[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102022121292A1 - Kraftfahrzeugmotor, Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugmotor - Google Patents

Kraftfahrzeugmotor, Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugmotor Download PDF

Info

Publication number
DE102022121292A1
DE102022121292A1 DE102022121292.0A DE102022121292A DE102022121292A1 DE 102022121292 A1 DE102022121292 A1 DE 102022121292A1 DE 102022121292 A DE102022121292 A DE 102022121292A DE 102022121292 A1 DE102022121292 A1 DE 102022121292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power connection
motor vehicle
vehicle engine
protection cover
insulation component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022121292.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Dániel Michl
Zsolt BARANY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102022121292.0A priority Critical patent/DE102022121292A1/de
Publication of DE102022121292A1 publication Critical patent/DE102022121292A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugmotor (12) mit einem elektrischen Leistungsanschluss (14) und einer abnehmbaren Leistungsanschlussschutzabdeckung (20), wobei die Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) in einem aufgesetzten Zustand an einem den Leistungsanschluss (14) zumindest abschnittsweise einrahmenden Gehäuseabschnitt (18) des Kraftfahrzeugmotors (12) befestigt ist und den Leistungsanschluss (14) gegen eine Umgebung des Kraftfahrzeugmotors (12) abschirmt. Der Leistungsanschluss (14) weist zumindest ein Leitungsende (16) auf. An einer in dem aufgesetzten Zustand dem Leitungsende (16) zugewandten Innenseite (32) der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) ist ein die Innenseite (32) zumindest abschnittsweise auskleidendes Isolationsbauteil (30) angeordnet, wobei das Leitungsende (16) durch das Isolationsbauteil (30) von der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) elektrisch isoliert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugmotor mit einem elektrischen Leistungsanschluss und einer abnehmbaren Leistungsanschlussschutzabdeckung zur Abdeckung des Leistungsanschlusses. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbauen eines solchen Motors und ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Motor.
  • An einem Kraftfahrzeugmotor, insbesondere an einem elektrischen Kraftfahrzeugmotor, können Hochvoltbereiche eine Gefahr darstellen. Ein Hochvolt-Bereich ist ein Bereich, innerhalb dessen elektrische Spannungen von mehr als 100 Volt, insbesondere bis zu 400 Volt, auftreten. Derartige Hochvolt-Bereiche sind in der Regel geschützt, beispielsweise durch eine Leistungsanschlussschutzabdeckung (LAS-Abdeckung oder LAS-Deckel). Ein solcher LAS-Deckel ist in der Regel aus einem metallischen Material gefertigt, um eine erforderliche mechanische Stabilität aufzuweisen und um den Leistungsanschluss elektromagnetisch gegen andere Komponenten des Kraftfahrzeugmotors abzuschirmen (elektromagnetische Verträglichkeit, kurz EMV). Um den Leistungsanschluss zugänglich zu machen, kann der LAS-Deckel abgenommen und wieder aufgesetzt werden.
  • Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, einen elektrischen Kurzschluss zwischen dem Leistungsanschluss und dem LAS-Deckel zu vermeiden. Diese sind jedoch allesamt mit Nachteilen behaftet. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Luftspalt zwischen einer Innenoberfläche des LAS-Deckels und einem freistehenden Leitungsende des Leistungsanschlusses vorzusehen. Dies erfordert jedoch zusätzlichen Bauraum im Kraftfahrzeug, welcher dann für andere Komponenten fehlt. Zudem kann durch eine äußere Einwirkung der LAS-Deckel verformt und dadurch eine Mindestbreite des Luftspalts unterschritten werden, so dass es zum Kurzschluss kommen kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, freistehende Leitungsenden des Leistungsanschlusses gesondert zu isolieren. Dies kann beispielsweise durch das Aufbringen eines Isolationsmaterials auf die Leitungsenden erfolgen. Hierfür kommen die bekannten Prozesstechnologien, beispielsweise eine Pulverbeschichtung oder ein Eintauchen in ein Isolationsbad, in Frage. Diese Prozesstechnologien sind jedoch in der Regel aufwendig in der Umsetzung und es kann zu einer fehlerhaften Isolationsschicht kommen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der o. g. Nachteile einen Kraftfahrzeugmotor mit einem Leistungsanschluss und einem abnehmbaren Leistungsanschlussdeckel der oben beschriebenen Art sicher zu betreiben.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist ein Kraftfahrzeugmotor mit einem elektrischen Leistungsanschluss und einer abnehmbaren Leistungsanschlussschutzabdeckung bereitgestellt. Mit anderen Worten ist die Leistungsanschlussschutzabdeckung reversibel montierbar. Ein Leistungsanschluss im Sinne der Erfindung umfasst eines oder mehrere Leitungsenden, wobei die Leitungsenden stromführend sein können und mit einem jeweiligen Stromabnehmer stromleitend verbunden werden können. Insbesondere handelt es sich um einen so genannten Hochvolt-Bereich, wobei elektrische Spannungen im Bereich von mehr als 100 Volt auftreten können.
