DE102023004290A1

DE102023004290A1 - The hood of a vehicle

Info

Publication number: DE102023004290A1
Application number: DE102023004290.0A
Authority: DE
Inventors: Mohammad Azheruddin; Michael Eichhorn; Senil Patel; Kalappa Vishwakarma
Original assignee: Mercedes Benz Group AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2022-11-07
Filing date: 2023-10-26
Publication date: 2024-05-08

Abstract

Die vorliegende Offenbarung offenbart eine Motorhaube (200) eines Fahrzeugs. Die Motorhaube (200) weist eine erste Motorhaubenverkleidung (20) auf, die fest an einem Rahmen (10) des Fahrzeugs befestigt ist, der einen Stauraum (15) abdeckt, der in einer Frontstruktur (100) des Fahrzeugs definiert ist. Die erste Haubenplatte (20) ist mit einem Ausschnitt (20a) definiert. Die Motorhaube (200) weist ferner eine zweite Haubenblende (21) auf, die schwenkbar mit dem Rahmen (10) des Fahrzeugs verbunden ist. Die zweite Haubenplatte (21) ist so konfiguriert, dass sie zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position betrieben wird, um den Ausschnitt (20a) selektiv zu umschließen. Die Motorhaube des Fahrzeugs bietet eine verbesserte Motorhaubenanpassung, indem sie einen ordnungsgemäßen und minimalen Abstand zwischen der Motorhaube und den vorderen Kotflügeln und Stoßfängern bietet.The present disclosure discloses a hood (200) of a vehicle. The hood (200) includes a first hood panel (20) fixedly attached to a frame (10) of the vehicle that covers a storage space (15) defined in a front structure (100) of the vehicle. The first hood panel (20) is defined with a cutout (20a). The hood (200) further includes a second hood panel (21) pivotally connected to the frame (10) of the vehicle. The second hood panel (21) is configured to operate between an open and a closed position to selectively enclose the cutout (20a). The hood of the vehicle provides improved hood fit by providing proper and minimal clearance between the hood and the front fenders and bumpers.

Description

Die folgende Beschreibung beschreibt insbesondere die Erfindung und die Art und Weise, in der sie ausgeführt werden soll.The following description particularly describes the invention and the manner in which it is to be carried out.

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf den Bereich der Kraftfahrzeuge. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Frontalstruktur eines Fahrzeugs. Ferner offenbaren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Frontalstruktur des Fahrzeugs, die eine Motorhaube des Fahrzeugs umfasst.The present disclosure relates generally to the field of automotive vehicles. More particularly, but not exclusively, the present disclosure relates to a frontal structure of a vehicle. Further, embodiments of the present disclosure disclose the frontal structure of the vehicle, which includes a hood of the vehicle.

In der heutigen Zeit steigt die Nachfrage nach Automobilen in rasantem Tempo. Mit der Entwicklung der Gesellschaft sind Automobile zu einer Notwendigkeit für den Transport von Gütern und Personen von einem Ort zum anderen geworden. Der Lebensstandard der Menschen verbessert sich kontinuierlich und gleichzeitig steigen auch die Ansprüche der Menschen. In jüngster Zeit haben sich das Konzept und die Art der Transportfahrzeuge mit der Entwicklung autonomer Fahrzeuge und Elektrofahrzeuge verändert. Einige Elemente oder Komponenten des Automobils/Fahrzeugs sind mittlerweile zum Standard für Automobilhersteller geworden, um sie in die jeweilige Fahrzeugkategorie aufzunehmen. Diese Elemente sind zu Standardelementen geworden, da sie die am Rahmen des Fahrzeugs montierten Komponenten schützen und dem Fahrzeug einen ästhetischen Wert verleihen. Einige dieser Komponenten oder Elemente sind Stoßstangen, Kotflügel, Motorhauben und dergleichen.In today's times, the demand for automobiles is increasing at a rapid pace. With the evolution of society, automobiles have become a necessity for transporting goods and people from one place to another. The standard of living of people is continuously improving and along with this, the demands of people are also increasing. Recently, with the development of autonomous vehicles and electric vehicles, the concept and nature of transportation vehicles have changed. Some elements or components of the automobile/vehicle have now become standard for automobile manufacturers to include in the respective category of vehicle. These elements have become standard elements because they protect the components mounted on the frame of the vehicle and also add aesthetic value to the vehicle. Some of these components or elements are bumpers, fenders, hoods and the like.

Die Motorhaube des Fahrzeugs spielt eine wesentliche Rolle bei der Bereitstellung einer Schutzschicht für Komponenten, die in der Motorhaube montiert sind, z. B. Motor, Kompressor, Kühler, Scheibenwaschflüssigkeit und dergleichen. Diese Motorhaube wird auch in Elektrofahrzeugen angeboten. Die Motorhaube von Elektrofahrzeugen ist so konfiguriert, dass sie eine Abdeckung für ein Staufach und auch für die Aufnahme des Behälters für die Scheibenwaschflüssigkeit bietet. Im Allgemeinen ist die Motorhaube des Fahrzeugs an zwei Scharnierpunkten, nämlich linkem Scharnierpunkt und rechtem Scharnierpunkt, schwenkbar mit einem Rahmen des Fahrzeugs verbunden. Die beiden Scharnierpunkte erleichtern das Öffnen und Schließen der Haube. Die Motorhaube ist außerdem mit einer Verriegelung versehen, um die Motorhaube mit dem Rahmen des Fahrzeugs zu verriegeln, wenn sich die Motorhaube in geschlossener Position befindet. Die Motorhaube bedeckt in der Regel einen gesamten vorderen Teil des Fahrzeugs, beginnend von der Windschutzscheibe bis zur Stoßstange. Zwischen der Motorhaube und den Kotflügeln und dem Stoßfänger des Fahrzeugs sind Lücken vorhanden, um eine Schwenkbewegung der Motorhaube zu ermöglichen. Der Spalt zwischen der Motorhaube und ihren peripheren Komponenten weist ein Problem der Bündigkeit auf, das den ästhetischen Wert des Fahrzeugs beeinträchtigt. Die Haube ist so konfiguriert, dass sie mit Hilfe einer Schrägstange in der geöffneten Position bleibt. Aufgrund des Gewichts der Haube besteht auch die Gefahr, dass die Stützstange nach längerer Zeit bricht.The hood of the vehicle plays an essential role in providing a protective layer to components mounted in the hood such as engine, compressor, radiator, windshield washer fluid and the like. This hood is also offered in electric vehicles. The hood of electric vehicles is configured to provide a cover for a storage compartment and also to accommodate the windshield washer fluid reservoir. Generally, the hood of the vehicle is pivotally connected to a frame of the vehicle at two hinge points namely left hinge point and right hinge point. The two hinge points facilitate opening and closing of the hood. The hood is also provided with a latch to lock the hood to the frame of the vehicle when the hood is in the closed position. The hood usually covers an entire front portion of the vehicle starting from the windshield to the bumper. Gaps are present between the hood and the fenders and bumper of the vehicle to allow pivoting movement of the hood. The gap between the hood and its peripheral components has a flushness problem, which affects the aesthetic value of the vehicle. The hood is configured to stay in the open position with the help of a slant bar. Due to the weight of the hood, there is also a risk that the support bar will break after a long period of time.

Ein Teil der vorhandenen Motorhaube zum Abdecken des vorderen Teils des Fahrzeugs ist in der DE-Patentanmeldung DE10350522A1 [im Folgenden als „522-Veröffentlichung“ bezeichnet] offenbart.A part of the existing bonnet for covering the front part of the vehicle is described in the DE patent application DE10350522A1 [hereinafter referred to as the “522 Publication”].

Die Veröffentlichung '522 offenbart eine Motorhaube für einen Personenkraftwagen, vorzugsweise eine Frontmotorhaube. Die Motorhaube besteht aus einem festen zentralen Motorhaubenteil und zwei beweglichen Verdrängungsteilen, die auf beiden Seiten der mittleren Motorhaube angeordnet sind. In der geschlossenen Stellung decken zwei bewegliche Elemente entsprechende Serviceöffnungen zu einem Motorraum des Fahrzeugs ab und die Serviceöffnungen können geöffnet werden, wenn die Wartung erforderlich ist. Dichtungsleisten sind vorgesehen, um eine Verriegelung der Gleitstücke im geschlossenen Zustand zu bilden. Die Veröffentlichung '522 offenbart, dass die beiden beweglichen Verdrängungsteile so konfiguriert sind, dass sie verschiebbar sind, um Zugang zu den Serviceöffnungen zum Motorraum zu ermöglichen.Publication '522 discloses a hood for a passenger vehicle, preferably a front hood. The hood consists of a fixed central hood part and two movable displacement parts arranged on either side of the central hood. In the closed position, two movable elements cover respective service openings to an engine compartment of the vehicle and the service openings can be opened when maintenance is required. Sealing strips are provided to form a lock of the slides in the closed state. Publication '522 discloses that the two movable displacement parts are configured to be slidable to allow access to the service openings to the engine compartment.

Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eine oder mehrere oben genannte Einschränkungen oder andere Beschränkungen, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, zu überwinden.The present disclosure is directed to overcoming one or more of the above limitations or other limitations associated with the prior art.

Ein oder mehrere Unzulänglichkeiten herkömmlicher Systeme werden überwunden, und zusätzliche Vorteile werden durch eine Motorhaube eines Fahrzeugs bereitgestellt, wie sie in der vorliegenden Offenbarung beansprucht wird.One or more deficiencies of conventional systems are overcome and additional advantages are provided by a vehicle hood as claimed in the present disclosure.

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Motorhaube eines Fahrzeugs. Die Motorhaube ist so konfiguriert, dass sie eine Abdeckung eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs, vorzugsweise eines vorderen Rahmens des Fahrzeugs, vorsieht. Die Haube besteht aus einer ersten Haubenverkleidung und einer zweiten Haubenblende. Die zweite Haubenplatte ist so konfiguriert, dass sie einen Ausschnitt umschließt, der in der ersten Haubenplatte definiert ist. Die zweite Motorhaubenverkleidung ist in der Nähe einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs positioniert und die erste Motorhaubenverkleidung ist nach vorne zur zweiten Motorhaube positioniert. Die erste Motorhaube wird mit Befestigungselementen fest an einem Rahmen des Fahrzeugs befestigt. Die erste Motorhaubenverkleidung ist so konfiguriert, dass sie sich in Bezug auf den Rahmen des Fahrzeugs bewegt und dadurch die Lücken zwischen der ersten Motorhaubenverkleidung und peripheren Komponenten um die erste Motorhaubenverkleidung herum verringert. Die Reduzierung der Lücken um die erste Motorhaube erhöht die ästhetischen Werte des Fahrzeugs.The present disclosure relates to a hood of a vehicle. The hood is configured to provide a cover for a front portion of the vehicle, preferably a front frame of the vehicle. The hood consists of a first hood panel and a second hood panel. The second hood panel is configured to enclose a cutout defined in the first hood panel. The second hood panel is positioned near a windshield of the vehicle and the first hood panel is positioned forward of the second hood. The first hood is secured with fasteners firmly attached to a frame of the vehicle. The first hood panel is configured to move with respect to the frame of the vehicle, thereby reducing the gaps between the first hood panel and peripheral components around the first hood panel. Reducing the gaps around the first hood increases the aesthetic values of the vehicle.

Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden durch die Techniken der vorliegenden Offenbarung realisiert. Andere Ausführungsformen und Aspekte der Offenbarung sind hierin ausführlich beschrieben und werden als Teil der beanspruchten Offenbarung betrachtet.Additional features and advantages are realized by the techniques of the present disclosure. Other embodiments and aspects of the disclosure are described in detail herein and are considered part of the claimed disclosure.

In einer nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Motorhaube eines Fahrzeugs offenbart. Die Motorhaube weist eine erste Haubenverkleidung auf, die fest an einem Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist und einen Stauraum abdeckt, der in einer frontalen Struktur des Fahrzeugs definiert ist. Das erste Haubenpaneel wird mit einem Ausschnitt definiert. Die Motorhaube weist ferner eine zweite Motorhaubenplatte auf, die schwenkbar mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist, so dass die zweite Motorhaubenblende so konfiguriert ist, dass sie zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position betrieben wird, um den Ausschnitt selektiv zu umschließen.In one non-limiting embodiment of the present disclosure, a hood of a vehicle is disclosed. The hood includes a first hood panel fixedly attached to a frame of the vehicle and covering a storage space defined in a frontal structure of the vehicle. The first hood panel is defined with a cutout. The hood further includes a second hood panel pivotally connected to the frame of the vehicle such that the second hood panel is configured to operate between an open and a closed position to selectively enclose the cutout.

In einer Ausführungsform ist die zweite Motorhaubenblende schwenkbar mit einer mindestens einen Halterung verbunden, die am Rahmen des Fahrzeugs angebracht ist.In one embodiment, the second hood panel is pivotally connected to at least one bracket mounted on the frame of the vehicle.

In einer Ausführungsform umfasst die zweite Haubenplatte ein Verriegelungselement, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Verriegelungsmechanismus in Eingriff kommt, der an dem Rahmen angebracht ist, um das Verriegeln und Entriegeln der zweiten Haubenplatte zu erleichtern.In one embodiment, the second hood panel includes a locking member configured to engage a locking mechanism attached to the frame to facilitate locking and unlocking the second hood panel.

Nach einer Ausführungsform ist die zweite Motorhaubenverkleidung so konfiguriert, dass sie einen Scheibenwaschbehälter und einen Werkzeugkasten des Fahrzeugs umschließt, der in dem Lagerbereich gelagert ist.In one embodiment, the second hood panel is configured to enclose a windshield washer reservoir and a toolbox of the vehicle stored in the storage area.

In einer Ausführungsform umfasst die erste Haubenplatte mindestens einen ersten Flansch und einen zweiten Flansch, der sich von der unteren Oberfläche der zweiten Haubenplatte erstreckt. Der mindestens eine erste Flansch ist an einem hinteren Abschnitt der ersten Haubenplatte angeordnet und der zweite Flansch ist an einem vorderen Abschnitt der ersten Haubenplatte angeordnet.In one embodiment, the first hood panel includes at least a first flange and a second flange extending from the bottom surface of the second hood panel. The at least one first flange is disposed at a rear portion of the first hood panel and the second flange is disposed at a front portion of the first hood panel.

