[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102013108776A1 - Mobiles Werkzeug, insbesondere Rettungsgerät, zum Zerstören eines Strukturbauteiles - Google Patents

Mobiles Werkzeug, insbesondere Rettungsgerät, zum Zerstören eines Strukturbauteiles Download PDF

Info

Publication number
DE102013108776A1
DE102013108776A1 DE102013108776.0A DE102013108776A DE102013108776A1 DE 102013108776 A1 DE102013108776 A1 DE 102013108776A1 DE 102013108776 A DE102013108776 A DE 102013108776A DE 102013108776 A1 DE102013108776 A1 DE 102013108776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
functional elements
tool
functional
mobile tool
basic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013108776.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bormann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102013108776.0A priority Critical patent/DE102013108776A1/de
Publication of DE102013108776A1 publication Critical patent/DE102013108776A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Werkzeug (1), insbesondere ein Rettungsgerät zum Zerstören eines Strukturbauteiles (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Werkzeug (1) drei Funktionselemente (3, 4, 5) umfasst, wobei jeweils zwei der Funktionselemente (3, 4, 5) zur unmittelbaren Einwirkung auf das Strukturbauteil (2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Werkzeug zum Zerstören von Strukturbauteilen, umfassend zwei zur unmittelbaren Einwirkung auf ein Strukturbauteil vorgesehene Funktionselemente und eine Antriebseinrichtung für eine Bewegung der Funktionselemente relativ zueinander.
  • Ein derartiges mobiles Werkzeug ist gattungsgemäß als ein Rettungswerkzeug zum Bergen von eingeschlossenen Unfallopfern, insbesondere aus durch Unfallwirkung stark deformierten Fahrzeugen, aus der Druckschrift DE 39 42 812 A1 bekannt.
  • Um Eingeschlossene aus durch Unfallwirkung eingeengten Räumen zu befreien und vor allem, um Unfallopfer aus stark deformierten Fahrzeugen zu bergen, ist eine Vorrichtung erforderlich, die in der Lage ist, eingedrückte Dächer und verzogene Türen aufzudrücken, verbogene Lenksäulen beiseitezuschieben und heruntergedrückte Armaturenbretter anzuheben. Von vorrangiger Bedeutung ist es, die in der Regel verletzten Unfallopfer möglichst schnell medizinischer Versorgung zugänglich zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss in Kauf genommen werden, dass das ohnehin schon beschädigte Fahrzeug durch die Bergungsmaßnahmen noch weiter in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Schnelle Hilfe ist insbesondere mit einem Rettungswerkzeug möglich, das von jedermann, also auch von nicht eigens ausgebildeten Helfern bedient und mitgeführt werden kann. Hierzu schlägt die zuvor genannte Druckschrift DE 39 42 812 A1 eine Vorrichtung vor, die im Kofferraum von privaten Kraftfahrzeugen transportierbar ist. Dieses Rettungsgerät hat einen stempelartig ausgebildeten Grundkörper, der durch ein Basisteil und wenigstens ein über eine Antriebseinrichtung axial bewegbares Schiebeteil gebildet ist. Ein stempelartiges, also ein im Wesentlichen stabförmiges Werkzeug lässt sich platzsparend unterbringen. Es kann infolgedessen nicht nur in den Rüstwagen der Rettungsdienste, sondern auch im Kofferraum privater Kraftfahrzeuge mitgeführt werden. Dadurch werden die entsprechend ausgerüsteten Verkehrsteilnehmer, die als erstes am Unfallort eintreffen, in die Lage versetzt, auch dann Rettungs- und/oder Bergungsmaßnahmen unmittelbar einzuleiten, wenn Unfallopfer in ihren Fahrzeugen eingeschlossen sind. Das Eintreffen der Rettungsdienste muss somit nicht erst abgewartet werden.
  • Eine weitere mechanische Rettungsschere beziehungsweise ein mechanischer Rettungsspreizer ist in der Druckschrift DE 20 2010 017 289 U1 offenbart. Es ist vorgesehen, dass dieses Werkzeug mit einem Spindelhubgetriebe als Antrieb ausgeführt ist. Hierdurch soll die nötige Kraft zum Aufschneiden und Auseinanderspreizen von Kraftfahrzeugkarosserien nach schweren Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Insassen erzeugt werden. Ein Hydraulikzylinder mit separatem Hydraulikaggregat wird dann nicht mehr benötigt. Das Spindelhubgetriebe ist dabei als ein Hubzylinder zum Auseinanderklappen und Zusammenführen der zwei Scheren-/Spreizerteile ausgeführt und erzeugt die nötigen Kräfte ohne großen Kraftaufwand des Bedieners durch Bedienung eines Handrades bei manueller Ausführung oder Einschalten eines Motors bei motorischer Ausführung.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2011 087 246 A1 sind eine mobile Stahlschneidevorrichtung und ein Verfahren zum Durchtrennen von Strukturbauteilen bekannt. Die Druckschrift lehrt, dass das Durchtrennen erleichtert wird, wenn das Werkzeug Mittel bereitstellt, die wenigstens zum lokalen Erwärmen der Einwirkzone der Strukturbauteile geeignet sind. Hierdurch wird es möglich, dass zusätzlich zum mechanischen Durchtrennen der Strukturbauteile mithilfe der Schneiden die Festigkeit des Strukturbauteiles durch eine Erwärmung desselben reduziert wird. Die Erwärmung des Strukturbauteiles erfolgt beispielsweise lokal im Bereich einer Einwirkzone der Schneiden, beispielsweise mithilfe eines Lasers, durch induktive Erwärmung oder durch Widerstandserwärmung. Aufgrund der Temperaturabhängigkeit wird die Festigkeit des Strukturbauteiles erheblich herabgesetzt und ein zügiges Durchtrennen des Strukturbauteiles ermöglicht.
  • Ein Hydraulikaggregat zum Antreiben eines Rettungsgerätes ist aus der Druckschrift EP 0 419 810 A1 bekannt. Das Hydraulikaggregat weist im Wesentlichen eine Pumpe und einen Zylinder zum Antreiben eines Werkzeuges, insbesondere einer Rettungsschere auf. Die über einen Einhandhebel betriebene Pumpe kann Hydraulikflüssigkeit beim Pumpvorgang über eine Ventileinheit in einen Hochdruckraum des Hubzylinders pumpen. Die Pumpeneinheit, die Ventileinheit und der Hubzylinder sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, sodass eine sehr kompakte Bauweise dieses bekannten Hydraulikaggregates gegeben ist. Diese kompakte Bauweise wird auch dadurch erreicht, dass die Ventileinheit in axialer Verlängerung zum Pumpenzylinder der Pumpe angeordnet ist.
  • Bei Unfällen etwa im Straßen- oder Bahnverkehr werden häufig Personen verletzt und in den Fahrzeugen eingeschlossen. Die Verletzten benötigen medizinische Versorgung und müssen mit fremder Hilfe aus dem Fahrzeug befreit werden. Um durch den Rettungsvorgang verursachte zusätzliche Verletzungen zu vermeiden, müssen die Verletzten schonend und in der gebotenen Eile befreit werden. Mitunter ist der Zugang zu den Verletzten auf konventionellem Wege versperrt. Beispielsweise verhindern deformierte Fahrzeugteile, dass auf konventionellem Wege, etwa durch Öffnen von Türen, Zugang zu den Verletzten geschaffen wird. Rettungskräfte, beispielsweise Feuerwehren, verwenden zur Befreiung eingeschlossener Fahrzeuginsassen in diesen Fällen ein hydraulisches Rettungsgerät wie Schneid- und Spreizwerkzeuge. Zum Durchtrennen von A-, B-, C- oder D-Säulen sowie anderen Strukturbauteilen eines Personenwagens werden beispielsweise Rettungsscheren mit hydraulisch betätigbaren, beweglich angeordneten metallischen Schneiden verwendet. Diese Rettungsscheren dienen beispielsweise dazu, das Dach vom Rest des Fahrzeuges abzutrennen. Überdies ist die Verwendung von Pedalschneiden bekannt, die vorzugsweise hydraulisch betätigbare Schneiden zum Durchtrennen von Pedalhebeln aufweisen und insbesondere dann zum Einsatz kommen, wenn Gliedmaßen der Verletzten im Fußraum eingeklemmt sind.
  • Da in der Regel nicht nur ein Strukturbauteil durchtrennt oder durch Spreizen deformiert werden muss, ist es für einen schnellen Bergungsvorgang essentiell, das Rettungswerkzeug nach jedem Arbeitsprozess schnell in eine für einen weiteren Arbeitsprozess erforderliche Ausgangsposition zu bringen. Bei einem herkömmlichen hydraulischen Antrieb muss der Arbeitskolben nach dem Schneiden oder Spreizen erst wieder eingefahren werden. Dieser Vorgang dauert mehrere wertvolle Sekunden.
  • Hierzu offenbart die Druckschrift DE 10 2006 013 615 A1 ein Hydraulikaggregat, welches einen zusätzlichen Schnellhubkolben aufweist. Durch die Verwendung eines Schnellhubkolbens in dem Hydraulikaggregat kann mit verhältnismäßig wenig Kraftaufwand eine hohe Presskraft erreicht werden. So ist es möglich, einerseits den Stempelkolben schnell auf Anschlag zu verfahren und andererseits mit möglichst wenig Kraftaufwand eine sehr hohe Presskraft zu erzeugen.
  • Ausgehend von den geschilderten Problemen und dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die am Unfallort nach jeder einzelnen Benutzung schnell wieder einsatzbereit ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also ein mobiles Werkzeug vorgesehen, welches zumindest drei Funktionselemente umfasst, wobei jeweils zwei der Funktionselemente zur unmittelbaren Einwirkung auf das Strukturbauteil vorgesehen sind. Da für einen Arbeitsprozess immer zwei Funktionselemente paarweise zusammenwirken, ist es durch ein Werkzeug mit zumindest drei Funktionselementen erfindungsgemäß nun möglich, dass das Werkzeug nach einem ersten Arbeitsprozess sofort wieder einsatzbereit ist. Bei vorzugsweise drei Funktionselementen arbeitet in dem ersten Arbeitsprozess eine Paarung aus zwei der drei Funktionselemente. In einem anschließenden zweiten Arbeitsprozess arbeitet dann eine andere Paarung aus einem der beiden vorbenutzten Funktionselemente und dem im ersten Arbeitsprozess ungenutzten Funktionselement. Hierdurch wird es möglich, dass das Werkzeug sofort und unmittelbar nach einem Arbeitsprozess wieder einsatzbereit ist. Ein Zurückfahren in eine Ausgangsstellung ist nicht erforderlich. Hierdurch ist beispielsweise das Bergen einer eingeschlossenen Person gegenüber dem Stand der Technik schneller und auch einfacher möglich.
  • Daher ist das erfindungsgemäße Werkzeug vorzugsweise ein Rettungsgerät, insbesondere zum Bergen von eingeschlossenen Unfallopfern aus beispielsweise durch Unfallwirkung stark deformierten Fahrzeugen. Das Werkzeug ist insbesondere eine Rettungsschere und/oder ein Rettungsspreizer.
  • Als vorteilhaft erwiesen hat es sich, dass zwei der Funktionselemente relativ zueinander unbeweglich sind. Diese beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente haben einen Abstand zueinander.
  • Weiterhin hat es sich als praktisch erwiesen, dass wenigstens eines der zumindest drei Funktionselemente relativ zu den anderen beiden Funktionselementen beweglich ist beziehungsweise die beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente gemeinsam relativ zu dem zumindest einen übrigen Funktionselement beweglich sind.
  • Die relative Bewegung zwischen den zwei zueinander unbeweglichen Funktionselementen und dem wenigstens einen übrigen Funktionselement kann translatorisch und/oder rotatorisch erfolgen.
  • Das übrige Funktionselement befindet sich während seiner Relativbewegung zwischen diesen beiden zueinander unbeweglichen Funktionselementen, welche dabei im Bereich der äußeren Bewegungsgrenzen des übrigen Funktionselementes angeordnet sind, wobei gemäß einer Ausführungsform das übrige Funktionselement in einer ersten Ebene bewegt wird und die beiden zueinander unbeweglichen Funktionselemente in einer zur ersten Ebene vorzugsweise parallelen Ebene bewegt werden. Hierdurch ist es möglich, dass beispielsweise zum Schneiden eines Strukturbauteiles das übrige Funktionselement und das linke der beiden zueinander unbeweglichen Funktionselemente aufeinander zubewegt werden. Das zwischen diesen Funktionselementen positionierte Strukturbauteil wird dann geschnitten. Am Ende dieses Arbeitsprozesses sind diese Funktionselemente in ihren jeweiligen Ebenen übereinander positioniert. Jedoch weisen nun das rechte der zueinander unbeweglichen Funktionselemente und das übrige Funktionselement einen ausreichenden Abstand zueinander auf, sodass das Werkzeug sofort für einen weiteren Schneideprozess bereit ist. Für zwei aufeinanderfolgende Spreizprozesse gilt das vorstehend genannte Beispiel äquivalent.
  • Für eine konkrete Ausgestaltung des Werkzeuges ist es günstig, dass die zwei relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente ein Teil von einem Grundelement sind und/oder das zumindest eine andere Funktionselement ein Teil von einem Kernelement ist. Vorzugsweise hat das Kernelement ein Funktionselement, jedoch sind erfindungsgemäß auch Ausführungsformen möglich, bei denen das Kernelement mehrere Funktionselemente umfasst. Hierbei sind Grundelement und Kernelement in zueinander parallelen Ebenen angeordnet. Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung sind das Grundelement und/oder das Kernelement als ebene, scheibenartige bzw. plattenförmige Körper ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, dass die Funktionselemente ein günstiges, nämlich geringes Verhältnis von Masse zu den zu übertragenden Kräften aufweisen können.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Funktionselemente Arbeitskanten aufweisen, wobei zumindest eines der Funktionselemente, insbesondere das Funktionselement des Kernelementes, an zwei gegenüberliegenden Seiten Arbeitskanten aufweist. Hierdurch ist es möglich, dass dieses übrige Funktionselement erfindungsgemäß beidseitig eingesetzt werden kann. Dabei ist jedem der beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente eine Arbeitskante zugewandt.
  • Die beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente haben zumindest jeweils eine Arbeitskante, welche einander zugewandt sind. Die einander zugewandten Arbeitskanten der relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente sind zumindest abschnittsweise als Schneidkanten ausgeführt.
  • Alle Arbeitskanten des Werkzeuges sind als Schneidkanten und/oder als Presskanten ausgeführt. Die Arbeitskanten können dabei so gestaltet sein, dass sie einen für einen Schneidprozess geeigneten Abschnitt und einen anderen für einen Spreizprozess geeigneten Abschnitt aufweisen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Werkzeuges sind bei den beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselementen die innenliegenden, einander zugewandten Arbeitskanten als Schneidkanten und die äußeren, den Schneidkanten gegenüberliegenden Arbeitskanten als Presskanten für einen guten Halt an einem Strukturbauteil beim Spreizen ausgeführt. Bei dem übrigen Funktionselement hingegen sind bei dieser Ausführungsform des Werkzeuges beide Arbeitskanten als reine Schneidkanten oder überwiegend als Schneidkanten mit einem kleineren, als Presskante gestalteten Abschnitt ausgeführt. Hierdurch ist es möglich, das Werkzeug sowohl zum Schneiden als auch zum Spreizen zu verwenden. Beim Spreizen liegt zwar die Schneidkante des übrigen Funktionselementes an dem Strukturbauteil an, dieses wird jedoch erst durchtrennt, wenn das übrige Funktionselement seine Endlage erreicht.
  • Eine Weiterbildung des Werkzeuges sieht vor, dass die beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente eine geringere Ausdehnung aufweisen als das übrige Funktionselement. Hierdurch ist es möglich, dass bei einem Spreizprozess das übrige Funktionselement bis in die Endstellung bewegt werden kann, ohne dass es zu einem Zerteilen des anliegenden Strukturbauteiles kommt, sofern das Strukturbauteil außerhalb des Überdeckungsbereiches der Funktionselemente an dem übrigen Funktionselement positioniert ist.
  • Besonders günstig hat sich in diesem Zusammenhang erwiesen, dass der Abschnitt des übrigen Funktionselementes, welcher die beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente überragt, als Presskante ausgeführt ist.
  • Weiterhin als sinnvoll erwiesen hat es sich, dass das Werkzeug ein Basiselement umfasst, an dem ein Haltegriff und/oder die Antriebseinrichtung befestigt ist. Eine Ausführungsform ist es, dass das Grundelement als Basiselement dient. Dies erlaubt eine sehr kompakte Gestaltung des Werkzeuges, beispielsweise in der Form eines Diskus.
  • Für eine einfachere Handhabung, die insbesondere auf einer verständlichen und sicheren Funktionsweise des Werkzeuges beruht, ist es zweckdienlich, dass das Basiselement zumindest aus einem Abdeckelement und dem Grundelement oder aus einem Abdeckelement und dem Kernelement oder aus zwei Abdeckelementen gebildet ist. Die Verwendung von Abdeckelementen ermöglicht es, die Mechanik, die Antriebseinrichtung und weitere empfindliche Teile des Werkzeuges vor den Strukturbauteilen zu schützen, welche bei dem oder nach dem Zerteilen oder Spreizen auf das Werkzeug einwirken können.
  • Das Basiselement kann weiterhin Zwischenelemente umfassen. Ein Zwischenelement kann beispielsweise zwischen dem Grundelement und dem Kernelement angeordnet und relativ zu diesen beiden beweglich sein. Ein solches Zwischenelement erhöht die Stabilität des Werkzeuges und verbessert somit die Einsatzsicherheit.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Grundelement und/oder das Kernelement einen Kreisbogenabschnitt mit einer Zahnung zum Eingriff eines Zahntriebes der Antriebseinrichtung aufweist. Hierdurch ist es möglich, dass ein Zahnrad der Antriebseinrichtung direkt auf das Grundelement und/oder das Kernelement einwirken kann und dieses sich relativ zu der Antriebseinrichtung oder relativ zu dem Basiselement beziehungsweise relativ zueinander bewegen kann. Dabei ermöglichen ein kleiner Radius des Zahnrades und ein sehr viel größerer Radius des Grundelementes und/oder des Kernelementes eine vorteilhafte Kraftübertragung. Die Antriebseinrichtung kann somit leicht und verhältnismäßig leistungsschwach ausgeführt sein, ohne dass dies für die Erzeugung ausreichender Schneid- und Spreizkräfte nachteilig ist, was die Handhabung und die Einsatzbereitschaft sowie Einsatztauglichkeit verbessert.
  • Es ist darüber hinaus günstig, dass die Funktionselemente einstückig mit dem Grundelement und/oder dem Kernelement ausgeführt sind. Hierdurch wird eine hohe Stabilität der Funktionselemente bei zugleich geringer Masse erreicht. Eine diesbezügliche Ausführungsform sieht beispielsweise vor, dass die Funktionselemente durch Ausnehmungen aus dem ebenen, plattenförmigen Körper des Grundelementes und/oder des Kernelementes begrenzt und/oder gebildet sind. Hierdurch bilden Grundelement und/oder Kernelement mit ihren Funktionselementen eine stabile Einheit.
  • Es hat sich als eine preisgünstige Sonderform des Werkzeuges erwiesen, dass das Grundelement und/oder das Kernelement als eine Kreisscheibe mit den genannten Ausnehmungen und mit dem genannten Kreisbogenabschnitt mit einer Zahnung ausgeführt sind. Dabei sind beispielsweise die Ausnehmungen an einem arbeitsseitigen Teilkreis und der Kreisbogenabschnitt vorzugsweise an einem dem arbeitsseitigen Teilkreis gegenüberliegenden bedienerseitigen Teilkreis ausgebildet.
  • Weiterhin als vorteilhaft erwiesen hat es sich, dass einzelne oder alle Funktionselemente beziehungsweise das Grundelement und/oder das Kernelement auswechselbar ausgeführt sind. Hierdurch ist es einerseits möglich, bei Verschleiß diese Teile schnell zu ersetzen, andererseits ist es auch möglich, Funktionselemente beziehungsweise ein Grundelement und/oder ein Kernelement für bestimmte Aufgaben, beispielsweise als Pedalschere bereitzuhalten und diese bei Bedarf schnell an dem Werkzeug zu befestigen.
  • Für einen einfachen Wechsel des Grundelementes und/oder des Kernelementes ist es vorteilhaft, dass das Grundelement und/oder das Kernelement und/oder die Abdeckelemente an einer Achse oder Linearführung angeordnet sind, wobei die Achse beziehungsweise Linearführung mit dem Basiselement verbunden ist. Für einen einfachen Wechsel eines Führungselementes ist es vorteilhaft, dass dieses lösbar an dem Grundelement und/oder dem Kernelement befestigt ist.
  • Als Antriebseinrichtung sind unterschiedliche Systeme geeignet. Auf Handantriebe und elektromechanische Antriebe kann ebenso zurückgegriffen werden wie auf hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten, die aufgrund ihrer geometrischen Form und trotz ihrer hohen Kosten grundsätzlich eingesetzt werden können.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelungen ist, ein in Herstellung und Unterhaltung wenig aufwendiges, robustes und einfach handhabbares Werkzeug zu schaffen, das es beispielsweise erlaubt, Unfallopfer aus stark eingeengten und/oder deformierten Räumen schnell zu bergen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsgrundform eines Werkzeuges mit einer ersten Variante einer Antriebseinrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsgrundform des Werkzeuges mit einer zweiten Variante einer Antriebseinrichtung;
  • 3 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsgrundform des Werkzeuges mit einer dritten Variante einer Antriebseinrichtung;
  • 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsgrundform des Werkzeuges;
  • 5 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges in einer ersten Variante;
  • 6 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges in einer zweiten Variante;
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges in der in 5 gezeigten ersten Variante;
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges in einer dritten Variante;
  • 9 eine schematische Schnittdarstellung der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges in einer vierten Variante;
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges in einer fünften Variante.
  • Die Figuren zeigen ein Werkzeug 1 zum Zerstören eines Strukturbauteiles 2. Das Werkzeug 1 ist in einer Ausgangsstellung für einen Arbeitsprozess dargestellt, wobei die Ausgangsstellung eines Arbeitsprozesses erfindungsgemäß auch die Endstellung des vorhergehenden Arbeitsprozesses ist. Das Werkzeug 1 hat drei Funktionselemente 3, 4, 5, die paarweise zur unmittelbaren Einwirkung auf das Strukturbauteil 2 vorgesehen sind. Die beiden Funktionselemente 3 und 5 sind relativ zueinander unbeweglich ausgeführt. Das übrige Funktionselement 4 ist relativ zu den beiden anderen Funktionselementen 3, 5 beweglich. Hierzu hat das Werkzeug 1 eine Antriebseinrichtung 6. Die zwei relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente 3, 5 sind als ein Teil von einem Grundelement 10 ausgeführt. Das übrige Funktionselement 4 ist ein Teil von einem Kernelement 20. Die Funktionselemente 3, 4, 5 weisen Arbeitskanten 25 auf. Dabei hat zumindest das mit dem Kernelement 20 verbundene Funktionselement 4 an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens eine Arbeitskante 25.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Bei diesem Werkzeug 1 ist das Funktionselement 4 relativ zu den beiden anderen Funktionselementen 3, 5 translatorisch beweglich 7. Die Bewegung 7 des Funktionselementes 4 ist mit einem Pfeil angedeutet. Das Funktionselement 4 ist hierzu an einer Linearführung 8 angeordnet.
  • 1 zeigt eine erste Variante der Antriebseinrichtung 6. Diese umfasst ein Zahnrad 9, welches mit einem Zahnstangenabschnitt 11 des Funktionselementes 4 zusammenwirkt.
  • 2 zeigt eine zweite Variante der Antriebseinrichtung 6. Diese umfasst einen Zylinder 12, in dem ein Kolben 13 beweglich angeordnet ist. Der Kolben 13 ist mit dem Funktionselement 4 beziehungsweise mit dem Kernelement 20 verbunden, während der Zylinder 12 mit zumindest einem der anderen Funktionselemente 3, 5 beziehungsweise dem Grundelement 10 verbunden ist. Möglich ist aber auch eine umgekehrte Anordnung, bei welcher der Zylinder 12 mit dem Kernelement 20 und der Kolben 13 mit dem Grundelement 10 verbunden ist.
  • 3 zeigt eine dritte Variante der Antriebseinrichtung 6. Diese umfasst ein Zahnrad 9, welches mit einer Gewindespindel 14 zusammenwirkt. An der Gewindespindel 14 ist das Funktionselement 4 angeordnet. Alternativ kann die Gewindespindel 14 auch von einem auf der Achse der Gewindespindel 14 angeordneten Motor der Antriebseinrichtung 6 betrieben werden.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Bei diesem Werkzeug 1 ist das Funktionselement 4 relativ zu den beiden anderen Funktionselementen 3, 5 rotatorisch beweglich 7. Hierzu sind das Grundelement 10 und/oder das Kernelement 20 auf einer Achse 15 gelagert. Das Kernelement 20 hat einen Kreisbogenabschnitt 16 mit einer Zahnung 17. In die Zahnung 17 greift das Zahnrad 9 der Antriebseinrichtung 6 ein.
  • Die 5 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Das Werkzeug 1 besteht im Wesentlichen aus zwei ebenen, scheibenartigen Körpern, dem Grundelement 10 und dem Kernelement 20. Beide Körper sind aus einer Kreisfigur abgeleitet. Die Funktionselemente 3, 4, 5 sind durch Ausnehmungen 18, 19 aus den ebenen, plattenförmigen Körpern gebildet worden. Dabei sind die beiden relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente 3, 5 durch eine keilförmige Ausnehmung 18 aus dem Grundkörper 10 begrenzt. Das übrige Funktionselement 4 ist durch den Abstand zweier kreisförmiger Ausnehmungen 19 aus dem Kernelement 20 gebildet. Die Funktionselemente 3, 4, 5 sind somit einstückig mit dem Grundelement 10 beziehungsweise mit dem Kernelement 20 ausgeführt. Das Kernelement 20 hat einen Kreisbogenabschnitt 16 mit einer Zahnung 17. In die Zahnung 17 greift das Zahnrad 9 der Antriebseinrichtung 6 ein. Durch den unterschiedlichen Radius von Kreisbogenabschnitt 16 und Zahnrad 9 ist ein vorteilhaftes Übersetzungsverhältnis möglich. Das Kernelement 20 ist auf einer Achse 15 und relativ zu dem Grundelement 10 um die Achse 15 drehbeweglich 7 gelagert. Die 7 bis 10 zeigen eine schematische Schnittdarstellung der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1.
  • Die 5 und 7 zeigen eine erste Variante der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Bei dieser ist das Grundelement 10 ein Basiselement 21. Das Basiselement 21 umfasst einen Haltegriff 22 in Form einer Aussparung. Weiterhin ist an dem Basiselement 21 die Antriebseinrichtung 6 befestigt.
  • 6 zeigt eine zweite Variante der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Bei dieser ist das Basiselement 21 aus einem Abdeckelement 23 und dem Grundelement 10 gebildet. Das Abdeckelement 23 überdeckt einen Teil des Kreisbogenabschnittes 16 und die Antriebseinrichtung 6. Eine dargestellte Durchbrechung 24 in dem Abdeckelement 23 lässt die Antriebseinrichtung 6 unter dem Abdeckelement 23 erkennen.
  • 8 zeigt eine dritte Variante der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Bei dieser ist im Gegensatz zu der in 6 gezeigten zweiten Variante das Grundelement 10 von dem Zahnrad 9 angetrieben und relativ zu dem Basiselement 21 beweglich. Das Basiselement 21 besteht aus dem Kernelement 20 und einem Abdeckelement 23.
  • 9 zeigt eine vierte Variante der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Bei dieser umfasst das Basiselement 21 zwei Abdeckelemente 23, zwischen denen das Grundelement 10 und das Kernelement 20 angeordnet sind. Dabei sind das Grundelement 10 und das Kernelement 20 relativ zueinander und relativ zu dem Basiselement 21 drehbeweglich 7 auf der Achse 15 gelagert.
  • 10 zeigt eine fünfte Variante der dritten Ausführungsgrundform des Werkzeuges 1. Bei dieser ist als Weiterbildung zu der in 9 dargestellten vierten Variante zwischen dem Grundelement 10 und dem Kernelement 20 ein Zwischenelement 26 angeordnet. Das Zwischenelement 26 ist unbeweglich mit dem Basiselement 21 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3942812 A1 [0002, 0004]
    • DE 202010017289 U1 [0005]
    • DE 102011087246 A1 [0006]
    • EP 0419810 A1 [0007]
    • DE 102006013615 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Mobiles Werkzeug (1) zum Zerstören eines Strukturbauteiles (2), umfassend zwei zur unmittelbaren Einwirkung auf das Strukturbauteil (2) vorgesehene Funktionselemente (3, 4) und eine Antriebseinrichtung (6) für eine Bewegung der Funktionselemente (3, 4) relativ zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) wenigstens ein drittes Funktionselement (5) umfasst.
  2. Mobiles Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Funktionselemente (3, 5) relativ zueinander unbeweglich sind.
  3. Mobiles Werkzeug (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Funktionselemente (4) relativ zu den anderen zumindest zwei Funktionselementen (3, 5) beweglich ist beziehungsweise die anderen zumindest zwei Funktionselemente (3, 5) gemeinsam relativ zu dem wenigstens einen Funktionselement (4) beweglich sind.
  4. Mobiles Werkzeug (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei relativ zueinander unbeweglichen Funktionselemente (3, 5) ein Teil von einem Grundelement (10) sind und/oder das eine übrige Funktionselement (4) ein Teil von einem Kernelement (20) ist.
  5. Mobiles Werkzeug (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente (3, 4, 5) Arbeitskanten (25) aufweisen, wobei zumindest eines der Funktionselemente (3, 4, 5), insbesondere das Funktionselement (4) des Kernelementes (20), an zwei gegenüberliegenden Seiten Arbeitskanten (25) aufweist.
  6. Mobiles Werkzeug (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) ein Rettungsgerät, insbesondere zum Bergen von eingeschlossenen Unfallopfern aus beispielsweise durch Unfallwirkung stark deformierten Fahrzeugen ist.
  7. Mobiles Werkzeug (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) ein Basiselement (21) umfasst, an dem ein Haltegriff (22) und/oder die Antriebseinrichtung (6) befestigt ist.
  8. Mobiles Werkzeug (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (21) zumindest aus einem Abdeckelement (23) und dem Grundelement (10) oder aus einem Abdeckelement (23) und dem Kernelement (20) oder aus zwei Abdeckelementen (23) gebildet ist.
  9. Mobiles Werkzeug (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) und/oder das Kernelement (20) ein ebener, plattenförmiger Körper ist, welcher einen Kreisbogenabschnitt (16) mit einer Zahnung (17) zum Eingriff eines Zahnrades (9) der Antriebseinrichtung (6) aufweist und/oder bei dem die Funktionselemente (3, 4, 5) durch Ausnehmungen (18, 19) aus den ebenen, plattenförmigen Körpern begrenzt sind.
  10. Mobiles Werkzeug (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder alle Funktionselemente (3, 4, 5) beziehungsweise das Grundelement (10) und/oder das Kernelement (20) auswechselbar ausgeführt sind.
DE102013108776.0A 2013-08-13 2013-08-13 Mobiles Werkzeug, insbesondere Rettungsgerät, zum Zerstören eines Strukturbauteiles Withdrawn DE102013108776A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013108776.0A DE102013108776A1 (de) 2013-08-13 2013-08-13 Mobiles Werkzeug, insbesondere Rettungsgerät, zum Zerstören eines Strukturbauteiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013108776.0A DE102013108776A1 (de) 2013-08-13 2013-08-13 Mobiles Werkzeug, insbesondere Rettungsgerät, zum Zerstören eines Strukturbauteiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013108776A1 true DE102013108776A1 (de) 2015-02-19

Family

ID=52430109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013108776.0A Withdrawn DE102013108776A1 (de) 2013-08-13 2013-08-13 Mobiles Werkzeug, insbesondere Rettungsgerät, zum Zerstören eines Strukturbauteiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013108776A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419810A1 (de) 1989-09-28 1991-04-03 FAG Kugelfischer Georg Schäfer Aktiengesellschaft Hydraulikaggregat
DE3942812A1 (de) 1989-12-23 1991-06-27 Schmid Manfred Rettungswerkzeug
DE102006013615A1 (de) 2006-03-22 2007-09-27 Andreas Lupold Hydrotechnik Gmbh Hydraulikaggregat mit Schnellhubkolben
DE202010017289U1 (de) 2010-07-29 2011-09-22 Arnold Reitz Mechanische Rettungsschere / Mechanischer Rettungsspreizer mit Spindelhubgetriebe als Krafterzeuger
DE102011087246A1 (de) 2011-11-28 2013-05-29 Universität Paderborn Mobile Stahlschneidevorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen von Strukturbauteilen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419810A1 (de) 1989-09-28 1991-04-03 FAG Kugelfischer Georg Schäfer Aktiengesellschaft Hydraulikaggregat
DE3942812A1 (de) 1989-12-23 1991-06-27 Schmid Manfred Rettungswerkzeug
DE102006013615A1 (de) 2006-03-22 2007-09-27 Andreas Lupold Hydrotechnik Gmbh Hydraulikaggregat mit Schnellhubkolben
DE202010017289U1 (de) 2010-07-29 2011-09-22 Arnold Reitz Mechanische Rettungsschere / Mechanischer Rettungsspreizer mit Spindelhubgetriebe als Krafterzeuger
DE102011087246A1 (de) 2011-11-28 2013-05-29 Universität Paderborn Mobile Stahlschneidevorrichtung und Verfahren zum Durchtrennen von Strukturbauteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2750873B1 (de) Schnellkupplungssystem zur befestigung eines wechselkopfes an einem presswerkzeug
EP2816259A1 (de) Parksperrenanordnung und Kraftfahrzeuggetriebe
EP2913561B1 (de) Motor-Planetengetriebe-Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Motors mit einem Planetengetriebe zur Herstellung einer Motor-Planetengetriebe-Anordnung
DE1755212A1 (de) Steuervorrichtung mit grosser Ansprechempfindlichkeit
EP3592435B1 (de) Hydraulisches rettungsgerät zur manuellen bedienung durch eine rettungsperson
EP2957470A1 (de) Stabilisierungseinrichtung bei technischer hilfeleistung für zu sichernde objekte
DE102013108776A1 (de) Mobiles Werkzeug, insbesondere Rettungsgerät, zum Zerstören eines Strukturbauteiles
DE2332444B2 (de) Stanzvorrichtung
EP2090800A1 (de) Kupplungs-Bremskombination
DE102018122519A1 (de) Bremszylinder mit einer Verriegelungsvorrichtung zur mechanischen Bremskraftverriegelung
DE69515727T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Speisung eines Stellgliedes für ein hydraulisches Werkzeug
DE1773074A1 (de) Differenzdruckwarnanzeiger
DE2549714B1 (de) Reibungskupplungs- und Bremsvorrichtung
DE102015205164A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Kraftfahrzeuggetriebes, sowie Kraftfahrzeuggetriebe
DE289206C (de)
DE102006057445A1 (de) Impulsantrieb für Drehschieber
DE202004001662U1 (de) Aufsatz für ein Presswerkzeug
DE102013106287A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung mindestens eines Hinterschnitts in ein geschlitztes oder geschlossenes Blechprofil
DE202009011812U1 (de) Gewindewalzvorrichtung für Fahrradspeichen
DE102013103366A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Energieabsorptionsprofils für ein Kraftfahrzeug
DE9309732U1 (de) Stirnradgetriebe, insbesondere für eine Antriebseinheit eines Flurförderzeugs
DE10138301A1 (de) Gegen Crash gesicherter Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge
DE2209884A1 (de) Schnittpresse mit mechanischen antriebselementen
DE259730C (de)
DE576656C (de) Antriebsvorrichtung fuer elektrisch angetriebene fliegende Scheren

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHEFFLER, JOERG, DIPL.-ING., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee