DE10205503C1 - Gewehr, umfassend einen Hinterschaft, einen Vorderschaft und einen Lauf - Google Patents
Gewehr, umfassend einen Hinterschaft, einen Vorderschaft und einen LaufInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Gewehr (1), umfassend einen Hinterschaft (40), einen Vorderschaft (30) und einen Lauf (20), wobei der Lauf (20) lösbar mit dem Hinterschaft (40) verbindbar ist, und wobei durch Verriegelung des Vorderschaftes (30) mit dem Hinterschaft (40) durch eine Riegeleinrichtung (50) der Lauf (20) am Hinterschaft (40) fixierbar ist, und wobei die Riegeleinrichtung (50) federbelastet ist, wobei zur Entriegelung die Feder (60) durch ein Betätigungsglied (57) gestaucht wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewehr, umfassend einen
Hinterschaft, einen Vorderschaft und einen Lauf, wobei der Lauf lösbar mit
dem Hinterschaft verbindbar ist, und wobei durch Verriegelung des
Vorderschaftes mit dem Hinterschaft durch eine Riegeleinrichtung der Lauf
am Hinterschaft fixierbar ist.
Ein Gewehr, bei dem der Lauf vom Hinterschaft lösbar ist, ist in
Fachkreisen unter der Bezeichnung "Take down-Gewehr" bekannt.
Derartige Gewehre, bei denen der Lauf vom Hinterschaft zu trennen ist,
kommen insbesondere dann zum Einsatz, wenn ein solches Gewehr
transportiert werden muss bzw., wenn der Lauf auswechselbar sein soll.
Bei einem aus dem Stand der Technik bekannten teilbaren
Gewehr wird der Lauf durch die Kammer des Hinterschafts klemmbar
aufgenommen. Hierzu besitzt die Kammer einen in Längsrichtung
geschlitzten, hülsenförmigen Ansatz, der im Bereich des Schlitzes
Klemmschrauben aufweist. Durch diese Klemmschrauben wird die
Schlitzweite verändert, so dass der Lauf in dem geschlitzten
hülsenförmigen Ansatz der Kammer klemmbar fixierbar ist. Nachteilig an
diesem Gewehr ist, dass nach jeder Montage des Gewehrs der Lauf relativ
zum Hinterschaft eine andere Stellung einnimmt, mit der Folge, dass sich
die Treffpunktlage nach jeder Montage anders darstellt. Dies hängt im
Wesentlichen damit zusammen, dasss die Abhängigkeit des
Anzugsmomentes der einzelnen Klemmschrauben der Lauf des Gewehrs
relativ zum Hinterschaft ausgerichtet wird.
Aus der DE 198 15 261 C2 ist ein in drei Teile zerlegbares Gewehr
bekannt, bei dem der Lauf durch den Vorderschaft am Hinterschaft fixiert
wird. Der Hinterschaft weist hierbei unterhalb des Schaftgehäuses eine Nut
auf, die zur Stirnseite des Hinterschaftes hin geöffnet ist. In dieser Nut ist
eine entsprechende Nase des Laufes einschiebbar. Durch die Stirnseite des
Vorderschaftes wird die Nut verschlossen, so dass der Lauf am Hinter
schaft durch den Vorderschaft fixiert ist. Die Fixierung des Vorderschaftes
am Hinterschaft erfolgt durch eine Schwalbenschwanzführung, die
senkrecht zur Längsachse des Laufes stirnseitig zwischen Vorder- und
Hinterschaft verläuft. Um zu verhindern, dass der Vorderschaft sich
unbeabsichtigt vom Hinterschaft löst, ist eine Arretierung in Form eines
beweglichen Stiftes vorgesehen, wobei durch den Stift die Bewegung des
Vorderschaftes relativ zum Hinterschaft blockiert ist. Der bewegliche Stift
steht mit einem Hebel am Vorderschaft in Verbindung, wobei durch den
Hebel der Stift in Raststellung mit dem Hinterschaft, bzw. aus der
Raststellung herausgebracht werden kann. Es sei an dieser Stelle erwähnt,
dass die Verriegelung des Laufes am Hinterschaft während des
Schussvorganges nicht erforderlich ist, da im repetierten Zustand der Lauf
durch den Kammerkörper mit dem Gehäuse und damit mit dem Hinterschaft
formschlüssig verbunden ist. Die Fixierung des Laufes am Hinterschaft
durch den Vorderschaft ist demzufolge nur im unrepetierten Zustand
erforderlich, bzw. während des Repetiervorganges, weil während des
Repetiervorganges die Gefahr besteht, dass durch den Kammerkörper bzw.
die in der Kammer einsitzende Patrone der Lauf nach vorn herausgeschoben
wird.
Dieses bekannte Gewehr zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass es -
unabhängig davon, wie häufig es montiert bzw. demontiert wird - bei jedem
Schuss die gleiche Treffpunktlage bietet. Dies deshalb, weil der Lauf nicht
mit dem Gehäuse des Hinterschaftes verspannt wird, wie es beispielsweise
beim Stand der Technik insofern der Fall ist, als dort der Lauf durch das
Gehäuse des Hinterschaftes klemmbar aufgenommen wird.
Allerdings ist die beschriebene Verriegelung des Vorderschaftes am
Hinterschaft in der Bedienung relativ aufwendig, so dass der Erfindung die
Aufgabe zu Grunde liegt, ein Gewehr der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, dass dieses in der Bedienung, d. h. der Demontage und
Montage, einfacher ausgestaltet ist, allerdings nach jeder Demontage und
nachfolgender Montage eine gleiche Treffpunktlage bietet, mithin der Lauf
nicht kraftschlüssig mit dem Hinterschaft verbunden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Riegeleinrichtung federbelastet ist, wobei zur Entriegelung die Feder durch
ein Betätigungsglied gestaucht wird. Hierbei ist vorgesehen, dass zur
Fixierung, d. h. zur Verriegelung des Vorderschaftes am Hinterschaft durch
die Feder die Riegeleinrichtung aktiviert wird, wohingegen zum Lösen
lediglich das Betätigungsglied gegen die Kraft der Feder verschoben werden
muss, um die Riegeleinrichtung zu lösen und mithin den Vorderschaft vom
Hinterschaft zu trennen.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im Einzelnen ist vorgesehen, dass die Riegeleinrichtung einen
federbelasteten Kolben sowie auf dem Kolbenumfang aufsitzende
Sperrglieder, beispielsweise in Form von Kugeln umfasst, wobei die
Sperrglieder durch den Kolben in Sperrposition, d. h. in Riegelstellung
bringbar sind. Hieraus wird deutlich, dass die Riegeleinrichtung im
Wesentlichen aus dem federbelasteten Kolben, den Sperrgliedern sowie
dessen Betätigungsglied, z. B. einer Kolbenstange besteht, die in der
Herstellung wesentlich preiswerter sind, als die Riegeleinrichtung nach dem
Stand der Technik. Im Einzelnen besitzt der Kolben zur radialen
Verschiebung der Sperrglieder eine Auflaufschräge. Durch die
Auflaufschräge werden die Sperrglieder radial nach außen verschoben,
gelangen mithin in ihre Sperrposition, wobei auf Grund der Federbelastung
des Kolbens die Sperrglieder in dieser Grundstellung verharren. Erst durch
Betätigung der Kolbenstange, die durch den Vorderschaft parallel zu dessen
Längsachse hindurchragt, werden die Sperrglieder durch Verschiebung des
Kolbens entgegen der Federkraft in die Entriegelungsposition gebracht. In
diesem Fall sitzen die Sperrglieder auf der Kolbenstange auf, deren
Durchmesser wesentlich geringer ist, als der Durchmesser des Kolbens im
Bereich der Auflaufschräge.
Zur Aufnahme der Riegeleinrichtung besitzt der Vorderschaft einen
hülsenförmigen Ansatz, wobei der Hinterschaft eine Bohrung zur Aufnahme
dieses hülsenförmigen Ansatzes aufweist. Im Einzelnen weist weiterhin der
hülsenförmige Ansatz im Bereich der Auflaufschräge umfangsverteilt
Öffnungen für die Sperrglieder auf, wobei in der Bohrung des
Hinterschaftes auf dem Innenumfang Rastmittel, beispielsweise in Form
einer auf dem Innenumfang angeordneten umlaufenden Nut für die
Sperrglieder vorgesehen sind. Die Bohrung des Hinterschaftes ist vorteilhaft
durch eine Hülse ausgekleidet, die die umlaufende Nut für die Sperrglieder
aufweist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt das Gewehr in einer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt das Gewehr ebenfalls in einer Seitenansicht, wobei die
drei Teile Hinterschaft, Lauf und Vorderschaft im
voneinander gelösten Zustand dargestellt sind;
Fig. 3 zeigt die Einzelheit "X" gemäß Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung im verriegelten Zustand des Vorderschaftes am
Hinterschaft;
Fig. 4 zeigt die Einzelheit "X" gemäß Fig. 1 im Zustand der
Entriegelung.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Gewehr zeigt den Lauf 20, den
Vorderschaft 30 und den Hinterschaft 40. Der Hinterschaft 40 besitzt das
Gehäuse 41, wobei im Bereich des Gehäuses 41 der Hinterschaft 40
parallel zur Längsachse des Hinterschaftes 40 eine Nut 43 aufweist. Der
Lauf 20 zeigt eine Hülse 21 mit einer unter der Hülse angeordneten Nase
22 zur einschiebbaren Aufnahme durch die Nut 43. Nach Anfügung des
Vorderschaftes 30 ist die Nut 43 durch die Stirnseite 31 des
Vorderschaftes 30 derart blockiert, dass die Nase 22 des Laufes 20 nicht
aus der Nut 43 herausgelangen werden kann.
Die Verriegelung des Vorderschaftes 30 am Hinterschaft 40 ist nun im
Einzelnen den Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Der Vorderschaft 30 besitzt
stirnseitig (Pfeil 31) eine Stirnplatte 32. Die Stirnplatte 32 umfasst einen
hülsenförmigen Ansatz 33, der die Riegeleinrichtung 50 aufnimmt. Der
Hinterschaft 40 zeigt ebenfalls eine Stirnplatte 42, die im
zusammengefügten Zustand des Vorderschaftes mit dem Hinterschaft an
der Stirnplatte 32 des Vorderschaftes anliegt. Die Stirnplatte 42 des
Hinterschaftes besitzt eine in die Bohrung 45 des Hinterschafts ragende
Hülse 44, die in ihrer Größe korrespondierend zu dem hülsenförmigen
Ansatz 33 ausgebildet ist.
Die Riegeleinrichtung 50 umfasst den Kolben 51 und die als Kugeln 59
ausgebildeten Sperrglieder, wobei sich der Kolben im Bereich des
Kolbenbodens 52 durch eine Feder 60 an dem Bohrungsboden 46 abstützt.
Der Kolben 51 weist die konische Auflaufschräge 55 für die Kugeln 59
sowie daran schließend die Kolbenstange 57, deren Durchmesser derart ist,
dass bei Anlage der Kugeln auf der Kolbenstange die Hülse 44 durch die
Kugeln 59 freigegeben ist. Die Kolbenstange 57 ragt, wie sich dies aus den
Fig. 1 und 2 ergibt, durch den Vorderschaft 30 in Längsrichtung
hindurch, so dass sie von außen betätigbar ist.
Im verriegelten Zustand des Vorderschaftes mit dem Hinterschaft, wie in
Fig. 3 dargestellt, werden durch die konische Auflaufschräge 55 die
Kugeln 59 durch die entsprechenden Öffnungen 38 in dem hülsenförmigen
Ansatz 33 bis in die auf dem Innenumfang der Hülse 44 angeordnete Nut
oder Schlitz 48 gedrückt. In diesem Zustand kann der Vorderschaft vom
Hinterschaft nicht gelöst werden. Bei Betätigung der Kolbenstange 57 in
Richtung des Pfeiles 70 wird die Feder 60 gestaucht, wobei dann bei
Abziehen des Vorderschaftes vom Hinterschaft die Kugeln 59 in die
Position gemäß Fig. 4 gelangen, mithin nicht mehr an der Auflaufschräge
des Kolbens anliegen.
Claims (11)
1. Gewehr (1) umfassend einen Hinterschaft (40), einen Vorderschaft
(30) und einen Lauf (20), wobei der Lauf (20) lösbar mit dem
Hinterschaft (40) verbindbar ist, und wobei durch Verriegelung des
Vorderschaftes (30) mit dem Hinterschaft (40) durch eine
Riegeleinrichtung (50) der Lauf (20) am Hinterschaft (40) fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Riegeleinrichtung (50) einen federbelasteten Kolben (51)
umfasst, wobei zur Entriegelung die Feder (60) durch ein
Betätigungsglied (57) gestaucht wird.
2. Gewehr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Kolbenumfang Sperrglieder (59) aufsitzen, wobei die
Sperrglieder (59) durch den Kolben (51) im Sperrposition bringbar
sind.
3. Gewehr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (51) zur radialen Verschiebung der Sperrglieder (59)
eine Auflaufschräge (55) aufweist.
4. Gewehr nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorderschaft (30) einen hülsenförmigen Ansatz (33) zur
Aufnahme der Riegeleinrichtung (50) aufweist.
5. Gewehr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hinterschaft (40) eine Bohrung (44) zur Aufnahme des
hülsenförmigen Ansatzes (33) aufweist.
6. Gewehr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrung (45) durch eine Hülse (44) ausgekleidet ist.
7. Gewehr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der hülsenförmige Ansatz (33) im Bereich der Auflaufschräge
(55) umfangsverteilt Öffnungen (38) für die Sperrglieder aufweist.
8. Gewehr nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Hülse (44) bzw. der Bohrung (45) des Hinterschaftes (40)
auf den Innenumfang Rastmittel (48) für die Sperrglieder (59)
vorgesehen sind.
9. Gewehr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rastmittel als eine auf dem Innenumfang der Hülse (44) bzw.
der Bohrung (45) des Hinterschafts (40) angeordnete tangential
umlaufende Nut (48) ausgebildet ist.
10. Gewehr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (51) als Betätigungsglied eine Kolbenstange (57)
aufweist, die durch den Vorderschaft (30) parallel zu dessen
Längsachse hindurchragt.
11. Gewehr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hinterschaft (40) ein Gehäuse (41) aufweist, wobei unterhalb
des Gehäuses (41) eine parallel zur Längsachse verlaufende Nut (43)
vorgesehen ist, in die die Nutfeder (22) des Laufes (20) einschiebbar
ist, wobei durch den Vorderschaft (30) die Nut (43) blockierbar ist.
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