  • Der Leistungsanschluss ist derart in dem Kraftfahrzeugmotor angeordnet, dass er zumindest abschnittsweise von einem Gehäuseabschnitt des Kraftfahrzeugmotors eingerahmt ist. In einem aufgesetzten Zustand ist die Leistungsanschlussschutzabdeckung an dem den Leistungsanschluss zumindest abschnittsweise einrahmenden Gehäuseabschnitt befestigt. Sie überdeckt im aufgesetzten oder zusammengebauten Zustand des Kraftfahrzeugmotors den Leistungsanschluss mit dem zumindest einen Leitungsende derart, dass er gegen eine Umgebung des Kraftfahrzeugmotors und/oder gegen andere Komponenten des Kraftfahrzeugmotors elektrisch abgeschirmt ist. Mit anderen Worten bildet die Leistungsanschlussschutzabdeckung im zusammengebauten Zustand eine Kappe oder einen Deckel über dem Leistungsanschluss. Der Deckel kann aus einem metallischen Material gebildet sein, beispielsweise umfassend eine Aluminium-Druckgusslegierung und/oder Kupfer, Stahl oder Magnesium. Der Deckel kann als ein Tiefziehteil ausgebildet sein. Das Material des Deckels ist dazu geeignet, den Leistungsanschluss elektromagnetisch abzuschirmen.
  • Erfindungsgemäß ist an einer in dem zusammengebauten Zustand dem Leitungsende zugewandten Innenseite des Deckels ein die Innenseite zumindest abschnittsweise auskleidendes Isolationsbauteil angeordnet. Erfindungsgemäß ist also im zusammengebauten Zustand das Leitungsende durch das Isolationsbauteil von der Leistungsanschlussschutzabdeckung elektrisch isoliert. Mit anderen Worten befindet sich im zusammengebauten Zustand des Kraftfahrzeugmotors das Isolationsbauteil zwischen dem Leitungsende und der Leistungsanschlussschutzabdeckung. Das Isolationsbauteil umfasst ein elektrisch nicht leitfähiges Material. In Frage kommen grundsätzlich Kunststoffe, bevorzugt ölbeständige Kunststoffe, oder auch Keramik.
  • Dadurch, dass das Isolationsbauteil erfindungsgemäß an der Innenseite der Leistungsanschlussschutzabdeckung montiert ist, ergibt sich der Vorteil, dass eine gesonderte Isolierung des Leistungsanschlusses oder von Leitungsenden des Leistungsanschlusses entfallen kann. Durch das Entfallen dieser prozesstechnisch aufwendigen Schritte kann die Montage des Kraftfahrzeugmotors insgesamt vereinfacht werden. Zudem ermöglicht das Vorsehen des Isolationsbauteils eine Reduktion von Bauraum. Aufgrund seiner elektrisch isolierenden Eigenschaften isoliert das Isolationsbauteil den Leistungsanschluss elektrisch effektiver, als ein entsprechender Luftspalt.
  • Zu der Erfindung gehören auch Ausführungsformen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Kraftfahrzeugmotor ein Elektromotor zum zumindest teilweisen elektrischen Antreiben eines Kraftfahrzeugs ist, und wobei der elektrische Leistungsanschluss einen Anschluss, insbesondere einen 3-Phasen-Anschluss, zum Anschließen eines Stators des Elektromotors an eine Leistungselektronikvorrichtung des Kraftfahrzeugs umfasst. Bei dem Anschluss kann es sich auch um einen 1-Phasen-Anschluss handeln. Mit anderen Worten kann es sich bei dem Leistungsanschluss um einen Leistungsanschluss für einen Stator eines Elektromotors handeln. Der Leistungsanschluss kann Leitungen für den Elektromotor, insbesondere einen 3-Phasen-Anschluss für einen Stator des Elektromotors bereitstellen. Leitungen des Leistungsanschlusses können von dem Stator zu einer Traktionsbatterie geführt sein. Der Leistungsanschluss ist also ein Hochvolt-Bereich, der mittels des LAS-Deckels vor einem direkten Zugriff geschützt ist. Nach der Vormontage des Stators, insbesondere gemäß der Hairpin-Technologie, stehen freie Leitungsenden oder Phasenpins aus dem Stator heraus. Diese sind äußerst aufwendig zu isolieren. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform erweist sich die erfindungsgemäße Anordnung des Isolationsbauteils an der Innenseite des LAS-Deckels also als besonders vorteilhaft.
  • In einer konkreten Ausführungsform sind der Phasen-Anschluss und die Leistungselektronikvorrichtung mittels einer Kontaktbrücke elektrisch leitend miteinander verbunden. Mit anderen Worten ist eine elektrisch leitfähige Kontaktbrücke oder Stromschiene vorgesehen, welche einen Adapter zwischen den Phasenpins und entsprechenden Pins der Leistungselektronikvorrichtung bereitstellt. Jeweils ein Phasenpin des Phasen-Anschlusses und ein Leistungselektronikpin der Leistungselektronikvorrichtung sind gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform elektrisch leitend, insbesondere stoffschlüssig, zu einem jeweiligen Leitungsende miteinander verbunden. Insbesondere können die Phasenpins und die Leistungselektronikpins zusammengeschweißt oder zusammengelötet sein. Im zusammengebauten Zustand ist ein jeweiliges Leitungsende zumindest abschnittsweise durch eine Wandung des Isolationsbauteils umschlossen. Mit anderen Worten ist im zusammengebauten Zustand das jeweilige Leitungsende in das Isolationsbauteil eingesteckt oder eingeschoben. Es können dabei mehrere Leitungsenden innerhalb einer Aussparung des Isolationsbauteils eingeschoben sein. Alternativ oder zusätzlich können zumindest einige der Leitungsenden jeweils einzeln in einer jeweiligen Aussparung des Isolationsbauteils eingeschoben sein. Hierdurch sind die Leitungsenden in vorteilhafter Weise nicht nur elektrisch gegenüber der Leistungsanschlussschutzabdeckung isoliert, sondern auch gegeneinander.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Isolationsbauteil derart auf eine Geometrie der Leitungsenden abgestimmt, dass bei einem Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung an dem Gehäuseabschnitt das jeweilige Leitungsende in eine durch die Wandung umrandete Aussparung eingreift, wobei eine Positionskontrolle des Leitungsendes stattfindet. Das Isolationsbauteil kann also neben seiner elektrisch isolierenden Funktion zusätzlich die Funktion eines Kontrollbauteils bezüglich einer korrekten Geometrie oder Anordnung der Leitungsenden erfüllen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Isolationsbauteil an der Innenseite der Leistungsanschlussschutzabdeckung angeschraubt oder angeschweißt oder angeklebt oder angepresst oder angeklippt ist. Mit anderen Worten kann das Isolationsbauteil zerstörungsfrei reversibel an der Innenseite befestigt sein oder auch stoffschlüssig mit der Innenseite verbunden sein. Das Isolationsbauteil kann auch in einem Spritzgussverfahren an die Innenseite angespritzt sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Vormontage. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass eine Kunststoffmasse an der Innenseite angespritzt wird, und danach durch Eindrücken einer entsprechenden Negativform die gewünschten Aussparungen für die Leitungsenden in der Kunststoffmasse eingeformt werden. Alternativ können die Leitungsenden auch ohne vorheriges Einformen der Ausparungen in die noch nicht vollständig ausgehärtete Kunststoffmasse eingedrückt werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass Befestigungsmittel zum Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung mindestens eine Sonderschraube umfassen. Eine Sonderschraube ist im Sinne der Erfindung eine Schraube, deren Schraubenkopf derart ausgestaltet ist, dass die Sonderschraube nur mit einem Spezialwerkzeug gelöst werden kann. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Sicherheit für einen Benutzer des Kraftfahrzeugs. Er kommt also nicht in die Verlegenheit, die Leistungsanschlussschutzabdeckung aus Versehen mit einem handelsüblichen Schraubenzieher zu öffnen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Isolationsbauteil zusätzlich Haltemittel zum Halten einer entlang der Innenseite der Leistungsanschlussschutzabdeckung verlaufenden Komponente des Leistungsanschlusses aufweist. Mit anderen Worten kann das Isolationsbauteil neben den genannten Funktionen auch eine zusätzliche Haltefunktion erfüllen. Neben der Haltefunktion sind weitere zusätzliche Funktionen denkbar. Durch die Integration der Haltefunktion in das Isolationsbauteil ergibt sich in vorteilhafter Weise eine weitere Einsparung an Bauraum. Außerdem kann bei entsprechender geometrischer Ausgestaltung die entlang der Innenseite der Leistungsanschlussschutzabdeckung verlaufende Komponente des Leistungsanschlusses durch das Isolationsbauteil nicht nur gehalten, sondern ebenfalls gegenüber einer Umgebung der Komponente elektrisch isoliert werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors nach einer Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen eines Leistungsanschlusses mit zumindest einem Leitungsende, wobei der Leistungsanschluss zumindest abschnittsweise durch einen Gehäuseabschnitt des Kraftfahrzeugmotors eingerahmt ist. Das Verfahren umfasst weiterhin ein Bereitstellen einer Leistungsanschlussschutzabdeckung sowie eines Isolationsbauteils. Durch ein Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung an dem Gehäuseabschnitt erfolgt ein Abschirmen des Leistungsanschlusses von einer Umgebung des Kraftfahrzeugmotors. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im zusammengebauten Zustand des Kraftfahrzeugmotors das Leitungsende zumindest abschnittsweise von dem Isolationsbauteil umschlossen oder ummantelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sieht das Verfahren vor, dass das Isolationsbauteil an einer dem Leitungsende zugewandten Innenseite der Leistungsanschlussschutzabdeckung bereitgestellt wird, wobei beim Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung an dem Gehäuseabschnitt das Leitungsende in eine Aussparung des Isolationsbauteils eingesteckt und dadurch zumindest abschnittweise durch das Isolationsbauteil umschlossen oder ummantelt wird. Mit anderen Worten wird also das Isolationsbauteil vor der Endmontage beziehungsweise vor dem Befestigen des LAS-Deckels an dem Gehäuseabschnitt an der Innenseite des LAS-Deckels befestigt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass nicht das Leitungsende aufwendig isoliert werden muss, sondern die elektrische Isolation des Leitungsendes gegenüber der Leistungsanschlussschutzabdeckung durch das bereits vormontierte Isolationsbauteil erfolgt.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugmotors beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugmotor.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet. Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug kann es sich auch um ein Flugzeug oder ein Schiff handeln. Die erfindungsgemäßen Besonderheiten und Vorteile können für alle elektrischen Maschinen gelten.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen. Die Erfindung umfasst also auch Realisierungen, die jeweils eine Kombination der Merkmale mehrerer der beschriebenen Ausführungsformen aufweisen, sofern die Ausführungsformen nicht als sich gegenseitig ausschließend beschrieben wurden.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugmotor;
    • 2 eine schematische Detailansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugmotors;
    • 3 eine schematische Detailansicht einer Leistungsanschlussschutzabdeckung mit einem erfindungsgemäßen Isolationsbauteil;
    • 4 eine weitere schematische Detailansicht des zumindest teilweise zusammengebauten Kraftfahrzeugmotors;
    • 5 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs 10 mit einem Kraftfahrzeugmotor 12, umfassend einen Leistungsanschluss 14 mit mehreren Leitungsenden 16. Für eine detaillierte Beschreibung der Leitungsenden 16 wird unter anderem auf die 2 verwiesen.
  • Aus 1 ist des Weiteren ersichtlich, dass der Leistungsanschluss 14 zumindest abschnittsweise von einem Gehäuseabschnitt 18 des Kraftfahrzeugmotors 12 eingerahmt ist. An dem Gehäuseabschnitt 18 kann eine Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 befestigt werden. Zur besseren Übersichtlichkeit der Darstellung ist in 1 die Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 in einer noch nicht am Gehäuseabschnitt 18 befestigten Position dargestellt. Die Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 kann mit Befestigungsmitteln 22, beispielsweise mit Schrauben, insbesondere mit zumindest einer Sonderschraube, an dem Gehäuseabschnitt 18 befestigt sein.
