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DE102022118001A1 - Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig - Google Patents

Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig Download PDF

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DE102022118001A1
DE102022118001A1 DE102022118001.8A DE102022118001A DE102022118001A1 DE 102022118001 A1 DE102022118001 A1 DE 102022118001A1 DE 102022118001 A DE102022118001 A DE 102022118001A DE 102022118001 A1 DE102022118001 A1 DE 102022118001A1
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mounting
escalator
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supporting
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Inventor
Alwi Hartono
Reiner Ludwig
Ingo Schönian
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TK Elevator Innovation and Operations GmbH
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TK Elevator Innovation and Operations GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion (10) für eine Fahrtreppe (20) oder einen Fahrsteig, aufweisend zwei Tragwände (11), zwischen welchen ein Stufenband (21) oder Palettenband anordenbar ist. Die Tragwände (11) sind durch Querverbinder (12) verbunden. Die Tragkonstruktion weist wenigstens einen Montageträger (13) auf, der zur Positionierung der Tragkonstruktion (10) in einem Gebäude vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, mit zwei Tragwänden, zwischen welchen ein Stufenband oder Palettenband anordenbar ist und welche durch Querverbinder verbunden sind, und wenigstens einen Montageträger, der zur Positionierung der Tragkonstruktion in einem Bauwerk vorgesehen ist. Zudem betrifft die Erfindung eine Fahrtreppe, einen Fahrsteig und ein Verfahren zum Montieren einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteigs in einem Bauwerk.
  • Eine Fahrtreppe bzw. ein Fahrsteig ist eine Fördervorrichtung zum Transportieren von Personen zwischen zwei Punkten eines Bauwerks, insbesondere eines Gebäudes und weist typischerweise eine Mehrzahl einzelner, miteinander verbundener Trittelemente auf, die sich auf einem Schienensystem in einer Endlosschleife zwischen zwei Endpunkten bzw. Umkehrstationen bewegen. Bei einer Fahrtreppe, ist aus einer Mehrzahl von Stufen als Trittelementen ein endloses Stufenband gebildet, bei einem Fahrsteig, ist aus einer Mehrzahl von Paletten als Trittelementen ein endloses Palettenband gebildet.
  • Darüber hinaus weist die Fahrtreppe bzw. der Fahrsteig typischerweise einen Antrieb, welcher die Trittelemente entlang des Schienensystems antreibt und beispielsweise einen Handlaufantrieb auf, welcher wenigstens einen Handlauf der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs antreibt. Diese Antriebe und weitere Komponenten der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs sind mittels einer Tragkonstruktion beispielsweise in einem Gebäude installiert, wobei die Tragkonstruktion ein Gerüst für die Komponenten bildet. In einem typischen Aufbau werden die Schienen, Antriebe usw. einzeln in der Tragkonstruktion installiert und/oder an die Tragkonstruktion geschweißt oder auf andere Weise an dieser befestigt. Um die Tragkonstruktion an den für sie vorgesehenen Montageort in einem Bauwerk zu transportieren und die Tragkonstruktion in einer vorgesehenen Lage zu positionieren, ist üblicherweise ein lösbarer Montageträger befestigt, welcher nach der Positionierung der Tragkonstruktion entfernt werden muss, um die Komponenten bestimmungsgemäß installieren zu können.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe und/ oder einen Fahrsteig vorzuschlagen, welche insbesondere ein Positionieren bzw. Installieren einer Tragkonstruktion bzw. einer Fahrtreppe und/ oder eines Fahrsteigs vereinfacht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, eine Fahrtreppe und ein Fahrsteig sowie ein Verfahren zum Montieren einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteigs gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere Ausführungsformen und zusätzliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nach einem ersten Aspekt wird eine Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig vorgeschlagen, aufweisend zwei Tragwände, zwischen welchen ein Stufenband oder Palettenband anordenbar ist und welche durch Querverbinder verbunden sind. Dabei weist die Tragkonstruktion wenigstens einen Montageträger auf, der zwischen jeweils einem für einen Vorlauf und einem für einen Rücklauf des Stufenbands oder Palettenbands vorgesehenen Einbauraum angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Montageträger zur Positionierung der Tragkonstruktion in einem Bauwerk vorgesehen ist.
  • Die Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig ist insbesondere ein aus Profilen gebildeter Rahmen bzw. ein Gerüst aus fachwerkartig zusammengesetzten Trägern, welches zur Aufnahme bzw. Befestigung von Fahrtreppenkomponenten bzw. Fahrsteigkomponenten ausgebildet ist. Beispielsweise kann eine solche Tragkonstruktion miteinander verschweißte Kombinationen von Profilen aufweisen, die insgesamt insbesondere einen im Wesentlichen U-förmigen bzw. H-förmigen Kanal zur Aufnahme des Stufenbands bzw. Palettenbands und anderer Komponenten ausbilden, welcher insbesondere durch Querverbinder bzw. Querstreben ausgesteift sein kann.
  • Zwei einander gegenüberliegend, insbesondere parallel zueinander, angeordnete Tragwände bilden Seitenwände eines solchen Kanals und sind beispielsweise als Fachwerk aus miteinander verbundenen Profilen, Trägern bzw. Gurten ausgebildet. An den Tragwänden können Schienen eines Schienensystems angeordnet sein oder werden, mittels welchen das Stufenband bzw. Palettenband entlang eines vorbestimmten Fahrwegs führbar ist.
  • Ein Vorlauf und ein, insbesondere gegenläufig hierzu angeordneter, Rücklauf des Stufenbands oder Palettenbands ist insbesondere entlang eines durch die Tragkonstruktion vorgegebenen Fahrwegs, insbesondere mittels der Schienen, vorgegeben und zwischen zwei Endpunkten bzw. Umkehrstationen der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs angeordnet. Der Vorlauf bildet hierbei in Bezug auf die Einbausituation insbesondere einen Bereich einer betretbaren Oberseite der Fahrtreppe bzw. Fahrsteigs, in welchem das Stufenband bzw. Palettenband in eine erste Richtung (Transportrichtung) entlang dem Fahrweg bewegbar ist. Der Rücklauf bildet insbesondere einen Bereich an einer Gegenseite, beispielsweise an einer nicht zugänglichen Unterseite der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs, in welchem das Stufenband bzw. Palettenband in eine Gegenrichtung zur Transportrichtung in einer Endlosbewegung führbar ist. Entsprechend ist ein Einbauraum für einen Vorlauf bzw. einen Rücklauf ein Bereich, der zur Anordnung des Stufenbands bzw. Palettenbands vorgesehen ist.
  • Der Montageträger ist somit an einer Position bzw. in einer Lage angeordnet, in welcher das Stufenband bzw. Palettenband um den Montageträger herum geführt, bewegt bzw. angetrieben werden kann und das Band ist somit in beide Transportrichtungen ungehindert bewegbar. Durch die vorgeschlagene Anordnung des Montageträgers bzw. der Montagetraverse zwischen jeweils einem für einen Vorlauf und einem für einen Rücklauf des Stufen- bzw. Palettenbands vorgesehenen Einbauraum kann dieser in der Tragkonstruktion verbleiben und muss nicht vor der Installation weiterer Komponenten und/ oder vor der Fertigstellung bzw. Inbetriebnahme der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs demontiert werden.
  • Vor dem Hintergrund, dass Montageträger bzw. Montagetraversen üblicherweise an Obergurten der Tragkonstruktion befestigt werden, wobei eine dort installierte Balustrade für einen Transport und/ oder eine Installation der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs am Montageort demontiert werden muss, liegt der vorliegenden Erfindung die Überlegung zugrunde, einen Angriffspunkt für ein Anheben und Bewegen der Tragkonstruktion bereitzustellen, ohne eine Demontage der Balustrade zum Transport der Tragkonstruktion und zur Positionierung am Montageort zu erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung basiert unter anderem auf der Idee, einen Montageträger derart an einer Tragkonstruktion zu positionieren, dass dieser an der fertiggestellten Fahrtreppe bzw. dem Fahrsteig verbleiben kann und eine Demontage und/oder Remontage von vormontierten Fahrtreppen- bzw. Fahrsteigkomponenten somit nicht notwendig ist. Durch die Anordnung des Montageträgers zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf eines Transportbands bzw. zwischen den für den Vorlauf und den Rücklauf vorgesehenen Einbauräume, ist dieser in einer Lage angeordnet, in der für eine betriebsmäßige Funktion der Fahrtreppen notwendige Komponenten durch den Montageträger nicht beeinträchtigt werden. Entsprechend kann der so angeordnete Montageträger bereits bei der Vormontage der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs in der Tragkonstruktion angeordnet sein, zum Transport der Tragkonstruktion verwendet werden und auch nach einer Installation und Fertigstellung der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs dort verbleiben. Ebenso muss zum Befestigen und Lösen des Montageträgers eine vorinstallierte Balustrade nicht demontiert werden. Hierdurch kann die Montage und Demontage des Montageträgers sowie von vorinstallierten Komponenten eingespart werden, was sich günstig auf die Installationszeit auswirkt und so ein Kosteneinsparpotential bieten kann.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Montageträger wenigstens ein Montageelement auf, an welchem der Montageträger an einer Montageeinrichtung aufnehmbar ist. Ein Montageelement ist insbesondere eine an dem Montageträger angeordnete Befestigungseinrichtung, welche eingerichtet ist, insbesondere lösbar mit einer Montageeinrichtung verbunden zu werden, welche die Tragkonstruktion anheben und/ oder positionieren kann. Hierzu kann das Montageelement beispielsweise eine Öffnung aufweisen, die eingerichtet ist, einen Kranhaken oder eine Kopplungskomponente der Montageeinrichtung aufzunehmen. Insbesondere sind zwei voneinander beabstandet angeordnete Montageelemente an einem Montageträger vorgesehen, wobei diese insbesondere derart angeordnet sind, dass ein ausbalanciertes Anheben der Tragkonstruktion mittels der Montageeinrichtung erfolgen kann. Eine Montageeinrichtung kann ein Kran oder ein anderes Hebezeug sein, mittels welchem die Tragkonstruktion angehoben und insbesondere auch bewegt werden kann. Dabei ist das wenigstens ein Montageelement insbesondere derart dimensioniert, dass es nach einer Endmontage bzw. Installation an der Tragkonstruktion bzw. an der Fahrtreppe oder dem Fahrsteig zwischen einem Vorlauf und einem Rücklauf eines Stufen- bzw. Palettenbands verbleiben kann, insbesondere ohne die Funktion weiterer Komponenten der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs zu beeinträchtigen. Ein Vorsehen bzw. Befestigen zusätzlicher lösbarer Befestigungsmittel zum Aufnehmen der Tragkonstruktion kann somit entfallen.
  • Bei einer Ausführungsform verbindet der Montageträger die Tragwände. Der Montageträger ist hierbei insbesondere senkrecht zu den Ebenen, welche durch die Tragwände gebildet werden, angeordnet und verbindet diese somit ähnlich einem Querträger bzw. einem Querriegel der Tragkonstruktion. Da der Montageträger und/oder die Tragkonstruktion eine vorbestimmte Festigkeit bzw. Biegesteifigkeit aufweisen muss, um eine beschädigungsfreie Positionierung und Montage der Tragkonstruktion zu ermöglichen, kann durch eine solche Ausführung des Montageträgers eine zusätzliche Stabilität für die Tragkonstruktion bzw. den durch diese gebildeten Fahrtreppenkanal erreicht werden.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Tragwand ein Stützelement auf und der Montageträger ist an dem Stützelement angeordnet. Hierbei kann vorgesehen sein, dass ein Stützelement in oder angrenzend zu einer durch die Tragwand gebildeten Ebene angeordnet ist. Gegenüber der Tragwand kann das Stützelement einen erhöhten Querschnitt bzw. eine erhöhte Dicke aufweisen, um eine stabile Basis bzw. Verankerung für den Montageträger zu bilden. Hierdurch kann die mechanische Festigkeit bzw. die Stabilität der Tragkonstruktion verbessert werden und eine durch eine Hebebewegung wirkende Beanspruchung bzw. Belastung des Montageträgers bzw. der Tragkonstruktion kann durch ein Stützelement aufgenommen bzw. kompensiert werden, um Beschädigungen und/ oder eine Verformung der Tragkonstruktion insbesondere während eines Anhebens zu vermeiden.
  • Bei einer Ausführungsform verbindet das Stützelement einen Obergurt und einen Untergurt der Tragwand. Typische Tragwände weisen an deren oberen Rand einen Obergurt und an deren unteren Rand einen Untergurt auf, welche jeweils einen Teil der Tragwand darstellen bzw. welche zusammen mit weiteren Verstrebungen die Tragwand bilden. Dabei erstrecken sich der Obergurt und der Untergurt insbesondere durchgehend über die gesamte Länge der Tragkonstruktion und bilden somit geeignete Montagepunkte für das Stützelement. Durch eine Anordnung bzw. Verankerung des Stützelements am Obergurt und Untergurt der Tragwand kann eine Kraftübertragung, insbesondere bei einem Anheben der Tragkonstruktion, in die gesamte Tragkonstruktion erfolgen. Somit können insbesondere lokale Überbeanspruchungen und/oder Beschädigungen der Tragkonstruktion vermieden werden.
