-
QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
-
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 26. Oktober 2012 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0119946 , deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug zum Sicherstellen der Aufprallfestigkeit eines Stoßfängerträgers bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges und der Beständigkeit gegen eine Schlepplast.
-
Beschreibung bezogener Technik
-
Im Allgemeinen verbindet eine Abschlepphakenvorrichtung für ein Fahrzeug ein Seil mit einer Fahrzeugkarosserie, so dass das Fahrzeug geborgen oder abgeschleppt wird oder einen abzuschleppenden Anhänger verbindet. Insbesondere weist eine Abschlepphakenvorrichtung zum Abschleppen eines Personenkraftwagens oder dergleichen im Allgemeinen ein Abschlepphakenrohr auf, das an einem Stoßfängerträger vorgesehen ist, und ein Abschlepphaken wird mit dem Abschlepphakenrohr derart gekuppelt, dass die Abschlepphakenvorrichtung benutzt wird.
-
Währenddessen ist das Abschlepphakenrohr an der einen Seite des Stoßfängerträgers verschweißt und befestigt. Ein Verfahren zur Montage eines Abschlepphakenrohres gemäß der bezogenen Technik formt eine Montageöffnung an der einen Seite des Stoßfängerträgers und schweißt ein Abschlepphakenrohr und einen Montagehalter an einer hinteren Fläche des Stoßfängerträgers in einem Zustand, in dem das Abschlepphakenrohr in die Montageöffnung eingesetzt ist.
-
Jedoch kann der Stoßfängerträger, an dem die Abschlepphakenvorrichtung gemäß der bezogenen Technik, wie oben beschrieben, montiert ist, keine ausreichende Festigkeit gegen eine beim Abschleppen des Fahrzeuges ausgeübte Kraft haben und kann beschädigt werden. Ferner führen bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges der Stoßfänger und eine Stütze, welche umgeformt werden, um Aufprallenergie zu absorbieren, keine ursprüngliche Funktion aus. Wenn der Stoßfängerträger nach oben gedreht wird, kann eine Aufprallkraft nicht normal übertragen werden, und die Aufprallenergie kann nicht ausreichend absorbiert werden.
-
Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem technisch versierten Fachmann bereits bekannt ist.
-
KURZFASSUNG
-
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf die Schaffung einer Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gerichtet, welche die Vorteile hat, die Haltbarkeit zu verbessern, um eine ausreichende Festigkeit gegen eine aus einen Stoßfängerträger beim Abschleppen des Fahrzeuges ausgeübte Kraft zu haben, eine Übertragung einer Aufprallkraft und eine Absorptionskraft der Aufprallenergie zu verbessern, und eine Aufprallfestigkeit des Stoßfängerträgers durch Führung einer stabilen Umformung des Stoßfängerträgers und einer Stütze bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges zu erhöhen.
-
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug, die in einer Stoßfängereinheit angeordnet ist, eine Stütze, die mit beiden distalen Rückseiten eines Stoßfängerträgers verbunden ist, ein Abschlepphakenrohr, das an einer Innenseite der Stütze durch den Stoßfängerträger hindurch vorgesehen ist, und ein Stützelement aufweisen, das einen Außenumfang des Abschlepphakenrohres abstützt und mit einem Innenumfang der Stütze verbunden ist.
-
Eine Einsetzöffnung ist in der Stoßfängerabdeckung ausgebildet, und das Abschlepphakenrohr ist an der einen Innenseite der Stütze durch die Einsetzöffnung des Stoßfängerträgers hindurch vorgesehen.
-
Das Stützelement kann eine Plattenform haben.
-
Das Stützelement kann einen Rohrverbindungsabschnitt, der eine Hälftenform hat und mit einem Außenumfang des Abschlepphakenrohres verbunden ist, und einen Stützenverbindungsabschnitt aufweisen, der an einem übrigen Rand außer dem Rohrverbindungsabschnitt mit einem Innenumfang der Stütze verbunden ist, wobei der Rohrverbindungsabschnitt mit dem Stützenverbindungsabschnitt verbunden ist.
-
Die Stütze kann eine erste Stütze und eine zweite Stütze aufweisen, die mit der ersten Stütze verbunden ist, wobei der Stützenverbindungsabschnitt mit dem Innenumfang der ersten Stütze und der zweiten Stütze verbunden ist.
-
Eine erste und eine zweite Montagefläche, die mit beiden Seiten des Innenumfangs der Stütze verbunden sind, sind einstückig an dem Stützenverbindungsabschnitt ausgebildet.
-
Eine dritte und eine vierte Montagefläche, die mit der oberen bzw. der unteren Seite des Innenumfangs der Stütze verbunden sind, sind einstückig an dem Stützenverbindungsabschnitt ausgebildet.
-
Eine Verstärkungsnut steht in einer Richtung des Stoßfängerträgers in dem Stützelement vor.
-
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt sind.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Vorderansicht, die eine Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite der Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3 betrachtet.
-
5 ist ein Montageablaufplan der Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
-
In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung(en) dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
-
Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, die vorliegende Erfindung vollständiger beschrieben.
-
Teile, die für eine Beschreibung irrelevant sind, werden weggelassen, um die vorliegende Erfindung deutlich darzustellen, und gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauelemente durch die Beschreibung hinweg.
-
Ferner sind zum besseren Verständnis und zur Vereinfachung der Beschreibung die Größe und Dicke jeder in den Zeichnungen gezeigten Konfiguration optional dargestellt, die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Zeichnungen beschränkt, und die Dicke ist zur Anschaulichkeit einer Mehrzahl von Teilen und Bereichen übertrieben.
-
1 ist eine Vorderansicht, die eine Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Mit Bezug auf 1 weist die Abschlepphakenanordnung 100 für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, welche eine ausreichende Festigkeit gegen eine auf einen Stoßfängerträger 130 beim Abschleppen des Fahrzeuges ausgeübte Kraft hat, so dass die Haltbarkeit durch Verwendung eines Verstärkungselements innerhalb einer Stütze 120 verbessert werden kann.
-
Ferner weist die Abschlepphakenanordnung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, welche eine Übertragung einer Aufprallkraft und einer Absorptionskraft der Aufprallenergie verbessert und eine Aufprallfestigkeit des Stoßfängerträgers 130 durch Führung einer stabilen Umformung des Stoßfängerträgers 130 und der Stütze 120 beim Frontalaufprall des Fahrzeuges erhöht.
-
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite der Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3 betrachtet.
-
Mit Bezug auf die 2 bis 4 weist die Abschlepphakenanordnung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Stütze 120, den Stoßfängerträger 130, ein Abschlepphakenrohr 140 und ein Stützelement 150 auf, und entsprechende Bauelemente werden wie folgt beschrieben.
-
Zuerst ist jeweils ein hinteres Ende der Stütze 120 mit Montageplatten 110 verbunden, welche mit beiden Seiten einer Vorderseite einer Fahrzeugkarosserie gekuppelt sind, und die Stütze 120 kann eine erste Stütze 121 und eine zweite Stütze 123 aufweisen.
-
Hier kann die erste Stütze 121 derart gekuppelt sein, dass sie einen Außenumfang der zweiten Stütze 123 umschließt.
-
Der Stoßfängerträger 130 ist in einer Breitenrichtung des Fahrzeuges angeordnet, und beide Seiten des Stoßfängerträgers 130 sind jeweils mit einem vorderen Ende der Stütze 120 verbunden.
-
Das Abschlepphakenrohr 140 ist an einer Innenseite der Stütze 120 durch eine Einsetzöffnung 131 hindurch vorgesehen, welche an einer Seite des Stoßfängerträgers 130 ausgebildet ist.
-
Nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stützt das Stützelement 150 einen Außenumfang des Abschlepphakenrohres 140 ab und ist mit einem Innenumfang der Stütze 120 verbunden.
-
Das Stützelement 150 kann einen Rohrverbindungsabschnitt 151 und einen Stützenverbindungsabschnitt 152 aufweisen.
-
Der Rohrverbindungsabschnitt 151 hat eine Hälftenform derart, dass er mit dem Außenumfang des Abschlepphakenrohres 140 verbunden werden kann.
-
Der Stützenverbindungsabschnitt 152 ist an einem übrigen Rand außer dem Rohrverbindungsabschnitt 151 mit dem Innenumfang der Stütze 120 verbunden.
-
Hier sind die erste und die zweite Montagefläche 153 und 154, die an beiden Seiten des Innenumfangs der Stütze 120 geschweißt sind, einstückig an dem Stützenverbindungsabschnitt 152 ausgebildet. Darüber hinaus sind die dritte und die vierte Montagefläche 155 und 156, die an der oberen bzw. der unteren Seite des Innenumfangs der Stütze 120 geschweißt sind, einstückig an dem Stützenverbindungsabschnitt 152 ausgebildet.
-
Die erste, zweite, dritte und vierte Montagefläche 153, 154, 155 und 156 sind durch CO2-Schweißen an dem Innenumfang der Stütze 120 montiert.
-
Außerdem steht eine Verstärkungsnut 157 in einer Richtung des Stoßfängerträgers 130 an dem Stützelement 150 vor. Die Verstärkungsnut 157 ist ausgebildet, um die Haltbarkeit und die Aufprallfestigkeit innerhalb der Stütze 120 beim Abschleppen oder beim Aufprall des Fahrzeuges zu verbessern. Währenddessen kann das Stützelement 150 eine Plattenform haben.
-
Nachfolgend wird mit Bezug auf 5 die Montage einer Abschlepphakenanordnung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
5 ist ein Montageablaufplan der Abschlepphakenanordnung für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Zuerst wird das Abschlepphakenrohr 140 in die erste Stütze 121 eingesetzt. Darüber hinaus wird ein Kontaktabschnitt zwischen dem Rohrverbindungsabschnitt 151 des Stützelements 150 und dem Außenumfang des Abschlepphakenrohres 140 durch CO2-Schweißen gekuppelt.
-
Außerdem werden die erste Montagefläche 153, die dritte Montagefläche 155 und die vierte Montagefläche 156 des Stützenverbindungsabschnitts 152, die mit einem Innenumfang der ersten Stütze 121 in Kontakt stehen, nacheinander derart CO2-geschweißt, dass sie mit dem Innenumfang der ersten Stütze 121 gekuppelt werden können.
-
Als nächstes wird, nachdem die zweite Stütze 123 in eine Innenseite der ersten Stütze 121 derart eingepasst ist, dass die erste Stütze 121 und die zweite Stütze 123 miteinander gekuppelt sind, ein Kontaktabschnitt zwischen der zweiten Montagefläche 154 des Stützenverbindungsabschnitts 152 und der zweiten Stütze 123 durch CO2-Schweißen gekuppelt.
-
Wie oben beschrieben, ist in einem Zustand, in dem der Eingriff vollendet ist, wenn das Abschlepphakenrohr 140 in eine Einsetzöffnung 131 des Stoßfängerträgers 130 eingesetzt ist und ein hinteres Ende des Stoßfängerträgers 130 mit einem vorderen Ende der Stütze 120 verbunden ist, die Montage der Abschlepphakenanordnung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vollendet.
-
Dementsprechend stellt die Abschlepphakenanordnung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine ausreichende Festigkeit gegen eine auf den Stoßfängerträger 130 beim Abschleppen des Fahrzeuges ausgeübte Kraft durch Anbringen des Stützelements 150 an der Innenseite der Stütze 150 dar, so dass das Dauerfestigkeitsverhalten verbessert wird.
-
Ferner verbessert die Abschlepphakenanordnung 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Übertragungskraft einer Aufprallbelastung und eine Absorptionskraft der Aufprallenergie durch Führen einer stabilen Umformung des Stoßfängerträgers und einer Stütze beim Frontalaufprall des Fahrzeuges, so dass eine Aufprallfestigkeit des Stoßfängerträgers verbessert werden kann.
-
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist hierin offenbart, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern im Gegenteil wird beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die in den beigefügten Ansprüchen und der ausführlichen Beschreibung und der begleitenden Zeichnung der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
-
Zur Erleichterung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie in den Figuren gezeigt ist, zu beschreiben.
-
Die vorhergehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht dazu bestimmt, vollständig zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch anderen technisch versierten Fachleuten zu ermöglichen, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2012-0119946 [0001]