DE102013008978B4 - Mehrkammerbeutel, Beutelrolle damit, Folienbahn dafür und Verfahren zum Herstellen des Mehrkammerbeutels oder der Beutelrolle - Google Patents
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Abstract
Mehrkammerbeutel, der wenigstens zwei Kammern (2, 3) bereitstellt, mit einer ersten Flachseite (4), mit einer zweiten Flachseite (5), mit wenigstens einer zwischen den Flachseiten (4, 5) angeordneten Trennwand (16), welche die Kammern (2, 3) voneinander trennt, und mit wenigstens einer Querverbindung (14), welche die Flachseiten (4, 5) zur Bildung einer Querbegrenzung der Kammern (2, 3) aneinander fixiert, wobei die Trennwand (16) im Bereich ihres ersten Seitenrandes (17) mit der ersten Flachseite (4) verbunden ist, im Bereich ihres zweiten Seitenrandes (18) mit der zweiten Flachseite (5) verbunden ist und im Bereich der Querverbindung (14) zumindest bereichsweise mehrlagig, insbesondere doppellagig, zwischen den Flachseiten (4, 5) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (2, 3) unter der Querverbindung (14) angeordnet sind, dass der Mehrkammerbeutel (1) einen über der Querverbindung (14) angeordneten Funktionsbereich (15) aufweist und dass sich die Trennwand (16) zwischen den Flachseiten (4, 5) auch durch den Funktionsbereich (15) erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mehrkammerbeutel, der wenigstens zwei Kammern bereitstellt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung eine Beutelrolle mit mehreren der Mehrkammerbeutel nach Anspruch 15 und ein Verfahren zum Herstellen des Mehrkammerbeutels oder der Beutelrolle nach Anspruch 16.
- Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mehrkammerbeutel, der zur Aufnahme von Schüttgütern, wie Tierfutter, geeignet ist. Es sind Beutel für Tierfutter bekannt, die Flachseiten und Schmalseiten aufweisen, mittels denen eine Kammer zur Aufnahme des Tierfutters begrenzt ist. Oben ist die Kammer mittels einer Querverbindung verschlossen. Unten ist die Kammer zunächst offen, um diese befüllen zu können. Nach dem Befüllen wird die Kammer auch unten mittels einer weiteren Querverbindung verschlossen.
- An Tiere wird manchmal unterschiedliches Tierfutter verfüttert. Beispielsweise kann ein Hundefutter, das am Abend gefüttert wird, Zahnpflegezusätze enthalten, wohingegen ein morgens gefüttertes Hundefutter ohne diese Zahnpflegezusätze auskommt. Es ist wünschenswert, beide Hundefutter getrennt voneinander in einem Mehrkammerbeutel bereitzustellen. Auch im Baubereich kann es sinnvoll sein, beispielsweise Sand und Zementmörtel getrennt voneinander in einem Mehrkammerbeutel vorzusehen.
- Es sind Mehrkammerbeutel bekannt, bei denen die Kammern dadurch voneinander getrennt sind, dass die Flachseiten miteinander verschweißt sind. Derartige Mehrkammerbeutel werden insbesondere im medizinischen Bereich verwendet. Beispielsweise zeigt
EP 1 264 588 B1 einen derartigen Mehrkammerbeutel. - Ein Mehrkammerschlauchbeutel, der aus mehreren Schläuchen gebildet ist, ist aus
DE 100 30 983 B4 bekannt.EP 0 190 385 A1 offenbart eine zumindest zwei Kammern aufweisende Packung, bei der an einen herkömmlichen Beutel ein weiterer Beutel oder Teilbeutel angesetzt ist. Ferner ist ausDE 79 08 132 U1 eine Zweikammerbeutelpackung bekannt, die mittels einer eingesetzten Trennwand zwei Kammern bereitstellt. - Ein gattungsbildender Mehrkammerbeutel ist aus
US 3 173 602 A , insbesondere7 , bekannt. Dieser bekannte Mehrkammerbeutel weist zwei separat voneinander ausgebildete Kammern auf, die über einer am unteren Ende des Mehrkammerbeutels befindlichen Querverbindung angeordnet sind. - Die bekannten Mehrkammerbeutel nehmen entweder im gefüllten Zustand eine bauchige Form an und sind daher unzureichend standfest oder unvorteilhaft stapelbar oder sie können nur aufwendig hergestellt werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, verbesserte Mehrkammerbeutel bereitzustellen, die mit geringem Aufwand hergestellt werden können und im gefüllten Zustand eine allenfalls geringe Bauchigkeit aufweisen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Mehrkammerbeutel nach Anspruch 1, mit einer Beutelrolle von Mehrkammerbeuteln nach Anspruch 15 und mit einem Verfahren zum Herstellen eines Mehrkammerbeutels bzw. einer Rolle von Mehrkammerbeuteln nach Anspruch 16.
- Bei einem Mehrkammerbeutel, der wenigstens zwei Kammern bereitstellt, mit einer ersten Flachseite, mit einer zweiten Flachseite, mit wenigstens einer zwischen den Flachseiten angeordneten Trennwand, welche die Kammern voneinander trennt, und mit wenigstens einer Querverbindung, welche die Flachseiten zur Bildung einer Querbegrenzung der Kammern aneinander fixiert, wobei die Trennwand im Bereich ihres ersten Seitenrandes mit der ersten Flachseite verbunden ist, im Bereich ihres zweiten Seitenrandes mit der zweiten Flachseite verbunden ist und im Bereich der Querverbindung zumindest bereichsweise mehrlagig, insbesondere doppellagig, zwischen den Flachseiten fixiert ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kammern unter der Querverbindung angeordnet sind, dass der Mehrkammerbeutel einen über der Querverbindung angeordneten Funktionsbereich aufweist und dass sich die Trennwand zwischen den Flachseiten auch durch den Funktionsbereich erstreckt. Insbesondere ist die Trennwand in einem Bereich, der sich über die gesamte Länge der Trennwand erstreckt, mehrlagig zwischen den Flachseiten angeordnet.
- Dank der Mehrlagigkeit der Trennwand wird unter Beibehaltung der robusten Fixierung zwischen den Flachseiten im Bereich der Querverbindung mittel dieser Querverbindung eine Ausbildung der Kammern begünstigt, die ein Befüllen der Kammern erleichtert und den Mehrkammerbeutel eine allenfalls stark begrenzt bauchige Form annehmen lässt. Der Mehrkammerbeutel kann dabei einfach hergestellt werden, ist robust und kann leicht gestapelt werden.
- Gemäß der Erfindung sind die Kammern unter der Querverbindung angeordnet und weist der Mehrkammerbeutel einen über der Querverbindung angeordneten Funktionsbereich auf, wobei sich die Trennwand zwischen den Flachseiten auch durch den Funktionsbereich erstreckt. Die Querverbindung trennt somit die Kammern vom Funktionsbereich. Die Fortführung der Trennwand durch die Funktionsbereich erlaubt eine einfache Bandfertigung des Mehrkammerbeutels. Ferner kann die Trennwand auch im Funktionsbereich genutzt werden.
- Die Querverbindung ist vorzugsweise eine Schweißnaht. Alternativ ist die Querverbindung beispielsweise eine Klebeverbindung. Vorzugsweise wird nach dem Befüllen des Mehrkammerbeutels eine weitere Querverbindung zum Verschließen des Mehrkammerbeutels angebracht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trennwand zumindest im Bereich der Querverbindung wenigstens einmal gefaltet. Insbesondere ist in der Trennwand zumindest eine längs durchgehende Falte angeordnet, zumindest wenn der Mehrkammerbeutel zusammengefaltet bzw. nicht gefüllt ist. Dank der Falte wird auf einfache Weise die Mehrlagigkeit erreicht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine der Flachseiten einteilig, insbesondere ansatzfrei, ausgebildet. Dadurch wird ein vorteilhafter Zusammenhalt des Beutels sowie eine einteilige bzw. plane Präsentationsoberfläche erreicht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mehrkammerbeutel zwischen den Flachseiten angeordnete Schmalseiten auf, welche den Beutel seitlich begrenzen. Dabei sind die Schmalseiten im Bereich ihres jeweiligen ersten Seitenrandes mit der ersten Flachseite verbunden und im Bereich ihres jeweiligen zweiten Seitenrandes mit der zweiten Flachseite verbunden. Dank der Schmalseiten kann der auseinandergefaltete bzw. gefüllte Mehrkammerbeutel eine Kastenform annehmen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schmalseiten im Bereich der Querverbindung zumindest bereichsweise mehrlagig, insbesondere doppellagig, zwischen den Flachseiten fixiert. Entsprechend der Fixierung der Trennwand kann die Fixierung leicht durch Einbringen der Querverbindung erhalten werden. Nachfolgend besteht eine sichere Verbindung zwischen den Flachseiten und Schmalseiten im Bereich der Querverbindung.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schmalseiten zumindest im Bereich der Querverbindung wenigstens einmal gefaltet. Insbesondere ist der Mehrkammerbeutel als Seitenfaltenbeutel ausgebildet, wobei die Schmalseiten längs durchgehend gefaltet sind. Dadurch wird die gleiche Formunterstützung wie durch die Trennwand erreicht.
- Die Schmalseiten sind vorzugsweise einteilig mit wenigstens einer der Flachseiten ausgebildet. Alternativ sind die Schmalseiten separat ausgebildet und beispielsweise mittels einer Schweißverbindung an die Flachseiten angesetzt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trennwand höchstens die eineinhalbfache Breite, insbesondere die 1,2-fache Breite, der Schmalseiten auf. Besonders bevorzugt weist die Trennwand eine Breite zwischen der Breite der Schmalseiten und der 1,2-fachen Breite der Schmalseiten auf. Dadurch wird auf vorteilhafte Weise die kastenförmige Ausgestaltung des gefüllten Mehrkammerbeutels unterstützt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trennwand unabhängig von den Flachseiten gebildet und an die Flachseiten angesetzt, insbesondere angeklebt oder angeschweißt. Der derart ausgebildete Mehrkammerbeutel ist besonders vorteilhaft herzustellen und besonders haltbar. Außerdem ist hierdurch eine nahtlose Oberfläche der Flachseiten möglich.
- Die Flachseiten und/oder die die Schmalseiten und/oder die Trennwand sind bevorzugt jeweils oder zum Teil gemeinsam aus einer Folie oder aus Papier gebildet. Die Folie ist insbesondere eine Verbundfolie. Vorzugsweise weist die Folie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET) und/oder Polyamid und/oder Papier auf. Vorzugsweise ist die Folie metallisiert bzw. weist eine Metallisierung auf.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich das Material der Trennwand vom Material der Flachseiten und/oder der Schmalseiten. Dadurch kann das Material der Flachseiten und/oder der Schmalseiten an den Schutz eines Kammerinhalts gegenüber der Umgebung angepasst sein. Die Trennwand kann dagegen speziell an die Trennung von Inhalten der an die Trennwand angrenzenden Kammern angepasst sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trennwand ein Barrierematerial auf, das einem Stoffaustausch zwischen den an die Trennwand angrenzenden Kammern entgegenwirkt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Mehrkammerbeutel den Funktionsbereich aufweist, weist der Funktionsbereich eine Öffnung, insbesondere Ausstanzung, auf, die sich durch Bereiche der Flachseiten und der Trennwand erstreckt und die einen verstärkten Tragegriff bereitstellt. Insbesondere wird der Tragegriff dabei durch oberhalb der Öffnung angeordnete Bereiche der Flachseiten gebildet, die durch Bereiche der Trennwand verstärkt sind. Die Verstärkung am Tragegriff mittels der Trennwand wirkt einem Einreißen der Trennwand am Tragegriff entgegen und macht den Mehrkammerbeutel angenehmer tragbar.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mehrkammerbeutel wenigstens eine Perforation auf, an welcher der Mehrkammerbeutel zur Bereitstellung einer Ausschütthilfe aufreißbar ist. Dank der Perforation ist ein einfaches Aufreißen und eine einfache Entnahme von Kammerinhalten möglich.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mehrkammerbeutel wenigstens einen Wiederverschluss auf, der einen wiederverschließbaren Zugang zu wenigstens einer der Kammern bereitstellt. Dank des wiederverschließbaren Zugangs ist eine geschützte Aufbewahrung des Kammerinhalts auch nach Anbruch des Mehrkammerbeutels möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Trennwand schlauchartig ausgebildet. Dabei stellen Abschnitte des Schlauches die Seitenränder der Trennwand bereit. Die Trennwand ist somit doppellagig ausgebildet und somit verstärkt.
- Unabhängig beansprucht ist ferner eine Beutelrolle mit mehreren erfindungsgemäßen Mehrkammerbeuteln, wobei die Flachseiten und die Trennwände benachbarter Mehrkammerbeutel jeweils miteinander verbunden sind. Eine Folienbahn, die zur Herstellung von erfindungsgemäßen Mehrkammerbeuteln geeignet ist, weist wenigstens eine äußere Folie zur Bereitstellung der Flachseiten und wenigstens eine zumindest bereichsweise mehrlagig zwischen den Flachseiten eingelegte, insbesondere mit den Flachseiten verschweißte, innere Folie zur Bereitstellung der Trennwand auf.
- Gemäß einer speziellen Ausbildungsform der Beutelrolle sind zwischen den einzelnen Mehrkammerbeuteln Perforationen vorgesehen, an denen die Mehrkammerbeutel voneinander getrennt werden können. Alternativ werden die Mehrkammerbeutel durch einen Schneidvorgang voneinander getrennt, wenn sie von der Beutelrolle entnommen werden sollen.
- Weiter ist ein Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Mehrkammerbeutels bzw. der erfindungsgemäßen Beutelrolle beansprucht. Dabei ist die Trennwand zumindest im Bereich der herzustellenden Querverbindung zumindest bereichsweise mehrlagig, insbesondere doppellagig zwischen den Flachseiten angeordnet und erstreckt sich dabei auch durch den herzustellenden Funktionsbereich. Nachfolgend wird die Querverbindung über den herzustellenden Kammern und unter dem herzustellenden Funktionsbereich hergestellt, wobei dadurch die Trennwand im Bereich der Querverbindung zumindest bereichsweise mehrlagig zwischen den Flachseiten fixiert wird.
- Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung des Mehrkammerbeutels und der Beutelrolle. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus den anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 einen Mehrkammerbeutel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vorderansicht; -
2 einen Schnitt durch den Mehrkammerbeutel von1 im Bereich einer Querverbindung; -
3 den auseinandergefalteten Mehrkammerbeutel von1 in einer Ansicht von unten; -
4 den Mehrkammerbeutel von1 in verschlossenem Zustand und mit abgeschweißten Ecken und -
5 einen auseinandergefalteten Mehrkammerbeutel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht von unten. -
1 ,2 und3 zeigen einen Mehrkammerbeutel1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Mehrkammerbeutel1 weist eine erste Kammer2 und eine zweite Kammer3 auf, die beispielsweise mit Tierfutter, Chemikalien oder Baustoffen gefüllt werden können. Die Kammern2 und3 sind zwischen einer ersten Flachseite4 und einer zweiten Flachseite5 angeordnet, wenn der Mehrkammerbeutel1 gemäß3 auseinander gefaltet ist. Die Flachseiten4 und5 sowie eine erste Schmalseite6 und eine zweite Schmalseite7 werden von einer Außenfolie8 des Mehrkammerbeutels1 bereitgestellt. Ihre in den2 und3 rechts oben angeordneten Seitenränder sind miteinander verschweißt. Somit ist ein erster Seitenrand9 der ersten Schmalseite6 mit der ersten Flachseite4 verbunden, ein zweiter Seitenrand10 der ersten Schmalseite6 mit der zweiten Flachseite5 verbunden, ein erster Seitenrand11 der zweiten Schmalseite7 mit der ersten Flachseite4 verbunden und ein zweiter Seitenrand12 der zweiten Schmalseite7 mit der zweiten Flachseite5 verbunden. - Zur Erhöhung der Stabilität des Mehrkammerbeutels
1 sind die Ecken längs des Mehrkammerbeutels abgeschweißt. Insbesondere ist nicht nur die für die Verbindung der Außenfolie8 notwendige Schweißnaht im Bereich des ersten Seitenrandes11 der zweiten Schmalseite7 vorgesehen, sondern es sind auch Schweißnähte im Bereich der Seitenränder9 ,10 und12 vorgesehen. Weiter ist der Mehrkammerbeutel1 im Bereich eines oberen Seitenrandes13 abgeschweißt. - Oberhalb der Kammern
2 und3 ist eine Querverbindung14 , beispielsweise in Form einer Schweißnaht, angeordnet, welche eine Querbegrenzung für die Kammern2 und3 ist und die Kammern2 und3 von einem oberhalb der Querverbindung14 angeordneten Funktionsbereich15 trennt.2 zeigt einen Schnitt durch den Mehrkammerbeutel1 im Bereich dieser Querverbindung14 bei einer Blickrichtung von unten bzw. wie bei3 . - Zwischen den Flachseiten
4 und5 ist eine Trennwand16 mit einem ersten Seitenrand17 und einem zweiten Seitenrand18 angeordnet. Im Bereich des ersten Seitenrandes17 ist die Trennwand16 mittels einer ersten Längsverbindung19 in Form einer Klebverbindung an die erste Flachseite4 angeklebt. Im Bereich des zweiten Seitenrandes18 ist die Trennwand16 mittels einer zweiten Längsverbindung20 in Form einer zweiten Klebeverbindung an die zweite Flachseite5 angeklebt. Alternativ kann die Trennwand16 an die Flachseiten4 und5 angeschweißt sein. Die Schmalseiten6 und7 und die Trennwand16 weisen einander entsprechende Breiten auf und sind jeweils durchgehend, insbesondere mittig, in Längsrichtung gefaltet. Dadurch nimmt der auseinander gefaltete bzw. gefüllte Mehrkammerbeutel1 gemäß3 eine kastenförmige Gestalt an. Im Bereich der Querverbindung14 ist die Trennwand16 , wie aus2 ersichtlich, doppellagig zwischen den Flachseiten4 und5 fixiert. - Die Trennwand
16 ist über die Querverbindung14 nach oben hinaus durch den Funktionsbereich15 geführt. Dadurch ist die Trennwand16 auch bereichsweise im Bereich eines Tragegriffes21 angeordnet, der im Funktionsbereich15 vorgesehen ist. Der Tragegriff21 wird durch eine Öffnung22 in Form einer Ausstanzung bereitgestellt. Die Trennwand16 verstärkt den Tragegriff21 , der somit zumindest teilweise mit den Flachseiten4 und5 und der gefalteten Trennwand16 vierlagig ausgebildet ist. - Nahe der Querverbindung
14 ist über der ersten Kammer2 eine erste Perforation23 in der Außenfolie8 vorgesehen. Ferner ist eine zweite Perforation24 in der Außenfolie8 im Bereich der Querverbindung14 über der zweiten Kammer3 vorgesehen. An den Perforationen23 und24 kann der Mehrkammerbeutel1 bzw. können die Kammern2 und3 geöffnet werden. Die Schmalseiten6 und7 können nachfolgend unterhalb der Perforation23 bzw.24 nach außen geklappt werden und so eine Ausschütthilfe bereitstellen. Alternativ oder zusätzlich zu den Perforationen23 und24 kann der Mehrkammerbeutel1 Wiederverschlüsse aufweisen, was insbesondere bei größeren Gebinden vorteilhaft ist, um den Inhalt der Kammern2 und3 vor Austrocknung zu schützen bzw. länger frisch zu halten. -
4 zeigt den Mehrkammerbeutel1 nach seinem Verschließen mit einem als Schweißnaht ausgebildeten unteren Seitenrand25 , der, wie auch der obere Seitenrand13 , als Querverbindung entsprechen der Querverbindung14 angesehen werden kann. Alternativ oder zusätzlich zum unteren Seitenrand25 kann ein fester Standboden für den Mehrkammerbeutel1 vorgesehen sein. Durch Abschweißungen26 und27 sind Ecken am Mehrkammerbeutel1 gebildet, in denen Entlüftungsschlitze28 und29 in der ersten Flachseite4 und/oder in der zweiten Flachseite5 angebracht sind. -
5 zeigt einen Mehrkammerbeutel1 in einer Darstellung analog zu3 . Die Trennwand16 ist im Unterschied zu3 schlauchartig ausgebildet. Ein von der schlauchartigen Trennwand16 gebildeter Innenraum kann entweder belüftet sein oder abgeschlossen sein und einen Luftpuffer bilden. - Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
Claims (16)
- Mehrkammerbeutel, der wenigstens zwei Kammern (2, 3) bereitstellt, mit einer ersten Flachseite (4), mit einer zweiten Flachseite (5), mit wenigstens einer zwischen den Flachseiten (4, 5) angeordneten Trennwand (16), welche die Kammern (2, 3) voneinander trennt, und mit wenigstens einer Querverbindung (14), welche die Flachseiten (4, 5) zur Bildung einer Querbegrenzung der Kammern (2, 3) aneinander fixiert, wobei die Trennwand (16) im Bereich ihres ersten Seitenrandes (17) mit der ersten Flachseite (4) verbunden ist, im Bereich ihres zweiten Seitenrandes (18) mit der zweiten Flachseite (5) verbunden ist und im Bereich der Querverbindung (14) zumindest bereichsweise mehrlagig, insbesondere doppellagig, zwischen den Flachseiten (4, 5) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (2, 3) unter der Querverbindung (14) angeordnet sind, dass der Mehrkammerbeutel (1) einen über der Querverbindung (14) angeordneten Funktionsbereich (15) aufweist und dass sich die Trennwand (16) zwischen den Flachseiten (4, 5) auch durch den Funktionsbereich (15) erstreckt.
- Mehrkammerbeutel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) zumindest im Bereich der Querverbindung (14) wenigstens einmal gefaltet ist. - Mehrkammerbeutel nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Flachseiten (4, 5) einteilig, insbesondere ansatzfrei, ausgebildet ist. - Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkammerbeutel (1) zwischen den Flachseiten (4, 5) angeordnete Schmalseiten (6, 7) aufweist, welche den Mehrkammerbeutel (1) seitlich begrenzen, wobei die Schmalseiten (6, 7) im Bereich ihres jeweiligen ersten Seitenrandes (9, 11) mit der ersten Flachseite (4) verbunden sind und im Bereich ihres jeweiligen zweiten Seitenrandes (10, 12) mit der zweiten Flachseite (5) verbunden sind.
- Mehrkammerbeutel nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten (6, 7) im Bereich der Querverbindung (14) zumindest bereichsweise mehrlagig, insbesondere doppellagig, zwischen den Flachseiten (4, 5) fixiert sind. - Mehrkammerbeutel nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten (6, 7) zumindest im Bereich der Querverbindung (14) wenigstens einmal gefaltet sind. - Mehrkammerbeutel nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) höchstens die eineinhalbfache Breite der Schmalseiten (6, 7) aufweist. - Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) unabhängig von den Flachseiten (4, 5) gebildet und an die Flachseiten (4, 5) angesetzt, insbesondere angeklebt oder angeschweißt, ist.
- Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Trennwand (16) sich vom Material der Flachseiten (4, 5) unterscheidet.
- Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) ein Barrierematerial aufweist, das einem Stoffaustausch zwischen den an die Trennwand (16) angrenzenden Kammern (2, 3) entgegenwirkt.
- Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsbereich (15) eine Öffnung (22), insbesondere Ausstanzung, aufweist, die sich durch Bereiche der Flachseiten (4, 5) und der Trennwand (16) erstreckt und die einen verstärkten Tragegriff (21) bereitstellt.
- Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkammerbeutel wenigstens eine Perforation (23, 24) aufweist, an welcher der Mehrkammerbeutel (1) zur Bereitstellung einer Ausschütthilfe aufreißbar ist.
- Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkammerbeutel (1) wenigstens einen Wiederverschluss aufweist, der einen wiederverschließbaren Zugang zu wenigstens einer der Kammern (2, 3) bereitstellt.
- Mehrkammerbeutel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) schlauchartig ausgebildet ist.
- Beutelrolle mit mehreren Mehrkammerbeuteln nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Flachseiten (4, 5) und die Trennwände (16) benachbarter Mehrkammerbeutel jeweils miteinander verbunden sind.
- Verfahren zum Herstellen eines Mehrkammerbeutels nach einem der
Ansprüche 1 bis14 oder einer Beutelrolle nachAnspruch 15 , wobei die Trennwand (16) zumindest im Bereich der herzustellenden Querverbindung (14) zumindest bereichsweise mehrlagig, insbesondere doppellagig, zwischen den Flachseiten (4, 5) angeordnet wird und sich dabei auch durch den herzustellenden Funktionsbereich (15) erstreckt und nachfolgend die Querverbindung (14) über den herzustellenden Kammern (2, 3) und unter dem herzustellenden Funktionsbereich (15) hergestellt und dadurch die Trennwand (16) im Bereich der Querverbindung (14) zumindest bereichsweise mehrlagig zwischen den Flachseiten (4, 5) fixiert wird.
Priority Applications (1)
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