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DE102012222661A1 - Überwachungsanlage für einen Überwachungsbereich, Verfahren sowie Computerprogramm - Google Patents

Überwachungsanlage für einen Überwachungsbereich, Verfahren sowie Computerprogramm Download PDF

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Publication number
DE102012222661A1
DE102012222661A1 DE102012222661.3A DE102012222661A DE102012222661A1 DE 102012222661 A1 DE102012222661 A1 DE 102012222661A1 DE 102012222661 A DE102012222661 A DE 102012222661A DE 102012222661 A1 DE102012222661 A1 DE 102012222661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
monitoring
collaboration
monitoring system
model
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102012222661.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Heigl
Holger Fillbrandt
Jan Rexilius
Frank Mattern
Daniel Gottschlag
Jan Karl Warzelhan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102012222661.3A priority Critical patent/DE102012222661A1/de
Priority to US14/650,590 priority patent/US10223886B2/en
Priority to PCT/EP2013/076118 priority patent/WO2014090819A2/de
Publication of DE102012222661A1 publication Critical patent/DE102012222661A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/194Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
    • G08B13/196Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
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    • G08B13/19682Graphic User Interface [GUI] presenting system data to the user, e.g. information on a screen helping a user interacting with an alarm system
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Abstract

In großräumigen Bereichen oder Gebäudekomplexen ist es üblich, Überwachungssysteme einzusetzen, welche Überwachungskameras und andere Überwachungssensoren umfassen, die Überwachungsdaten aufnehmen und für eine Auswertung an eine Überwachungszentrale oder dergleichen weiterleiten. Je nach Größe des überwachten Bereiches kann sich die Komplexität des Überwachungssystems stark erhöhen. Ab einer gewissen Größe des Überwachungsbereiches ist es notwendig, mehrere Überwachungspersonen zur Kontrolle der Überwachungsdaten auch parallel einzusetzen. Es wird eine Überwachungsanlage 1 für einen Überwachungsbereich B mit einer Mehrzahl von Überwachungsstationen 3a, b, c, d für Nutzer 6a, b, c, d der Überwachungsanlage 1, wobei die Überwachungsanlage 1 ausgebildet ist, den Nutzern 6a, b, c, d der Überwachungsanlage 1 jeweils eine Nutzer-ID ID_6a, ID_6b, ID_6c, ID_6d zu zuordnen, wobei die Überwachungsstationen 3a, b, c, d jeweils eine Anzeigeeinrichtung 8a, b, c, d aufweisen, wobei die Überwachungsstationen 3a, b, c, d ausgebildet sind, eine Benutzeroberfläche 9a, b, c der Überwachungsanlage 1 mit einem Modell 10 des Überwachungsbereichs 10 auf der Anzeigeeinrichtung 8a, b, c, d darzustellen, und mit einer Kollaborationseinrichtung 12, wobei die Kollaborationseinrichtung 12 ausgebildet ist, eine erste der Nutzer-IDs ID_6a von einer ersten Überwachungsstation 3a gemeinsam mit einer zugeordneten Nutzerinformation als Kollaborationsdaten mit dem Modell 10 auf der Benutzeroberfläche 9a, b, c mindestens einer zweiten Überwachungsstation 3, b, c einzublenden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsanlage für einen Überwachungsbereich mit einer Mehrzahl von Überwachungsstationen für Nutzer der Überwachungsanlage, wobei die Überwachungsanlage ausgebildet ist, den Nutzern der Überwachungsanlage jeweils eine Nutzer-ID zuzuordnen, wobei die Überwachungsstationen jeweils eine Anzeigeeinrichtung aufweisen, wobei die Überwachungsstationen ausgebildet sind, eine Benutzeroberfläche der Überwachungsanlage mit einem Modell des Überwachungsbereichs auf der Anzeigeeinrichtung darzustellen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und ein Computerprogramm für die Überwachungsanlage zu diesem Zweck.
  • In großräumigen Bereichen oder Gebäudekomplexen ist es üblich, Überwachungssysteme einzusetzen, welche Überwachungskameras und andere Überwachungssensoren umfassen, die Überwachungsdaten aufnehmen und für eine Auswertung an eine Überwachungszentrale oder dergleichen weiterleiten. Je nach Größe des überwachten Bereiches kann sich die Komplexität des Überwachungssystems stark erhöhen. Ab einer gewissen Größe des Überwachungsbereiches ist es notwendig, mehrere Überwachungspersonen zur Kontrolle der Überwachungsdaten auch parallel einzusetzen.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 054 819 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, offenbart ein derartiges Überwachungssystem, welches zur Überwachung einer Mehrzahl von Überwachungsbereichen ausgebildet ist und welches von mindestens einem menschlichen Beobachter kontrollierbar ist. Das Überwachungssystem nimmt den menschlichen Beobachter als Teil des Überwachungssystems wahr und es wird vorgeschlagen, Zustandserfassungsmodul vorzusehen, das auf Basis von optisch erfassten Zustandssignalen des Beobachters den Überwachungszustand des Beobachters ermittelt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Überwachungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Anspruchs 11 vorgeschlagen. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Überwachungsanlage vorgeschlagen, welche zur Überwachung von einem Überwachungsbereich geeignet und/oder ausgebildet ist. Der Überwachungsbereich kann als ein zusammenhängender Überwachungsbereich und alternativ als ein fragmentierter oder zerstückelter Überwachungsbereich mit mehreren Abschnitten ausgebildet sein. Bei dem Überwachungsbereich kann es sich z. B. um öffentliche Gebäude oder Plätze, wie zum Beispiel Bibliotheken, Krankenhäuser, Flughäfen, Gefängnisse, Bahnhöfe, Innenstädte, Veranstaltungsorte etc. handeln. Alternativ kann es sich bei den Überwachungsbereichen auch um private oder gewerbliche Plätze oder Gebäude, wie zum Beispiel Fabrikationsanlagen, Lagerplätze, allgemeine Firmenkomplexe etc. handeln.
  • Die Überwachungsanlage ist mit einer Mehrzahl von Sicherheitseinrichtungen verbindbar oder verbunden, wobei diese vorzugsweise in Überwachungssensoren und Überwachungsaktoren unterteilt werden können. Unter den Überwachungssensoren sind insbesondere Überwachungskameras, Bewegungsmelder, Zutrittskontrolleinrichtungen, Brandmelder, Temperatursensoren, Notrufmelder etc. zu verstehen. Die Überwachungsaktoren sind beispielsweise als Drehkreuze, Feuerschutztüren, Fluchttüren, Rolltreppen etc. ausgebildet. Insbesondere kann die Überwachungsanlage als ein Videoüberwachungssystem, als ein Gebäudemanagementsystem, als ein Zugangskontrollsystem oder als ein Notrufsystem ausgebildet sein. Die Überwachungsanlage ist insbesondere als Computernetzwerksystem ausgebildet.
  • Die Überwachungsanlage umfasst eine Mehrzahl von Überwachungsstationen für Nutzer der Überwachungsanlage. Die Nutzer sind insbesondere als Überwachungspersonal ausgebildet. Die Überwachungsanlage, insbesondere die Überwachungsstationen, ist bzw. sind ausgebildet, den Nutzern der Überwachungsanlage jeweils eine eindeutige Nutzer-ID zuzuordnen. Durch die Nutzer-ID ist es möglich, auf den Nutzer der Überwachungsstationen zu referenzieren und nicht nur auf die Überwachungsstation als solche. Insbesondere bekommt der Nutzer die gleiche Nutzer-ID zugeteilt, wenn dieser von einer Überwachungsstation zu einer nächsten Überwachungsstation wechselt. Im einfachsten Fall kann die Nutzer-ID als der reale Nutzername des Nutzers ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann die Nutzer-ID als ein Avatar oder als eine Betriebsnummer gewählt sein.
  • Die Überwachungsstationen weisen jeweils eine Anzeigeeinrichtung auf. Optional ist es möglich, dass weitere Überwachungsstationen in der Überwachungsanlage integriert sind, welche alternativ ausgebildet sind. Die Überwachungsstationen sind programmtechnisch und/oder schaltungstechnisch ausgebildet, eine Benutzeroberfläche der Überwachungsanlage mit einem Modell des Überwachungsbereichs auf der Anzeigeeinrichtung darzustellen.
  • Bei der Benutzeroberfläche kann es sich insbesondere um eine grafische Benutzeroberfläche handeln. Insbesondere erlaubt die grafische Benutzeroberfläche eine Interaktion mit der Überwachungsstation über grafische Symbole. Die grafischen Symbole können z.B. unter Verwendung eines Zeigegerätes wie einer Maus gesteuert werden. Das Modell kann als ein 2D-Modell (z. B. aus der Vogelperspektive) oder als ein 3D-Modell des Überwachungsbereichs ausgebildet sein. So ist es möglich, dass das Modell als ein Grundriss des Überwachungsbereichs, als eine dreidimensionale Etage oder Ebene des Überwachungsbereichs oder als der Überwachungsbereich als 3D-Modell in seiner Gesamtheit dargestellt ist. Das Modell erlaubt es den Nutzern, Ereignisse in dem Überwachungsbereich schnell einer Position in dem Überwachungsbereich zuzuordnen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Überwachungsanlage eine Kollaborationseinrichtung aufweist, welche ausgebildet ist, eine erste der Nutzer-IDs von einer ersten Überwachungsstation gemeinsam mit einer der ersten Nutzer-ID zugeordneten Nutzerinformation als Kollaborationsdaten gemeinsam und/oder zugleich mit dem Modell auf der Benutzeroberfläche mindestens einer zweiten Überwachungsstation einzublenden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Rolle des Nutzers mit der ersten Nutzer-ID an jeder Überwachungsstation eingenommen werden kann. So ist es im Rahmen der Erfindung, dass bei einer zweiten, dritten oder n-ten Überwachungsstation ein Nutzer mit einer zweiten, dritten beziehungsweise n-ten Nutzer-ID als Basis für die Einblendung der Kollaborationsdaten genommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, dass bei bisherigen Überwachungssystemen das Überwachungspersonal z.B. nach bestimmten Arbeitsanweisungen und Aufteilungen oder bestimmen Überwachungsbereichen parallel und unabhängig zueinander arbeitet, wobei die Überwachungssysteme beispielsweise so ausgelegt sind, dass jeder Nutzer eigenständig Bilder von Überwachungskameras auswertet oder auf eingehende Alarme reagiert. Der Vorteil der Erfindung ist es, dass eine Kommunikation zwischen mehreren Nutzern der Überwachungsanlage in der Systemarchitektur der Überwachungsanlage ermöglicht ist, um durch eine Zusammenarbeit die Überwachungsaufgaben besser bewältigen zu können. Die Erfindung erlaubt es auch, dass die anfallenden Aufgaben bedarfsgerecht unter dem Überwachungspersonal verteilt werden können. Z.B. können in einem Bereich keine Aufgaben anfallen, in einem anderen Bereich entsprechend mehr, was mit einem Nutzer, der dafür zugeteilt wurde, nicht (ausreichend) bewältigt werden kann. Die Erfindung ermöglicht es in bevorzugten Ausführungsformen, dass über die Nutzerinformationen Aufgaben aktiv weitergeleitet werden oder eine Überlastung von einzelnen Nutzern des Überwachungspersonals von den anderen Nutzern erkannt werden kann. Das System hilft somit Aufgaben priorisieren zu können und das Arbeiten/Überwachen effizienter zu gestalten.
  • Insbesondere kann die Kollaborationseinrichtung von dem Nutzer aktiviert werden, indem der Nutzer die Nutzerinformation in die Kollaborationseinrichtung eingibt oder selektiert oder automatisch tätig werden, indem die Überwachungsanlage die Nutzerinformation des Nutzers ermittelt und mindestens einem anderen Nutzer durch die Visualisierung mitteilt.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, dass die Kollaborationsdaten gemeinsam mit dem Modell des Überwachungsbereichs auf der Benutzeroberfläche eingeblendet werden, da auf diese Weise die Kollaborationsdaten von den Nutzern im Rahmen des Überwachungsbetriebs erfasst werden können. Ein Wechsel von der Benutzeroberfläche mit dem Modell beispielsweise zu einer Listenanzeige zur Anzeige von Nutzerdaten ist nicht notwendig. Durch die Kollaborationseinrichtung wird somit erreicht, dass durch eine Visualisierung der Kollaborationsdaten auf der Benutzeroberfläche gemeinsam mit dem Modell die Nutzer Nutzerinformationen von den anderen Nutzern erhalten können.
  • Betrachtet man die Systemarchitektur, ist es bevorzugt, dass die Kollaborationseinrichtung eine Mehrzahl von Kollaborationsmodulen aufweist, wobei die Kollaborationsmodule den Überwachungsstationen zugeordnet sind. Die Kollaborationsmodule sind untereinander wahlweise unmittelbar oder über einen Server datentechnisch verbunden, um die Kollaborationsdaten untereinander zu verteilen. Dabei können die Kollaborationsmodule beispielsweise als Clients zu dem Server ausgebildet sein, der Kollaborationsdaten von den Kollaborationsmodulen entgegennimmt und an diese sendet. Alternativ ist es auch möglich, dass die Kollaborationsmodule in einer Peer-to-Peer Architektur angeordnet sind und serverfrei arbeiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Überwachungsanlage ein Benutzerverwaltungsmodul zur Verwaltung der Nutzer auf, welche ausgebildet ist, jedem Nutzer der Überwachungsanlage die Nutzer-ID zuzuordnen. Die Nutzer-ID wird somit zentral von der Überwachungsanlage vergeben und von der Kollaborationseinrichtung genutzt. Damit bildet die Kollaborationseinrichtung einen integralen Bestandteil der Überwachungsanlage, welche auf Datenbestände der Überwachungsanlage zugreift.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Überwachungsanlage eine Mehrzahl der Sicherheitseinrichtungen, wobei die Nutzerinformationen der Kollaborationsdaten eine Statusinformation des Nutzers mit der ersten Nutzer-ID in Bezug auf die Sicherheitseinrichtung umfassen.
  • Nimmt man beispielsweise Bezug auf eine Überwachungskamera als eine der Sicherheitseinrichtungen, so kann eine Statusinformation des Nutzers die Information beinhalten, dass der Nutzer mit der ersten Nutzer-ID aktuell die Überwachungsbilder der Überwachungskamera auf der Anzeigeeinrichtung seiner Überwachungsstation anzeigt. Auf diese Weise sind die anderen Nutzer in Kenntnis gesetzt, dass der der Überwachungskamera zugeordnete Abschnitt des Überwachungsbereichs von dem Nutzer mit der ersten Nutzer-ID geprüft wird, sodass sich die anderen Nutzer auf andere Abschnitte des Überwachungsbereichs konzentrieren können. Auf diese Weise wird effektiv eine Doppelüberwachung eines Abschnitts vermieden.
  • Ein anderes Anwendungsbeispiel betrifft eine Statusinformation über die Steuerung von einer der Sicherheitseinrichtungen, wobei durch das Einblenden der Kollaborationsdaten auf der Benutzeroberfläche der anderen Nutzer sicherstellt, dass es ausgeschlossen ist, dass zwei Nutzer zeitgleich die gleiche Sicherheitseinrichtung steuern wollen. Bei der Steuerung kann es sich sowohl um die Steuerung eines Überwachungssensors, wie zum Beispiel einer Überwachungskamera, insbesondere einer PTZ-Kamera (Pan-Tilt-Zoom-Kamera), als auch um die Steuerung eines Überwachungsaktors, wie zum Beispiel eine Fluchttür, ein Drehkreuz oder ähnliches handeln.
  • Bei der Statusinformation kann es sich auch um die Information handeln, dass der Nutzer mit der ersten Nutzer-ID eine Alarmmeldung von einer der Sicherheitseinrichtungen bearbeitet, sodass sichergestellt ist, dass keine Doppelbearbeitung der Alarmmeldung durchgeführt wird.
  • Besonders bevorzugt werden die Statusinformationen von der Kollaborationseinrichtung automatisch ermittelt und visualisiert. Besonders bevorzugt verwendet die Kollaborationseinrichtung Daten von der Überwachungsanlage zur Ermittlung der Statusinformationen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden in dem Modell die Kollaborationsdaten lagerichtig eingeblendet, indem die Kollaborationsdaten den Sicherheitseinrichtungen in dem Modell grafisch zugeordnet sind. Die grafische Zuordnung kann z.B. mit Textfeldern erfolgen, welche über ein grafisches Verbindungselement, wie zum Beispiel eine Verbindungslinie, mit der grafisch dargestellten Sicherheitseinrichtung verbunden ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Kollaborationsdaten unmittelbar in die grafische Darstellung der Sicherheitseinrichtung eingetragen sind.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist den Überwachungsstationen ein Sendemodul zugeordnet, welches einen Teil der Kollaborationseinrichtung bilden und besonders bevorzugt einen Teil des Kollaborationsmoduls bilden. Das Sendemodul ermöglicht es, dass der Nutzer mit der ersten Nutzer-ID eine Nachricht als Nutzerinformation mit seiner Nutzer-ID als Kollaborationsdaten an einen anderen Nutzer, an einige andere Nutzer oder an alle anderen Nutzer der Kollaborationseinrichtung senden kann. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Nutzer eine Nachricht gezielt an einen anderen, insbesondere namentlich bestimmten Nutzer, eine namentlich bestimmte Nutzergruppe oder als „Broadcast“ an alle anderen Nutzer der Überwachungsanlage senden kann.
  • Prinzipiell ist es möglich, dass die Kollaborationsdaten, umfassend die Nutzer-ID und die Nachricht von der Nutzer-ID, an einer beliebigen Position auf der Benutzeroberfläche gemeinsam mit dem Modell eingeblendet wird. Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung sind die Überwachungsstationen in dem Modell eingetragen, wobei vorzugsweise vorgesehen sein kann, dass die Kollaborationsdaten lagerichtig eingeblendet werden, indem die Kollaborationsdaten der Position der Überwachungsstation in dem Modell von dem sendenden Nutzer grafisch zugeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst die Nachricht Überwachungsdaten der Sicherheitseinrichtungen, wie zum Beispiel Bilder oder Bildersequenzen von einer oder mehreren Überwachungskameras als Sicherheitseinrichtungen. In dieser Weiterbildung ist es möglich, dass ein Nutzer einem anderen Nutzer arbeitsrelevante Informationen als Nachricht zukommen lassen kann. Beispielsweise kann über die Nachricht eine Alarmmeldung an andere Nutzer zur Bearbeitung weitergeleitet werden. Durch diese Weiterbildung ist es auch möglich, eine Arbeitsteilung der Nutzer zu unterstützen, indem Überwachungsdaten oder Alarmmeldungen an andere Nutzer weitergeleitet werden, in deren Arbeitsbereich die Bearbeitung bestimmter Ereignisse fällt. Ein weiterer Vorteil entsteht, wenn Nutzer mit unterschiedlichen Nutzerrechten in der Überwachungsanlage arbeiten. So kann ein Nutzer als der Nutzer mit der ersten Nutzer-ID, der zum Beispiel keine Berechtigung hat, aufgezeichnetes Überwachungsmaterial, insbesondere Videomaterial, zu sichten, direkt mit einem Nutzer, der diese Berechtigung hat, kommunizieren, um weitere Informationen anzufragen. In diesem Zusammenhang können auch situationsbedingt Objektinformationen für den Nutzer mit der ersten Nutzer-ID von dem anderen Nutzer freigeschaltet werden.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist den Überwachungsstationen ein Annotationsmodul zugeordnet. Insbesondere umfasst die Kollaborationseinrichtung, im Speziellen umfasst jedes Kollaborationsmodul eines der Annotationsmodule. Das Annotationsmodul ist ausgebildet, dass der Nutzer mit der ersten Nutzer-ID eine Annotation als Nutzerinformation mit seiner Nutzer-ID an dem Modell grafisch anbringen kann. Durch das Annotationsmodul ist es möglich, dass der Nutzer in dem Modell Bereiche markiert und mit bildlichen und/oder textlichen Informationen anreichert. Diese Markierung wird durch die Kollaborationseinrichtung zu mindestens einer, einigen oder allen Überwachungsstationen anderer Nutzern übermittelt und auf den Anzeigeeinrichtungen entsprechend visualisiert. Auf diese Weise kann der Nutzer zum Beispiel aktuelle Ereignisse wie Reparaturarbeiten in dem Modell vermerken.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Annotationen eine definierte Gültigkeitsdauer aufweisen, sodass diese nach einer vorgegebenen Zeit ausgeblendet werden und optional bei Wiedergabe gespeicherter Informationen wiederhergestellt werden können. Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Annotationen von den anderen Nutzern bearbeitet beziehungsweise kommentiert werden können.
  • Es ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Überwachungsstationen als stationäre Einrichtungen ausgebildet sind, die ortsfest angeordnet sind. Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Überwachungsstation als eine mobile Überwachungsstation ausgebildet ist, wobei die Nutzerinformation eine Standortinformation umfasst, wobei in dem Modell die Kollaborationsdaten lagerichtig eingeblendet werden, indem die Kollaborationsdaten der Position der mobilen Überwachungsstation in dem Modell grafisch zugeordnet sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln mit den Merkmalen des Anspruchs 10 bzw. 11.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Überwachungsanlage als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine grafische Illustration einer Benutzeroberfläche der Überwachungsanlage in der 1.
  • Die 1 zeigt in Form eines schematischen Blockdiagramms eine Überwachungsanlage 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Überwachungsanlage 1 ist mit einer Mehrzahl von Sicherheitseinrichtungen 2 verbunden oder umfasst diese, wobei die Sicherheitseinrichtungen 2 als Überwachungssensoren oder Überwachungsaktoren ausgebildet sein können. Die Sicherheitseinrichtungen 2 sind in einem Überwachungsbereich B verteilt. Der Überwachungsbereich B kann beispielsweise als ein Gebäudekomplex oder dergleichen realisiert sein.
  • Die Überwachungsanlage 1 umfasst eine Mehrzahl von Überwachungsstationen 3a, b, c, welche für Nutzer 6a, b, c der Überwachungsanlage 1, insbesondere als Arbeitsplätze für die Nutzer 6a, b, c, ausgebildet sind. Die Überwachungsstationen 3a, b, c sind über ein Netzwerk 4 miteinander beziehungsweise mit einer Überwachungszentrale 5 verbunden. Die Überwachungszentrale 5 kann beispielsweise als ein Server in Form eines Computers ausgebildet sein, die Überwachungsstationen 3a, b, c können als Clients ebenfalls in Form von weiteren Computern realisiert sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Überwachungsanlage 1 als ein Peer-to-Peer-Netzwerk realisiert ist. Die Überwachungsanlage 1 kann weitere gleichartige oder auch abweichend ausgebildete Überwachungsstationen 1 aufweisen.
  • Jede der Überwachungsstationen 3a, b, c kann von einem Nutzer 6a, b, c bedient werden, wobei die Überwachungsanlage 1 ausgebildet ist, den Nutzern 6a, b, c bei der Anmeldung an den Überwachungsstationen 3a, b, c eine eindeutige Nutzer-ID zuzuordnen. Hierzu weist die Überwachungszentrale 5 beispielsweise eine Nutzerverwaltung 7 auf. Alternativ hierzu können die Überwachungsstationen 3a, b, c Nutzermodule aufweisen, die den Nutzern 6a, b, c eindeutige Nutzer-IDs zuordnen.
  • Die Überwachungsstationen 3a, b, c weisen jeweils eine Anzeigeeinrichtung 8a, b, c, beispielsweise einen Bildschirm, auf, wobei auf der Anzeigeeinrichtung 8a, b, c im Betrieb der Überwachungsanlage 1 beziehungsweise der Überwachungsstationen 3a, b, c eine grafische Benutzeroberfläche 9a, b, c mit einem Modell 10 des Überwachungsbereichs B der Überwachungsanlage 1 darstellbar beziehungsweise dargestellt ist.
  • Die Überwachungsstationen 3a, b, c ermöglichen es den Nutzern 6a, b, c, sich auf den Anzeigeeinrichtungen 8a, b, c das Modell 10 des Überwachungsbereichs B und gegebenenfalls Meldungen oder Überwachungsdaten der Sicherheitseinrichtungen 2 anzeigen zu lassen. An den Überwachungsstationen 3a, b, c können die Überwachungsdaten bearbeitet und gegebenenfalls Reaktionen ausgelöst werden, wie zum Beispiel Steuerung eines Überwachungsaktors, Alarmauslösung, Benachrichtigung von Hilfs- oder Notkräften etc.
  • Die Überwachungsanlage 1 umfasst eine Kollaborationseinrichtung 12, welche eine Mehrzahl von Kollaborationsmodulen 13a, b, c aufweist, wobei jeweils ein Kollaborationsmodul 13a, b, c einer Überwachungsstation 3a, b, c zugeordnet ist. Die Kollaborationsmodule 13a, b, c können über das Netzwerk 4 und die Überwachungszentrale 5 datentechnisch miteinander verbunden sein. Alternativ weist die Kollaborationseinrichtung 12 einen eigenen Server auf, oder die Kollaborationsmodule 13a, b c sind als Peer-to-Peer-Netzwerk ausgebildet.
  • Die Kollaborationseinrichtung 12 ist dazu ausgebildet, die Nutzer-ID des Nutzers 6a von einer ersten Überwachungsstation 3a gemeinsam mit einer zugeordneten Nutzerinformation als Kollaborationsdaten mit dem Modell 10 auf der Benutzeroberfläche 9b, c mindestens einer zweiten Überwachungsstation 3b, c anzuzeigen. Optional wird die erste Nutzer-ID zusammen mit der Nutzerinformation auch auf der Überwachungsstation 3a angezeigt, die zu dem Zeitpunkt von dem Nutzer 6 mit der ersten Nutzer-ID bedient wird.
  • Die Kollaborationseinrichtung 12 ermöglicht es somit, dass auf anderen Überwachungsstationen 3b, c Nutzerinformationen, die dem Nutzer 6 mit der ersten Nutzer-ID der Überwachungsstation 3a zugeordnet sind, anzuzeigen. Damit ist es zum einen möglich, dass die anderen Nutzer 6b, c der anderen Überwachungsstationen 3b, c aus der Nutzerinformation erkennen können, was der Nutzer 6 der Überwachungsstation 3a aktuell tut. Alternativ oder ergänzend ist möglich, dass der Nutzer 6a der ersten Nutzer-ID der Überwachungsstation 3a den Nutzern 6b, c der anderen Überwachungsstation 3b, c Nachrichten oder Annotationen zu dem Modell 10 als Nutzerinformationen zukommen lässt, die durch die erste Nutzer-ID dem Nutzer 6a der Überwachungsstation 3a zugeordnet werden. Die Kombination der Nutzer-ID und der Nutzerinformationen werden nachfolgend auch als Kollaborationsdaten.
  • Bei einer ersten Variante, werden die Kollaborationsdaten automatisch von der Kollaborationseinrichtung 12 ermittelt oder erzeugt, wobei dies zum Beispiel der Fall ist, wenn als Nutzerinformation eine Statusinformation des Nutzers 6a mit der ersten Nutzer-ID in Bezug auf die Sicherheitseinrichtungen 2 bei einem oder mehreren der Anzeigeeinrichtungen 8b, c der anderen Überwachungsstationen 3b, c angezeigt werden. Beispielsweise kann die Statusinformation besagen, dass der Nutzer 6a mit der ersten Nutzer-ID aktuell Überwachungsbilder von einer Überwachungskamera als Sicherheitseinrichtung 2 prüft, oder dass der Nutzer 6a mit der ersten Nutzer-ID aktuell eine Sicherheitseinrichtung 2 steuert. Eine Steuerung von Sicherheitseinrichtungen 2 kann zum einen bei Sicherheitsaktoren, wie zum Beispiel steuerbaren Türen, Drehkreuzen etc. erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, dass als Statusinformation angezeigt wird, dass der Nutzer 6a mit der ersten Nutzer-ID eine PTZ (Pan-Tilt-Zoom) Überwachungskamera als Sicherheitseinrichtung 2 steuert. Auf diese Weise ist es möglich, dass eine „Doppelsteuerung“ durch zwei Nutzer 6a, b, c von einer Sicherheitseinrichtung 2 ausgeschlossen wird.
  • Optional können die Kollaborationsmodule 13a, b, c jeweils ein Sendemodul 14 a, b, c umfassen, sodass der Nutzer 6a mit der ersten Nutzer-ID eine Nachricht als Nutzerinformation zusammen mit seiner Nutzer-ID als Kollaborationsdaten wahlweise an einen, einige oder alle anderen Nutzer 6b, c der Kollaborationseinrichtung 12 beziehungsweise der Überwachungsanlage 1 senden kann.
  • Bei einer weiteren Ergänzung oder Alternative umfassen die Kollaborationsmodule 13a, b, c ein Annotationsmodul 15a, b, c, sodass der Nutzer 6a mit der ersten Nutzer-ID eine Annotation 20 (2) als Nutzerinformation mit seiner Nutzer-ID an dem Modell 10 anbringen kann. Auf diese Weise kann der Nutzer 6a zeitgleich eine Information an alle Nutzer 6b, c bereitstellen.
  • Die 2 zeigt in einer schematischen Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform der Benutzeroberfläche 9c von dem Nutzer 6c, in der das Modell 10 in diesem Fall ausgebildet als ein Gebäudegrundriss, dargestellt ist.
  • In einem ersten Textblock 16, der unterhalb des Modells 10 in der Benutzeroberfläche 9c eingeblendet ist, sind Beispiele für Kollaborationsdaten zeilenweise aufgetragen, wobei die Kollaborationsdaten jeweils die Nutzer-ID und eine Nutzerinformation XXXX eines der Nutzer 6a, b c umfassen.
  • So ist in der ersten Zeile des Textblocks 16 als Nutzer-ID der Nutzer 6a angegeben und als Nutzerinformation XXXX die Statusinformation festgehalten, dass der Nutzer 6a eine Überwachungskamera 17 als Beispiel für eine Sicherheitseinrichtung bewegt oder deren Überwachungsbilder prüft. Diese Kollaborationsdaten können auch lagerichtig grafisch in dem Modell 10 dargestellt werden, wobei im dargestellten Sichtwinkelbereich 18 der Überwachungskamera 17 die genannten Kollaborationsdaten eingeblendet sind.
  • In der zweiten Zeile in dem Block 16 werden als Kollaborationsdaten dargestellt, dass der Nutzer 6b mit der Nutzer-ID ID_6b einen Alarm zu einer zweiten Überwachungskamera 19 als Nutzerinformation z.B. hinsichtlich einer Bereichsüberschreitung über sein Sendemodul 14b aussendet. Ggf. kann der Benutzer 6b an die Kollaborationsdaten weitere Daten, wie z.B. Überwachungsbilder der Überwachungskamera 19 anhängen und so an die anderen Nutzer 6a, c weitergeben.
  • Zudem ist in dem Modell 10 die Annotation 20 eingebracht, die die Nutzer-ID, in diesem Fall des Nutzers 6b sowie eine Anmerkung, in diesem Fall: „Unbekanntes Objekt. Bitte um Prüfung.“ enthält. Die Annotation 20 ist von dem Nutzer 6b ergänzend oder unabhängig von dem Sendemodul 14b über sein Annotationsmodul 15b eingetragen und über eine grafische Verbindungslinie mit dem Sichtwinkelbereich 21 der zweiten Überwachungskamera 19 verbunden, in dem der Nutzer 6b das unbekannte Objekt detektiert hat.
  • Auf der rechten Seite ist ein zweiter Textblock 22 eingeblendet, der eine Nutzerliste der Nutzer 6a, b, c ... n zeigt. Optional kann die Überwachungsanlage neben den stationären Überwachungsstationen 3a, b, c eine oder mehrere mobile Überwachungsstationen 3d aufweisen, wobei die mobile Überwachungsstation 3d in dem Modell 10 symbolhaft dargestellt ist und die Nutzer-ID des Nutzers 6d der mobilen Überwachungsstation 3d gemeinsam mit dessen Ortskoordinaten PPPP als Nutzerinformation eingeblendet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007054819 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Überwachungsanlage (1) für einen Überwachungsbereich (B) mit einer Mehrzahl von Überwachungsstationen (3a, b, c, d) für Nutzer (6a, b, c, d) der Überwachungsanlage (1), wobei die Überwachungsanlage (1) ausgebildet ist, den Nutzern (6a, b, c, d) der Überwachungsanlage (1) jeweils eine Nutzer-ID (ID_6a, ID_6b, ID_6c, ID_6d) zu zuordnen, wobei die Überwachungsstationen (3a, b, c, d) jeweils eine Anzeigeeinrichtung (8a, b, c, d) aufweisen, wobei die Überwachungsstationen (3a, b, c, d) ausgebildet sind, eine Benutzeroberfläche (9a, b, c) der Überwachungsanlage (1) mit einem Modell (10) des Überwachungsbereichs (10) auf der Anzeigeeinrichtung (8a, b, c, d) darzustellen, gekennzeichnet durch eine Kollaborationseinrichtung (12), wobei die Kollaborationseinrichtung (12) ausgebildet ist, eine erste der Nutzer-IDs (ID_6a) von einer ersten Überwachungsstation (3a) gemeinsam mit einer zugeordneten Nutzerinformation als Kollaborationsdaten mit dem Modell (10) auf der Benutzeroberfläche (9a, b, c) mindestens einer zweiten Überwachungsstation (3, b, c) einzublenden.
  2. Überwachungsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollaborationseinrichtung (12) eine Mehrzahl von Kollaborationsmodulen (13a, b, c) aufweist, wobei die Kollaborationsmodule (13a, b, c) den Überwachungsstationen (3a, b, c) zugeordnet sind und untereinander unmittelbar oder über einen Server (5) datentechnisch miteinander verbunden sind, um die Kollaborationsdaten untereinander zu verteilen.
  3. Überwachungsanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsanlage (1) eine Mehrzahl von Sicherheitseinrichtungen (17, 19) aufweist, wobei die Nutzerinformationen der Kollaborationsdaten eine Statusinformation des Nutzers (6a) mit der ersten Nutzer-ID (ID_6a) in Bezug auf die Sicherheitseinrichtungen (17, 19) umfassen.
  4. Überwachungsanlage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Modell (10) die Kollaborationsdaten lagerichtig eingeblendet werden, indem die Kollaborationsdaten den Sicherheitseinrichtungen (17, 19) in dem Modell graphisch zugeordnet sind.
  5. Überwachungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Überwachungsstationen (3a, b, c) ein Sendemodul (14a, b, c) zugeordnet ist, so dass der Nutzer (6a) mit der ersten Nutzer-ID (ID_6a) eine Nachricht als Nutzerinformation mit seiner Nutzer-ID als Kollaborationsdaten an einen, einige oder alle Nutzer (6b, c) der Kollaborationseinrichtung (12) senden kann.
  6. Überwachungsanlage (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Modell (10) die Kollaborationsdaten lagerichtig eingeblendet werden, indem die Kollaborationsdaten der Überwachungsstation (3a) mit dem Nutzer (6a) mit der ersten Nutzer-ID (ID_6a) in dem Modell grafisch zugeordnet ist.
  7. Überwachungsanlage (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht Überwachungsdaten der Überwachungsanlage (1) umfasst.
  8. Überwachungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Überwachungsstationen (3a, b, c, d) ein Annotationsmodul (15a, b, c) zugeordnet ist, so dass der Nutzer mit der ersten Nutzer-ID (ID_6a) eine Annotation (20) als Nutzerinformation mit seiner Nutzer-ID an dem Modell (10) anbringen kann.
  9. Überwachungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Überwachungsstation (3d) als eine mobile Überwachungsstation (3d) ausgebildet ist, wobei die Nutzerinformation eine Standortinformation umfasst, wobei in dem Modell (10) die Kollaborationsdaten lagerichtig eingeblendet werden, indem die Kollaborationsdaten einer Position der mobilen Überwachungsstation (3d) in dem Modell graphisch zugeordnet sind.
  10. Verfahren zum Betrieb der Überwachungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Kollaborationseinrichtung (12) Kollaborationsdaten, umfassend eine erste der Nutzer-IDs (ID_6a) und eine zugeordnete Nutzerinformation, gemeinsam mit dem Modell (10) auf der Benutzeroberfläche mindestens einer zweiten Überwachungsstation (3b, c) eingeblendet wird.
  11. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte von dem Verfahren gemäß Anspruch 10 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer und/oder auf der Überwachungsanlage (1) gemäß einer der Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt wird.
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