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DE102012201519A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDF

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DE102012201519A1
DE102012201519A1 DE102012201519A DE102012201519A DE102012201519A1 DE 102012201519 A1 DE102012201519 A1 DE 102012201519A1 DE 102012201519 A DE102012201519 A DE 102012201519A DE 102012201519 A DE102012201519 A DE 102012201519A DE 102012201519 A1 DE102012201519 A1 DE 102012201519A1
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Germany
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torque
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Inventor
Mario Degler
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Publication date
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung umfassend zwei Einzelkupplungen jeweils mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Reiblamellenpaket zur wahlweisen Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist und die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest ist und wobei die Kupplungseinrichtung in einem gegenüber dem Getriebegehäuse drehfesten Aufnahmebauteil angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung in dem Aufnahmebauteil drehfest aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 10 2009 059 942 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung umfassend zwei Einzelkupplungen jeweils mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Reiblamellenpaket zur wahlweisen Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe bekannt, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist und die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest ist. Dabei ist die Betätigungsvorrichtung in dem Getriebegehäuse aufgenommen, wobei die Kupplungseinrichtung in den Bauraum der Kupplungsglocke eingepasst ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit verbesserter Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen in dem Antriebsstrang des Fahrzeugs vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend wird eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges vorgeschlagen mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung umfassend zwei Einzelkupplungen jeweils mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Reiblamellenpaket zur wahlweisen Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist und die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest ist und wobei die Kupplungseinrichtung in einem gegenüber dem Getriebegehäuse drehfesten Aufnahmebauteil angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung in dem Aufnahmebauteil drehfest aufgenommen ist. Dadurch kann eine bessere Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen in dem Antriebsstrang eines Fahrzeugs bewirkt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung unmittelbar oder mittelbar mit dem Aufnahmebauteil verbunden oder mit diesem in Anlage sein. Vorteilhafterweise wird die Betätigungsvorrichtung durch das Aufnahmebauteil in seiner relativen Bewegung in wenigstens eine axiale Richtung begrenzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Kupplungseinrichtung an dem Aufnahmebauteil mittelbar oder unmittelbar über die Wirkung eines Deckellagers abgestützt sein. Beispielsweise kann die Kupplungseinrichtung mittelbar an dem Aufnahmebauteil abgestützt sein, insbesondere an der Betätigungsvorrichtung der Kupplungseinrichtung.
  • Weiterhin kann das Aufnahmebauteil mit dem Getriebegehäuse verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verstemmt sein.
  • Auch kann das Aufnahmebauteil mit einem Antriebselement drehfest verbindbar sein, insbesondere mit einem Gehäuse der Brennkraftmaschine drehfest verbindbar sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dichtblech zur antriebsseitigen Abdichtung der Kupplungseinrichtung drehfest mit dem Aufnahmebauteil verbunden, insbesondere über eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Stemmverbindung und/oder eine Schweißverbindung.
  • Vorzugsweise ist das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil des Antriebselements mittelbar oder unmittelbar verdrehbar. Auch kann das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verdrehbar sein, insbesondere gegenüber einem innerhalb des Aufnahmebauteils aufgenommenen Torsionsschwingungsdämpfer verdrehbar sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirkt die Betätigungsvorrichtung auf ein jeder Einzelkupplung jeweils zugeordnetes Betätigungselement axial ein, wobei jedes Betätigungselement unter Zwischenschaltung eines Betätigungslagers jeweils verdrehbar gegenüber der Betätigungsvorrichtung ist.
  • Eine weitere in Kombination mit vorstehend aufgeführten Ausführungen oder aber auch losgelöst davon und damit als eigenständige Erfindung zu betrachtende Ausführung wird dadurch gebildet, dass die Kraftübertragung zwischen Antriebselement und Kupplungseinrichtung durch ein mit dem Antriebselement oder mit ein dem Antriebselement zugeordneten Bauteil verbindbares Zwischenelement erfolgt, wobei das Zwischenelement über eine formschlüssige Verbindung mit einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die formschlüssige Verbindung als Verzahnung ausgeführt ist, insbesondere als Stirnverzahnung.
  • Auch wird ein weiterer Erfindungsgedanke, der sämtliche oben stehende Merkmale mit einschließen oder aber auch eigenständig sein, das bedeutet ohne die vorstehend genannten kennzeichnenden Merkmale auftreten kann, dadurch gebildet, dass die axiale Abstützung zwischen einer Antriebsseite, vorzugsweise einer antriebsseitig gebildeten Bauteil der Kupplungseinrichtung und einer Abtriebsseite, vorzugsweise einem abtriebsseitigen Bauteil der Kupplungseinrichtung, beispielsweise einem Ausgangsflansch einer Einzelkupplung oder einer Getriebeeingangswelle axial federnd ausgebildet ist. Vorzugsweise kann ein Federelement, beispielsweise eine Tellerfeder axial zwischen einem Dämpfereingangsteil und einem Ausgangsflansch einer Einzelkupplung unter axialer Zwischenschaltung eines Axiallagers angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen beziehungsweise in Alleinstellung anwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: Halbschnitt einer Drehmomentübertragungseinrichtung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Drehmomentübertragungseinrichtung 10 für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung 12, das bedeutet einer in einem Fluid betreibbaren Kupplungseinrichtung 12. Das Fluid dient vorzugsweise der Abführung der im Betrieb der Kupplungseinrichtung 12 entstehenden Wärme. Dazu kann die Kupplungseinrichtung 12 von dem Fluid durchströmt werden. Die Kupplungseinrichtung 12 ist als Doppelkupplung ausgebildet, umfassend zwei Einzelkupplungen 14, 16, die das von einem Antriebselement kommende Drehmoment in jeweils eine eigene Getriebeeingangswelle weiterleiten können.
  • Die Kupplungseinrichtung 12 ist axial zwischen dem Antriebselement, beispielsweise einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs angeordnet. Dabei ist eine um eine Drehachse 100 verdrehbare Antriebswelle 18, beispielsweise eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit einem Zwischenelement 20 verschraubt, wobei das Zwischenelement 20 über eine formschlüssige Verbindung 22, beispielsweise einer Stirnverzahnung mit einem Eingangsteil 24 eines der Kupplungseinrichtung 12 zugeordneten Torsionsschwingungsdämpfers 26 drehfest verbunden ist.
  • Das Eingangsteil 24 des Torsionsschwingungsdämpfers 26 ist über die Wirkung von Schraubenfedern 28 gegenüber einem Ausgangsteil 30 des Torsionsschwingungsdämpfers 26 begrenzt verdrehbar und hat an einem radial äußeren Bereich Zusatzmassen 32 befestigt. An dem Ausgangsteil 30 des Torsionsschwingungsdämpfers 26 ist in einem radial innerhalb der Schraubenfedern 28 gelegenen Abschnitt eine drehzahladaptive wirksame Fliehkraftpendeleinrichtung 34 unmittelbar angeordnet, wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung 34 auch über einen separaten Pendelflansch an dem Ausgangsteil 30 aufgenommen sein kann.
  • Radial zwischen der Fliehkraftpendeleinrichtung 34 und den Schraubenfedern 28 zweigt ein mit dem Ausgangsteil 30 drehfestes verbundenes oder aus diesem ausgeformtes Verbindungselement 36 in axialer und radialer Richtung ab und ist mit einem Aussenlamellenträger 38 der ersten Einzelkupplung 14 drehfest verbunden. Der Aussenlamellenträger 38 nimmt radial innerhalb dessen angeordnete und gegenüber diesem axial verschiebbare aber drehfeste Aussenreiblamellen 40 auf. Die Aussenreiblamellen 40 sind axial abwechselnd mit Innenreiblamellen 42 angeordnet und bilden mit diesen ein Reiblamellenpaket 44 der ersten Einzelkupplung 14. Dabei können die Aussenreiblamellen 40 und die Innenreiblamellen 42 gegenseitig in Reibeingriff gebracht werden zur Übertragung eines Drehmoments zwischen Antriebselement und Getriebe, indem die Aussenreiblamellen 40 durch ein Betätigungselement 46, beispielsweise ein Drucktopfes der ersten Einzelkupplung 14 axial mit einer Kraft beaufschlagt und in axialer Richtung verrückt und damit gegen die Innenreiblamellen 42 gedrückt werden.
  • Das Betätigungselement 46 der ersten Einzelkupplung 14 greift durch ein mit dem Aussenlamellenträger 38 der ersten Einzelkupplung 14 drehfest verbundenes Verbindungselement 48 axial durch, wobei das Verbindungselement 48 mit dem Aussenlamellenträger 50 der zweiten Einzelkupplung 16 drehfest verbunden vorzugsweise einteilig mit diesem ausgebildet ist. Vergleichbar mit der Anordnung des Reiblamellenpakets 44 der ersten Einzelkupplung 14 weist auch die zweite Einzelkupplung 16 Aussenreiblamellen 52 und Innenreiblamellen 54 zur Bildung eines Reiblamellenpakets 55 auf, die über ein weiteres Betätigungselement 56, vorzugsweise ein Drucktopf miteinander in Reibeingriff gebracht werden können.
  • Die Innenreiblamellen 54 der zweiten Einzelkupplung 16 sind auf einem Innenlamellenträger 58 axial verschiebbar und drehfest aufgenommen, wobei der Innenlamellenträger 58 mit einem Ausgangsflansch 60 der zweiten Einzelkupplung 16 einteilig ausgeführt ist. Der Ausgangsflansch 60 weist in einem radial inneren Bereich eine Verzahnung 62 zur drehfesten Verbindung mit einer ersten Getriebeeingangswelle auf. Auch ist der Innenlamellenträger 58 der ersten Einzelkupplung 14 mit einem Ausgangflansch 66 einteilig gebildet, wobei der Ausgangsflansch 66 auch hier in einem radial inneren Bereich eine Verzahnung 68 zur Verbindung mit einer zweiten Getriebeeingangswelle aufweist. Weiterhin ist ein Federelement 67, beispielsweise eine Tellerfeder axial zwischen dem Eingangsteil 24 des Torsionsschwingungsdämpfers 26 und dem Ausgangsflansch 66 unter axialer Zwischenschaltung eines Axiallagers 69 angeordnet.
  • Die Betätigung der ersten und zweiten Einzelkupplung 14, 16 erfolgt durch ein axiales Verschieben der Betätigungselemente 46, 56, vorzugsweise durch eine hyraulische Betätigung. Die Einsteuerung der axialen Kraftbeaufschlagung auf die Betätigungselemente 46, 56 erfolgt wahlweise, vorzugsweise einzeln aber auch zusammen über eine Betätigungsvorrichtung 70, die zwei einen in einem gemeinsamen Betätigungsgehäuse 72 aufgenommene und axial verschiebbare Betätigungszylinder 74, 76 aufweist. Dabei ist jeder Betätigungszylinder 74, 76 jeweils über ein Betätigungslager 78, 80 und eine Schimscheibe 83, 84 mit dem Betätigungselement 46, 56 verbunden. Die Betätigungslager 78, 80 dienen jeweils der Anbindung der drehbaren Betätigungselemente 46, 56 an die fest stehenden und relativ zum Getriebegehäuse drehfesten Betätigungszylinder 74, 76.
  • Die Betätigungsvorrichtung 70 ist in einem Aufnahmebauteil 82 der Kupplungseinrichtung 12 drehfest aufgenommen und über das Betätigungsgehäuse 72 mit dem Aufnahmebauteil 82 unmittelbar in Anlage. Dabei ist eine radiale und axiale Abstützung der Kupplungseinrichtung 12 über ein Deckellager 85 vorgesehen, indem das Deckellager 85 wiederum radial und axial an dem Betätigungsgehäuse 72 abgestützt ist. Kupplungsseitig ist mit dem Deckellager 85 ein Abstützelement 86 verbunden, das wiederum an dem Verbindungselement 48 befestigt ist.
  • Das Deckellager 85 bewirkt eine Anbindung des drehbaren Abstützelements 86 gegenüber dem fest stehenden Betätigungsgehäuse 72.
  • Insgesamt ist die Betätigungsvorrichtung 70 und das Aufnahmebauteil 82 nicht drehend in dem Antriebsstrang eingebracht, wobei das Aufnahmebauteil 82 weiterhin die Kupplungseinrichtung 12 aufnimmt und diese größtenteils umschließt und in einem radial äußeren Bereich drehfest an dem Getriebegehäuse 88 über eine Schraubverbindung 90 befestigt ist. An einer der Antriebsseite zugewandten Seite des Aufnahmebauteils 82 ist dieses über Verbindungsmittel 92 mit einem Bauteil des Antriebselements verbindbar und radial weiter innen ist ein Dichtblech 94 mit dem Aufnahmebauteil 82 über eine Schraubverbindung 98 befestigt. In einem radial inneren Bereich ist das Dichtblech 94 gegenüber der relativ zum Dichtblech 94 verdrehbaren Antriebswelle oder dem Zwischenelement 20 über ein Dichtmittel 96 abgedichtet und bildet somit eine antriebsseitige Abdichtung der nass laufenden und mit Fluid befüllbaren Kupplungseinrichtung 12.
  • Getriebeseitig kann das Aufnahmebauteil 82 eine Abdichtung gegenüber der Kupplungsglocke oder dem Getriebegehäuse 88 bewirken, doch kann das Aufnahmebauteil 82 auch Öffnungen aufweisen, durch die das Fluid der Kupplungseinrichtung 12 im Austausch mit dem innerhalb des Getriebegehäuses 88 eingebrachten Fluids sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    12
    Kupplungseinrichtung
    14
    Einzelkupplung
    16
    Einzelkupplung
    18
    Antriebswelle
    20
    Zwischenelement
    22
    formschlüssige Verbindung
    24
    Eingangsteil
    26
    Torsionsschwingungsdämpfer
    28
    Schraubenfeder
    30
    Ausgangsteil
    32
    Zusatzmasse
    34
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    36
    Verbindungselement
    38
    Aussenlamellenträger
    40
    Aussenreiblamellen
    42
    Innenreiblamellen
    44
    Reiblamellenpaket
    46
    Betätigungselement
    48
    Verbindungselement
    50
    Aussenlamellenträger
    52
    Aussenreiblamellen
    54
    Innenreiblamellen
    55
    Reiblamellenpaket
    56
    Betätigungselement
    58
    Innenlamellenträger
    60
    Ausgangsflansch
    62
    Verzahnung
    66
    Innenlamellenträger
    68
    Verzahnung
    70
    Betätigungsvorrichtung
    72
    Betätigungsgehäuse
    74
    Betätigungszylinder
    76
    Betätigungszylinder
    78
    Betätigungslager
    80
    Betätigungslager
    82
    Aufnahmebauteil
    83
    Schimscheibe
    84
    Schimscheibe
    85
    Deckellager
    86
    Abstützelement
    88
    Getriebegehäuse
    90
    Schraubverbindung
    92
    Verbindungsmittel
    94
    Dichtblech
    96
    Dichtmittel
    98
    Schraubverbindung
    100
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009059942 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebstrang eines Fahrzeuges mit einer nass betriebenen Kupplungseinrichtung umfassend zwei Einzelkupplungen jeweils mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Reiblamellenpaket zur wahlweisen Übertragung eines Drehmomentes zwischen einem Antriebselement, wie einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist und die Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung in einem gegenüber dem Getriebegehäuse drehfesten Aufnahmebauteil angeordnet ist und die Betätigungsvorrichtung in dem Aufnahmebauteil drehfest aufgenommen ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung an dem Aufnahmebauteil mittelbar oder unmittelbar über die Wirkung eines Deckellagers abgestützt ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebauteil mit dem Getriebegehäuse verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verstemmt ist.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebauteil mit einem Antriebselement drehfest verbindbar ist, insbesondere mit einem Gehäuse der Brennkraftmaschine drehfest verbindbar ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtblech zur antriebsseitigen Abdichtung der Kupplungseinrichtung drehfest mit dem Aufnahmebauteil verbunden ist, insbesondere über eine Schraubverbindung und/oder eine Nietverbindung und/oder eine Stemmverbindung und/oder eine Schweißverbindung.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil des Antriebselements mittelbar oder unmittelbar verdrehbar ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtblech über die Wirkung eines Dichtmittels gegenüber einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verdrehbar ist, insbesondere gegenüber einem innerhalb des Aufnahmebauteils aufgenommenen Torsionsschwingungsdämpfer verdrehbar ist.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung auf ein jeder Einzelkupplung jeweils zugeordnetes Betätigungselement axial einwirkt, wobei jedes Betätigungselement unter Zwischenschaltung eines Betätigungslagers jeweils verdrehbargegenüber der Betätigungsvorrichtung ist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung zwischen Antriebselement und Kupplungseinrichtung durch ein mit dem Antriebselement oder mit ein diesem zugeordneten Bauteil verbindbares Zwischenelement erfolgt, wobei das Zwischenelement über eine formschlüssige Verbindung mit einem Bauteil der Kupplungseinrichtung verbunden ist.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung als Verzahnung ausgeführt ist, insbesondere als Stirnverzahnung.
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