[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102013012989A1 - Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten Download PDF

Info

Publication number
DE102013012989A1
DE102013012989A1 DE102013012989.3A DE102013012989A DE102013012989A1 DE 102013012989 A1 DE102013012989 A1 DE 102013012989A1 DE 102013012989 A DE102013012989 A DE 102013012989A DE 102013012989 A1 DE102013012989 A1 DE 102013012989A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
phase
digestate
manure
thick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102013012989.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann-Josef Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102013012989.3A priority Critical patent/DE102013012989A1/de
Priority to EP13814034.8A priority patent/EP2928845A2/de
Priority to PCT/EP2013/003579 priority patent/WO2014090377A2/de
Publication of DE102013012989A1 publication Critical patent/DE102013012989A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/128Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using batch processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/20Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from animal husbandry
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei einer Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeit, wie landwirtschaftliche Gülle oder Gärreste aus Biogasanlagen oder anderen Vergärungsanlagen, als Zusatz zur DE ..., Um hierbei die Entwässerung der gefällten Gülle oder Gärreste mölglichst effektiv vorzunehmen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass nach der Fällung der Gülle oder Gärreste, die abgezogene Klarphase, die von der Dickphase getrennt wurde, oder die gesamte aus Dickphase und Klarphase bestehende gefällte Gülle oder Gärreste in ein Filter gefüllt werden, dass der Filter ein mindestens zweischichtiger Filter ist, der aus einem festen Mikrofiltergewebe besteht, welches auf der Oberseite des Zweischichtsystems direkt in Kontakt mit der eingefüllten gefällten Gülle oder Gärresten kommt, und auf der Unterseite mit einem Flies, zur Erzeugung einer Kapillarwirkung durch das Filtersieb hindurch versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei einer Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeit, wie landwirtschaftliche Gülle, als Zusatz zur DE 10 2013 003 592.9 , gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4.
  • Die Verdichtung von landwirtschaflticher Gülle ist ein Zentralproblem. So sind Absetzbecken bekannt, in denen versucht wird, die Gülle in Dickphase und Dünnphase zu trennen. Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 052 722 B1 zur Trennung von Gülle oder Klärschlamm in eine feste und in eine flüssige Phase bekannt. Die dort offenbarte Anordnung zeigt einen Großbehälter, der in Bodennähe mit einem flächigen Filter versehen ist, durch den das Wasser nach Filtration in eine Art Klarwasserkeller hineinfließt. Hieraus ergeben sich folgende Nachteile. Dadurch, dass die Einrichtung eine statische, unbewegte Filtration durch Diffusion vornimmt, läuft der Prozess extrem langsam einerseits und andererseits setzen sich die Bodenfilter sehr schnell zu, und verlangsamen den Diffusionsprozess ganz erheblich.
  • Außerdem entstehen bei einer zuvorigen Abwasserbehandlung mit Fällungsmitteln weitere leichte Schwebflocken die den Filterboden sehr stark zusetzen würden.
  • Beim Zusetzen des Filterbodens nutzt es nichts, den Wasserkeller abzulassen, denn das Abwasser steht sodann auf dem zugesetzten Filterboden, und fließt gar nicht mehr hindurch.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die so behandelte Gülle am Ende immer noch stark riecht und außerdem weiterhin immer noch eine deutliche Färbung zeigt.
  • Ein wichtiger Schritt ist die nachfolgende Filtration der gefällten Gülle, um diejenigen Schwebstoff, die mit dem Abziehen oder Abskimmen der Dickphase noch nicht ausgetragen wurden nun durch Fitration abzuziehen, d. h. von der Klarphase oder Dünnphase zu trennen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Filtration der abgezogenen Klar- oder Dünnphase erheblich zu verbessern.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 3 angegeben.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kern der verfahrensgemäßen Erfindung ist, dass nach der Fällung der Gülle oder Gärreste, die abgezogene Klarphase, die von der Dickphase getrennt wurde, oder die gesamte aus Dickphase und Klarphase bestehende gefällte Gülle oder Gärreste in ein Filter gefüllt werden, dass der Filter ein mindestens zweischichtiger Filter ist, der aus einem festen Mikrofiltergewebe besteht, welches auf der Oberseite des Zweischichtsystems direkt in Kontakt mit der eingefüllten gefällten Gülle oder Gärresten kommt, und auf der Unterseite mit einem Flies, zur Erzeugung einer Kapillarwirkung durch das Filtersieb hindurch versehen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Filter als Filtersack ausgebildet ist, welcher aufgehängt wird, und nach Befüllung für eine Ablaufzeit in gehängter Position verweilt. Ein solches Filtersystem ist für den genannten Einsatzfall extrem einfach.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass eine Mehrzahl von Filtersäcken auf einer Art Karusell aufgehängt und zum Abtropfen bewegt werden. Ein solches System ist hocheffektiv, weil so ein relativ großes Filtervolumen geschaffen werden kann, die einfach erweiterbar ist, indem nur weitere Filtersäcke hinzu gehängt werden brauchen.
  • Bezüglich des Zusatzes zur Einrichtung besteht der Kern der Erfindung darin, dass als Filtermaterial für den Filter zur Filtrations der Dünn- oder Klarphase, oder der gesamten gefällten Gülle oder Gärreste, ein aus mindestens zwei Schichten bestehendes Filtermaterial ist, bei welcher die obere Schicht von einem Filter- oder einem Mikrofiltergewebe besteht, und die untere Schicht aus einem Fliesmaterial besteht. Die oberer Filterschicht besteht im wesentlichen aus einer Mikofilterstruktur aus bspw Kunststoff, mit Löcher im Bereich von ca 50 Mikrometern bis hin zu 1 Millimeter, wobei die Löcher in einem Stützgewebe aus Kunststoff eingebracht sind. Diese obere Filterschicht ist dann dem zu filternden Medium zugewandt. Auf der Unterseite, d. h., vom zu filternden Medium abgewandt ist eine zweite Schicht in der Art eines Flieses, bspw eines textilen Flieses angeordnet. Dies fürht dazu, dass das im Medium enthaltene Wasser mit hoher Kapillarkraft durch die obere Filterschicht „gesaugt” wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass der Filter als ein aus besagtem Filtergewebe bestehender Sack ausgeführt ist, welcher am unteren Ende mit einem Ring versehen ist, der als Abtropfhilfe dient.
  • Weiterhin ist ausgestaltet, dass ein Filterkarusell vorgesehen ist, an welchem mehrere sackförmige Filter aufgehängt sind, die gemeinsam nach unten in eine Sammelrinne abtropfen.
  • Die Erfindung ist beispielhaft in der Zeichnugn dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 zweischichtiges Filter
  • 2 Filtersack
  • 1 zeigt das Zweischicht-Verbundsystem des Filters 40. Die obere Schicht besteht aus einem Mikrofiltergewebe 41, bspw aus Kunststoff, und die untere Schicht 42 besteht aus einem textilen oder textilartigen Flies. Diese beiden Schichten bilden einen Verbund. Wenn nun an der dargestellten oberen Schicht das zu filternde Medium anliegt, dann läuft das Wasser durch die Mikrofilteröffnungen, und die großen Flocken aus der Fällung, sowie die Schwebstoffe bleiben oben liegen. Das Wasser wird durch das Mikrofiltergewebe hindurch, durch das darunter angeordnete Flies durch hohe Kapillarwirkung förmlich hindurch gesaugt. Der Ablauf des Wassers erfolgt somit noch schneller.
  • 2 zeigt das verwendte Filtermaterial beim Einsatz als Filtersack. Der Filtersack wird von oben mit dem zu filternden Medium befüllt und das Wasser tritt durch Filtergewebe und Flies hindurch und läuft auf der Flies-Außenoberfläche nach unten ab. Der unten einschnürende Ring dient als Abtropfhilfe. Nach unten tropft das Wasser dann in eine Sammelrinne ab, die hier nicht weiter dargestellt ist.
  • Eine Mehrzahl solcher Filtersäcke können auf einer Art drehendem Karussell aufgehängt sein, in der Art, dass die Filtersäcke nacheinander mit dem Medium (gefällte Gülle, Gärreste) befüllt werden. Nach einem langsamen Rundlauf des Karussells können dann schrittweise, das heisst ein Sack anch dem anderen aus denselben die entwässerte Gülle wieder entnommen und diese dann nacheinander wieder neu befüllt werden. Die Größen des Karussells und die Anzahl der und Größe der Filtersäcke richtet sich nach der Ablaufzeit. Die Ablaufzeit, die jeder befüllte Sack brauch, bis das Wasser zum größten Teil abgetropft ist bestimmt die Anzahl der Säcke und die Größe des Karussells, weil bei dieser Methode bspw bei einem vollständigen Rundlauf des Karussells diese Rundlaufzeit der Entwässerungsdauer entsprechen muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 40
    Filter, Schichtfilter
    41
    obere Filterschicht, Mikrofilter
    42
    untere Filterschicht, Flies
    43
    Abtropfring für Filtersack
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013003592 [0001]
    • EP 0052722 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei einer Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeit, wie landwirtschaftliche Gülle oder Gärreste aus Biogasanlagen oder anderen Vergärungsanlagen, als Zusatz zur DE 10 2013 003 592.9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Fällung der Gülle oder Gärreste, die abgezogene Klarphase, die von der Dickphase getrennt wurde, oder die gesamte aus Dickphase und Klarphase bestehende gefällte Gülle oder Gärreste in ein Filter gefüllt werden, dass der Filter ein mindestens zweischichtiger Filter ist, der aus einem festen Mikrofiltergewebe besteht, welches auf der Oberseite des Zweischichtsystems direkt in Kontakt mit der eingefüllten gefällten Gülle oder Gärresten kommt, und auf der Unterseite mit einem Flies, zur Erzeugung einer Kapillarwirkung durch das Filtersieb hindurch versehen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter als Filtersack ausgebildet ist, welcher aufgehängt wird, und nach Befüllung für eine Ablaufzeit in gehängter Position verweilt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Filtersäcken auf einer Art Karusell aufgehängt und zum Abtropfen bewegt werden.
  4. Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei einer Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeit, wie landwirtschaftliche Gülle oder Gärreste aus Biogasanlagen oder anderen Vergärungsanlagen, als Zusatz zur DE 10 2013 003 592.9, dadurch gekennzeichnet, dass als Filtermaterial für den Filter zur Filtrations der Dünn- oder Klarphase, oder der gesamten gefällten Gülle oder Gärreste, ein aus mindestens zwei Schichten bestehendes Filtermaterial ist, bei welcher die obere Schicht von einem Filter- oder einem Mikrofiltergewebe besteht, und die untere Schicht aus einem Fliesmaterial besteht.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter als ein aus besagtem Filtergewebe bestehender Sack ausgeführt ist, welcher am unteren Ende mit einem Ring versehen ist, der als Abtropfhilfe dient.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterkarusell vorgesehen ist, an welchem mehrere Sackförmige Filter aufgehängt sind, die gemeinsam nach unten in einen Sammelrinne abtropfen.
DE102013012989.3A 2012-12-10 2013-08-02 Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten Pending DE102013012989A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013012989.3A DE102013012989A1 (de) 2013-08-02 2013-08-02 Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten
EP13814034.8A EP2928845A2 (de) 2012-12-10 2013-11-27 Verfahren und einrichtung zur trennung der dickphase von der dünnphase bei schwebkörper enthaltenden flüssigkeiten
PCT/EP2013/003579 WO2014090377A2 (de) 2012-12-10 2013-11-27 Verfahren und einrichtung zur trennung der dickphase von der dünnphase bei schwebkörper enthaltenden flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013012989.3A DE102013012989A1 (de) 2013-08-02 2013-08-02 Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013012989A1 true DE102013012989A1 (de) 2015-02-05

Family

ID=52341725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013012989.3A Pending DE102013012989A1 (de) 2012-12-10 2013-08-02 Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013012989A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052722B1 (de) 1980-11-22 1985-02-20 Brinkmann, Heinrich Bernhard Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines flüssigen Abfallproduktes, wie Gülle und Klärschlamm, in eine feste und flüssige Phase
US20050006301A1 (en) * 2003-07-07 2005-01-13 Reemay, Inc. Wetlaid-spunbond laminate membrane support
EP1575880B1 (de) * 2002-12-19 2010-05-19 Carrière R. Poudrette Inc. Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gülle
DE102013003592A1 (de) 2013-03-01 2014-09-04 Maria Rogmans Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052722B1 (de) 1980-11-22 1985-02-20 Brinkmann, Heinrich Bernhard Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines flüssigen Abfallproduktes, wie Gülle und Klärschlamm, in eine feste und flüssige Phase
EP1575880B1 (de) * 2002-12-19 2010-05-19 Carrière R. Poudrette Inc. Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gülle
US20050006301A1 (en) * 2003-07-07 2005-01-13 Reemay, Inc. Wetlaid-spunbond laminate membrane support
DE102013003592A1 (de) 2013-03-01 2014-09-04 Maria Rogmans Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2769029B1 (de) Entwässerungseinrichtung
DE102013007829B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von landwirtschaftlicher Gülle
DE69416605T2 (de) Anlage und Verfahren zum Filtern und Eindicken von Schlämmen
DE2821768B2 (de) Filtrierverfahren und Vorrichtung
DE102007012266B4 (de) Filtervorrichtung für ein Reinigungssystem für mit Feststoffpartikeln und/oder gelösten Schadstoffen belastetes Wasser
EP0409367B1 (de) Verfahren und Anlage zur Abwässerreinigung
DE102013003592A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten
AT505926B1 (de) Abwasserbehandlungsanlage und verfahren zum behandeln von abwasser
DE2005052C3 (de) Vorrichtung zum Abfuhren von Abwasser aus einem Belüftungsbecken
DE102013012989A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Trennung der Dickphase von der Dünnphase bei Schwebkörper enthaltenden Flüssigkeiten
WO2020114808A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trennen von suspensionen
DE2044769A1 (de) Verfahren zur Gewinnung keim freien Trinkwassers aus Oberflachen wasser und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
CH712333B1 (de) Schacht zur Ableitung von verunreinigten Flüssigkeiten, insbesondere von Strassenabwasser.
DE1917806B2 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von öl aus einem Öl-Wasser-Gemisch
DE102010020071A1 (de) Rückhaltesystem für Wasser-Schlammgemische bei Rückspülprozessen an Filteranlagen
DE4422496A1 (de) Inverses Bio-Filter
DE102017108820A1 (de) Filteranlage
DE202008002100U1 (de) Vorrichtung zum mechanischen Filtern und zur biologischen Aufbereitung von organisch belastetem Teichwasser
DE69112418T2 (de) Abwasserfiltration.
DE202007003813U1 (de) Filtervorrichtung für ein Reinigungssystem für mit Feststoffpartikeln und/oder gelösten Schadstoffen belastetes Wasser
DE102010013473B4 (de) Abwasserreinigungsvorrichtung und -verfahren
DE19714959A1 (de) Schlauchfilter zur Flüssigkeitsfiltration
DE102013012976B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von landwirtschaftlicher Gülle
DE2241385A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum klaeren von fluessigkeiten
DE19545633C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeiten aus Schlamm

Legal Events

Date Code Title Description
R139 Application of addition to

Ref document number: 102013003592

Country of ref document: DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication