DE10203941B4 - Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein gattungsgemäßes Kegelscheibenumschlingungsgetriebe ist beispielsweise aus der
DE 100 17 005 A1 bekannt, auf die voll inhaltlich Bezug genommen wird. Bei diesem Getriebe ist das Führungsbauteil als eine die Außenseite und die Innenseite des Zugtrums des Umschlingungsmittels mit geringem Abstand zwischen sich aufnehmende Führungsschiene ausgebildet, die mittels eines Langloches um einen gehäusefesten Zapfen schwenkbar und relativ zu dem Zapfen verschiebbar ist, damit sie der Veränderung des geometrischen Ortes des Umschlingungsmittels bei einer Übersetzungsverstellung folgen kann. Mit dieser Führungsschiene werden Transversalschwingungen des Umschlingungsmittels, das beispielsweise als Kette oder Band ausgeführt sein kann, hinsichtlich ihrer Amplitude stark begrenzt oder weitgehend unterbunden. Verschleiß der Schiene während der Lebensdauer des Getriebes kann jedoch dazu führen, dass Transversalschwingungen des Zugtrums ein unerwünschtes Ausmaß erreichen. Weiter gibt es Betriebszustände, bei denen auch im Lostrum Transversalschwingungen auftreten können, beispielsweise bei Rückwärtsfahrt. - Auch im normalen Fahrzustand wurden Transversalschwingungen des Lostrums beobachtet, die auf unterschiedlichste Ursachen zurückgehen. Schwingungen im Umschlingungsmittel führen nicht nur zu akustischen Problemen, sondern beeinträchtigen auch die Lebensdauer des Getriebes, da sie zu unerwünschten Beanspruchungserhöhungen und Erhöhungen der Flächenpressung, insbesondere beim Einlauf in die Kegelscheiben, führen.
- Der Erfindung liegt der Aufgabe zu Grunde, Abhilfe für die vorgenannten Probleme zu schaffen.
- Aus der
US 3 136 169 ist ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. - Der Anspruch 1 ist auf den grundsätzlichen Aufbau eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes zur Losung der genannten Aufgabe gerichtet.
- Erfindungsgemäß greift sowohl am Zugtrum als auch am Lostrum des Umschlingungsmittels ein Führungsbauteil an, das Transversalschwingungen verhindert. Beide Führungsbauteile werden mittels einer raumsparend zwischen ihnen angeordnete Halteeinrichtung derart gehalten, dass sie Veränderungen des geometrischen Ortes beziehungsweise der Bewegungsbahn des Umschlingungsmittels bei einer Übersetzungsänderung selbsttätig folgen, wobei die Führungsbauteile von der Halteeinrichtung von innen her an das Umschlingungsmittel angedrückt werden.
- Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass die Unterdrückung von Transversalschwingungen über die gesamte Lebensdauer des Umschlingungsgetriebes sicher anhält.
- Der Anspruch 2 kennzeichnet den konstruktiven Aufbau einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Halteeinrichtung.
- Der Anspruch 3 kennzeichnet eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Halteeinrichtung, die mit den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 11 in vorteilhafter Weise weitergebildet wird.
- Mit den Merkmalen des Anspruchs 11 wird eine gezielte Schmierung und Kühlung des Getriebes erreicht, die für dessen Wirkungsgrad und Dauerhaltbarkeit vorteilhaft ist.
- Die Merkmale des Anspruchs 11 werden mit denen der Ansprüche 12 bis 14 in vorteilhafter Weise weitergebildet.
- Insgesamt wird mit der Erfindung das Betriebsverhalten von Kegelscheibenumschlingungsgetrieben, die wegen ihres guten Wirkungsgrades und ihres hohen Komforts auch in Automobilen zunehmend eingesetzt werden, weiter verbessert.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Umschlingungsgetriebes, geschnitten senkrecht zu den Achsen der Kegelscheibenpaare, -
2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, -
3 einen Schnitt durch das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe der2 bei geänderter Übersetzung, -
4 eine Aufsicht auf das Getriebe gemäß3 , -
5 eine Detailansicht der3 und -
6 eine Ansicht ähnlich der3 einer weiteren Ausführungsform eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes. - Gemäß
1 weist ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe zwei Kegelscheibenpaare4 ,6 auf, die um Achsen8 ,10 drehbar sind. Die Kegelscheiben jedes Kegelscheibenpaares weisen aufeinander zugewandte Kegelflächen auf, deren axialer Abstand durch Verschieben mindestens einer Kegelscheibe in axialer Richtung der zugehörigen Achse veränderbar ist, so dass der wirksame Radius, auf dem ein Umschlingungsmittel12 , beispielsweise eine Gliederkette mit sich an den konischen Flächen der Kegelscheibenpaare abstützenden Bolzen umläuft, entsprechend dem Abstand zwischen den Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaares veränderbar ist. Im Zustand der1 ist der Abstand zwischen den Kegelscheiben des linken Kegelscheibenpaares4 maximal und der Abstand zwischen den Kegelscheiben des rechten Kegelscheibenpaares6 minimal, so dass das Umschlingungsmittel12 das linke Kegelscheibenpaar mit minimalem Radius und das rechte Kegelscheibenpaar mit maximalen Radius umschlingt. Somit ist das Verhältnis zwischen der Drehzahl des rechten Kegelscheibenpaars zu der des linken Kegelscheibenpaars minimal. Das beschriebene Kegelscheibengetriebe ist hinsichtlich seiner Aufbaus und seiner Funktion an sich bekannt und wird daher nicht erläutert. - Für eine einwandfreie Funktion des Getriebes ist es vorteilhaft, Transversalschwingungen des Umschlingungsmittels
12 , das heißt Schwingungen quer zu dessen Laufrichtung, zu verhindern. Dazu sind zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren innerhalb des Umschlingungsmittels12 zwei Führungsbauteile14 ,16 angeordnet. Jedes der Führungsbauteile14 ,16 ist, wie aus der Ausschnittsdarstellung a), die einen Schnitt durch die Ebene A-A der1 zeigt, im Querschnitt insgesamt U-förmig und weist eine Anlagefläche18 zur Anlage an dem Umschlingungsmittel16 und seitliche Stege19 auf, die das Umschlingungsmittel12 erforderlichenfalls auch seitlich führen. - Die Anlageflächen
18 sind in Bewegungsrichtung des Umschlingungsmittels12 vorteilhafterweise leicht ballig bzw. konvex ausgebildet, so dass bei Andrücken der Führungsbauteile an die Innenseite des Umschlingungsmittels12 dieses weich in Anlage an die Anlagefläche kommt. - Zum Andrücken der Führungsbauteile
14 und16 an das Umschlingungsmittel und zur Halterung der Führungsbauteile können unterschiedlichste Einrichtungen vorgesehen sein, die vorteilhafterweise jeweils gegensinnig auf die Führungsbauteile wirken, um diese gemeinsam an das Umschlingungsmittel anzudrücken und zu halten. Solche Halteeinrichtungen können unterschiedlichste Arten von Federn enthalten oder hydraulisch oder pneumatisch betätigt sein. - Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Halteeinrichtung enthält gemäß
1 einen zwischen den Kegelscheibenpaaren4 ,6 und den Führungsbauteilen14 ,16 angeordneten Hydraulikzylinder20 , der axial außerhalb der Kegelscheibenpaare mittels Befestigungsaugen22 an einem Gehäuse24 des Getriebes befestigt ist. - In den beiden Stirnenden des Hydraulikzylinders
20 arbeiten den Führungsbauteilen14 und16 zugewandte Kolben26 , deren Kolbenstangen28 in Kugelköpfen30 enden, an denen die Führungsbauteile14 und16 mittels Kugelpfannen gelenkig gelagert sind. - Der Innenraum des Hydraulikzylinders
20 ist über einen Zulauf31 mit Hydraulikdruck beaufschlagt, so dass die Kolben26 nach außen vorgespannt sind und die Führungsbauteile14 und16 von innen her in Anlage an das Umschlingungsmittel12 drängen. - In
1 gestrichelt sind die verschiedenen geometrischen Orte bzw. Laufbahnen dargestellt, die das Umschlingungsmittel12 je nach Übersetzung des Getriebes annimmt. Wie aus der Figur unmittelbar ersichtlich, folgen die Führungsbauteile14 und16 durch ihre gelenkige Verbindung mit den Kolbenstangen den Verstellbewegungen des Umschlingungsmittels und bleiben in sicherer Anlage an diesem. Über die gesamte Lebensdauer sind keine Nachstellarbeiten erforderlich, so dass Transversalschwingungen durch die sichere Anlage der Führungsbauteile an dem Umschlingungsmittel unterdrückt sind. Die beschriebene Anordnung beansprucht keinerlei zusätzlichen Bauraum, da sie vollständig innerhalb des Umschlingungsmittels und, mit Ausnahme der Befestigung des Hydraulikzylinders, zwischen den Kegelscheibenpaaren angeordnet ist. Es versteht sich, dass erforderlichenfalls, beispielsweise in die Kolbenstangen oder die Verbindung zwischen den Kugelköpfen und den Kugelpfannen zusätzliche Dämpfungselemente eingebracht werden können, die auch hochfrequente Schwingungen sicher unterdrücken. - Für das Betriebsverhalten und die Lebensdauer von Kegelscheibenumschlingungsgetrieben der vorliegenden Art, insbesondere wenn das Umschlingungsmittel eine metallische Kette ist, deren Bolzen
32 (Figurenausschnitt a)) mit ihren Stirnflächen in Anlage an die Kegelflächen34 (Figurenausschnitt b)) der Kegelscheiben kommen, ist eine einwandfreie Schmierung und Kühlung wichtig. Zu diesem Zweck kann in besonders vorteilhafter Weise der Hydraulikzylinder20 mit ggfs. unter von der Drehzahl und dem Drehmoment des Getriebes abhängigen Druck stehenden Hydraulikmittel beaufschlagt sein. Vom Inneren des Hydraulikzylinders führen durch die Kolben26 und die Kolbenstangen28 hindurch Hydraulikmittelkanäle36 , die sich in Hydraulikmittelkanälen38 fortsetzen, die in den Führungsbauteilen14 und16 ausgebildet sind. Es versteht sich, dass der Übergang zwischen den Hydraulikmittelkanälen36 und38 durch die Kugelgelenkverbindungen hindurch beispielsweise durch dichtender Anlage der Kugelköpfe an den Kugelpfannen vorteilhafter Weise fluiddicht ist. Die in den Führungsbauteilen14 und16 ausgebildeten Hydraulikmittelkanäle enden in unmittelbarer Nähe der Einlaufstellen des Umschlingungsmittel12 in die jeweiligen Kegelscheibenpaare (bei normalerweise Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß1 am Führungsbauteil14 linksseitig und am Führungsbauteil16 rechtsseitig) und sind mit jeweils zwei Öffnungen40 und42 (Figurenausschnitt b)) ausgebildet, so dass Hydraulikmittel unmittelbar auf die Stelle der Kegelflächen gespritzt wird, an denen das Umschlingungsmittel in Eingriff mit diesen gelangt. Durch zweckentsprechende Dimensionierung der Querschnitte der Hydraulikmittelkanäle ist gewährleistet, dass im Hydraulikzylinder20 einerseits ein ausreichender Druck zur Anpressung der Führungsbauteile an das Umschlingungsmittel erhalten bleibt und andererseits genügend Hydraulikmittel abströmt, um die Schmierung bzw. Kühlung zu gewährleisten. - Vorteilhaft kann durch die Anlageflächen
18 hindurch ausgebildete Bohrungen auch die Anlagefläche mit Hydraulikmittel versorgt werden, so dass bereits dort eine wirksame Schmierung erfolgt und die Bewegung des Umschlingungsmittels längs der Führungsflächen auf einem Flüssigkeitsfilm weitgehend reibungsfrei erfolgt. - Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgeändert und weitergebildet werden. Beispielsweise können die Öffnungen
40 und42 entfallen und die gesamte Führungsfläche mit Hydraulikmittel versorgt werden, das von dem Umschlingungsmittel mitgenommen wird und an die Einlaufstellen des Umschlingungsmittels in die Kegelscheibenpaare transportiert wird. Dazu ist die in1a dargestellte insgesamt U-förmige Gestaltung der Führungsbauteile vorteilhaft. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass unabhängig von der Drehrichtung des Umschlingungsmittels eine optimale Schmierung und Kühlung gewährleistet ist. Die Hydraulikmittelkanäle36 und38 können in den Führungsbauteilen14 und16 beidseitig der Gelenkverbindungen, die nicht zwingend als Kugeln ausgebildet sein müssen, ausgebildet sein, wobei in die Gelenkverbindungen zwischen den Kolbenstangen und die Führungsbauteile jeweils eine Ventileinrichtung integriert sein kann, die je nach Drehrichtung des Getriebes linksseitige oder rechtsseitige Austrittsöffnungen aktiviert, so dass die Schmierung entsprechend der Drehrichtung des Getriebes umgeschaltet wird. - Mit der beschriebenen Schmierung bzw. Kühlung des Getriebes unmittelbar an den Einlaufstellen des Umschlingungsmittels in die Kegelscheibenpaare wird das Betriebsverhalten des Umschlingungsgetriebes, wie dessen Drehmomentübertragungsvermögen, dessen akustische Eigenschaften und dessen Lebensdauer verbessert.
-
2 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein gegenüber1 abgeänderte Ausführungsform einer Führungseinrichtung für das Umschlingungsmittel12 . - Gemäß
2 sind die Führungsbauteile als Führungsschienen50 ,52 ausgebildet, die das Umschlingungsmittel12 außen- und innenseitig zwischen sich aufnehmen. Wie in der Schnittansicht a (Schnitt in der Ebene A-A der2 ) ersichtlich, sind die Führungsschienen50 ,52 im Querschnitt U-förmig, wobei die Basis54 des U die beiden Schenkel56 und58 miteinander verbindet, die sich gegenüberliegende Anlageflächen für eine Anlage an dem Umschlingungsmittel12 aufweisen. Die Schenkel56 und58 sind derart voneinander beabstandet, dass das Umschlingungsmittel12 mit geringem Spiel aufgenommen ist, so dass Transversalschwingungen zuverlässig unterdrückt werden können. Die dem Umschlingungsmittel12 zugewandten Anlageflächen sind in Bewegungsrichtung des Umschlingungsmittels vorteilhafterweise leicht ballig bzw. konvex ausgebildet. - Die beiden Führungsschienen
50 und52 sind über sich überkreuzende Koppelstangen60 und62 gelenkig miteinander verbunden, wobei die Koppelstangen60 und62 , wie aus2 unmittelbar ersichtlich, gewährleisten, dass eine Veränderung der Position einer Führungsschiene, die mit einer Übersetzungsänderung des Getriebes einher geht, zwangsläufig zu einer entsprechenden, spiegelsymmetrischen Positionsveränderung der anderen Führungsschiene führt, so dass die Kopplung über die gekreuzten Koppelstangen60 und62 die Bewegung der beiden Führungsschienen derart miteinander koppelt, wie es die Bewegungsänderung der beiden Trums des Umschlingungsmittels12 bei einer Übersetzungsveränderung erfordert. - Mit den Koppelstangen
60 und62 wird eine Selbstpositionierung der Führungsschienen50 und52 erzielt, wie sie anhand der Figuren b), c) und d) erläutert ist. - Die Bewegbarkeit der aus den Führungsschienen
50 und52 und den Koppelstangen60 und62 bestehenden Führungseinrichtung nach rechts ist gemäß b) dadurch begrenzt, dass die oberen Führungsflächen der Führungsschienen in Anlage an das Umschlingungsmittel12 kommen. Die Bewegbarkeit nach links ist gemäß c) dadurch begrenzt, dass die inneren Führungsflächen der Führungsschienen50 und52 in Anlage an das Umschlingungsmittel12 kommen. Somit ist die Bewegbarkeit des Systems nach links und rechts beschränkt. - Der Verkippwinkel der Führungsschienen
50 und52 stellt sich selbst ein, indem das jeweils linke oder rechte Ende einer Führungsschiene in Anlage an das Umschlingungsmittel gelangt und die Führungsschiene entsprechend verkippt, wobei die andere Führungsschiene dieser Verkippung in symmetrischer Weise bzw. gegensinniger Weise zwangsläufig folgt. - Die Bewegbarkeit der Führungseinrichtung nach links und rechts gemäß b) und c) ist nur dann beschränkt, wenn das Getriebe mit einer Übersetzung ungleich 1, das heißt geneigt laufendem Trum des Umschlingungsmittels
12 arbeitet. Bei einer Übersetzung gleich 1 laufen Zugtrum und Lostrum des Umschlingungsmittels parallel zur Verbindungslinie zwischen den Achsen8 und10 , so dass die Bewegbarkeit der Führungseinrichtung nach links und rechts nicht beschränkt ist. - Um dieser Situation abzuhelfen, sind gem.
3 bis5 die zwischen den Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare4 und6 angeordneten Führungsschienen50 und52 mit Führungsansätzen64 und66 versehen, die beidseitig zwischen die Umfangsränder68 der Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare einragen. Wenn sich die Führungsschienen50 und52 bei der Übersetzung gleich 1 je nach Laufrichtung des Umschlingungsmittels12 infolge der Mitnahme durch das Umschlingungsmittel nach links oder rechts bewegen, gelangen die Führungsansätze64 und66 in Anlage an die Außendurchmesser der Kegelscheiben bzw. deren Umfangsränder68 und begrenzen auf diese Weise die Bewegbarkeit der Führungsschienen. Wegen der schwachen, dabei wirkenden Kräfte ist es möglich, durch entsprechend ballige Ausführung der Konturen der Führungsansätze Radius R der5 ) und der im Betrieb auf den Umfangsrändern68 vorhandenen Flüssigkeit eine rein hydrodynamische Flüssigkeitslagerung zu erzielen, die praktisch reibungsfrei ist. Es versteht sich, dass die Umfangsränder68 der Kegelscheiben geschliffen werden können, um eine hohe Oberflächengüte zu erzielen und dadurch Mischreibung oder Verschleiß zu vermeiden. In einer abgeänderten Ausführungsform könnten die Führungsansätze an den Koppelstangen ausgebildet sein. -
6 zeigt eine gegenüber2 abgeänderte Ausführungsform der Führungseinrichtung. - Die Führungsschienen
50 ,52 sind bei dieser Ausführungsform nicht derart ausgebildet, dass sie das Umschlingungsmittel12 außen und innen zwischen sich aufnehmen, sondern weisen eine Grundschiene70 ,72 auf, an der sich über Federn74 eine Führungsplatte76 ,78 abstützt, die von innen her elastisch gegen das Umschlingungsmittel12 vorgespannt ist. Die Position der Grundschienen70 ,72 , an denen die Führungsschienen76 ,78 über die Federn74 und ggf. zusätzliche Bolzen-Loch-Führungen befestigt sind, ist ähnlich der Ausführungsform der2 mittels gekreuzt angeordneter Koppelstangen60 ,62 festgelegt. Wie aus6 ersichtlich, ist der Abstand zwischen den an der Grundschiene72 vorgesehenen Gelenkpunkten80 ,82 größer als der Abstand zwischen den Gelenkpunkten84 ,86 der Grundschiene70 , so dass der Kreuzungspunkt88 der Koppelstangen60 ,62 aus deiner die Achsen8 ,10 der Kegelscheibenpaare enthaltenden Verbindungsebene gemäß6 nach oben versetzt ist. Auf diese Weise kann ein Lagerzapfen90 , der in den Koppelstangen60 ,62 ausgebildete Längsschlitze92 ,94 durchdringt, außerhalb der Kegelscheibenpaare4 ,6 an dem Gehäuse24 des Getriebes starr befestigt werden. Der Lagerzapfen90 dient auf diese Weise dazu, die aus den Bauteilen14 ,16 ,60 und62 bestehende Führungseinrichtung an Ort und Stelle zu halten, wobei die Führungsbauteile14 ,16 bzw. die Führungsplatten76 ,78 den Freiheitsgrad haben, der Verstellbewegung des Umschlingungsmittels12 bei einer Übersetzungsänderung zu folgen. - Wie ersichtlich, sind die Führungsplatten
76 und78 jeweils mit großem Krümmungsradius nach außen gewölbt ausgebildet, so dass eine weiche und gleichmäßige Anlage an der Innenseite des Umschlingungsmittels gewährleistet ist, die Transversalschwingungen zuverlässig unterdrückt. - Auch bei der Ausführungsform gemäß
2 können die Koppelstangen60 ,62 mit Langlöchern bzw. Längsschlitzen ähnlich den Längsschlitzen92 und94 ausgebildet sein, in denen ein Zapfen angeordnet ist, der die beiden Koppelstangen miteinander verbindet. Allerdings ist der Zapfen bei der Ausführungsform gemäß 2 dann nicht an dem Getriebegehäuse befestigt. - Auch bei den Ausführungsformen gemäß
2 und6 kann den Führungsschienen Hydraulikmittel als Schmier- und Kühlmittel zugeführt werden, so dass die Einlaufstellen des Umschlingungsmittels in die Kegelscheiben jeweils unmittelbar gekühlt ist. Bei der Ausführungsform gemäß6 kann die Fluidzufuhr durch den Lagerzapfen90 hindurch erfolgen. Bei der Ausführungsform gemäß2 kann Hydraulikmittel beispielsweise vom Gehäuse her in die Führungsschienen gespritzt werden. - Ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel
12 umschlungene, drehfest mit je einer Welle verbundene Kegelscheibenpaare4 ,6 mit jeweils mindestens einer axial verstellbaren Kegelscheibe, wobei die Abstände zwischen den Kegelscheibenpaaren zur Übersetzungsänderung gegensinnig verstellbar sind, und eine Führungseinrichtung14 ,16 ,20 mit einem Führungsbauteil zum Führen der Bewegung des Zugtrums des Umschlingungsmittels, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung14 ,16 ,20 ein weiteres Führungsbauteil zum Führen der Bewegung des Lostrums des Umschlingungsmittels12 und eine zwischen den Führungsbauteilen14 ,16 angeordnete Halteeinrichtung20 ,26 zum beweglichen Halten der Führungsbauteile aufweist.
