überlaufleitung (14) mit der Kondensatauffangwanne (9) verbunden ist.
  2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsraum (5) auf höherem Niveau gegenüber der Kondensatauffangwanne (9) angeordnet und zur Umgebung geöffnet ist.
  3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Pumpe (4) in der Kondensatauffangwanne (9) geförderte Kondensat über eine Förderleitung (13) dem Verdampfungsraum (5) über dem Überlauf (8) zuführbar ist.
  4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsraum (5) durch einen einsetzbaren Behälter gebildet ist.
  5. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegelschalter (6) als Schwimmerschalter ausgebildet ist.
  6. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatauffangwanne (9) Teil des Bodens (1), des Gehäuseunterteils (20) und des Kühlgerätegehäuses ist.
  7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlendem Kondensat die Pumpe (4) in der Kondensatauffangwanne (9) abschaltbar ist.
  8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Kondensatauffangwanne (9) als Überlaufschwelle dient und dass der Boden (1) des Gehäuseunterteils (20) einen Kondensatablauf (10) aufweist.
  9. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wärmepumpen-Kühlgerät aufgebaut und auf das Dach (16) eines Schaltschrankes (12) aufsetzbar ist und dass der Boden (1) des Gehäuseunterteils (20) einen Übergangsstutzen (11) bildet, der über eine Lufteintrittsöffnung (17) im Dach (16) des Schaltschrankes (12) die Luftkopplung zwischen Kühlgeräte-Ausgang und Schaltschrank-Innenraum herstellt.
  10. Kühlgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsstutzen (11) die Seitenwände der Kondensatauffangwanne (9) im Gehäuseunterteil (20) überragt.
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