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DE1020331B - Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen

Info

Publication number
DE1020331B
DE1020331B DEA17928A DEA0017928A DE1020331B DE 1020331 B DE1020331 B DE 1020331B DE A17928 A DEA17928 A DE A17928A DE A0017928 A DEA0017928 A DE A0017928A DE 1020331 B DE1020331 B DE 1020331B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
mercapto
mole
compounds
diorganotin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA17928A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerry P Mack
Jackson Heights
Dr Emery Parker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
Original Assignee
ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADVANCE PROD GmbH, Deutsche Advance Produktion GmbH filed Critical ADVANCE PROD GmbH
Publication of DE1020331B publication Critical patent/DE1020331B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/226Compounds with one or more Sn-S linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Diorganozinnoxyd bzw. ein Di- oder Triorganozinnalkoholat oder ein Triorganozinnhydroxyd mit einer Mercaptoverbindung oder ein Di- bzw. Triorganozinnhalogenid mit einem Alkaliderivat einer Mercaptoverbindung umgesetzt wird, wobei die Organoreste aliphatische, aromatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffreste sind.
  • Die Reaktionen können durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht werden:
    R,SnOH HSX -@- R,SnSX -I-- H20 (1)
    R,SnC1 -;- NaSX R,SnSX -E- NaC1 (2)
    R,SnOR' -f- HSX --> R3SnSX '-, WO H (3)
    R2Sn0 + 2 HSX @- R.Sn(SX)2 H20 (4)
    R2SnC12 -;- 2NaSX R2Sn(SX)2 + 2NaC1 (5)
    R.Sn(OR')2 + 2 HSX -@- R@Sn(SX)2 -f- 2R'OH (6)
    Die Kohlenwasserstoffreste R2 und R3 brauchen nicht gleich zu sein, sondern können aus verschiedenen Kohlenwasserstoffresten R', R" bzw. R', R", R"' zusammengesetzt sein. Die Kohlenwasserstoffreste haben kaum Einfluß auf die Reaktionen und Eigenschaften der erhaltenen Produkte.
  • S X in den Gleichungen kann der Rest eines ein- oder mehrbasischen aliphatischen oder aromatischen Mercaptans, eines Mercaptoalkohols oder einer Mercapto-oder Thiosäure bzw. deren Derivate sein. Im Falle der einwertigen aliphatischen Mercaptane werden vorzugsweise solche mit 8 bis 18 C-Atomen angewendet, da die mit den niederen Gliedern der Gruppe erhaltenen Organozinnmercaptidewegen ihres penetranten Geruchs geringe praktische Bedeutung haben.
  • Geeignete aromatische Mercaptane sind -z. B. Thionaphthol, Thiobenzylalkohol, Phenoxyäthyl- und -Phenoxyäthoxyäthylmercaptan. Als Beispiele für Mercaptoalkohole mögen Monothioäthylen- und Monothiopropylenglycol, Thioglycerin und Dithioäthylenglycol angegeben werden. Besonders für die Umsetzung geeignet sind die Ester von Mercaptoalkoholen, in denen die Hydroxylgruppen durch eine aliphatische, aromatische oder alicyclische gesättigte oder ungesättigte Monocarbonsäure verestert sind, z. B. der 2-Äthylhexancarbonsäureester des Thioglycols.
  • Für die Reaktion bequem verwendbare Mercaptosäureester sind die Ester der Thioglycolsäure, z. B. Thioglycolsäureäthylester, und ganz allgemein die Ester ein- oder zweibasischer aliphatischer und aromatischer Mercaptosäuren, wie Ester der Thiopropionsäure, Thiomilchsäure, Thiobuttersäure, Mercaptolaurinsäure, Thiomalonsäure und der Thiosalicylsäure. Die erhaltenen Organozinnmercaptov erbindungen entsprechen der allgemeinen Formel worin Z entweder R, R' oder S X ist.
  • Die Reaktionen (3) und (6) werden vorzugsweise unter Ausschluß von Feuchtigkeit mit einem Organozinnmethoxyd oder einem anderen Organozinnalkoxyd eines niederen Alkohols durchgeführt. Nach Abdestillieren des gebildeten Methanols oder anderen niederen Alkohols bleibt das gebildete Organozinnmercaptid zurück.
  • Wenn Reaktion (6) entsprechend der Gleichung
    R2Sn(OR')2 -7- HSX --> R,Sn(OR')(SX) -j- R'OH
    (6a)
    nur mit einem Mol der Mercaptoverbindung durchgeführt wird, erhält man ein kohlenwasserstoffsubstituiertes Stannandiolderivat, in dem das eine Hydroxyl des Stannandiols durch eine Alkoxygruppe und das andere Hydroxyl durch ein Mercaptoradikal ersetzt ist.
  • Wenn in den Umsetzungen (4) bis (6) je ein Mol verschiedener Mercaptoverbindungen verwendet wird, erhält man gemischte Organozinnmercaptoverbindungen. Die Umsetzungen können anstatt mit 2 Mol einer Mercaptoverbindung auch mit 1 Mol einer solchen Verbindung vorgenommen werden, die 2 reaktionsfähige Wasserstoffatome besitzt, von denen das eine reaktionsfähige Atom der Wasserstoff der Sulfhydrylgruppe und das andere z. B. der Wasserstoff einer freien Carboxyl- oder einer anderen reaktionsfähigen Gruppe sein kann. In diesem Fall reagieren z. B. die beiden 0 R'- oder Cl-Gruppen des Organozinndialkoxyds oder -dichlorids mit den beiden reaktionsfähigen Wasserstoffatomen der Mercaptoverbindung, und die beiden frei werdenden Valenzen des Zinnatoms werden an das Mercaptoradikal gebunden, wobei sich z. B. Verbindungen des Typs bilden, in denen R' der Kern einer Mercaptosäure ist. Die Umsetzungen (4) bis (6) können auch gleichzeitig mit nur einem Mol einer -Mercaptoverbindung und einem Mol einer anderen organischen Verbindung durchgeführt werden, die mit der Organozinnverbindung reagieren kann. Solche organischen Verbindungen sind z. B. Monocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, in denen alle Carboxylgruppen außer einer durch Veresterung blockiert sind, Verbindungen, in denen das CAtom einer Methylengruppe mindestens zwei negativen Gruppen benachbart ist (solche Verbindungen sind z. B. in der USA-Patent= schrift 2 604 483 beschrieben), Sulfonamide, Sulfone, Oxime und Imide. Die erhaltenen Organozinnmercaptoverbindungen entsprechen ebenfalls der Formel (7), worin dann Z das Radikal einer der oben aufgezählten organischen Verbindungen ist. Beispiel 1 40,5 g (0,2 Mol) Laurylmercaptan und 29,5 g (0,1 Mol) Dibutylzinndimethoxyd wurden unter Stickstoff auf 130 bis 140°C erhitzt, bis die berechnete Menge von Methanol abgetrieben war und weiteres Erhitzen im Vakuum keine flüchtigen Stoffe mehr ergab.
  • Dibutylzinndi-(dodecylmercaptid) wurde in theoretischer Ausbeute als klare farblose Flüssigkeit erhalten, die bei 20'C ein spezifisches Gewicht von 1,045 und einen Refr. Ind. von 1,5177 hatte.
  • Eine andere Herstellungsweise der Verbindung ist folgende: 108 g (2 Mol) Katriummethylat wurden in 700 ccm 99°Jotgen Isopropylalkohol eingebracht, und 404 g (2 Mol) Laurylmercaptan wurden unter Rühren und Kühlung auf 20 bis @25"C zugefügt. Dann wurde eine Lösung von 303 g (1 Mol) Dibutylzinndichlorid in 250 ccm 99°(oigen Isopropylalkohol unter Kühlung auf 20 bis 25'C und kräftigem Rühren zugesetzt, und das Rühren wurde 2 Stunden lang fortgesetzt. Dann wurde die Temperatur auf 80'C gesteigert und das Reaktionsgemisch 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt, bis es neutral reagierte. Das ausgeschiedene Chlornatrium wurde abfiltriert, und das Filtrat wurde zur Abtreibung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhitzt und noch einmal in der Kälte gefiltert.
  • Beispiel 2 Eine Mischung von äquimolaren Mengen von Laurylmercaptan, Laurinsäure und Dibutylzinnoxyd wurde im Vakuum bis zur vollständigen Abtreibung des Reaktionswassers erhitzt. Das erhaltene Produkt der Formel hatte bei 20'C ein spezifisches Gewicht von 1,036 und einen Refr. Ind, von 1,4834. Im folgenden sind die Daten bei 20-C für einige andere der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Mischverbindungen angegeben: Dibutylzinn-(mercaptolauryl)-(oleylmaleat) hergestellt aus Dibutylzinninethoxyd, Laurylmercaptan und Maleinsäure-mono-oleylester. Spezifisches Gewicht = 1,038; Refr. Ind. = 1,-1890.
  • Dibutylzinn-(octoxy)-(thioglv colsäureoctylester) hergestellt aus Dibutylzinndimethoxyd, Octanol und Thiogly colsäureoctylester. Farblose Flüssigkeit. Spezifisches Gewicht = 1,0892. Refr. Ind. = 1,4896.
  • Bei Umsetzung von äquimolaren Mengen von Laurylmercaptan und Dibutylzinndimetlioxyd wurde die Verbindung (C4H9), Sn (OCH3) (SC1aH2$) erhalten.
  • Die Eigenschaften einiger anderer, ähnlich hergestellter Verbindungen waren wie folgt Dibutylzinndi-(2-äthylhexylthioglycolat), hergestellt aus Dibutylzinndimethoxyd und Thioglycolsäure-2-äthylhexylat. Farblose Flüssigkeit. Spezifisches Gewicht bei 20`C = 1,1313. Refr. Ind. = 1,5073. Dimethylzinnditliioglycerinätlier (CH,), Sn (SH,CCHOHCH,OH)2 , hergestellt aus Dimethylzinndimetlioxyd und Thioglycerin. Viskose farblose wasserlösliche Flüssigkeit. Spezifisches Gewicht bei 20'C = 1,6596. Refr. Ind. = 1,6026.
  • Die entsprechende Dibutylzinnverbindung ist nicht wasserlöslich. Spezifisches Gewicht = 1,3702. Refr. Ind. = 1,5703.
  • Diphenylzinndi-(thiobernsteinsäuredibutylester) hergestellt aus Diphenylzinndimethoxyd und Thiobernsteinsäuredibutylester. Spezifisches Gewicht bei 20°C = 1,5400. Refr. Ind. = 1,2290.
  • In analoger Weise werden das Tributylzinnmonolaurylmercaptid und ähnliche Verbindungen durch Umsatz der Tributylzinnverbindungen mit Mercaptanen hergestellt.
  • Beispiel 3 Äquimolekulare Mengen von Thionaphthol, Thioglycolsäure-n-octylester und Dibutylzinnoxyd oder Dibutylzinndimethoxydwurden zur Vermeidung von Oxydation unter Stickstoff erhitzt, und das gebildete Wasser oder Methanol «wurde im Vakuum abgetrieben. Das gefilterte Reaktionsprodukt entsprach der Formel und hatte bei 20#C ein spezifisches Gem-icht von 1,2006 und einen Refr.Ind. von 1,5796. Beispiel 4 0,05 Mol (24 g) Dilaurylzinnoxyd und 0,05 Mol Thiosalicylsäure wurden in Toluol unter Rückfluß erhitzt, bis 0,05 Mol Wasser abgetrieben waren. Das Toluol wurde dann im Vakuum abdestilliert. Das in beinahe theoretischer Ausbeute erhaltene weiche wachsartige Endprodukt war eine Verbindung der Formel In ähnlicher Weise wurde z. B. aus Diphenylzinndimethoxy d und Mercaptopropionsäure unter Abtreiben von Methanol die in Toluol unlösliche, feste, bei 220 bis 225'C unter Zersetzung schmelzende Verbindung hergestellt. Die nach der Erfindung hergestellten Organozinnmercaptoverbindungen stellen ausgezeichnete Stabilisatoren für halogenhaltige Kunstharze, insbesondere für Vinylchloridharze, dar und sind in ihrer Wirkung den meisten bekannten Organozinnstabilisatoren überlegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diorganozinnoxyd bzw. ein Di- oder Triorganozinnalkoholat oder ein Triorganozinnhydroxyd mit einer Mercaptoverbindung bzw. ein Di- bzw. Triorganozinnhalogenid mit einem Alkaliderivat einer Mercaptoverbindung umgesetzt wird, wobei die Organoreste der Zinnverbindungen aliphatische, aromatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffreste sind.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mol einer Diorganozinnverbindung mit j e einem Mol von zwei verschiedenen Mercaptoverbindungen umgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mol einer Diorganozinnverbindung mit je einem Mol einer Mercaptoverbindung und einem Mol einer organischen Verbindung umgesetzt wird, die statt der Mercaptogruppe eine andere reaktionsfähige Gruppe enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diorganozinnverbindung mit einer Mercaptov erbindung umgesetzt wird, die außer dem Sulfhydroxylwasserstoff noch ein zweites reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthält.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Diorganozinnverbindung ein Dialkyl- oder Diary lzinndimethoxyd verwendet wird.
DEA17928A 1953-01-02 1953-05-02 Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen Pending DE1020331B (de)

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US1020331XA 1953-01-02 1953-01-02

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DEA17928A Pending DE1020331B (de) 1953-01-02 1953-05-02 Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen

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