Claims (15)
- Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel (
12 ) umschlungene, drehfest mit je einer Welle verbundene Kegelscheibenpaare (4 ,6 ) mit jeweils mindestens einer axial verstellbaren Kegelscheibe, wobei die Abstände zwischen den Kegelscheibenpaaren zur Übersetzungsänderung gegensinnig verstellbar sind, und eine Führungseinrichtung (14 ,16 ,20 ,50 ,52 ,60 ,62 ) mit einem Führungsbauteil zum Führen der Bewegung des Zugtrums des Umschlingungsmittels, wobei die Führungseinrichtung (14 ,16 ,20 ,50 ,52 ,60 ,62 ) ein weiteres Führungsbauteil zum Führen der Bewegung des Lostrums des Umschlingungsmittels (12 ) und eine zwischen den Führungsbauteilen (14 ,16 ,50 ,52 ) angeordnete Halteeinrichtung (20 ,26 ,60 ,62 ) zum beweglichen Halten der Führungsbauteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbauteile von der Halteeinrichtung von innen her an das Umschlingungsmittel angedrückt werden. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (
20 ,26 ) einen an einem Getriebegehäuse (24 ) befestigten Hydraulikzylinder (20 ) aufweist, in dem gegensinnig zwei Kolben (26 ) arbeiten, von denen je einer gelenkig mit einem der Führungsbauteile (14 ,16 ) verbunden ist. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbauteile (
14 ,16 ,50 ,52 ) mittels zweier, sich kreuzender Koppelstangen (60 ,62 ) gelenkig miteinander verbunden sind, so dass sie jeweils, bezogen auf eine die Achsen der Kegelscheibenpaare enthaltende Ebene symmetrisch zueinander angeordnet sind. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstangen (
60 ,62 ) sich überkreuzende Längsschlitze (92 ,94 ) aufweisen, in die ein Lagerzapfen (90 ) eingreift. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbauteile als die Außenseite und die Innenseite des Umschlingungsmittels (
12 ) zwischen sich aufnehmende Führungsschienen (50 ,52 ) ausgebildet sind. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Führungsschienen (
50 ,52 ) und/oder der Koppelstangen (60 ,62 ) ein Führungsansatz (64 ,66 ) vorgesehen ist, der die Bewegbarkeit der Führungsschienen in Richtung des Abstandes der Kegelscheibenpaare begrenzt. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsansatz (
64 ,66 ) in Anlage an einen Umfangsrand einer Kegelscheibe bewegbar ist. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Anlage an den Umfangsrand (
68 ) einer Kegelscheibe bringbare Anlagefläche des Führungsansatzes (64 ,66 ) ballig ausgebildet ist. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbauteile (
14 ,16 ) an ihren dem Umschlingungsmittel zugewandten Außenseiten elastisch in Richtung auf das Umschlingungsmittel vorgespannte Führungsplatten (76 ,78 ) aufweisen. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (
90 ) an einem Gehäuse (24 ) des Getriebes befestigt ist. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der Führungsbauteile (
14 ,16 ) gemessenen Abstände zwischen den Verbindungsstellen der Koppelstangen (60 ,62 ) mit den Führungsbauteilen verschieden sind und der Lagerzapfen (90 ) im Abstand von einer die Achsen (8 ,10 ) der Kegelscheibenpaare enthaltenden Ebene an dem Getriebegehäuse (24 ) befestigt ist. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Hydraulikmittelkanäle (
36 ,38 ) zu den Führungsbauteilen (14 ,16 ) führen, um die Bewegung des Umschlingungsmittels führenden Flächen Hydraulikmittel zuzuführen. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbauteile (
14 ,16 ) das Umschlingungsmittel (12 ) U-förmig umschließen, sodaß das den Führungsbauteilen zugeführte Hydraulikmittel vom Umschlingungsmittel mitgenommen unmittelbar dem jeweiligen Einlauf des Umschlingungsmittel in das Kegelscheibenpaar zugeführt wird. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmittelkanäle (
36 ,38 ) zu den Einlaufstellen des Umschlingungsmittels (12 ) in die Kegelscheibenpaare führen. - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmittelkanäle (
36 ,38 ) von dem Hydraulikzylinder (20 ) ausgehen.
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