In einer Ausführungsform ist der mindestens eine erste Flansch so definiert, dass er ein Loch aufweist, das zur Aufnahme von Befestigungselementen geeignet ist, um die erste Haubenplatte fest mit der mindestens einen Halterung zu verbinden.In one embodiment, the at least one first flange is defined to have a hole suitable for receiving fasteners to fixedly connect the first hood plate to the at least one bracket.

In einer Ausführungsform ist der zweite Flansch konfiguriert, um die erste Haubenplatte fest mit einer Front-End-Struktur des Rahmens zu verbinden.In one embodiment, the second flange is configured to fixedly connect the first hood panel to a front end structure of the frame.

In einer anderen, nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Frontalstruktur eines Fahrzeugs offenbart. Die Frontstruktur umfasst einen Rahmen, der die vorderen Kotflügel trägt, die in Längsrichtung eines Fahrzeugs verlängert sind. Die vorderen Kotflügel sind links und rechts am Fahrzeug angeordnet. Die Frontstruktur umfasst eine Stoßstange, die an den vorderen Kotflügeln des Fahrzeugs befestigt ist, so dass die vorderen Kotflügel und die Stoßstange einen Stauraum definieren. Die Frontstruktur umfasst außerdem eine Motorhaube, die über den vorderen Kotflügeln und dem Stoßfänger positioniert ist. Die Motorhaube weist eine erste Haubenverkleidung auf, die fest am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist und den in der Frontalstruktur des Fahrzeugs definierten Stauraum abdeckt. Das erste Haubenpaneel wird mit einem Ausschnitt definiert. Die Motorhaube weist ferner eine zweite Motorhaubenplatte auf, die schwenkbar mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist, so dass die zweite Motorhaubenblende so konfiguriert ist, dass sie zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position betrieben wird, um den Ausschnitt selektiv zu umschließen.In another non-limiting embodiment of the present disclosure, a frontal structure of a vehicle is disclosed. The frontal structure includes a frame supporting front fenders that are extended longitudinally of a vehicle. The front fenders are disposed on the left and right sides of the vehicle. The frontal structure includes a bumper attached to the front fenders of the vehicle such that the front fenders and bumper define a storage space. The frontal structure also includes a hood positioned over the front fenders and bumper. The hood includes a first hood panel that is fixedly attached to the frame of the vehicle and covers the storage space defined in the frontal structure of the vehicle. The first hood panel is defined with a cutout. The hood further includes a second hood panel pivotally connected to the frame of the vehicle such that the second hood panel is configured to operate between an open and a closed position to selectively enclose the cutout.

In einer Ausführungsform umfasst die Frontalstruktur eine mindestens eine Halterung, die am Rahmen des Fahrzeugs angebracht ist, wobei die mindestens eine Halterung so konfiguriert ist, dass sie die zweite Motorhaubenverkleidung an einem mindestens einen Scharnierpunkt schwenkbar verbindet.In one embodiment, the frontal structure comprises at least one bracket attached to the frame of the vehicle, the at least one bracket configured to pivotally connect the second hood panel at at least one hinge point.

In einer Ausführungsform ist die zweite Motorhaubenverkleidung proximal zu einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs positioniert und die erste Motorhaubenverkleidung ist frontal zu der zweiten Motorhaubenverkleidung positioniert.In one embodiment, the second hood panel is positioned proximal to a windshield of the vehicle and the first hood panel is positioned frontal to the second hood panel.

Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Aspekte und Ausführungsformen der Offenbarung in beliebiger Kombination miteinander verwendet werden können. Mehrere der Aspekte und Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, um eine weitere Ausführungsform der Offenbarung zu bilden.It is understood that the aspects and embodiments of the disclosure described above may be used in any combination with each other. Several of the aspects and embodiments may be combined with each other to form another embodiment of the disclosure.

Die vorstehende Zusammenfassung dient nur der Veranschaulichung und soll in keiner Weise einschränkend sein. Neben den oben beschriebenen erläuternden Aspekten und Merkmalen werden weitere Aspekte und Merkmale durch Bezugnahme auf die Zeichnungen und die nachfolgende detaillierte Beschreibung ersichtlich.The foregoing summary is for illustrative purposes only and is not intended to be limiting. In addition to the illustrative aspects and features described above, other aspects and features will become apparent by reference to the drawings and the detailed description below.

Die neuen Merkmale und Merkmale der Offenbarung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Offenbarung selbst sowie eine Art der Verwendung, weitere Ziele und Vorteile davon werden jedoch am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform verstanden, wenn sie in Verbindung mit der Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen und in denen:

1 veranschaulicht eine Seitenansicht einer nach vorne gerichteten Struktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
2 veranschaulicht eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A der nach vorne gerichteten Struktur von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts B der vorderen Struktur von 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
4 veranschaulicht eine seitliche Querschnittsansicht der frontseitigen Struktur von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
5 veranschaulicht die Draufsicht auf die vordere Struktur von 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
6 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine zweite Verkleidung einer Motorhaube des Fahrzeugs gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
7 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Mittelabschnitts der Haube von 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
8 veranschaulicht eine Vorderansicht der Frontalstruktur von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
9 veranschaulicht eine Vorderansicht einer ersten Verkleidung der Motorhaube des Fahrzeugs gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
10 veranschaulicht eine Seitenansicht der ersten Platte von 9 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
11 zeigt eine Draufsicht auf die zweite Tafel in geöffneter Stellung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.

The novel features and characteristics of the disclosure are set forth in the appended claims. However, the disclosure itself, as well as a manner of use, further objects and advantages thereof, will best be understood by reference to the following detailed description of an embodiment when read in conjunction with reference to the accompanying drawings, wherein like reference characters represent like elements, and in which:

1 illustrates a side view of a forward structure of a vehicle according to an embodiment of the present disclosure;
2 illustrates an enlarged view of a portion A of the forward-facing structure of FIG. 1, according to an embodiment of the present disclosure;
3 shows an enlarged view of a portion B of the front structure of 2 according to an embodiment of the present disclosure;
4 illustrates a side cross-sectional view of the front structure of 1 according to an embodiment of the present disclosure;
5 illustrates the top view of the front structure of 1 in accordance with an embodiment of the present disclosure;
6 illustrates a plan view of a second panel of a hood of the vehicle according to another embodiment of the present disclosure;
7 illustrates a side view of a central portion of the hood of FIG. 6, according to an embodiment of the present disclosure;
8th illustrates a front view of the frontal structure of 1 according to an embodiment of the present disclosure;
9 illustrates a front view of a first hood panel of the vehicle according to another embodiment of the present disclosure;
10 illustrates a side view of the first plate of 9 in accordance with an embodiment of the present disclosure; and
11 shows a plan view of the second panel in an open position according to another embodiment of the present disclosure.

Die Figuren stellen Ausführungsformen der Offenbarung nur zu Zwecken der Veranschaulichung dar. Ein Fachmann wird aus der folgenden Beschreibung leicht erkennen, dass alternative Ausführungsformen der hierin dargestellten Strukturen und Verfahren verwendet werden können, ohne von dem hierin beschriebenen Ziel der Offenbarung abzuweichen.The figures depict embodiments of the disclosure for purposes of illustration only. One skilled in the art will readily appreciate from the following description that alternative embodiments of the structures and methods depicted herein may be utilized without departing from the scope of the disclosure described herein.

