DE102012216915B4

DE102012216915B4 - Stecksystem für die Halterung mindestens eines Gegenstandes im Innenraum eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number: DE102012216915B4
Application number: DE102012216915.6A
Authority: DE
Inventors: Ralf Kuhn; Eva-Maria Schemm; Carlos Chibante
Original assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Current assignee: Bayerische Motoren Werke AG
Priority date: 2012-09-20
Filing date: 2012-09-20
Publication date: 2023-10-12
Anticipated expiration: 2032-09-21
Also published as: US9855898B2; WO2014044577A1; CN104755322A; DE102012216915A1; CN104755322B; US20150191130A1

Abstract

Stecksystem für die Halterung mindestens eines Gegenstandes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem Halteelement (1) zur Halterung des Gegenstandes und einem Aufnahmeelement (2) zur Lagerung des Halteelements, wobei das Halteelement (1) über eine lösbare Verbindung mit dem Aufnahmeelement (2) verbindbar ist, und ein Überlastschutz vorgesehen ist, der ein an dem Aufnahmeelement (2) vorgesehenes Kugelelement (2c), ein mit dem Kugelelement (2c) zusammenwirkendes Tellerelement (5) und eine an dem Tellerelement (5) ausgebildete Aufnahme (5a) für das Kugelelement (2c) des auslenkbaren Aufnahmeelementes (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) im Wesentlichen die Form eines hohlen, geraden Kreiskegels (2a) mit einem an dessen Grundfläche angeordneten ringförmigen Lagerkörper (2b) mit einer balligen Mantelfläche aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stecksystem für die Halterung mindestens eines Gegenstandes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem Halteelement zur Halterung des Gegenstandes und einem Aufnahmeelement zur Lagerung des Halteelements, wobei das Halteelement über eine lösbare Verbindung mit dem Aufnahmeelement verbindbar ist.
Derartige Stecksysteme sind bekannt. Sie ermöglichen die Verwendung wechselbarer Einsätze, die beispielsweise als Cupholder, Brillenfach, Aschenbecher, Multimedia Halter o. dgl. ausgebildet sein können.
US 2006 / 0 052 144 A1 offenbart einen Halter für ein Multimediagerät, welches in eine Bordnetzbuchse eines Fortbewegungsmittels eingesteckt werden kann. Zur Justage einer Ausrichtung des Multimediagerätes ist ein Halter für das Multimediagerät mittels einer omnidirektionalen Schwenkkulisse verbunden.
Des Weiteren wird auf DE 20 2007 015 191 U1 , US 6 371 345 B1 , US 6 109 760 A , CN 1 01 259 837 A , US 2 859 059 A , DE 10 2004 035 871 A1 und DE 10 2009 054 307 A1 verwiesen.
Die bekannten Stecksysteme sind in der Regel fest im Kraftfahrzeug abgeordnet. Daher können sie bei einer Überbelastung oder einer Unachtsamkeit versagen oder beschädigt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stecksystem für die Halterung mindestens eines Gegenstandes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges bereit zu stellen, das gegenüber Überbelastung oder Unachtsamkeit unanfällig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Stecksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Infolge dieser Ausgestaltung wird ein Stecksystem geschaffen, das bei Überlast oder Unachtsamkeit ausweichen kann ohne zu versagen und das anschließend wieder in seine Gebrauchsstellung gebracht werden kann.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß weist das Aufnahmeelement im Wesentlichen die Form eines hohlen, geraden Kreiskegels mit einem an dessen Grundfläche angeordneten ringförmigen Lagerkörper mit einer balligen Mantelfläche auf. Ein derartiges Aufnahmeelement ist leicht und einfach herzustellen und gewährleistet die gewünschten Funktionalitäten.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der hohle, gerade Kreiskegel mit einer abgerundeten Spitze versehen, welche das Kugelelement bildet. Auf diese Weise kann eine einfache Herstellung des Kugelelementes realisiert werden.
Um eine genaue gegenseitige Ausrichtung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Überlastsicherung zu gewährleisten, sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung das Aufnahmeelement und das Tellerelement in einem im Wesentlichen rohrförmigen Gehäuse gelagert.
Dabei ist vorteilhafterweise der Lagerkörper des Aufnahmeelementes an dem einen Ende des rohrförmigen Gehäuses derart auslenkbar gelagert ist, dass sich das Kugelelement in das rohrförmige Gehäuse hinein erstreckt und dass der Innenraum des Aufnahmeelementes von der Stirnseite des Gehäuses her frei zugänglich ist. Dies ermöglicht einerseits eine leichte Auslenkbarkeit des Aufnahmeelementes und andererseits eine einfache Verbindung des Aufnahmeelementes mit dem Halteelement.
Bevorzugt ist das Gehäuse an dem anderen Ende von einem Deckel verschlossen. Dabei ist der Deckel vorteilhafterweise mittels einer Rastverbindung an dem Gehäuse festlegbar. Dies ermöglicht insbesondere eine leicht und einfache Montage des Deckels an dem Gehäuse.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung stützt sich das Tellerelement über einen elastischen O-Ring an dem Deckel ab. Hierdurch kann der Deckel bei Überlast etwas zurückweichen und so das Aufnahmeelement freigeben.
Zur Befestigung des erfindungsgemäßen Stecksystems in einem Kraftfahrzeug ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass an der dem Gehäuse abgewandten Seite des Deckels nach außen gerichtete Haken vorgesehen sind, welche mit zugehörigen Ausnehmungen in einem das Gehäuse aufnehmenden und in dem Kraftfahrzeug ausgebildeten Funktionsträger eine verdrehsichere Bajonettverbindung bilden. Somit kann das Gehäuse nicht nur leicht und einfach in dem Kraftfahrzeug montiert, sondern im Bedarfsfall auch schnell wieder ausgebaut werden.
Um das Halteelement bequem mit dem Aufnahmeelement verbinden bzw. von dem Aufnahmeelement trennen zu können, ist bevorzugt das Halteelement über eine lösbare Rastverbindung mit dem Aufnahmeelement verbindbar. Weiterhin weist das Halteelement einen radial abstehenden Fortsatz auf, dessen Außenkontur der Innenkontur des Aufnahmeelementes angepasst ist.
Die lösbare Rastverbindung ist vorteilhafterweise dadurch gebildet, dass an dem Fortsatz mindestens eine Verriegelungslasche zur Verrastung des Halteelementes mit dem Aufnahmeelement vorgesehen ist.
Um das Halteelement leicht von dem Aufnahmeelement trennen zu können, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Verriegelungslasche über eine manuell bedienbare Taste in eine Freigabestellung bringbar, in welcher das Halteelement von dem Aufnahmeelement abnehmbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stecksystems,
2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Halteelementes,
3 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Halteelementes,
4 einen Detailansicht des Halteelementes im Bereich des Fortsatzes,
5 eine Explosionsdarstellung der in dem Fortsatz angeordneten Verriegelungselemente,
6 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmeelementes,
7 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Überlastsicherung,
8 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Überlastsicherung, und
9 eine perspektivische Ansicht eines das erfindungsgemäße Stecksystem aufnehmenden Funktionsträgers.

In den Figuren ist lediglich das erfindungsgemäße Stecksystem dargestellt. Sämtliche Teile eines Kraftfahrzeuges, in welchem das erfindungsgemäße Stecksystem Verwendung finden kann, sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Das erfindungsgemäße Stecksystem besteht im Wesentlichen aus einem Halteelement 1 und einem Aufnahmeelement 2.
Das Halteelement 1 kann beispielsweise als Cupholder, Brillenfach, Aschenbecher, Multimedia Halter o. dgl. ausgebildet sein. Da es im vorliegenden Beispiel als Cup- oder Flaschenhalter ausgebildet ist, weist das Halteelement 1 einen im Wesentlichen ringförmigen Steckring 3 auf.
Der Steckring 3 besteht aus einem Steckringunterteil 3a und einem Steckringoberteil 3b. Im zusammengesetzten Zustand bildet das Steckringoberteil 3b die Innenwandung und das Steckringunterteil 3a die Außenwandung des Steckrings 3. An dem Steckringunterteil 3a ist ein Einsatz 3c aus einer Weichkomponente, wie beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer, vorgesehen, der in eine Ausnehmung auf der Außenseite des Steckringunterteils 3a eingesetzt ist.
An dem Steckring 3 ist weiterhin eine um eine Achse 3d verschwenkbare Lasche 3e vorgesehen, welche von einer Feder 3f in den Innenraum des Steckrings 3 gedrückt wird, um eine von dem Steckring 3 aufgenommene Flasche o. dgl. zu sichern.
Das Steckringunterteil 3a, das Steckringoberteil 3b und die Lasche 3e können aus ABS bestehen.
An dem Steckringunterteil 3a ist auf der dem Einsatz 3c gegenüberliegenden Seite ein radial nach außen von dem Steckringunterteil 3a abstehender Fortsatz 4 ausgebildet, der zur lösbaren Verbindung des Halteelementes 1 mit dem Aufnahmeelement 2 dient.
Der Fortsatz 4 weist einen sich leicht verjüngenden, an das Steckringunterteil 3a angeformten ersten Abschnitt 4a und einen an den ersten Abschnitt 4a angeformten rohrförmigen zweiten Abschnitt 4b auf. Der zweite Abschnitt 4b ist an seinem dem Steckring 3 abgewandten Ende mit einer Platte 4c verschlossen, welche zwei verschwenkbare Verriegelungslaschen 4d trägt. Die Verriegelungslaschen 4d stehen im Normalzustand an gegenüberliegenden Seiten über die Außenkontur des zweiten Abschnitts 4b über, wie 4 zeigt. Die Platte 4c mit den Verriegelungslaschen 4d ist in den zweiten Abschnitt 4b stirnseitig eingesteckt und von einem den zweiten Abschnitt 4b des Fortsatzes 4 radial durchsetzenden Befestigungsstift 4e gehalten.
Wird der Fortsatz 4, dessen Außenkontur der Innenkontur des Aufnahmeelementes 2 angepasst ist, in diesem Zustand in das Aufnahmeelement 2 eingesteckt, verrasten die Verriegelungslaschen 4d an entsprechenden Hinterschneidungen des Aufnahmeelementes 2 und halten das Halteelement 1 an dem Aufnahmeelement 2 fest (8).
Um das Halteelement 1 von dem Aufnahmeelement 2 zu lösen, ist eine um eine Achse 4f verschwenkbare Taste 4g an dem ersten Abschnitt 4a des Fortsatzes 4 gelagert. Diese Taste 4g steht mit einer von einer Druckfeder 4h umgebenen Entriegelungsstange 4i derart in Wirkeingriff, dass bei einem Druck auf die Taste 4g die Entriegelungsstange 4i gegen die Wirkung der Druckfeder 4h in Richtung auf den Steckring 3 gezogen wird (nach rechts in 4). In diesem Zustand drängt das vordere Ende der Entriegelungsstange 4i die Verriegelungslaschen 4d nicht mehr nach außen, so dass diese von einer die Verriegelungslaschen 4d verbindenden Zugfeder 4k nach innen gezogen werden und außer Eingriff mit den Hinterschneidungen des Aufnahmeelementes 2 gelangen. In diesem Zustand kann das Halteelement 1 von dem Aufnahmeelement 2 abgenommen werden.
Der Verriegelungsstift 4e und die Entriegelungsstange 4i können vorteilhafterweise aus Polyoxymethylen (POM), die Platte 4c aus einem glasfaserverstärkten Polyamid 6 (PA 6 GF) und die Taste 4g aus einer Polymermischung wie Acrylnitril-Butadien-Styrol und Polycarbonat (ABS-PC) hergestellt sein.
Das Aufnahmeelement 2 wird im Wesentlichen von einem hohlen, geraden Kreiskegel 2a und einem an dessen Grundfläche angeordneten ringförmigen Lagerkörper 2b mit einer balligen Mantelfläche gebildet. Die Spitze des Kreiskegels 2a ist abgerundet und bildet ein Kugelelement 2c, das mit einer mittig auf einem kreisförmigen, flachen Tellerelement 5 angeordneten Aufnahme 5a, z. B. in Form eine Vertiefung, zusammenwirkt.
Das Aufnahmeelement 2 und das Tellerelement 5 sind in einem im Wesentlichen rohrförmigen Gehäuse 6 gelagert. Dabei ist das Aufnahmeelement 2 derart auslenkbar an dem einen Ende des rohrförmigen Gehäuses 6 angeordnet, dass sich das Kugelelement 2c in das rohrförmige Gehäuse 6 hinein erstreckt und der Innenraum des Aufnahmeelementes 2 von der Stirnseite des Gehäuses 6 her frei zugänglich ist, damit der Fortsatz 4 des Halteelementes 1 in das Aufnahmeelement 2 eingesteckt werden kann. Die ballige Mantelfläche des Lagerkörpers 2b ermöglicht eine schwenkbare Lagerung des Aufnahmeelementes 2 in dem Gehäuse 6. Das andere Ende des Gehäuses 6 ist von einem Deckel 7 verschlossen, der mittels einer Rastverbindung an dem Gehäuse 6 festlegbar ist. An dem Deckel 7 stützt sich das Tellerelement 5 über einen elastischen O-Ring 8 ab, der beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM 60°) bestehen kann.
An der dem Gehäuse 6 abgewandten Seite des Deckels 7 sind nach außen gerichtete Haken 7a vorgesehen, welche mit zugehörigen Ausnehmungen 9a in einem das Gehäuse 6 aufnehmenden und in dem Kraftfahrzeug angeordneten Funktionsträger 9 eine verdrehsichere Bajonettverbindung bilden.
Das Aufnahmeelement 2 und das Tellerelement 5 können vorteilhafterweise aus Polyoxymethylen (POM) und das Gehäuse 6 sowie der Deckel 7 aus einer Polymermischung wie Acrylnitril-Butadien-Styrol und Polycarbonat (ABS-PC) hergestellt sein.
Im Normalzustand, wenn das Halteelement 1 in das Aufnahmeelement 2 eingesteckt ist, befindet sich das Kugelelement 2c in der Aufnahme 5a des Tellerelementes 5. Wirkt nun ein Überlast von beispielsweise 150 N auf das Halteelement 1 ein, versucht der Lagerkörper 2b des Aufnahmeelementes 2 in dem Gehäuse 6 zu verschwenken. Infolge dieser Schwenkbewegung drückt das Kugelelement 2c das Tellerelement 5 gegen den elastischen O-Ring 8 und verschiebt dieses in Richtung auf den Deckel 7. Nunmehr gibt die Aufnahme 5a das Kugelelement 2c frei und das Halteelement 1 kann eine Schwenkbewegung ausführen, ohne dass es zu einer Beschädigung oder gar Zerstörung des Stecksystems kommen kann. Anschließend kann das Halteelement 1 wieder von Hand in seine Gebrauchsstellung zurück gestellt werden, wobei das Kugelelement 2c wieder seine Position in der Aufnahme 5a des Tellerelementes 5 einnimmt.
Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.

Claims

Stecksystem für die Halterung mindestens eines Gegenstandes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem Halteelement (1) zur Halterung des Gegenstandes und einem Aufnahmeelement (2) zur Lagerung des Halteelements, wobei das Halteelement (1) über eine lösbare Verbindung mit dem Aufnahmeelement (2) verbindbar ist, und ein Überlastschutz vorgesehen ist, der ein an dem Aufnahmeelement (2) vorgesehenes Kugelelement (2c), ein mit dem Kugelelement (2c) zusammenwirkendes Tellerelement (5) und eine an dem Tellerelement (5) ausgebildete Aufnahme (5a) für das Kugelelement (2c) des auslenkbaren Aufnahmeelementes (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) im Wesentlichen die Form eines hohlen, geraden Kreiskegels (2a) mit einem an dessen Grundfläche angeordneten ringförmigen Lagerkörper (2b) mit einer balligen Mantelfläche aufweist.
Stecksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle, gerade Kreiskegel (2a) mit einer abgerundeten Spitze versehen ist, welche das Kugelelement (2c) bildet.
Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) und das Tellerelement (5) in einem im Wesentlichen rohrförmigen Gehäuse (6) gelagert sind.
Stecksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (2b) des Aufnahmeelementes (2) an dem einen Ende des rohrförmigen Gehäuses (6) derart auslenkbar gelagert ist, dass sich das Kugelelement (2c) in das rohrförmige Gehäuse (6) hinein erstreckt und dass der Innenraum des Aufnahmeelementes (2) von der Stirnseite des Gehäuses (6) her frei zugänglich ist.
Stecksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) an dem anderen Ende von einem Deckel (7) verschlossen ist.
Stecksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) mittels einer Rastverbindung an dem Gehäuse (6) festlegbar ist.
Stecksystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Tellerelement (5) über einen elastischen O-Ring (8) an dem Deckel (7) abstützt.
Stecksystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Gehäuse (6) abgewandten Seite des Deckels (7) nach außen gerichtete Haken (7a) vorgesehen sind, welche mit zugehörigen Ausnehmungen (9a) in einem das Gehäuse (6) aufnehmenden und in dem Kraftfahrzeug angeordneten Funktionsträger (9) eine verdrehsichere Bajonettverbindung bilden.
Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) über eine lösbare Rastverbindung mit dem Aufnahmeelement (2) verbindbar ist.
Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) einen radial abstehenden Fortsatz (4) aufweist, dessen Außenkontur der Innenkontur des Aufnahmeelementes (2) angepasst ist.
Stecksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fortsatz (4) mindestens eine Verriegelungslasche (4d) zur Verrastung des Halteelementes (1) mit dem Aufnahmeelement (2) vorgesehen ist.
Stecksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (4d) über eine manuell bedienbare Taste (4g) in eine Freigabestellung bringbar ist, in welcher das Halteelement (1) von dem Aufnahmeelement (2) abnehmbar ist.