  • 2 zeigt eine schematische Detailansicht des Leistungsanschlusses 14 in einer Explosionsdarstellung. In einem unteren Bereich der Darstellung der 2 sind beispielhaft insgesamt neun Phasenpins 24 dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber ist nur einer der Phasenpins 24 mit Bezugszeichen versehen. Bei den Phasenpins 24 kann es sich um die UVW-Phasenpins der E-Maschine handeln, sofern der Kraftfahrzeugmotor 12 als ein Elektromotor zum zumindest teilweisen elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs 10 ausgestaltet ist. Die Phasenpins 24 erstrecken sich von einem hier nicht dargestellten Stator des Elektromotors weg und werden von dem Gehäuseabschnitt 18 umrahmt.
  • In einem oberen Bereich der Darstellung der 2 ist eine Kontaktbrücke 26 dargestellt, wobei die Kontaktbrücke 26 Stromschienen aufweist, welche elektrisch leitfähig sind und als Adapter zwischen den Phasenpins 24 und Leistungselektronikpins 28 einer hier nicht dargestellten Leistungselektronikvorrichtung des Kraftfahrzeugs 10 wirken.
  • Zur Montage des Kraftfahrzeugmotors 12 wird die Kontaktbrücke 26 mit den Leistungselektronikpins 28 auf die Phasenpins 24 aufgesteckt. Danach werden die Leistungselektronikpins 28 und die Phasenpins 24 elektrisch leitend, insbesondere stoffschlüssig, miteinander verbunden. Die derart verbundenen Pins 24, 28 bilden ein jeweiliges Leitungsende 16 des Leistungsanschlusses 14 (vgl. 1).
  • 3 zeigt eine schematische Detailansicht einer Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 in der Draufsicht (links) und im Längsschnitt (rechts). Ein Isolationsbauteil 30 ist zumindest abschnittsweise entlang einer Innenfläche oder Innenseite 32 der Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 angeordnet. Das Isolationsbauteil 30 hat in der hier gezeigten Ausführungsform beispielhaft drei Aussparungen 34, wobei die Leitungsenden 16 im zusammengebauten Zustand in die Aussparungen 34 eingesteckt sein können.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Zusammenbausituation, wobei ein Leitungsende 16 in eine Aussparung 34 (vgl. 3) des Isolationsbauteils 30 eingesteckt ist. Die hier dargestellte Geometrie des Isolationsbauteils 30 ist rein beispielhaft. Es sind auch andere Geometrien denkbar. Insbesondere kann die durch das Isolationsbauteil 30 überdeckte Oberfläche des Leitungsendes 16 eine andere Geometrie aufweisen. Hierbei ist lediglich zu berücksichtigen, dass eine elektrische Kriechstrecke von einem Kontaktpunkt des Leitungsendes 16 entlang der Oberfläche des Isolationsbauteils 30 zu dem elektrisch leitfähigen Material der Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 eine Mindestlänge betragen muss, um einen elektrischen Kurzschluss zwischen Leitungsende 16 und Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 zu unterbinden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugmotors 12. Zunächst wird in einem Schritt S1 ein Leistungsanschluss 14 bereitgestellt, der zumindest ein Leitungsende 16 aufweist. Der Leistungsanschluss 14 ist zumindest abschnittsweise durch einen Gehäuseabschnitt 18 des Kraftfahrzeugmotors 12 eingerahmt. In einem weiteren Schritt S2 wird eine Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 bereitgestellt. Außerdem wird ein Isolationsbauteil 30 bereitgestellt (Schritt S3). Vorzugsweise wird das Isolationsbauteil 30 an einer dem Leistungsanschluss 14 zugewandten Innenseite 32 der Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 bereitgestellt oder vormontiert. In einem Schritt S4 erfolgt ein zumindest teilweises oder abschnittsweises Umschließen oder Ummanteln des Leitungsendes 16 durch das Isolationsbauteil 30. In einem Schritt S5 wird die Leistungsanschlussschutzabdeckung 20 an dem Gehäuseabschnitt 18 befestigt, wodurch ein elektrisches Abschirmen des Leistungsanschlusses 14 von einer Umgebung des Kraftfahrzeugmotors 12 erfolgt.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie eine elektrische Isolation von freistehenden Leitelementen oder Leitungsenden bereitgestellt werden kann.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugmotor (12) mit einem elektrischen Leistungsanschluss (14) und einer abnehmbaren Leistungsanschlussschutzabdeckung (20), wobei die Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) in einem aufgesetzten Zustand an einem den Leistungsanschluss (14) zumindest abschnittsweise einrahmenden Gehäuseabschnitt (18) des Kraftfahrzeugmotors (12) befestigt ist und den Leistungsanschluss (14) gegen eine Umgebung des Kraftfahrzeugmotors (12) abschirmt, wobei der Leistungsanschluss (14) zumindest ein Leitungsende (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in dem aufgesetzten Zustand dem zumindest einen Leitungsende (16) zugewandten Innenseite (32) der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) ein die Innenseite (32) zumindest abschnittsweise auskleidendes Isolationsbauteil (30) angeordnet ist, wobei das zumindest eine Leitungsende (16) durch das Isolationsbauteil (30) von der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) elektrisch isoliert ist.
  2. Kraftfahrzeugmotor (12) nach Anspruch 1, wobei der Kraftfahrzeugmotor (12) ein Elektromotor zum zumindest teilweisen elektrischen Antreiben eines Kraftfahrzeugs (10) ist, und wobei der elektrische Leistungsanschluss (14) einen Anschluss, insbesondere einen Dreiphasenanschluss, zum Anschließen eines Stators des Elektromotors an eine Leistungselektronikvorrichtung des Kraftfahrzeugs (10) umfasst.
  3. Kraftfahrzeugmotor (12) nach Anspruch 2, wobei der Anschluss, insbesondere der Dreiphasenanschluss, und die Leistungselektronikvorrichtung mittels einer Kontaktbrücke (26) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Phasen-Pin (24) des Anschlusses und ein Leistungselektronik-Pin (28) der Leistungselektronikvorrichtung elektrisch leitend zu dem Leitungsende (16) miteinander verbunden sind, wobei das Leitungsende (16) zumindest abschnittsweise durch das Isolationsbauteil (30) umschlossen ist.
  4. Kraftfahrzeugmotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Isolationsbauteil (30) derart auf eine Geometrie des Leitungsendes (16) abgestimmt ist, dass bei einem Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) an dem Gehäuseabschnitt (18) das Leitungsende (16) in eine durch eine Wandung des Isolationsbauteils (30) umrandete Aussparung (34) eingreift, wobei eine Positionskontrolle des Leitungsendes (16) stattfindet.
  5. Kraftfahrzeugmotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Isolationsbauteil (30) an der Innenseite (32) angeschraubt, angeschweißt, angeklebt, angepresst und/oder angeklippt ist.
  6. Kraftfahrzeugmotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Befestigungsmittel (22) zum Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) mindestens eine Sonderschraube umfassen.
  7. Kraftfahrzeugmotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Isolationsbauteil (30) zusätzlich Haltemittel zum Halten einer entlang der Innenseite (32) der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) verlaufenden Komponente des Leistungsanschlusses (14) aufweist.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte - Bereitstellen eines Leistungsanschlusses (14) mit zumindest einem Leitungsende (16), wobei der Leistungsanschluss (14) zumindest abschnittsweise durch einen Gehäuseabschnitt (18) des Kraftfahrzeugmotors (12) eingerahmt ist, - Bereitstellen einer Leistungsanschlussschutzabdeckung (20), - Bereitstellen eines Isolationsbauteils (30), - zumindest abschnittsweises Umschließen des Leitungsendes (16) durch das Isolationsbauteil (30), - Aufsetzen und Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) an dem Gehäuseabschnitt (18) und dadurch Abschirmen des Leistungsanschlusses (14) von einer Umgebung des Kraftfahrzeugmotors (12).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Isolationsbauteil (30) an einer im zusammengebauten Zustand dem Leitungsende (16) zugewandten Innenseite (32) der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) bereitgestellt wird, wobei beim Befestigen der Leistungsanschlussschutzabdeckung (20) an dem Gehäuseabschnitt (18) das Leitungsende (16) in eine Aussparung (34) des Isolationsbauteils (30) eingesteckt und dadurch zumindest abschnittsweise durch das Isolationsbauteil (30) umschlossen wird.
