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DE102021123794A1 - Fahrradtasche zur Befestigung an einem Fahrrad - Google Patents

Fahrradtasche zur Befestigung an einem Fahrrad Download PDF

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Publication number
DE102021123794A1
DE102021123794A1 DE102021123794.7A DE102021123794A DE102021123794A1 DE 102021123794 A1 DE102021123794 A1 DE 102021123794A1 DE 102021123794 A DE102021123794 A DE 102021123794A DE 102021123794 A1 DE102021123794 A1 DE 102021123794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycle
bag
bicycle bag
view
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021123794.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VAUDE SPORT GMBH & CO. KG, DE
Original Assignee
Vaude Sport GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vaude Sport GmbH and Co KG filed Critical Vaude Sport GmbH and Co KG
Priority to DE102021123794.7A priority Critical patent/DE102021123794A1/de
Publication of DE102021123794A1 publication Critical patent/DE102021123794A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/21Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the front wheel, e.g. on the handlebars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/10Ventilation or air guiding devices forming part of fairings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Fahrradtasche zur Befestigung an einem Fahrrad mit einem aerodynamischen Grundkörper der in der Seitenansicht eine im Wesentlichen mehreckige Umfangskontur aufweist, wobei die Ecken abgerundet sind und die Seitenfläche 400 in der Aufsicht nach hinten konisch verjüngt, wobei die Seitenfläche 400 im vorderen Bereich eine geringere Oberflächenrauigkeit aufweist als im hinteren Bereich, um die Luftströmung länger an der Seitenfläche 400 zu halten und um Verwirbelungen in diesem Bereich zu vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradtasche zur Befestigung an einem Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fahrradtaschen werden typischerweise an einem entsprechenden Gepäckträger befestigt, der stabil am Fahrrad fixiert ist. Die meisten eingesetzten Fahrradtaschen sind Hinterradtaschen. Es gibt neben Hinterradtaschen auch Vorderradtaschen, die in der Regel nur bei längeren Touren, bei denen viel Gepäck mitgeführt wird, zum Einsatz kommen. Daneben sind auch Lenkerradtaschen bekannt, die jedoch nur einen geringen Stauraum bieten.
  • Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ca. 90% des Kraftaufwands beim Fahrradfahren nur zur Überwindung des Luftwiderstands aufgebracht werden muss.
  • Unabhängig vom Ort des Anbringens erhöht eine Fahrradtasche immer den Luftwiderstand, da dadurch die „Frontal Plane Area“, d.h. die frontale Auftrefffläche für den Fahrtwind bzw. den Gegenwind, erhöht wird.
  • Je weniger Kraftaufwand der Fahrradfahrer bzw. die Fahrradfahrerin aufwenden muss, desto komfortable empfindet er/sie das Fahrradfahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein möglichst komfortables Fahrradfahren mit Fahrradtaschen zu ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, bei einer Fahrradtasche den Luftwiderstandes aufgrund des aerodynamischen Designs bzw. der aerodynamische Geometrien/Formen zu reduzieren. Eine weitere Reduzierung des Luftwiderstandes wird durch den gezielten Einsatz von Materialien, insbesondere durch Variation der Oberflächenrauhigkeit und/oder des Oberflächenprofils sowie der genauen zonalen Positionierung dieser Bereiche bewirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrradtasche zur Befestigung an einem Fahrrad sind insbesondere auch die horizontalen und vertikalen Kanten der Fahrradtasche abgerundet.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Fahrradtasche ist darin zu sehen, dass der vordere Teil der Fahrradtasche in der Transversalebene mehr abgerundet ausgeführt ist, wohingegen der hintere Teil ebenfalls in der Transversalebene eine mehr konische insbesondere keilförmig bzw. spitz zulaufend Kontur aufweist.
  • Nachfolgend ist die Erindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 Seitenansicht eines Fahrradfahrers
    • 1 a verschiedene Formvarianten einer hinteren Fahrradtasche
    • 2 Aufsicht gemäß der Schnittlinie II in 1
    • 2a Detaildarstellung gemäß der Schnittlinie II in 1
    • 2b symmetrische Variante der Fahrradtaschen
    • 3 Rückansicht auf ein Fahrrad
    • 4 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen hinteren Fahrradtasche
    • 5 Seitenansicht mit einer vorderen Fahrradtaschen
    • 5a verschiedene Formvarianten der hinteren Fahrradtasche
    • 6 Aufsicht gemäß der Schnittlinie IV in 5
    • 6a Detaildarstellung gemäß der Schnittlinie IV in Fi. 5
    • 6b symmetrische Variante der Fahrradtaschen
    • 7 Vorderansicht auf ein Fahrrad
    • 8 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen vorderen Fahrradtasche
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrradfahrers 200 beim Fahrradfahren mit einer am Gepäckträger des Fahrrads 10 befestigten hintere Fahrradtasche 100 (Hinterradtasche). Der Fahrtwind (Luftströmung) ist gestrichelt durch Pfeile 300, 310 angedeutet. Der Luftstrom strömt beim Fahrradfahren den Fahrradfahrer 200 zusammen mit dem Fahrrad 10 typischerweise frontal von vorne an.
  • 1 a zeigt verschiedene Formvarianten der hinteren Fahrradtasche 100. Auffällig ist die asymmetrische Form der Fahrradtasche 100. Die unterschiedlichen Varianten unterscheiden sich in der jeweiligen Außenkontur, die mit den Zifferen 120, 120'sowie 120" bezeichnet sind.
  • In 2 zeigt eine Aufsicht gemäß der Schnittlinie II in 1. Im Übergangsbereich an den Hüften des Fahrradfahrers 200 und den beiden hinteren Fahrradtaschen 100a, 100b entstehen Luftwirbel die mit den Ziffern 330 angedeutet sind.
  • 2a zeigt eine Detaildarstellung gemäß der Schnittlinie II. Dargestellt sind mehrere Varianten 140, 140' bzw. 140" der Außenkontur der beiden Fahrradtaschen 100a, 100b.
  • 2b zeigt eine symmetrische Variante der Fahrradtaschen 100 mit der angedeuteten Luftströmung 310. Der vordere Teil der Fahrradtasche 100 ist konisch geformt. Abhängig von der Position bzw. der Distanz der Fahrradtaschen 100 zum Fahrrad kann diese Variante bei größeren Abstand zur Aufhängung 130 aerodynamische vorteilhaft sein. Wenn die Fahrradtaschen mit der symmetrischen Form relativ nah zum am Gepäckträger positioniert sind, umströmt die Luft die Fahrradtaschen nahezu ausschliesslich auf der äusseren Seite. Bei einem größeren Abstand umströmt die Luft die Fahrradtaschen sowohl an der Innenseite als auch Außenseite.
  • 3 zeigt eine Rückansicht auf das Fahrrad 10 mit der angedeuteten Kontur der Person 200 und den beiden hinteren Fahrradtaschen 100 gemäß der Schnittlinie III in 1. Zu sehen sind auch die Aufhängungen 130 der Fahrradtaschen am Fahrrad 10. Dargestellt sind eine prinzipielle (asymmetrische) Form der Hinterradtasche sowie zwei weiteren Varianten 150', 150" als gestrichelten Linien.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen hinteren Fahrradtasche 100. In den beiden Ausschnitten ist der umrundete Bereich IVa vergrößert dargestellt, dadurch wird die Oberflächenrauhigkeit/-profilierung in diesem Bereich besser erkennbar. In der markierten Zone (gestrichelter Bereich) werden Materialien mit einer höheren Oberflächenrauhigkeit/-profilierung verwendet. Als Beispiel ist eine „dimpled geometries“ d.h. Golfballmuster/-struktur vorgesehen, die zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit bzw. Oberflächenprofils herangenommen werden kann. Durch den Einsatz von entsprechenden Materialien mit höherer Oberflächenrauhigkeit bzw. Oberflächenprofil wird eine höhere „Haftreibung“ zwischen der Luftströmung und der Tasche herbeigeführt. Dadurch wird die Luft(-strömung) länger an der Fahrradtasche 100 gehalten und verwirbelt weniger. Turbulenzen erhöhen den Luftwiderstand. Deshalb soll der zonenabhängige Einsatz von entsprechenden Materialien mit höherer Oberflächenrauhigkeit bzw. Oberflächenprofil die Turbulenz-Entwicklung an der Fahrradtasche 100 weiter nach hinten verlagern.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht mit einer vorderen Fahrradtasche 160, die bis auf die Anordnung der Fahrradtasche der der 1 entspricht.
  • 5 a zeigt verschiedene Formvarianten der hinteren Fahrradtasche 160. Auffällig ist die asymmetrische Form der Fahrradtasche 100. Die unterschiedlichen Varianten unterscheiden sich in der jeweiligen Außenkontur, die mit den Zifferen 180, 180'sowie 180" bezeichnet sind.
  • In 6 zeigt eine Aufsicht gemäß der Schnittlinie IV in 5. Die Luftströmung 310 umströmt die beiden vorderen Fahrradtaschen 160a, 160b. Aufgrund der Form der beiden Fahrradtaschen 160a, 160b symmetrisch und wird hinter den Fahrradtaschen wieder zusammengeführt.
  • 6a zeigt eine Detaildarstellung gemäß der Schnittlinie IV. Dargestellt sind mehrere Varianten 195, 195' bzw. 195" der Außenkontur der beiden Fahrradtaschen 160a, 160b.
  • 6b zeigt eine symmetrische Variante der Fahrradtaschen 160 mit der angedeuteten Luftströmung 310. Der vordere Teil der Fahrradtasche 160 ist konisch geformt. Abhängig von der Position bzw. der Distanz der Fahrradtaschen 160 zum Fahrrad 10 kann diese Variante bei größeren Abstand zur Aufhängung 190 aerodynamische vorteilhaft sein. Wenn die Fahrradtaschen mit der symmetrischen Form relativ nah zur Aufhängung 190 d.h. am Gepäckträger positioniert sind, umströmt die Luft die Fahrradtaschen nahezu ausschliesslich auf der äusseren Seite. Bei einem größeren Abstand umströmt die Luft die Fahrradtaschen 160 sowohl an der Innenseite als auch Aussenseite.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht auf das Fahrrad 10 mit der angedeuteten Kontur der Person 200 und den beden vorderen Fahrradtaschen 160. Zu sehen sind auch die Aufhängungen 190 der Fahrradtaschen am Fahrrad 10. Dargestellt sind eine prinzipielle (asymmetrische) Form der vorderen Fahrrardtasche 197 sowie zwei weiteren Varianten 197', 197" als gestrichelten Linien.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen vorderen Fahrradtasche 160. In den beiden Ausschnitten ist der umrundete Bereich Vllla vergrößert dargestellt, dadurch wird die Oberflächenrauhigkeit/-profilierung in diesem Bereich besser erkennbar. In der markierten Zone (gestrichelter Bereich) werden Materialien mit einer höheren Oberflächenrauhigkeit/-profilierung verwendet. Als Beispiel ist eine „dimpled geometries“ d.h. Golfballmuster/-struktur vorgesehen, die zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit bzw. Oberflächenprofils herangenommen werden kann. Durch den Einsatz von entsprechenden Materialien mit höherer Oberflächenrauhigkeit bzw. Oberflächenprofil wird eine höhere „Haftreibung“ zwischen der Luftströmung und der Tasche herbeigeführt. Dadurch wird die Luft(-strömung) länger an der Fahrradtasche 160 gehalten und verwirbelt weniger. Turbulenzen erhöhen den Luftwiderstand. Deshalb soll der zonenabhängige Einsatz von entsprechenden Materialien mit höherer Oberflächenrauhigkeit bzw. Oberflächenprofil die Turbulenz-Entwicklung an der Fahrradtasche 160 weiter nach hinten verlagern.
  • Nachfolgend ist die Funktion der Erfindung nochmals erläutert.
  • Die Reduzierung des Lufwiderstand der erfindungsgemäßen Fahrradtasche wird nicht allein durch eine aerodynamische Umhüllung der Fahrradtaschen 100 erzielt, sondern durch eine aerodynamische Geometrie bzw. ein aerodynamisches Design der Fahrradtasche an sich.
  • Zudem wird eine weitere Reduzierung des Luftwiderstandes durch den gezielten Einsatz von Materialien, die aufgrund der Variation in ihrer Oberflächenrauhigkeit und/oder -profil sowie der genauen zonalen Positionierung, bewirkt.
  • Aufwendige Untersuchungen haben ergeben, dass folgende geometrische Formen vorteilhaft sind:
    • - Alle Kanten (z.B. horizontale und vertikale Kanten) sind als runde Formen ausgestaltet
    • - Verwendung von abgerundeten Formen für den vordern Teil (front part) der Fahrradtasche
    • - Verwendung von eher konischen (keilförmig, spitz zulaufend) Formen für den hinteren Teil (rear part) der Fahrradtasche (Draufsicht, Transversalebene)
    • - Kombination aus den vorderen und hinteren Formgebung der Radtasche, was in der Draufsicht eine vereinfachte „Tropfenform“ ergibt
  • Neben der Verwendung von aerodynamischen Formen/Geometrien bietet auch der Einsatz von
    • - Materialien mit unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit eine Reduzierung des Luftwiderstandes Die funktionelle Zonierung für unterschiedliche Materialisierungsmöglichkeiten wird in Bezug auf:
    • - Oberflächenrauhigkeit des Materials
    • - Oberflächenprofil/-profilierung des Materials
    • - Aerodynamische Positionierung/Ausrichtung von Verschlusssystemen, Nähten, Reisverschlüssen etc. gewählt.
  • Die zonierte Anwendung von Materialien mit einer höheren Oberflächenrauhigkeit bzw. einer höheren Oberflächenprofilierung ist primär bei Vorderradtasche insbesondere von deren Seitenteile von großem Vorteil. Bei Hinterradtaschen ist die Entwicklung einen laminaren Luftströmung aufgrund des Radfahrers und insbesondere dessen Beinbewegung mehr eingeschränkt. In der Regel kommt es bei Hinterradtaschen aufgrund ihrer Position vermehrt zum Auftreten von Turbolenzen. Eine zonierte Anwendung von Materialien mit einer höheren Oberflächenrauhigkeit bzw. einer höheren Oberflächenprofilierung bei der Hinterradtasche ist insbesondere bei Seitenwind, der unter einem Winkel von 5 bis 15° von Vorteil. Aufwendige CFD-Analysen haben die Vorgaben im Wesentlichen bestätigt.
  • Die erfindungsgemäße Fahrradtasche ist als Soft Bags ausgebildet. Auf der Rückseite (zum Gepäckträger hin) ist sie durch eine Kunststoffplatte verstärkt. Gefertigt wid die Fahrradtasche entweder aus einem beidseitig TPU beschichtetes Material (wasserdicht, geschweißt) oder einem Kunststoffgewebe (genähte Variante).
  • 200
    Person
    100
    Radtasche (hinten)
    105
    Außengeometrie Seitenansicht 01
    110
    Außengeometrie Seitenansicht 02
    120-120"
    Außenkanten Seitenansicht
    130
    Aufhängung Radtasche
    140 - 140'''
    Außenkanten Draufsicht
    150 - 150"
    Außenkanten Rückansicht
    160
    Radtasche (vorne)
    165
    Außengeometrie Seitenansicht 01
    170
    Außengeometrie Seitenansicht 02
    180-180''
    Außenkanten Seitenansicht
    190
    Aufhängung Radtasche
    195-195'''
    Außenkanten Draufsicht
    197 - 197''
    Außenkanten Frontalansicht
    300
    Luftstrom
    310
    Luftstrom frontal 01
    320
    Luftstrom frontal 02
    400
    Oberfläche
    410
    raue/texturierte Oberfläche

Claims (7)

  1. Fahrradtasche zur Befestigung an einem Fahrrad mit einem aerodynamischen Grundkörper der in der Seitenansicht eine im Wesentlichen mehreckige Umfangskontur aufweist, wobei die Ecken abgerundet sind und die Seitenfläche (400) in der Aufsicht nach hinten konisch verjüngt, wobei die Seitenfläche (400) im vorderen Bereich eine geringere Oberflächenrauigkeit aufweist als im hinteren Bereich, um die Luftströmung länger an der Seitenfläche (400) zu halten und um Verwirbelungen in diesem Bereich zu vermeiden.
  2. Fahrradtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Fahrradtasche (100) an einer Aufhängung (130) seitlich vom Hinterrad des Fahrrads 10 befestigbar ist.
  3. Fahrradtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradtasche (160) an einer Aufhängung (190) am Voderrad des Fahrrads (10) befestigbar ist.
  4. Fahrradtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (horizontal, vertikal) der Fahrradtasche (100, 160) abgerundet sind.
  5. Fahrradtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil der Fahrradtasche (100, 160) abgerundet ist.
  6. Fahrradtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradtasche (100, 160) in ihrer Transversalebenen nach hinten konisch zuläuft.
  7. Fahrradtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradtasche (100, 160) in ihrer Transversalebene nach vorne konisch zuläuft.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992012040A1 (fr) 1991-01-09 1992-07-23 Daniel Perrotin Sacoche ergonomique et aerodynamique pour bicyclette
DE202014103800U1 (de) 2014-03-31 2014-08-25 Henry Göppert Steifer Transportbehälter zur Anbringung an Fahrrädern
US20180273127A1 (en) 2017-03-25 2018-09-27 Vadim Anderson Konradi Airflow Shaping Enclosure Reducing Drag Behind Cyclist
DE202021001214U1 (de) 2021-03-31 2021-06-07 Sebastian Baldauf Aerodynamische Hartschale als Transportbehälter für Fahrräder

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