Während die Ausführungsformen in der Offenbarung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen unterliegen, wurden spezifische Ausführungsformen davon beispielhaft in den Figuren gezeigt und werden im Folgenden beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, die Offenbarung auf die einzelnen offenbarten Formen zu beschränken, sondern dass die Offenbarung im Gegenteil alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken soll, die in den Schutzbereich der Offenbarung fallen.While the embodiments in the disclosure are subject to various modifications and alternative forms, specific embodiments thereof have been shown by way of example in the figures and are described below. It should be understood, however, that it is not intended to limit the disclosure to the particular forms disclosed, but on the contrary, the disclosure is intended to cover all modifications, equivalents, and alternatives falling within the scope of the disclosure.

Es ist anzumerken, dass ein Fachmann durch die vorliegende Offenbarung motiviert wäre und die Konstruktion einer Motorhaube eines Fahrzeugs modifizieren würde, die für verschiedene Fahrzeughersteller unterschiedlich sein kann. Solche Änderungen sollten jedoch im Rahmen der Offenbarung ausgelegt werden. Dementsprechend zeigen die Zeichnungen nur die spezifischen Details, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Offenbarung nicht durch Details zu verdecken, die für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, der die hierin enthaltene Beschreibung nutzt, leicht erkennbar sind. In den Zeichnungen sind der Einfachheit halber weder das vollständige Fahrzeug noch alle in der Stirnstruktur des Fahrzeugs angeordneten Bauteile vollständig dargestellt.It should be noted that one skilled in the art would be motivated by the present disclosure and would modify the design of a hood of a vehicle, which may vary for different vehicle manufacturers. However, such changes should be construed within the scope of the disclosure. Accordingly, the drawings show only the specific details relevant to an understanding of the embodiments of the present disclosure, so as not to obscure the disclosure with details that would be readily apparent to one of ordinary skill in the art having the benefit of the description contained herein. For simplicity, the drawings do not fully illustrate the entire vehicle, nor all of the components arranged in the front structure of the vehicle.

Die Begriffe „umfasst“, „umfassend“ oder andere Variationen davon, die in der Offenbarung verwendet werden, sollen nicht-exklusive Einschlüsse abdecken, so dass ein System und ein Verfahren, das eine Liste von Komponenten umfasst, nicht nur diese Komponenten umfasst, sondern auch andere Komponenten umfassen kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem solchen System, Verfahren oder einer solchen Anordnung oder Vorrichtung inhärent sind. Mit anderen Worten, ein oder mehrere Elemente in einem System oder einer Vorrichtung, die von „umfasst ... a“ schließt ohne weitere Einschränkungen das Vorhandensein anderer Elemente oder zusätzlicher Elemente in dem System oder der Vorrichtung nicht aus.The terms "comprises," "comprising," or other variations thereof used in the disclosure are intended to cover non-exclusive inclusions, such that a system and method comprising a list of components does not only include those components, but may also include other components not expressly listed or inherent in such system, method, assembly, or device. In other words, one or more elements in a system or device identified by "comprises...a" does not exclude, without further limitation, the presence of other elements or additional elements in the system or device.

Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Frontalstruktur eines Fahrzeugs, vorzugsweise auf eine Motorhaube des Fahrzeugs. Die Frontalstruktur des Fahrzeugs kann definiert werden als eine Struktur des Fahrzeugs, die sich von einem vorderen Ende des Fahrzeugs bis zu einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs erstreckt. Die Motorhaube des Fahrzeugs kann als Motorhaube des Fahrzeugs definiert werden. Die Motorhaube ist in der Frontalstruktur des Fahrzeugs angeordnet, vorzugsweise Elektrofahrzeug und besonders bevorzugt ein elektrischer Transporter, aber nicht beschränkt auf dasselbe. Die Motorhaube kann auch in der vorderen Struktur des Fahrzeugs angebracht sein, bei der keine Komponenten des Motors oder der Stromerzeugungseinheit im vorderen Bereich des Fahrzeugs montiert sind.Accordingly, the present disclosure relates to a frontal structure of a vehicle, preferably to a hood of the vehicle. The frontal structure of the vehicle can be defined as a structure of the vehicle that extends from a front end of the vehicle to a windshield of the vehicle. The hood of the vehicle can be defined as a bonnet of the vehicle. The bonnet is arranged in the frontal structure of the vehicle, preferably an electric vehicle and more preferably an electric van, but not limited to the same. The bonnet can also be mounted in the front structure of the vehicle, in which no components of the engine or the power generation unit are mounted in the front region of the vehicle.

Das Fahrzeug besteht aus einer Frontstruktur, einer Kabinenstruktur und einer Heckstruktur. Die Frontstruktur umfasst die vorderen Kotflügel, die Stoßfänger, die Scheinwerfer und den Rahmen, die im vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Kabinenstruktur umfasst A-Säulen, Vordertüren, B-Säulen und Hecktüren. Die Heckstruktur umfasst C-Säulen, Heckklappe, Verkleidungsleuchten und Rahmen, die in einem hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet sind. Alternativ können die Frontstruktur, die Kabinenstruktur und die Heckstruktur auch andere Komponenten aufweisen, die für verschiedene Segmente des Fahrzeugs variieren können.The vehicle consists of a front structure, a cabin structure and a rear structure. The front structure includes the front fenders, bumpers, headlights and frame arranged in the front part of the vehicle. The cabin structure includes A-pillars, front doors, B-pillars and rear doors. The rear structure includes C-pillars, tailgate, trim lamps and frames arranged in a rear part of the vehicle. Alternatively, the front structure, cabin structure and rear structure may also have other components that may vary for different segments of the vehicle.

In einer Ausführungsform umfasst die Frontalstruktur einen Rahmen, der vordere Kotflügel trägt, die in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs verlängert sind. Die vorderen Kotflügel sind links und rechts am Fahrzeug angeordnet. Die vorderen Kotflügel sind mit halbkreisförmigen Ausschnitten definiert, so dass jeder halbkreisförmige Ausschnitt so konfiguriert ist, dass er Vorderräder des Fahrzeugs aufnimmt. Die vorderen Kotflügel sind durch Befestigungselemente fest mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden. Die Frontalstruktur umfasst ferner eine Stoßstange, die an den vorderen Kotflügeln des Fahrzeugs befestigt ist, so dass die vorderen Kotflügel und die Stoßstange einen Stauraum oder einen freien Bereich definieren. Der Stoßfänger ist so konfiguriert, dass er die peripheren Komponenten des Fahrzeugs zusätzlich schützt und auch die ästhetischen Werte des Fahrzeugs erhöht. Der Stoßfänger ist mit Vorrichtungen ausgestattet, um mehrere Sicherheitselemente des Fahrzeugs zu montieren, z. B. Kollisionssensor, Umgebungslichtsensor usw., aber nicht darauf beschränkt.In one embodiment, the frontal structure includes a frame supporting front fenders extended in a longitudinal direction of a vehicle. The front fenders are arranged on the left and right of the vehicle. The front fenders are defined with semicircular cutouts such that each semicircular cutout is configured to accommodate front wheels of the vehicle. The front fenders are rigidly connected to the frame of the vehicle by fasteners. The frontal structure further includes a bumper attached to the front fenders of the vehicle such that the front fenders and the bumper define a storage space or a clear area. The bumper is configured to provide additional protection to the peripheral components of the vehicle and also increase the aesthetic values of the vehicle. The bumper is equipped with devices to mount several safety elements of the vehicle, such as, but not limited to, collision sensor, ambient light sensor, etc.

Die Frontstruktur umfasst außerdem eine Motorhaube, die über den vorderen Kotflügeln und dem Stoßfänger positioniert ist. Die Frontalstruktur des Fahrzeugs definiert zusammen mit den vorderen Kotflügeln, der Stoßstange und der Motorhaube einen Hohlraum am vorderen Ende der Frontstruktur. Dieser empfängt die Scheinwerfer des Fahrzeugs. In einer Ausführungsform weist die Motorhaube eine erste Haubenverkleidung auf, die fest am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist und den in der Frontalstruktur des Fahrzeugs definierten Stauraum abdeckt. Die erste Motorhaubenverkleidung wird mit einem Ausschnitt proximal zur Windschutzscheibe des Fahrzeugs definiert. Die Motorhaube umfasst ferner eine zweite Motorhaube, die schwenkbar mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist. Die zweite Haubenplatte ist so konfiguriert, dass sie zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position betrieben wird, um den Ausschnitt selektiv zu umschließen. Die Öffnung der zweiten Motorhaube ermöglicht den Zugang zu einem Behälter für die Scheibenwaschanlage und einem Werkzeugkasten des Fahrzeugs, der im Lagerbereich aufbewahrt wird. Die erste Motorhaube, die am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist, erhöht den ästhetischen Wert des Fahrzeugs, indem sie den Abstand zwischen der ersten Motorhaube und den vorderen Kotflügeln sowie der Stoßstange verringert.The front structure further includes a hood positioned over the front fenders and bumper. The frontal structure of the vehicle, together with the front fenders, bumper, and hood, defines a cavity at the front end of the frontal structure. This cavity receives the headlights of the vehicle. In one embodiment, the hood includes a first hood panel fixedly attached to the frame of the vehicle and covering the storage space defined in the frontal structure of the vehicle. The first hood panel is defined with a cutout proximal to the windshield of the vehicle. The hood further includes a second hood panel pivotally connected to the frame of the vehicle. The second hood panel is configured to operate between an open and a closed position to selectively enclose the cutout. The opening of the second hood provides access to a windshield washer reservoir and a toolbox of the vehicle stored in the storage area. The first hood, which is attached to the frame of the vehicle, increases the aesthetic value of the vehicle by reducing the distance between the first hood and the front fenders and bumper.

Die folgenden Absätze beschreiben die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 11. In den Figuren werden das gleiche Element oder die gleichen Elemente, die ähnliche Funktionen haben, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.The following paragraphs describe the present disclosure with reference to the 1 to 11 . In the figures, the same element or elements having similar functions are identified by the same reference numerals.

Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Frontalstruktur (100) eines Fahrzeugs (nicht in 1 dargestellt) dargestellt. Das Fahrzeug kann als jedes Fahrzeug definiert werden, einschließlich Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge oder motorbetriebene Fahrzeuge. In einer beispielhaften Ausführungsform ist das Fahrzeug als ein Elektrofahrzeug definiert, und vorzugsweise als ein elektrischer Lieferwagen mit einer kleineren Frontalstruktur (100) im Vergleich zu anderen Fahrzeugen. Die Frontstruktur (100) weist einen Rahmen (10) auf, der vordere Kotflügel (11) trägt, die in einer Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert sind. Die vorderen Kotflügel (11) sind links und rechts am Fahrzeug angeordnet. Die vorderen Kotflügel (11) sind so definiert, dass sie einen Ausschnitt aufweisen, um die Montage der Vorderräder an der Vorderachse des Fahrzeugs zu erleichtern. Die vorderen Kotflügel (11) sind so konfiguriert, dass sie am Seitenrahmen des Fahrzeugs montierte Bauteile abdecken und dadurch den ästhetischen Wert des Fahrzeugs erhöhen. Die vorderen Kotflügel (11) schützen auch die von den vorderen Kotflügeln (11) umschlossenen Bauteile bei einem Seitenaufprall des Fahrzeugs. Die vorderen Kotflügel (11) können aus hochfestem legiertem Metall oder Blech hergestellt sein, sind aber nicht darauf beschränkt. Alternativ können auch die vorderen Kotflügel (11) aus Kohlefasermaterial und dergleichen hergestellt sein.Referring to Figure 1, a frontal structure (100) of a vehicle (not shown in 1 shown). The vehicle can be defined as any vehicle, including electric vehicles, hybrid vehicles, or motor-powered vehicles. In an exemplary embodiment, the vehicle is defined as an electric vehicle, and preferably as an electric van with a smaller frontal structure (100) compared to other vehicles. The front structure (100) includes a frame (10) supporting front fenders (11) extended in a longitudinal direction of the vehicle. The front fenders (11) are arranged on the left and right of the vehicle. The front fenders (11) are defined to have a cutout to facilitate mounting of the front wheels on the front axle of the vehicle. The front fenders (11) are configured to cover components mounted on the side frame of the vehicle, thereby increasing the aesthetic value of the vehicle. The front fenders (11) also protect the components enclosed by the front fenders (11) in the event of a side impact of the vehicle. The front fenders (11) may be made of, but are not limited to, high-strength alloy metal or sheet metal. Alternatively, the front fenders (11) may be made of carbon fiber material and the like.

Die Frontalstruktur (100) weist ferner eine Stoßstange (12) auf, die an den vorderen Kotflügeln (11) des Fahrzeugs befestigt ist, so dass die vorderen Kotflügel (11) und die Stoßstange (12) einen Ablagebereich (15) definieren, wie in 11 gezeigt. Der Stoßfänger (12) ist so ausgebildet, dass er ein vorderes Ende des Fahrzeugs abdeckt. Der Stoßfänger (12) bietet Vorrichtungen für die Montage mehrerer Komponenten des Fahrzeugs, z. B. Scheinwerfereinheiten, Kollisionssensoren, Infrarotsensoren und dergleichen. Wiederum unter Bezugnahme auf 1 weist die Frontstruktur (100) eine Motorhaube (200) auf, die über den vorderen Kotflügeln (11) und dem Stoßfänger (12) positioniert ist. Die Motorhaube (200), die vorderen Kotflügel (11) und der Stoßfänger (12), wenn sie an dem Rahmen (10) des Fahrzeugs montiert sind, definieren einen Hohlraum (14), wie in 8 gezeigt, um die Scheinwerfereinheiten (nicht in den 8 gezeigt) des Fahrzeugs aufzunehmen. Der Stoßfänger (12) ist mit einem vorderen Ende der vorderen Kotflügel (11) und ein hinteres Ende der vorderen Kotflügel (11) mit dem Rahmen (10) des Fahrzeugs verbunden, z. B. durch Schnappelemente. Die Frontstruktur (100) weist ferner eine mindestens eine Halterung (16) auf, die an dem Rahmen (10) des Fahrzeugs angebracht ist, wie in 6 gezeigt.The frontal structure (100) further includes a bumper (12) attached to the front fenders (11) of the vehicle such that the front fenders (11) and bumper (12) define a storage area (15) as shown in FIG. 11. The bumper (12) is configured to cover a front end of the vehicle. The bumper (12) provides provisions for mounting several components of the vehicle, e.g., headlamp units, collision sensors, infrared sensors, and the like. Referring again to FIG. 1, the frontal structure (100) includes a hood (200) positioned over the front fenders (11) and bumper (12). The hood (200), front fenders (11), and bumper (12), when mounted to the frame (10) of the vehicle, define a cavity (14) as shown in FIG. 8 for housing the headlamp units (not shown in the 8th shown) of the vehicle. The bumper (12) is connected to a front end of the front fenders (11) and a rear end of the front fenders (11) to the frame (10) of the vehicle, e.g. by snap elements. The front structure (100) further comprises at least one bracket (16) attached to the frame (10) of the vehicle, as shown in 6.

In einer Ausführungsform umfasst die Haube (200) eine erste Haubenplatte (20) und eine zweite Haubenblende (21). Die erste Motorhaubenverkleidung (20) ist fest an dem Rahmen (10) des Fahrzeugs befestigt, der den in der Frontstruktur (100) des Fahrzeugs definierten Stauraum (15) abdeckt. Die zweite Motorhaubenblende (21) ist proximal zu einer Windschutzscheibe (13) des Fahrzeugs angeordnet und die erste Motorhaubenblende (20) ist frontal zu der zweiten Motorhaubenblende (21) positioniert. Die erste Haubenplatte (20) ist mit einem Ausschnitt (20a) definiert. Der Ausschnitt (20a) ist proximal zur Windschutzscheibe (13) des Fahrzeugs definiert. Die zweite Motorhaubenblende (21) ist schwenkbar mit dem Rahmen (10) des Fahrzeugs verbunden. Die zweite Haubenplatte (21) ist so konfiguriert, dass sie zwischen einer Offen- und einer Schließstellung betrieben wird, um den Ausschnitt (20a) selektiv einzuschließen. Die Offenstellung der zweiten Haubenplatte (21) ist definiert als eine Position, an der der Ausschnitt (20a) der Atmosphäre ausgesetzt ist. Mit anderen Worten kann die offene Position auch als eine Position definiert werden, an der eine Person auf den Lagerbereich (15) zugreifen kann, wie in 11 gezeigt. In one embodiment, the hood (200) comprises a first hood panel (20) and a second hood cover (21). The first hood cover (20) is fixedly attached to the frame (10) of the vehicle, which covers the storage space (15) defined in the front structure (100) of the vehicle. The second hood cover (21) is arranged proximal to a windshield (13) of the vehicle and the first hood cover (20) is positioned frontally to the second hood cover (21). The first hood panel (20) is defined with a cutout (20a). The cutout (20a) is defined proximal to the windshield (13) of the vehicle. The second hood cover (21) is pivotally connected to the frame (10) of the vehicle. The second hood panel (21) is configured to operate between an open and a closed position to selectively enclose the cutout (20a). The open position of the second hood panel (21) is defined as a position where the cutout (20a) is exposed to the atmosphere. In other words, the open position can also be defined as a position where a person can access the storage area (15), as shown in 11.

Unter Bezugnahme auf die 1-3 ist die offene Stellung der zweiten Haubenplatte (21) dargestellt. Unter Bezugnahme auf 5 ist die Schließposition der zweiten Haubenplatte (21) definiert als eine Position, an der die zweite Haubenplatte (21) den Ausschnitt (20a) umschließt. Alternativ kann die Schließposition auch als eine Position definiert werden, in der die Person nicht auf den Lagerbereich zugreifen kann (15).With reference to the 1-3 the open position of the second hood panel (21) is shown. Referring to Figure 5, the closed position of the second hood panel (21) is defined as a position where the second hood panel (21) encloses the cutout (20a). Alternatively, the closed position can also be defined as a position where the person cannot access the storage area (15).

In einer Ausführungsform ist die zweite Haubenplatte (21) mit der mindestens einen Halterung (16) an mindestens einem Scharnierpunkt (16a) schwenkbar verbunden, wie in 4 dargestellt. Alternativ kann die zweite Motorhaubenblende (21) schwenkbar mit den links und rechts an der Frontstruktur (100) des Fahrzeugs angebrachten Halterungen (16) verbunden sein. Die zweite Haubenplatte (21) weist ein Verriegelungselement (22) auf, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Verriegelungsmechanismus (23) in Eingriff kommt, der an dem Rahmen (10) angebracht ist, um das Verriegeln und Entriegeln der zweiten Haubenplatte (21) zu erleichtern, wie in 6 und 7 gezeigt. In einer Ausführungsform ist die zweite Haubenverkleidung (21) so konfiguriert, dass sie einen Scheibenwaschbehälter (17) und einen Werkzeugkasten (18) umschließt, der in dem Lagerbereich (15) aufbewahrt ist, wie in 8 gezeigt.In one embodiment, the second hood panel (21) is pivotally connected to the at least one bracket (16) at at least one hinge point (16a), as shown in Figure 4. Alternatively, the second hood panel (21) may be pivotally connected to the brackets (16) mounted on the left and right sides of the front structure (100) of the vehicle. The second hood panel (21) includes a locking member (22) configured to engage a locking mechanism (23) mounted on the frame (10) to facilitate locking and unlocking the second hood panel (21), as shown in Figures 6 and 7. In one embodiment, the second hood panel (21) is configured to enclose a windshield washer reservoir (17) and a toolbox (18) stored in the storage area (15), as shown in Figure 8.

In einer Ausführungsform umfasst die erste Haubenplatte (20) mindestens einen ersten Flansch (20b) und einen zweiten Flansch (20d). Der mindestens eine erste Flansch (20b) ist an einem hinteren Abschnitt der ersten Haubenplatte (20) angeordnet, wie in 4 gezeigt. Der mindestens eine erste Flansch (20b) ist mit einer mindestens einen Bohrung (20c) definiert, die zur Aufnahme von Befestigungselementen geeignet ist, um die erste Haubenplatte (20) fest mit der mindestens einen Halterung (16) zu verbinden. Der zweite Flansch (20d) ist an einem vorderen Abschnitt der ersten Haubenplatte (20) angeordnet, wie in 9 und 10 gezeigt. Der zweite Flansch (20d) ist so konfiguriert, dass er die erste Haubenplatte (20) fest mit einer Frontendstruktur (10a) des Rahmens (10) verbindet. Die erste Haubenplatte (20) ist durch den mindestens einen ersten Flansch (20b) und den zweiten Flansch (20d) durch Befestigungselemente fest mit dem Rahmen (10) verbunden. Alternativ können auch andere Befestigungsverfahren verwendet werden, um die erste Motorhaubenverkleidung (20) fest mit dem Rahmen (10) des Fahrzeugs zu verbinden.In one embodiment, the first hood panel (20) comprises at least a first flange (20b) and a second flange (20d). The at least one first flange (20b) is disposed at a rear portion of the first hood panel (20), as shown in Figure 4. The at least one first flange (20b) is defined with at least one bore (20c) adapted to receive fasteners to fixedly connect the first hood panel (20) to the at least one bracket (16). The second flange (20d) is disposed at a front portion of the first hood panel (20), as shown in Figures 9 and 10. The second flange (20d) is configured to fixedly connect the first hood panel (20) to a front end structure (10a) of the frame (10). The first hood panel (20) is fixedly connected to the frame (10) by the at least one first flange (20b) and the second flange (20d) through fasteners. Alternatively, other fastening methods may be used to firmly connect the first hood panel (20) to the frame (10) of the vehicle.

Während der Wartung oder Instandhaltung des Fahrzeugs kann die Person den Verriegelungsmechanismus (23) durch Drücken eines Schalters entriegeln, der in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Schalter kann auch an beliebiger Stelle in der Nähe des Fahrzeugs angeordnet sein. Das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (23) erleichtert das Lösen des Verriegelungselements (22) von dem Verriegelungsmechanismus (23) und entriegelt dadurch die zweite Motorhaubenverkleidung (21) der Motorhaube (200) des Fahrzeugs. Nun muss die Person die zweite Haubenblende (21) nach oben ziehen, um eine Drehbewegung der zweiten Haubenplatte (21) im Uhrzeigersinn zu ermöglichen und dadurch Zugang zum Stauraum (15) zu haben. Die Person kann den Behälter für die Scheibenwaschanlage (17) füllen oder Werkzeuge aus dem im Ablagebereich (15) aufbewahrten Werkzeugkasten (18) verwenden.During maintenance or servicing of the vehicle, the person can unlock the locking mechanism (23) by pressing a switch arranged in a passenger cabin of the vehicle. The switch can also be arranged anywhere near the vehicle. Unlocking the locking mechanism (23) facilitates the release of the locking element (22) from the locking mechanism (23) and thereby unlocks the second hood panel (21) of the hood (200) of the vehicle. Now the person has to push the second hood panel (21) pull up to allow the second hood panel (21) to rotate clockwise to access the storage area (15). The person can fill the windscreen washer reservoir (17) or use tools from the toolbox (18) stored in the storage area (15).

In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt die Motorhaube des Fahrzeugs eine verbesserte Motorhaubenpassung bereit, d. h. das Bereitstellen eines ordnungsgemäßen Abstands zwischen der Motorhaube und den vorderen Kotflügeln und der Stoßstange.In one embodiment of the present disclosure, the hood of the vehicle provides improved hood fit, i.e., providing proper clearance between the hood and the front fenders and bumper.

In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung reduziert die Motorhaube des Fahrzeugs die Kosten durch Bereitstellen einer kleineren zweiten Haubenverkleidung unter Verwendung kleinerer Haubenscharniere.In one embodiment of the present disclosure, the hood of the vehicle reduces costs by providing a smaller secondary hood panel using smaller hood hinges.

Es versteht sich, dass ein Durchschnittsfachmann eine Motorhaube eines Fahrzeugs ähnlicher Konfiguration entwickeln kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Solche Modifikationen und Variationen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung solche Modifikationen und Variationen abdeckt, sofern sie in den Bereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.It is understood that one of ordinary skill in the art can devise a vehicle hood of similar configuration without departing from the scope of the present disclosure. Such modifications and variations may be made without departing from the spirit and scope of the present disclosure. Therefore, the present disclosure is intended to cover such modifications and variations provided they come within the scope of the appended claims and their equivalents.

In Bezug auf die Verwendung von im Wesentlichen beliebigen Plural- und/oder Singular-Begriffen hierin können diejenigen, die auf dem Gebiet der Technik sind, vom Plural in den Singular und/oder vom Singular in den Plural übersetzen, wie es dem Kontext und/oder der Anwendung angemessen ist. Die verschiedenen Singular/Plural-Permutationen können hier aus Gründen der Klarheit ausdrücklich dargelegt werden.With respect to the use of substantially arbitrary plural and/or singular terms herein, those skilled in the art may translate from the plural to the singular and/or from the singular to the plural as appropriate to the context and/or application. The various singular/plural permutations may be expressly set forth herein for clarity.

Es wird von Fachleuten verstanden, dass im Allgemeinen Begriffe, die hierin und insbesondere in den beigefügten Ansprüchen (z. B. Hauptteile der angehängten Ansprüche) verwendet werden, im Allgemeinen als „offene“ Begriffe gedacht sind (z. B. sollte der Begriff „einschließlich“ als „einschließlich, aber nicht beschränkt auf” interpretiert werden, der Begriff „haben“ sollte als „mindestens" Der Begriff „umfasst“ sollte als „umfasst, ist aber nicht beschränkt auf“ interpretiert werden usw.). Es wird von Fachleuten ferner verstanden, dass, wenn eine bestimmte Zahl einer eingeführten Anspruchsrezitation beabsichtigt ist, eine solche Absicht ausdrücklich in dem Anspruch angegeben wird, und in Ermangelung einer solchen Nennung ist eine solche Absicht nicht vorhanden. Zum Beispiel können die folgenden angehängten Ansprüche als Verständnishilfe die Verwendung der einleitenden Phrasen „mindestens einer“ und „einer oder mehrere“ enthalten, um Anspruchsrezitationen einzuleiten. Die Verwendung solcher Formulierungen sollte jedoch nicht so ausgelegt werden, dass die Einführung einer Anspruchsaufzählung durch die unbestimmten Artikel „a“ oder „ein“ einen bestimmten Anspruch, der eine solche eingeführte Anspruchswiedergabe enthält, auf Erfindungen beschränkt, die nur eine solche Nennung enthalten, selbst wenn derselbe Anspruch die einleitenden Sätze „einer oder mehrere“ oder „mindestens einen“ und unbestimmte Artikel wie „ein“ oder „ein“ (z. B. „a“ und/oder „an“ sollten in der Regel so interpretiert werden, dass sie „mindestens einen“ oder „einen oder mehrere“ bedeuten); Das Gleiche gilt für die Verwendung bestimmter Artikel, die zur Einleitung von Anspruchsrezitationen verwendet werden. Selbst wenn eine bestimmte Zahl einer eingeführten Anspruchsrezitation explizit zitiert wird, wird der Fachmann erkennen, dass eine solche Rezitation typischerweise so interpretiert werden sollte, dass sie zumindest die angeführte Zahl bedeutet (z. B. bedeutet die bloße Rezitation von „zwei Rezitationen“ ohne andere Modifikatoren typischerweise mindestens zwei Rezitationen oder zwei oder mehr Rezitationen). Darüber hinaus ist in den Fällen, in denen eine Konvention analog zu „mindestens eines von A, B und C usw.“ verwendet wird, im Allgemeinen eine solche Konstruktion in dem Sinne beabsichtigt, dass jemand, der auf dem Gebiet der Technik ist, die Konvention verstehen würde (z. B. würde „ein System mit mindestens einem von A, B und C“ Systeme einschließen, die nur A haben, aber nicht darauf beschränkt sein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen usw.). In den Fällen, in denen eine Konvention analog zu „mindestens eines von A, B oder C usw.“ verwendet wird, ist eine solche Konstruktion im Allgemeinen in dem Sinne beabsichtigt, dass jemand, der auf dem Gebiet ist, die Konvention verstehen würde (z. B. würde „ein System mit mindestens einem von A, B oder C“ Systeme einschließen, die A allein haben, aber nicht darauf beschränkt sein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen usw.). Es wird von Fachleuten ferner verstanden, dass praktisch jedes disjunktive Wort und/oder jeder Satz, der zwei oder mehr alternative Begriffe darstellt, sei es in der Beschreibung, in den Ansprüchen oder in den Zeichnungen, so verstanden werden sollte, dass es die Möglichkeiten in Betracht zieht, einen der Begriffe, einen der Begriffe, einen der Begriffe oder beide Begriffe aufzunehmen. Zum Beispiel wird der Ausdruck „A oder B“ so verstanden, dass er die Möglichkeiten von „A“ oder „B“ oder „A und B“ einschließt. Während verschiedene Aspekte und Ausführungsformen hierin offenbart wurden, werden andere Aspekte und Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich sein. Die verschiedenen Aspekte und Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, dienen der Veranschaulichung und sollen nicht einschränkend sein, wobei der wahre Umfang durch die folgenden Ansprüche angegeben wird.It will be understood by those skilled in the art that, in general, terms used herein and particularly in the appended claims (e.g., body portions of the appended claims) are generally intended to be "open-ended" terms (e.g., the term "including" should be interpreted as "including, but not limited to," the term "having" should be interpreted as "at least," the term "comprising" should be interpreted as "comprising, but not limited to," etc.). It will be further understood by those skilled in the art that if a specific number of an introduced claim recitation is intended, such intent will be expressly stated in the claim, and in the absence of such a statement, such intent is nonexistent. For example, as an aid to understanding, the following appended claims may include the use of the introductory phrases "at least one" and "one or more" to introduce claim recitations. However, the use of such language should not be construed to mean that the introduction of a claim recitation by the indefinite articles "a" or "an" precludes a specific claim that introduces such an claim recitation is limited to inventions containing only such a recitation, even if the same claim contains the introductory phrases "one or more" or "at least one" and indefinite articles such as "a" or "an" (e.g., "a" and/or "an" should generally be interpreted to mean "at least one" or "one or more"). The same applies to the use of definite articles used to introduce claim recitations. Even if a specific number of an introduced claim recitation is explicitly cited, one skilled in the art will recognize that such recitation should typically be interpreted to mean at least the number recited (e.g., the mere recitation of "two recitations" without other modifiers typically means at least two recitations or two or more recitations). Furthermore, in cases where a convention is used analogously to "at least one of A, B, and C, etc.", generally such a construction is intended in the sense that someone who is in the art would understand the convention (e.g., "a system having at least one of A, B, and C" would include systems having only A, but not being limited to B alone, C alone, A and B together, A and C together, B and C together, and/or A, B, and C together, etc.). In cases where a convention is used analogously to "at least one of A, B, or C, etc.", generally such a construction is intended in the sense that someone who is in the art would understand the convention (e.g., "a system having at least one of A, B, or C" would include systems having A alone, but not being limited to B alone, C alone, A and B together, A and C together, B and C together, and/or A, B, and C together, etc.). It will be further understood by those skilled in the art that virtually any disjunctive word and/or phrase representing two or more alternative terms, whether in the specification, claims, or drawings, should be understood to contemplate the possibilities of including either term, either term, either term, or both terms. For example, the term "A or B" is understood to include the possibilities of "A" or "B" or "A and B." While various aspects and embodiments have been disclosed herein, other aspects and embodiments will be apparent to those skilled in the art. The various The aspects and embodiments disclosed herein are intended to be illustrative and not limiting, with a true scope being indicated by the following claims.

Liste der Referenzzeichen:List of reference characters:

100100: Stirnstruktur des FahrzeugsFront structure of the vehicle
1010: RahmenFrame
10a10a: Frontend-Struktur des RahmensFrontend structure of the frame
1111: Kotflügel vorneFront fender
1212: Stoßstangebumper
1313: WindschutzscheibeWindshield
1414: Hohlraumcavity
1515: Lagerbereichstorage area
1616: Konsoleconsole
1717: Behälter für ScheibenwaschanlageWindscreen washer tank
1818: WerkzeugkastenToolbox
16a16a: ScharnierpunktHinge point
200200: HaubeHood
2020: Erste HaubenverkleidungFirst hood panel
20a20a: Aussparung an der ersten HaubenblendeRecess on the first hood panel
Nr. 20bNo. 20b: Erster FlanschFirst flange
20°C20°C: Bohrung am ersten FlanschHole on the first flange
20d20d: Zweiter FlanschSecond flange
2121: Zweite HaubenverkleidungSecond hood panel
2222: Verriegelndes ElementLocking element
2323: VerriegelungsmechanismusLocking mechanism

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of documents listed by the applicant was generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA accepts no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 10350522 A1 [0005]

Claims

A vehicle hood (200), comprising: a first hood panel (20) fixedly attached to a frame (10) of the vehicle covering a storage space (15) defined in a frontal structure (100) of the vehicle, the first hood panel (20) defined with a cutout (20a); a second hood panel (21) pivotally connected to the frame (10) of the vehicle, the second hood panel (21) configured to operate between an open and a closed position to selectively enclose the cutout (20a).

Bonnet (200) after Claim 1 , characterized in that the second bonnet plate (21) is pivotally connected to at least one bracket (16) attached to the frame (10) of the vehicle.

Hood (200) after Claim 1 wherein the second hood plate (21) has a locking element (22) configured to engage with a locking mechanism (23) mounted on the frame (10) to facilitate locking and unlocking of the second hood plate (21).

Bonnet (200) after Claim 1 , wherein the second hood panel (21) is designed to enclose a windscreen washer reservoir (17) and a tool box (18) of the vehicle stored in the storage space (15).

Hood (200) after Claim 2 , wherein the first hood plate (20) comprises at least a first flange (20b) and a second flange (20d) extending from the lower surface of the second hood plate (21); wherein the at least one first flange (20b) is disposed at a rear portion of the first hood plate (20) and the second flange (20d) is disposed at a front portion of the first hood plate (20).

Hood (200) after Claim 5 wherein the at least one first flange (20b) is defined with at least one hole (20c) suitable for receiving fastening elements to firmly connect the first hood plate (20) to the at least one bracket (16).

Hood (200) after Claim 5 wherein the second flange (20d) is configured to firmly connect the first hood plate (20) to a front end structure (10a) of the frame (10).

A frontal structure (100) of a vehicle, comprising: a frame (10) supporting front fenders (11) extended in the longitudinal direction of a vehicle, the front fenders (11) being arranged on the left and right sides of the vehicle; a bumper (12) attached to the front fenders (11) of the vehicle, the front fenders (11) and the bumper (12) defining a storage space (15); and a hood (200) arranged over the front fenders (11) and the bumper (12), the hood (200) comprising: a first hood panel (20) fixedly attached to the frame (10) of the vehicle covering the storage space (15) defined in the frontal structure (100) of the vehicle, the first hood panel (20) being defined with a cutout (20a); a second hood shade (21) pivotally connected to the frame (10) of the vehicle, the second hood shade (21) configured to operate between an open and a closed position to selectively enclose the cutout (20a).

The front structure (100) after Claim 8 has at least one bracket (16) attached to the frame (10) of the vehicle, wherein the at least one bracket (16) is designed such that it pivotally connects the second hood panel (21) at at least one hinge point (16a).

Frontal structure (100) after Claim 8 , characterized in that the second hood panel (21) is arranged proximal to a windshield (13) of the vehicle and the first hood panel (20) is arranged forward to the second hood panel (21).