DE102013103257A1 - Kopplungsmechanismus - Google Patents
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Abstract
Ein erfindungsgemäßer Kopplungsmechanismus umfasst einen rotierbaren Radsatz (2), eine Verbindungsschnur (3) und ein Betätigungsglied (4). Der rotierbarer Radsatz (2) wird von einem Schienenkörper getragen und ist zwischen einem Schubladenkasten (5) und einer Schublade (6) montiert, um die Betätigung der beiden Gleitschienen (7), die zwischen der Schublade (6) und dem Schubladenkasten (5) befestigt sind, synchronisieren zu können und um die Schublade (6) genau aus dem Schubladenkasten (5) zum Öffnen herauszuziehen und zum Schließen in diesen hineinzuschieben.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Technisches Umfeld:
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsmethode zwischen einer Schublade und eines Schubladenkastens, insbesondere einen Kopplungsmechanismus, mit dem die Betätigung der beiden Gleitschienen, die zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten befestigt sind, synchronisiert werden kann.
- 2. Stand der Technik:
- Gleitschienen sind in Schubladenkasten zum Sichern der Schubladen vorgesehen, um die Schublade zum Schließen in den Schubladenkasten hineinzuschieben und zum Öffnen herauszuziehen. Wird jedoch die aufgewendete Kraft nicht auf den mittleren Bereich der Vorderseite der Schublade ausgeübt, kann die Schublade dadurch vorgespannt sein. In dem
Patent-Nr. M365677 aus Taiwan US 8079653 , ist ein Aufbau einer Gleitschiene zum Regulieren der Positionierung eines beweglichen Gegenstandes in einem befestigten Gegenstand beschrieben, z. B. einer Schublade in einem Schubladenkasten zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position. Das Design des Aufbaus der Gleitschiene lässt sich wiederholt drücken, um die Positionierung eines Positionierblocks in einer umlaufenden Führungsrille zu regulieren. Drückt der Benutzer jedoch auf einen Teil der Vorderseite des beweglichen Gegenstandes (der Schublade), der sich in einigem Abstand zum Mittelpunkt zwischen den beiden Aufbauten der Gleitschienen befindet, kann nur ein Aufbau der Gleitschiene zum Öffnen oder Schließen betätigt werden, wobei die Schublade nicht vollständig geöffnet oder geschlossen werden kann. Bei der Verwendung der Aufbauten der automatisch schließbaren Gleitschienen kann die Schublade außerdem wegen einem großen Zwischenraum der Schublade oder einer ungleichen Ziehkraft der Federn nicht vollständig geschlossen werden. - AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung wurde unter den betrachteten Umständen geschaffen. Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Kopplungsmechanismus, mit dem die Betätigung von zwei Gleitschienen, die zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten montiert sind, synchronisiert werden kann, um die Schublade zum Öffnen genau aus dem Schubladenkasten herauszuziehen und zum Schließen in diesen hineinzuschieben.
- Zum Erreichen dieses und anderer Ziele der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kopplungsmechanismus der vorliegenden Erfindung einen rotierbaren Radsatz, der auf zwei seitlichen Innenwänden eines Schubladenkastens montiert ist, ein auf zwei seitlichen Außenwänden eines Schubladens und einander gegenüber montiertes Betätigungsglied, mit dem zwei Drehtische eines rotierbaren Radsatzes rotiert werden, und eine Verbindungsschnur, mit der zwei Drehtische der Radsätze verbunden sind.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt einen Grundriss eines Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung von oben. -
2 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung (I). -
3 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung (II). -
4 zeigt eine schematische Ansicht des installierten Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung (I). -
5 zeigt eine schematische Ansicht des installierten Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung (II). -
6 zeigt eine schematische Zeichnung zum Darstellen eines Betriebsstatus des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung (I). -
7 zeigt eine schematische Zeichnung zum Darstellen eines Betriebsstatus des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung (II). -
8 zeigt eine schematische Zeichnung zum Darstellen eines Betriebsstatus des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung (III). - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Die
1 –6 zeigen, dass zwei Gleitschienen7 je an eine der beiden seitlichen Außenwänden einer Schublade6 und an je eine der beiden seitlichen Innenwänden eines Schubladenkastens5 befestigt sind, wobei weiter gezeigt ist, dass ein Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung zwischen der Schublade6 und dem Schubladenkasten5 gekoppelt ist. Je nach Funktionsweise der Gleitschiene7 kann die Schublade6 zum Öffnen aus dem Schubladenkasten5 herausgezogen und zum Schließen in den Schubladenkasten5 hineingeschoben werden. - Der Kopplungsmechanismus besteht aus einem Radgehäuse
1 , einem rotierbaren Radsatz2 , einer Verbindungsschnur3 und aus einem Betätigungsglied4 . Das Radgehäuse1 besteht aus einem ersten Radgehäuse11 mit einer ersten Drehachse111 und einer ersten oberen Deckplatte112 , die auf dem ersten Radgehäuse11 und über der ersten Drehachse111 befestigt ist und eine erste gekurvte Kante113 aufweist; und aus einem zweiten Radgehäuse12 mit einer zweiten Drehachse121 und einer zweiten oberen Deckplatte122 , die auf dem zweiten Radgehäuse12 und über der zweiten Drehachse121 befestigt ist und eine zweite gekurvte Kante123 aufweist. Der rotierbare Radsatz2 besteht aus einem ersten Drehtisch21 und einem zweiten Drehtisch22 . Der erste Drehtisch21 weist eine erste Paßkerbe211 und ein erstes Verbindungsteil212 auf, die auf der oberen Seite bzw. auf der Unterseite des ersten Drehtisches21 gebildet sind. Der erste Drehtisch21 ist an seiner Peripherie und zwischen der ersten Paßkerbe211 und dem ersten Verbindungsteil212 mit einer ersten angetriebenen Aussparung213 und mit einem ersten mittleren ersten Drehloch214 gebildet. Eine erste Rippe215 ist um eine Seite der ersten angetriebenen Aussparung213 gebildet. Der zweite Drehtisch22 weist eine zweite Paßkerbe221 und ein zweites Verbindungsteil222 auf, die auf der oberen Seite bzw. auf der Unterseite dieses zweiten Drehtisches22 geformt sind. Zwischen der zweiten Paßkerbe221 und dem zweiten Verbindungsteil222 ist der zweite Drehtisch22 an dessen Peripherie mit einer zweiten angetriebenen Aussparung223 und mit einem zweiten mittleren Drehloch224 versehen. Eine zweite Rippe225 ist um eine Seite der zweiten angetriebenen Aussparung223 gebildet. Die Verbindungsschnur3 besteht aus einer ersten Verbindungsschnur31 , einer zweiten Verbindungsschnur32 und aus einer ersten Spannungseinstellvorrichtung33 , wobei mit der Spannungseinstellvorrichtung33 die Spannung der ersten Verbindungsschnur31 und mit einer zweiten Spannungseinstellvorrichtung34 die Spannung der zweiten Verbindungsschnur32 justiert wird. Das Betätigungsglied4 besteht aus einem ersten Betätigungsglied41 und aus einem zweiten Betätigungsglied42 . Das erste Betätigungsglied41 ist mit einem ersten Antriebsbolzen411 und mit einem ersten Arretierplättchen412 gebildet, während das zweite Betätigungsglied42 mit einem zweiten Antriebsbolzen421 und einem zweiten Arretierplättchen422 gebildet ist. - Das erste Radgehäuse
11 und das zweite Radgehäuse12 des Radgehäuses1 sind an je einer der beiden seitlichen Innenwände des Schubladenkastens5 befestigt. Die erste Drehachse111 des ersten Radgehäuses11 ist in das erste mittlere Drehloch214 des ersten Drehtisches21 eingeschoben, während die zweite Drehachse121 des zweiten Radgehäuses12 in das zweite mittlere Drehloch224 des zweiten Drehtisches22 eingeschoben ist. Die Verbindungsschnur3 ist so im rotierbaren Radsatz2 befestigt, dass ein Ende der ersten Verbindungsschnur31 in der ersten Paßkerbe211 des ersten Drehtisches21 und das andere Ende zum zweiten Drehtisch22 führt und um das erste Verbindungsteil212 des ersten Drehtisches21 und um das zweite Verbindungsteil222 des zweiten Drehtisches22 gewunden und danach in der zweiten Paßkerbe221 befestigt ist. Ein Ende der zweiten Verbindungsschnur32 ist am ersten Verbindungsteil212 des ersten Drehtisches21 befestigt, während das andere Ende zum zweiten Drehtisch22 geführt und dann um die erste Paßkerbe211 des ersten Drehtisches21 und um die zweite Paßkerbe221 des zweiten Drehtisches22 gewunden und danach am zweiten Verbindungsteil222 befestigt ist, damit sich die erste Verbindungsschnur31 und die zweite Verbindungsschnur32 überschneiden und zwischen dem ersten Drehtisch21 und dem zweiten Drehtisch22 geführt sind. Das erste Arretierplättchen412 des ersten Betätigungsgliedes41 und das zweite Arretierplättchen422 des zweiten Betätigungsgliedes42 sind je an eine der beiden seitlichen Außenwänden der Schublade6 befestigt, um den ersten Antriebsbolzen411 des ersten Betätigungsgliedes41 in der ersten angetriebenen Aussparung213 des ersten Drehtisches21 und den zweiten Antriebsbolzen421 des zweiten Betätigungsgliedes42 in der zweiten angetriebenen Aussparung223 des zweiten Drehtisches22 zu halten. - Die
7 und8 sowie die4 –6 zeigen wiederum, dass beim Hineinschieben der Schublade6 in den Schubladenkasten5 der erste Antriebsbolzen411 des ersten Betätigungsgliedes41 und der zweite Antriebsbolzen421 des zweiten Betätigungsgliedes42 in die erste angetriebene Aussparung213 des ersten Drehtisches21 bzw. in die zweite angetrieben Aussparung223 des zweiten Drehtisches22 eingeschoben werden. Beim Drücken auf einen Teil der Vorderseite der Schublade6 und entfernt von deren Mitte, beispielsweise auf den rechten Eckbereich nahe zum zweiten Antriebsbolzen421 (siehe hohlen Pfeil in der7 ) wird dieser zweite Antriebsbolzen421 durch die Schublade6 dazu gebracht, die zweiten angetriebene Aussparung223 des zweiten Drehtisches22 anzuschieben, um den zweiten Drehtisch22 weiter zu rotieren. Beim Rotieren des zweiten Drehtisches22 wird die zweite Verbindungsschnur32 zum Rotieren des ersten Drehtisches21 angetrieben, wobei dieser erste Drehtisch21 in die entgegen gesetzte Richtung des zweiten Drehtisches22 rotiert wird, um den ersten Antriebsbolzen411 des ersten Betätigungsgliedes41 so anzutreiben, dass die Schublade6 mit dem ersten Betätigungsglied41 angeschoben wird. Die beiden Gleitschienen7 werden daher synchron betätigt, um die Schublade6 vollständig zu schließen. Drückt der Benutzer dagegen auf den linken Eckbereich der Vorderseite der Schublade6 , der nahe zum ersten Antriebsbolzen411 ist, wird der erste Antriebsbolzen411 durch die Schublade6 dazu gebracht, die erste angetriebene Aussparung213 des ersten Drehtisches21 anzuschieben und den ersten Drehtisch21 weiter zu rotieren. Beim Rotieren des ersten Drehtisches21 wird die erste Verbindungsschnur31 angetrieben, um den zweiten Drehtisch22 in entgegen gesetzter Richtung des ersten Drehtisches21 zu rotieren, um den zweiten Antriebsbolzen421 des zweiten Betätigungsgliedes42 zum Anschieben der Schublade6 zu bringen. Die beiden Gleitschienen7 werden daher synchron ausgerückt und die Schubladen6 geöffnet. Da zudem die erste Rippe215 des ersten Drehtisches21 an der ersten gekurvten Kante113 der ersten oberen Deckplatte112 und die zweite Rippe225 des zweiten Drehtisches22 beweglich an der zweiten gekurvten Kante123 der zweiten oberen Deckplatte122 befestigt sind, ist der Rotierwinkel des ersten Drehtisches21 und des zweiten Drehtisches22 in einem vorbestimmten Bereich begrenzt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- TW 365677 [0002]
- US 8079653 [0002]
Claims (7)
- Ein Kopplungsmechanismus, der zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten montiert ist und der die folgenden Komponenten umfasst: einen rotierbaren Radsatz (
2 ), der einen ersten Drehtisch (21 ) und einen zweiten Drehtisch (22 ) enthält, die jeweils drehbar an je einer der beiden seitlichen Innenwände des Schubladenkastens (5 ) befestigt sind, wobei der erste Drehtisch (21 ) mit einem ersten mittleren Drehloch (214 ), einer ersten Paßkerbe (211 ) und mit einem ersten Verbindungsteil (212 ) versehen ist, die je auf einer oberen Seite bzw. auf einer Unterseite des ersten Drehtisches (21 ) gebildet sind, während eine erste angetriebene Aussparung (213 ) an der Peripherie des ersten Drehtisches (21 ) und zwischen der Paßkerbe (211 ) und dem Verbindungsteil (212 ) gebildet ist, wobei der zweite Drehtisch (22 ) mit einem zweiten mittleren Drehloch (224 ), einer zweiten Paßkerbe (221 ) und mit einem zweiten Verbindungsteil (222 ) versehen ist, die je auf einer oberen Seite bzw. auf einer Unterseite des zweiten Drehtisches (22 ) gebildet sind, während eine zweite angetriebene Aussparung (223 ) an der Peripherie des zweiten Drehtisches (22 ) und zwischen der Paßkerbe (221 ) und dem Verbindungsteil (222 ) gebildet ist; eine Verbindungsschnur (3 ), die eine erste Verbindungsschnur (31 ) und eine zweite Verbindungsschnur (32 ) enthält, wobei ein Ende der ersten Verbindungsschnur (31 ) in der ersten Paßkerbe (211 ) des ersten Drehtisches (21 ) befestigt ist, während ein zweites Ende der ersten Verbindungsschnur (31 ) zum zweiten Drehtisch (22 ) führt und in der zweiten Paßkerbe (221 ) dieses zweiten Drehtisches (22 ) befestigt ist, während ein Ende der zweiten Verbindungsschnur (32 ) am ersten Verbindungsteil (212 ) des ersten Drehtisches (21 ) und ein anderes Ende der zweiten Verbindungsschnur (32 ) die erste Verbindungsschnur (31 ) überkreuzt und am zweiten Verbindungsteil (222 ) des zweiten Drehtisches (22 ) befestigt ist; und einem Betätigungsglied (4 ), das ein erstes Betätigungsglied (41 ) und ein zweites Betätigungsglied (42 ) enthält, die je an eine der beiden seitlichen Außenwänden der Schublade (6 ) befestigt sind, wobei das erste Betätigungsglied (41 ) mit einem ersten Antriebsbolzen (411 ) gebildet ist, der in die erste angetriebene Aussparung (213 ) des ersten Drehtisches (21 ) eingeschoben ist, wobei das zweite Betätigungsglied (42 ) mit einem zweiten Antriebsbolzen (421 ) gebildet ist, der in die zweite angetriebene Aussparung (223 ) des zweiten Drehtisches (22 ) eingeschoben ist. - Der Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, weiter ein Radgehäuse (
1 ) umfassend, das ein erstes Radgehäuse (11 ) und ein zweites Radgehäuse (12 ) umfasst, die je auf eine der beiden seitlichen Innenwänden des Schubladenkastens (5 ) befestigt sind, wobei das erste Radgehäuse (11 ) mit einer ersten Drehachse (111 ) gebildet ist, die drehbar im ersten mittleren Drehloch (214 ) des ersten Drehtisches (21 ) und das zweite Radgehäuse (12 ) mit einer zweiten Drehachse (121 ) gebildet ist, die drehbar im zweiten mittleren Drehloch (224 ) des zweiten Drehtisches (22 ) eingeschoben ist. - Der Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Radgehäuse (
1 ), das ein erstes Radgehäuse (11 ) und ein zweites Radgehäuse (12 ) umfasst, die je auf einer seitlichen Innenwand des Schubladenkastens (5 ) befestigt sind, mit denen der erste Drehtisch (21 ) und der zweite Drehtisch (22 ) getragen werden, wobei eine erste obere Deckplatte (112 ) und eine zweite obere Deckplatte (122 ) auf dem ersten Radgehäuse (11 ) bzw. auf dem zweiten Radgehäuse (12 ) außen am ersten Drehtisch (21 ) bzw. zweiten Drehtisch (22 ) befestigt sind, wobei die erste obere Deckplatte (112 ) mit einer ersten gekurvten Kante (113 ) und die zweite obere Deckplatte (122 ) mit einer zweiten gekurvten Kante (123 ) gebildet sind, während der erste Drehtisch (21 ) mit einer ersten Rippe (215 ) gebildet ist, die um eine Seite der ersten angetriebenen Aussparung (213 ) entlang gebildet und der ersten gekurvten Kante (113 ) entlang zwischen den beiden Enden dieser ersten gekurvten Kante (113 ) beweglich ist, wenn der erste Drehtisch (21 ) auf dem ersten Radgehäuse (11 ) rotiert wird, wobei der zweite Drehtisch (22 ) mit einer zweiten Rippe (225 ) gebildet ist, die um eine Seite der zweiten Aussparung (223 ) entlang gebildet und der zweiten gekurvten Kante (123 ) entlang zwischen den beiden Enden dieser zweiten gekurvten Kante (123 ) beweglich ist, wenn der zweite Drehtisch (22 ) auf dem zweiten Radgehäuse (12 ) rotiert wird. - Der Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Paßkerbe (
211 ) in einer oberen Seite des ersten Drehtisches (21 ) und das erste Verbindungsteil (212 ) auf der Unterseite des ersten Drehtisches (21 ) gebildet sind, wobei die zweite Paßkerbe (221 ) in der Unterseite des zweiten Drehtisches (22 ) und das zweite Verbindungsteil (222 ) auf der oberen Seite des zweiten Drehtisches (22 ) gebildet sind. - Der Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschnur (
3 ) weiter mit einer ersten Spannungseinstellvorrichtung (33 ) gebildet ist, die an dieser ersten Verbindungsschnur (31 ) befestigt und zum Justieren der Spannung dieser ersten Verbindungsschnur (31 ) justierbar ist, während die zweite Verbindungsschnur (32 ) mit einer zweiten Spannungseinstellvorrichtung (34 ) gebildet ist, die zum Justieren der Spannung dieser zweiten Verbindungsschnur (32 ) justierbar ist. - Der Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsglied (
41 ) des Betätigungsgliedes (4 ) mit einem ersten Arretierplättchen (412 ) gebildet ist, das an einer seitlichen Außenwand der Schublade (6 ) befestigt ist, wobei das zweite Betätigungsglied (42 ) des Betätigungsgliedes (4 ) mit einem zweiten Arretierplättchen (422 ) gebildet ist, das an der anderen seitlichen Außenwand der Schublade (6 ) befestigt ist, wobei der erste Antriebsbolzen (411 ) des ersten Betätigungsgliedes (41 ) vom ersten Arretierplättchen (412 ) ragt und der zweite Antriebsbolzen (421 ) vom zweiten Arretierplättchen (422 ) ragt. - Der Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der ersten Verbindungsschnur (
31 ) in der ersten Paßkerbe (211 ) des ersten Drehtisches (21 ) befestigt und das andere Ende der ersten Verbindungsschnur (3 ) um das erste Verbindungsteil (212 ) des ersten Drehtisches (21 ) und um das zweite Verbindungsteil (222 ) des zweiten Drehtisches (22 ) gewickelt und danach in der zweiten Paßkerbe (221 ) befestigt ist, wobei ein Ende der zweiten Verbindungsschnur (32 ) am ersten Verbindungsteil (212 ) des ersten Drehtisches (21 ) und das andere Ende um die erste Paßkerbe (211 ) des ersten Drehtisches (21 ) und um die zweite Paßkerbe (221 ) des zweiten Drehtisches (22 ) gewunden und in dem zweite Verbindungsteil (222 ) befestigt ist.
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