  10. Kraftfahrzeug (10) mit einem Kraftfahrzeugmotor (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE102022121292.0A 2022-08-23 2022-08-23 Kraftfahrzeugmotor, Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugmotor Pending DE102022121292A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022121292.0A DE102022121292A1 (de) 2022-08-23 2022-08-23 Kraftfahrzeugmotor, Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022121292.0A DE102022121292A1 (de) 2022-08-23 2022-08-23 Kraftfahrzeugmotor, Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022121292A1 true DE102022121292A1 (de) 2024-02-29

Family

ID=89844764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022121292.0A Pending DE102022121292A1 (de) 2022-08-23 2022-08-23 Kraftfahrzeugmotor, Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022121292A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011081896A1 (de) 2011-08-31 2013-02-28 Zf Friedrichshafen Ag Elektromotor mit einer Anschlussvorrichtung
DE112008002995B4 (de) 2007-11-07 2014-04-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Motor mit Kühlstruktur
DE102014225997A1 (de) 2014-12-16 2016-06-16 Continental Automotive Gmbh Elektromotoranordnung, Verfahren zur Herstellung einer Elektromotoranordnung
DE112015003297T5 (de) 2014-09-02 2017-04-27 Aisin Aw Co., Ltd. Anschlussbasis
DE112007003343B4 (de) 2007-02-19 2021-03-25 Mitsubishi Electric Corp. Aufbau eines Motoranschlusses

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112007003343B4 (de) 2007-02-19 2021-03-25 Mitsubishi Electric Corp. Aufbau eines Motoranschlusses
DE112008002995B4 (de) 2007-11-07 2014-04-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Motor mit Kühlstruktur
DE102011081896A1 (de) 2011-08-31 2013-02-28 Zf Friedrichshafen Ag Elektromotor mit einer Anschlussvorrichtung
DE112015003297T5 (de) 2014-09-02 2017-04-27 Aisin Aw Co., Ltd. Anschlussbasis
DE102014225997A1 (de) 2014-12-16 2016-06-16 Continental Automotive Gmbh Elektromotoranordnung, Verfahren zur Herstellung einer Elektromotoranordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008031091A1 (de) Elektrischer Stecker
DE102013220498A1 (de) Abgeschirmter Verbinder
DE102017204809A1 (de) Kabelbaum
EP3074655A1 (de) Leistungselektronikmodul und hybridmodul mit einem elektrischen signal- und/oder kupplungsaktorikanschluss
EP2151908B1 (de) Dynamoelektrische Maschine mit einem mehrteiligen Steckergehäuse
DE3435566A1 (de) Kabelbaum fuer kraftfahrzeuge
DE102013016099B4 (de) Mehrfachanschlusskabel zur Verbindung von Hochspannungsvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102022121292A1 (de) Kraftfahrzeugmotor, Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftfahrzeugmotors und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugmotor
DE102019132599B4 (de) Halteanordnung eines Leitungselements zum Übertragen von elektrischer Energie an einem Gehäuse eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung
DE4233679C1 (de) Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit für elektrische Maschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102019207675A1 (de) Steckverbindersystem
EP4049898A1 (de) Kabelsatz sowie verfahren zur konfiguration eines kabelsatzes
DE102013021581A1 (de) Startergenerator für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs
EP3451463A1 (de) Anordnung zum verbinden elektrischer leitungen
DE102021131561A1 (de) Elektrische Maschine und Verfahren zur Montage einer elektrischen Maschine
DE102015207628A1 (de) Gehäuse für eine Zwillingsanordnung von Elektromaschinen und Zwei-Motorenantrieb
EP2590266B1 (de) Anordnung zum Verbinden eines Ladegeräts für eine Fahrzeug-Batterie mit einer Ladedose
DE102019218396A1 (de) Anschlussvorrichtung und Elektromotor, insbesondere Kühlerlüftermotor
DE102006061789A1 (de) Gehäuse für Kraftfahrzeugenergiekabel
DE102020129246A1 (de) Stecker für einen Wechselstromanschluss
DE102012011824A1 (de) Elektrische Energieverteilvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102018009427A1 (de) Kabelanordnung umfassend eine Hochvolt-Stromschiene und eine Niedervolt-Leitung und Verfahren zum Verlegen einer Niedervolt-Leitung in einem Fahrzeug
EP1837243B1 (de) Kabelstrang zur Ansteuerung von Einspritzventilen
DE102015120880B4 (de) Gehäuse mit integrierter, elektrisch leitender Schicht und System
DE102015226027A1 (de) Öldichte elektrische Anschlussvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication