DE102012201519A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Aus der
DE 10 2009 059 942 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung umfassend zwei Einzelkupplungen jeweils mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Reiblamellenpaket zur wahlweisen Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe bekannt, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist und die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest ist. Dabei ist die Betätigungsvorrichtung in dem Getriebegehäuse aufgenommen, wobei die Kupplungseinrichtung in den Bauraum der Kupplungsglocke eingepasst ist. - Aufgabe der Erfindung ist es eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit verbesserter Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen in dem Antriebsstrang des Fahrzeugs vorzuschlagen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Entsprechend wird eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges vorgeschlagen mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung umfassend zwei Einzelkupplungen jeweils mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Reiblamellenpaket zur wahlweisen Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist und die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest ist und wobei die Kupplungseinrichtung in einem gegenüber dem Getriebegehäuse drehfesten Aufnahmebauteil angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung in dem Aufnahmebauteil drehfest aufgenommen ist. Dadurch kann eine bessere Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen in dem Antriebsstrang eines Fahrzeugs bewirkt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung unmittelbar oder mittelbar mit dem Aufnahmebauteil verbunden oder mit diesem in Anlage sein. Vorteilhafterweise wird die Betätigungsvorrichtung durch das Aufnahmebauteil in seiner relativen Bewegung in wenigstens eine axiale Richtung begrenzt.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Kupplungseinrichtung an dem Aufnahmebauteil mittelbar oder unmittelbar über die Wirkung eines Deckellagers abgestützt sein. Beispielsweise kann die Kupplungseinrichtung mittelbar an dem Aufnahmebauteil abgestützt sein, insbesondere an der Betätigungsvorrichtung der Kupplungseinrichtung.
- Weiterhin kann das Aufnahmebauteil mit dem Getriebegehäuse verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verstemmt sein.
- Auch kann das Aufnahmebauteil mit einem Antriebselement drehfest verbindbar sein, insbesondere mit einem Gehäuse der Brennkraftmaschine drehfest verbindbar sein.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dichtblech zur antriebsseitigen Abdichtung der Kupplungseinrichtung drehfest mit dem Aufnahmebauteil verbunden, insbesondere über eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Stemmverbindung und/oder eine Schweißverbindung.
- Vorzugsweise ist das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil des Antriebselements mittelbar oder unmittelbar verdrehbar. Auch kann das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verdrehbar sein, insbesondere gegenüber einem innerhalb des Aufnahmebauteils aufgenommenen Torsionsschwingungsdämpfer verdrehbar sein.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirkt die Betätigungsvorrichtung auf ein jeder Einzelkupplung jeweils zugeordnetes Betätigungselement axial ein, wobei jedes Betätigungselement unter Zwischenschaltung eines Betätigungslagers jeweils verdrehbar gegenüber der Betätigungsvorrichtung ist.
- Eine weitere in Kombination mit vorstehend aufgeführten Ausführungen oder aber auch losgelöst davon und damit als eigenständige Erfindung zu betrachtende Ausführung wird dadurch gebildet, dass die Kraftübertragung zwischen Antriebselement und Kupplungseinrichtung durch ein mit dem Antriebselement oder mit ein dem Antriebselement zugeordneten Bauteil verbindbares Zwischenelement erfolgt, wobei das Zwischenelement über eine formschlüssige Verbindung mit einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verbunden ist.
- Vorzugsweise ist die formschlüssige Verbindung als Verzahnung ausgeführt ist, insbesondere als Stirnverzahnung.
- Auch wird ein weiterer Erfindungsgedanke, der sämtliche oben stehende Merkmale mit einschließen oder aber auch eigenständig sein, das bedeutet ohne die vorstehend genannten kennzeichnenden Merkmale auftreten kann, dadurch gebildet, dass die axiale Abstützung zwischen einer Antriebsseite, vorzugsweise einer antriebsseitig gebildeten Bauteil der Kupplungseinrichtung und einer Abtriebsseite, vorzugsweise einem abtriebsseitigen Bauteil der Kupplungseinrichtung, beispielsweise einem Ausgangsflansch einer Einzelkupplung oder einer Getriebeeingangswelle axial federnd ausgebildet ist. Vorzugsweise kann ein Federelement, beispielsweise eine Tellerfeder axial zwischen einem Dämpfereingangsteil und einem Ausgangsflansch einer Einzelkupplung unter axialer Zwischenschaltung eines Axiallagers angeordnet sein.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen beziehungsweise in Alleinstellung anwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 : Halbschnitt einer Drehmomentübertragungseinrichtung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. -
1 zeigt eine Drehmomentübertragungseinrichtung10 für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung12 , das bedeutet einer in einem Fluid betreibbaren Kupplungseinrichtung12 . Das Fluid dient vorzugsweise der Abführung der im Betrieb der Kupplungseinrichtung12 entstehenden Wärme. Dazu kann die Kupplungseinrichtung12 von dem Fluid durchströmt werden. Die Kupplungseinrichtung12 ist als Doppelkupplung ausgebildet, umfassend zwei Einzelkupplungen14 ,16 , die das von einem Antriebselement kommende Drehmoment in jeweils eine eigene Getriebeeingangswelle weiterleiten können. - Die Kupplungseinrichtung
12 ist axial zwischen dem Antriebselement, beispielsweise einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs angeordnet. Dabei ist eine um eine Drehachse100 verdrehbare Antriebswelle18 , beispielsweise eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit einem Zwischenelement20 verschraubt, wobei das Zwischenelement20 über eine formschlüssige Verbindung22 , beispielsweise einer Stirnverzahnung mit einem Eingangsteil24 eines der Kupplungseinrichtung12 zugeordneten Torsionsschwingungsdämpfers26 drehfest verbunden ist. - Das Eingangsteil
24 des Torsionsschwingungsdämpfers26 ist über die Wirkung von Schraubenfedern28 gegenüber einem Ausgangsteil30 des Torsionsschwingungsdämpfers26 begrenzt verdrehbar und hat an einem radial äußeren Bereich Zusatzmassen32 befestigt. An dem Ausgangsteil30 des Torsionsschwingungsdämpfers26 ist in einem radial innerhalb der Schraubenfedern28 gelegenen Abschnitt eine drehzahladaptive wirksame Fliehkraftpendeleinrichtung34 unmittelbar angeordnet, wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung34 auch über einen separaten Pendelflansch an dem Ausgangsteil30 aufgenommen sein kann. - Radial zwischen der Fliehkraftpendeleinrichtung
34 und den Schraubenfedern28 zweigt ein mit dem Ausgangsteil30 drehfestes verbundenes oder aus diesem ausgeformtes Verbindungselement36 in axialer und radialer Richtung ab und ist mit einem Aussenlamellenträger38 der ersten Einzelkupplung14 drehfest verbunden. Der Aussenlamellenträger38 nimmt radial innerhalb dessen angeordnete und gegenüber diesem axial verschiebbare aber drehfeste Aussenreiblamellen40 auf. Die Aussenreiblamellen40 sind axial abwechselnd mit Innenreiblamellen42 angeordnet und bilden mit diesen ein Reiblamellenpaket44 der ersten Einzelkupplung14 . Dabei können die Aussenreiblamellen40 und die Innenreiblamellen42 gegenseitig in Reibeingriff gebracht werden zur Übertragung eines Drehmoments zwischen Antriebselement und Getriebe, indem die Aussenreiblamellen40 durch ein Betätigungselement46 , beispielsweise ein Drucktopfes der ersten Einzelkupplung14 axial mit einer Kraft beaufschlagt und in axialer Richtung verrückt und damit gegen die Innenreiblamellen42 gedrückt werden. - Das Betätigungselement
46 der ersten Einzelkupplung14 greift durch ein mit dem Aussenlamellenträger38 der ersten Einzelkupplung14 drehfest verbundenes Verbindungselement48 axial durch, wobei das Verbindungselement48 mit dem Aussenlamellenträger50 der zweiten Einzelkupplung16 drehfest verbunden vorzugsweise einteilig mit diesem ausgebildet ist. Vergleichbar mit der Anordnung des Reiblamellenpakets44 der ersten Einzelkupplung14 weist auch die zweite Einzelkupplung16 Aussenreiblamellen52 und Innenreiblamellen54 zur Bildung eines Reiblamellenpakets55 auf, die über ein weiteres Betätigungselement56 , vorzugsweise ein Drucktopf miteinander in Reibeingriff gebracht werden können. - Die Innenreiblamellen
54 der zweiten Einzelkupplung16 sind auf einem Innenlamellenträger58 axial verschiebbar und drehfest aufgenommen, wobei der Innenlamellenträger58 mit einem Ausgangsflansch60 der zweiten Einzelkupplung16 einteilig ausgeführt ist. Der Ausgangsflansch60 weist in einem radial inneren Bereich eine Verzahnung62 zur drehfesten Verbindung mit einer ersten Getriebeeingangswelle auf. Auch ist der Innenlamellenträger58 der ersten Einzelkupplung14 mit einem Ausgangflansch66 einteilig gebildet, wobei der Ausgangsflansch66 auch hier in einem radial inneren Bereich eine Verzahnung68 zur Verbindung mit einer zweiten Getriebeeingangswelle aufweist. Weiterhin ist ein Federelement67 , beispielsweise eine Tellerfeder axial zwischen dem Eingangsteil24 des Torsionsschwingungsdämpfers26 und dem Ausgangsflansch66 unter axialer Zwischenschaltung eines Axiallagers69 angeordnet. - Die Betätigung der ersten und zweiten Einzelkupplung
14 ,16 erfolgt durch ein axiales Verschieben der Betätigungselemente46 ,56 , vorzugsweise durch eine hyraulische Betätigung. Die Einsteuerung der axialen Kraftbeaufschlagung auf die Betätigungselemente46 ,56 erfolgt wahlweise, vorzugsweise einzeln aber auch zusammen über eine Betätigungsvorrichtung70 , die zwei einen in einem gemeinsamen Betätigungsgehäuse72 aufgenommene und axial verschiebbare Betätigungszylinder74 ,76 aufweist. Dabei ist jeder Betätigungszylinder74 ,76 jeweils über ein Betätigungslager78 ,80 und eine Schimscheibe83 ,84 mit dem Betätigungselement46 ,56 verbunden. Die Betätigungslager78 ,80 dienen jeweils der Anbindung der drehbaren Betätigungselemente46 ,56 an die fest stehenden und relativ zum Getriebegehäuse drehfesten Betätigungszylinder74 ,76 . - Die Betätigungsvorrichtung
70 ist in einem Aufnahmebauteil82 der Kupplungseinrichtung12 drehfest aufgenommen und über das Betätigungsgehäuse72 mit dem Aufnahmebauteil82 unmittelbar in Anlage. Dabei ist eine radiale und axiale Abstützung der Kupplungseinrichtung12 über ein Deckellager85 vorgesehen, indem das Deckellager85 wiederum radial und axial an dem Betätigungsgehäuse72 abgestützt ist. Kupplungsseitig ist mit dem Deckellager85 ein Abstützelement86 verbunden, das wiederum an dem Verbindungselement48 befestigt ist. - Das Deckellager
85 bewirkt eine Anbindung des drehbaren Abstützelements86 gegenüber dem fest stehenden Betätigungsgehäuse72 . - Insgesamt ist die Betätigungsvorrichtung
70 und das Aufnahmebauteil82 nicht drehend in dem Antriebsstrang eingebracht, wobei das Aufnahmebauteil82 weiterhin die Kupplungseinrichtung12 aufnimmt und diese größtenteils umschließt und in einem radial äußeren Bereich drehfest an dem Getriebegehäuse88 über eine Schraubverbindung90 befestigt ist. An einer der Antriebsseite zugewandten Seite des Aufnahmebauteils82 ist dieses über Verbindungsmittel92 mit einem Bauteil des Antriebselements verbindbar und radial weiter innen ist ein Dichtblech94 mit dem Aufnahmebauteil82 über eine Schraubverbindung98 befestigt. In einem radial inneren Bereich ist das Dichtblech94 gegenüber der relativ zum Dichtblech94 verdrehbaren Antriebswelle oder dem Zwischenelement20 über ein Dichtmittel96 abgedichtet und bildet somit eine antriebsseitige Abdichtung der nass laufenden und mit Fluid befüllbaren Kupplungseinrichtung12 . - Getriebeseitig kann das Aufnahmebauteil
82 eine Abdichtung gegenüber der Kupplungsglocke oder dem Getriebegehäuse88 bewirken, doch kann das Aufnahmebauteil82 auch Öffnungen aufweisen, durch die das Fluid der Kupplungseinrichtung12 im Austausch mit dem innerhalb des Getriebegehäuses88 eingebrachten Fluids sein kann. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Drehmomentübertragungseinrichtung
- 12
- Kupplungseinrichtung
- 14
- Einzelkupplung
- 16
- Einzelkupplung
- 18
- Antriebswelle
- 20
- Zwischenelement
- 22
- formschlüssige Verbindung
- 24
- Eingangsteil
- 26
- Torsionsschwingungsdämpfer
- 28
- Schraubenfeder
- 30
- Ausgangsteil
- 32
- Zusatzmasse
- 34
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 36
- Verbindungselement
- 38
- Aussenlamellenträger
- 40
- Aussenreiblamellen
- 42
- Innenreiblamellen
- 44
- Reiblamellenpaket
- 46
- Betätigungselement
- 48
- Verbindungselement
- 50
- Aussenlamellenträger
- 52
- Aussenreiblamellen
- 54
- Innenreiblamellen
- 55
- Reiblamellenpaket
- 56
- Betätigungselement
- 58
- Innenlamellenträger
- 60
- Ausgangsflansch
- 62
- Verzahnung
- 66
- Innenlamellenträger
- 68
- Verzahnung
- 70
- Betätigungsvorrichtung
- 72
- Betätigungsgehäuse
- 74
- Betätigungszylinder
- 76
- Betätigungszylinder
- 78
- Betätigungslager
- 80
- Betätigungslager
- 82
- Aufnahmebauteil
- 83
- Schimscheibe
- 84
- Schimscheibe
- 85
- Deckellager
- 86
- Abstützelement
- 88
- Getriebegehäuse
- 90
- Schraubverbindung
- 92
- Verbindungsmittel
- 94
- Dichtblech
- 96
- Dichtmittel
- 98
- Schraubverbindung
- 100
- Drehachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009059942 A1 [0002]
Claims (10)
- Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung umfassend zwei Einzelkupplungen jeweils mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Reiblamellenpaket zur wahlweisen Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist und die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung in einem gegenüber dem Getriebegehäuse drehfesten Aufnahmebauteil angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung in dem Aufnahmebauteil drehfest aufgenommen ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung an dem Aufnahmebauteil mittelbar oder unmittelbar über die Wirkung eines Deckellagers abgestützt ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebauteil mit dem Getriebegehäuse verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verstemmt ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebauteil mit einem Antriebselement drehfest verbindbar ist, insbesondere mit einem Gehäuse der Brennkraftmaschine drehfest verbindbar ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtblech zur antriebsseitigen Abdichtung der Kupplungseinrichtung drehfest mit dem Aufnahmebauteil verbunden ist, insbesondere über eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Stemmverbindung und/oder eine Schweißverbindung.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil des Antriebselements mittelbar oder unmittelbar verdrehbar ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verdrehbar ist, insbesondere gegenüber einem innerhalb des Aufnahmebauteils aufgenommenen Torsionsschwingungsdämpfer verdrehbar ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung auf ein jeder Einzelkupplung jeweils zugeordnetes Betätigungselement axial einwirkt, wobei jedes Betätigungselement unter Zwischenschaltung eines Betätigungslagers jeweils verdrehbargegenüber der Betätigungsvorrichtung ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung zwischen Antriebselement und Kupplungseinrichtung durch ein mit dem Antriebselement oder mit ein diesem zugeordneten Bauteil verbindbares Zwischenelement erfolgt, wobei das Zwischenelement über eine formschlüssige Verbindung mit einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verbunden ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung als Verzahnung ausgeführt ist, insbesondere als Stirnverzahnung.
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