  • Bei einer Ausführungsform weist das Stützelement wenigstens eine Montageöffnung auf. Es kann vorgesehen sein, dass das Stützelement als flächig ausgebildete Platte oder Blech ausgebildet ist, um eine geeignete Stabilität für den Montageträger zu bieten. Durch eine solche flächige Ausführung kann der Zugang zu Komponenten der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteigs, welche innerhalb des durch die Tragwände gebildeten Kanals angeordnet sind oder werden, beschränkt sein. Durch eine oder mehrere Montageöffnungen kann ein Zugang zu diesen Komponenten verbessert und die Durchführung von Montage- und/ oder Wartungsarbeiten erleichtert werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Montageträger wenigstens abschnittsweise als Hohlprofil ausgebildet. Der Montageträger kann hierbei, insbesondere abschnittweise oder durchgängig, beispielsweise als Rohr, Vier- oder Mehrkanthohlprofil ausgebildet sein oder beispielsweise als, in Bezug auf eine Endlage der Tragkonstruktion in einem Bauwerk, nach unten offenes U-Profil ausgebildet sein. Zudem kann der als Hohlprofil ausgebildete Montageträger wenigstens eine Austrittsöffnung aufweisen, durch welche abhängig vom Einsatzort der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteig sich bildendes Kondensat und/ oder Spritzwasser und Zink, bei verzinkten Trägern, ablaufen kann, um beispielsweise eine Korrosion des Montageträgers zu vermeiden.
  • Bei einer Ausführungsform ist wenigstens ein Montageträger in einem Endbereich der Tragkonstruktion angeordnet, wobei über eine Längserstreckung der Tragkonstruktion zwei oder mehr Montageträger beabstandet zueinander angeordnet sein können. Hierbei ist der Montageträger beispielsweise 0,5m, 1m, 1,5m oder 2m beabstandet von einem Ende der Tragkonstruktion angeordnet, um ein präzises Positionieren der Tragkonstruktion in einem Bauwerk zu ermöglichen. Die Tragkonstruktion kann insbesondere zwei oder mehr Montageträger aufweisen, um ein an die Einbausituation angepasstes Aufnehmen und Positionieren der Tragkonstruktion in einem Bauwerk zu ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Fahrtreppe aufweisend wenigstens eine hierin beschriebene Tragkonstruktion vorgeschlagen, wobei zwischen zwei Tragwänden der Tragkonstruktion ein Stufenband der Fahrtreppe angeordnet ist und der Montageträger zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf des Stufenbands angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Fahrsteig aufweisend wenigstens eine hierin beschriebene Tragkonstruktion vorgeschlagen, wobei zwischen zwei Tragwänden der Tragkonstruktion ein Stufenband der Fahrtreppe angeordnet ist und der Montageträger zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf des Stufenbands angeordnet ist.
  • Solche Fahrtreppen bzw. Fahrsteige können die durch die Tragkonstruktion ermöglichten und hierzu jeweils beschriebenen Vorteile nutzen und somit Aufwandseinsparungen bezüglich einer Installation, Montage und einem Transport bis zur Endmontage ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Montieren einer hierin beschriebenen Fahrtreppe oder eines hierin beschriebenen Fahrsteigs vorgeschlagen, wobei das Verfahren ein Aufnehmen der hierin beschriebenen Tragkonstruktion an dem wenigstens einen Montageträger und ein Positionieren der Tragkonstruktion in einem Bauwerk umfasst. Hierbei wird die Tragkonstruktion, insbesondere bei einem Transport oder einer Montage, mittels des Montageträgers an einer Montageeinrichtung, beispielsweise mittels eines Kranhakens an einem Kran befestigt bzw. mit diesem verbunden, um von diesem aufgenommen und insbesondere teilweise oder vollständig angehoben zu werden, um beispielsweise in eine vorbestimmte Montageposition bewegt, insbesondere in einem Gebäude positioniert zu werden. Beim Positionieren wird die Tragkonstruktion vorzugsweise derart ausgerichtet, dass eine Installation in der vorgesehenen Position insbesondere in oder an einem Bauwerk ermöglicht ist. Mit dem vorgeschlagenen Verfahren kann beispielsweise auch ein Ausrichten zweier insbesondere längs zueinander angeordneter Tragkonstruktionen durchgeführt werden.
  • Im Allgemeinen gilt, dass Merkmale der verschiedenen hierin beschriebenen beispielhaften Aspekte und/ oder Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, sofern dies im Zusammenhang mit der Offenbarung nicht eindeutig ausgeschlossen ist.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung wird auf die Figuren Bezug genommen, die zur Veranschaulichung spezifischer Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Es versteht sich, dass andere Aspekte verwendet werden können und strukturelle oder logische Änderungen der illustrierten Ausführungsformen möglich sind, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die folgende Beschreibung der Figuren ist daher nicht einschränkend zu verstehen.
  • Dabei zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragkonstruktion für eine Fahrtreppe in einer schematischen Darstellung;
    • 2 einen Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe aufweisend eine erfindungsgemäße Tragkonstruktion in einer schematischen Querschnittsdarstellung; und
    • 3a, 3b Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren einer hierin beschriebenen Fahrtreppe in einer schematischen Darstellung.
  • Im Folgenden beziehen sich identische Bezugszeichen auf gleiche oder zumindest funktionsgleiche Merkmale.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführung einer Tragkonstruktion 10 für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig. Die Tragkonstruktion 10 weist zwei Tragwände 11 auf, zwischen welchen ein Stufenband oder Palettenband anordenbar ist und welche durch Querverbinder 12 verbunden sind. Zudem weist die Tragkonstruktion 10 einen Montageträger 13 auf, der zwischen jeweils einem für einen Vorlauf und einen Rücklauf des Stufenbands oder Palettenbands vorgesehenen Einbauraum 22, 23 angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Montageträger 13 zur Positionierung der Tragkonstruktion 10 in einem Bauwerk vorgesehen ist.
  • Der Montageträger 13 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist zwei voneinander beabstandet angeordnete Montageelemente 14 auf, an welchen der Montageträger 13 und damit die Tragkonstruktion 10 an einer Montageeinrichtung, beispielsweise einem Kran, aufnehmbar und damit bewegbar ist, um in einer Montageposition positioniert zu werden. In anderen Ausführungsformen kann der Montageträger 13 zumindest abschnittsweise als Hohl- und/ oder Vollprofil ausgebildet sein, um vorgesehene Festigkeitsanforderungen zu erfüllen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verbindet der Montageträger 13 die Tragwände 11 der Tragkonstruktion 10 und ist hierzu an Stützelementen 15 der Tragwände 11 angeordnet. Das Stützelement 15 ist an bzw. zwischen einem Obergurt 16 und einem Untergurt 17 einer Fachwerkkonstruktion der Tragwand 11 angeordnet bzw. befestigt. Hierbei weist eine Längserstreckung des Stützelements 15 einen rechten Winkel zu den Gurten 16, 17 der Tragwände 11 auf, um eine zusätzliche Stabilisierung für die Tragkonstruktion 10 zu bilden. Die Stützelemente 15 sind in dem dargestellten Fall als plattenförmige Komponente ausgebildet, können aber in anderen Ausführungsformen als Träger, beispielsweise als Profilträger, ausgebildet sein. Um einen Zugang zu Fahrtreppen- bzw. Fahrsteigkomponenten zu erleichtern, weist das flächig ausgeprägte Stützelement 15 zwei Montageöffnungen 19 auf, die insbesondere jeweils einem Vorlauf und einem Rücklauf des Stufen- bzw. Palettenbands zugeordnet sind.
  • Der Montageträger 13 ist in einem Endbereich einer Längserstreckung der Tragkonstruktion 10 angeordnet, um ein Platzieren des Montageträgers 10 relativ zu einem Auflager oder einer Montagestelle in einem Bauwerk zu erleichtern. Selbstverständlich können mehrere Montageträger 13 über die Längserstreckung der Tragkonstruktion 10 zwischen Einbauräumen für einen Vorlauf und einen Rücklauf des Stufenbands oder Palettenbands vorgesehen sein, um ein Aufnehmen der Tragkonstruktion flexibel an eine jeweilige Einbausituation anpassen zu können.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Querschnittsansicht eines Ausschnitts einer beispielhaften Ausführung einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe 20. Die Fahrtreppe 20 weist eine Tragkonstruktion 10 einer hierin beschriebenen Ausführungsform auf, wobei zwischen zwei Tragwänden 11 der Tragkonstruktion 10 ein Stufenband 21 der Fahrtreppe 20 angeordnet ist. Der Montageträger 13 der Tragkonstruktion 10 ist erkennbar zwischen einem Vorlauf des Stufenbands 21, also einem Einbauraum 22, in welchem eine betretbare Oberseite des Stufenbandes 21 verläuft, und einem Rücklauf des Stufenbands 21, also einem Einbauraum 23, in welchem Trittelemente des Stufenbands 21 rückgeführt werden, angeordnet.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein Fahrsteig eine Tragkonstruktion 10 einer hierin beschriebenen Ausführungsform aufweisen, wobei zwischen zwei Tragwänden 11 der Tragkonstruktion 10 ein Palettenband des Fahrsteigs angeordnet ist und der Montageträger 13 zwischen einem Einbauraum 22, in welchem eine betretbare Oberseite des Palettenbands verläuft, und einem Rücklauf des Palettenbands, also einem Einbauraum 23, in welchem Trittelemente des Palettenbands rückgeführt werden, angeordnet ist.
  • 3a und 3b zeigen eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 100 zum Montieren einer hierin beschriebenen Fahrtreppe 20 oder eines hierin beschriebenen Fahrsteigs. In einem in 3a dargestellten ersten Schritt a wird die Tragkonstruktion 10 mittels einer Montageeinrichtung 40 an dem Montageträger 13 aufgenommen. In einem weiteren, in 3b dargestellten Schritt b wird die Tragkonstruktion 10 insbesondere in einem Bauwerk 30 in einer vorgegebenen Montageposition positioniert. Da der Montageträger 13 in der Fahrtreppe 20 verbleiben kann, können zusätzliche Montage- und Demontageschritte für den Montageträger 13 und/ oder weitere Fahrtreppen- bzw. Fahrsteigkomponenten entfallen, wodurch Arbeitszeit und Montagekosten eingespart werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tragkonstruktion
    11
    Tragwände
    12
    Querverbinder
    13
    Montageträger
    14
    Montageelement
    15
    Stützelement
    16
    Obergurt
    17
    Untergurt
    19
    Montageöffnung
    20
    Fahrtreppe
    21
    Stufenband
    22
    Einbauraum Vorlauf
    23
    Einbauraum Rücklauf
    30
    Bauwerk
    40
    Montageeinrichtung
    a, b
    Schritte

Claims (11)

  1. Tragkonstruktion (10) für eine Fahrtreppe (20) oder einen Fahrsteig, aufweisend zwei Tragwände (11), zwischen welchen ein Stufenband (21) oder Palettenband anordenbar ist und welche durch Querverbinder (12) verbunden sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen Montageträger (13), der zwischen jeweils einem für einen Vorlauf und einem für einen Rücklauf des Stufenbands (21) oder Palettenbands vorgesehenen Einbauraum (22, 23) angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Montageträger (13) zur Positionierung der Tragkonstruktion (10) in einem Bauwerk vorgesehen ist.
  2. Tragkonstruktion (10) nach Anspruch 1, wobei der Montageträger (13) wenigstens ein Montageelement (14) aufweist, an welchem der Montageträger (13) an einer Montageeinrichtung (40) aufnehmbar ist.
  3. Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Montageträger (13) die Tragwände (11) verbindet.
  4. Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragwand (11) ein Stützelement (15) aufweist und der Montageträger (13) an dem Stützelement (15) angeordnet ist.
  5. Tragkonstruktion (10) nach Anspruch 4, wobei das Stützelement (15) einen Obergurt (16) und einen Untergurt (17) der Tragwand (18) verbindet.
  6. Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Stützelement (15) wenigstens eine Montageöffnung (19) aufweist.
  7. Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Montageträger (13) wenigstens abschnittsweise als Hohlprofil ausgebildet ist.
  8. Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Montageträger (13) in einem Endbereich der Tragkonstruktion (10) angeordnet ist.
  9. Fahrtreppe (20), aufweisend wenigstens eine Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwischen zwei Tragwänden (11) der Tragkonstruktion (10) ein Stufenband (21) der Fahrtreppe (20) angeordnet ist und der Montageträger (13) zwischen dem Vorlauf (22) und dem Rücklauf (23) des Stufenbands (21) angeordnet ist.
  10. Fahrsteig, aufweisend wenigstens eine Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwischen zwei Tragwänden (11) der Tragkonstruktion (10) ein Palettenband des Fahrsteigs angeordnet ist und der Montageträger (13) zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf des Palettenbands angeordnet ist.
  11. Verfahren (100) zum Montieren einer Fahrtreppe (20) oder eines Fahrsteigs in einem Bauwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei das Verfahren (100) folgende Schritte aufweist: a) Aufnehmen der Tragkonstruktion (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 an dem wenigstens einen Montageträger (13) und b) Positionieren der Tragkonstruktion (10) in einem Bauwerk (30).
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