DE102012109534B3 - Werkzeugrevolver mit Werkzeughalter - Google Patents
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Abstract
Werkzeugrevolver, umfassend: einen Revolverkörper (1), in welchem mindestens eine erste Bohrung (11), mindestens eine zweite Bohrung (13) und mindestens eine dritte Bohrung (12) definiert ist; wobei die erste und die dritte Bohrung (11, 12) in einer ersten Seitenwand und die zweite Bohrung (13) in einer weiteren, vorderen Seitenwand des Revolverkörpers (1) definiert sind; mindestens eine Werkzeugaufnahme (2), welche einen Kopplungsstift (20) zum Einsetzten in die erste Bohrung (11) des Revolverkörpers aufweist, wobei an einer Umfangsseite des Kopplungsstiftes (20) Zähne (21) ausgebildet sind; und mindestens einen Spannkeil (3), der einen Keilblock (5) und einen Schraubenbolzen (6) aufweist; wobei der Keilblock (5) im Wesentlichen zylindrisch ist; wobei sich der Schraubenbolzen (6) durch eine abgestufte Durchgangsbohrung (53) erstreckt, die in Längsrichtung in dem Keilblock definiert ist, und wobei die Zähne (51) des Keilblocks (5) mit den Zähnen (21) des Kopplungsstifts (20) der Werkzeugaufnahme kämmen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Bohrung (11, 12) jeweils mit der zweiten Bohrung (13) in Verbindung stehen, der Keilblock (5) in einer Außenfläche über eine Positionierungsnut (52) verfügt und so in der zweiten Bohrung (13) des Revolverkörpers aufgenommen wird, dass die Positionierungsnut (52) mit der dritten Bohrung (12) des Revolverkörpers in Verbindung steht, und mindestens ein Fixierungselement (4) in die dritte Bohrung (12) eingesetzt ist und sich mit einem Ende quer in die Positionierungsnut (52) des Keilblocks (5) eingreift, um eine Drehung des Keilblocks (5) relativ zu dem Revolverkörper (1) einzuschränken.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugrevolver nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ferner auf eine Anordnung aus einem Spannkeil und einem Fixierungselement zum Sichern einer Werkzeugaufnahme an dem Revolverkörper eines Werkzeugrevolvers nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 6.
- Ein gattungsgemäßer Werkzeugrevolver ist aus
DE 39 29 802 C1 bekannt und wird nachfolgend anhand der6 bis8 näher erläutert. Ein solcher Werkzeugrevolver900 umfasst im Allgemeinen einen Revolverkörper90 und eine Vielzahl von Werkzeugaufnahmen96 (der Einfachheit halber ist hier nur eine dargestellt), in welchen Zerspanungswerkzeuge wie Schleifgeräte, Bohrer, Fräser etc. montiert werden können. Dabei ist im Umfang des Revolverkörpers90 eine erste Bohrung91 zur Aufnahme eines Kopplungsstifts960 der Werkzeugaufnahme96 definiert. An einer Seite des Kopplungsstifts960 der Werkzeugaufnahme96 sind Zähne95 ausgebildet. Weiterhin ist im Revolverkörper90 eine zweite Bohrung92 in einem Winkel definiert, die zur Aufnahme eines Spannkeils dient, der einen Keilblock93 und einen Schraubenbolzen98 aufweist. Die erste und zweite Bohrung91 ,92 stehen miteinander in Verbindung. Wie am besten in7 zu erkennen, sind am Rand des Keilblocks93 Zähne94 ausgebildet, die mit den Zähnen95 des Kopplungsstifts960 der Werkzeugaufnahme96 korrespondieren. Weiterhin ist in dem Keilblock93 eine abgestufte Durchgangsbohrung97 definiert. Der Schraubenbolzen98 ist durch die Bohrung97 des Keilblocks93 in eine Gewindebohrung99 in der Basis der Bohrung97 geschraubt, so dass die Zähne94 des Keilblocks93 mit den Zähnen95 des Kopplungsstifts960 der Werkzeugaufnahme96 kämmen. Wenn die Zähne des Keilblocks93 und des Kopplungsstifts960 ineinander greifen, ist die Werkzeugaufnahme96 zusammen mit dem Zerspanungswerkzeug sicher am Revolverkörper90 befestigt und kann zur formgebenden bzw. zerspanenden Bearbeitung von Metall oder anderen starren Werkstoffen verwendet werden. - Zur Montage des Spannkeils am Revolverkörper
90 wird der Keilblock93 zunächst in die zweite Bohrung92 des Revolverkörpers90 gesteckt und anschließend wird der Schraubenbolzen98 im Keilblock93 in Richtung der Gewindebohrung99 der zweiten Bohrung92 geschraubt, bis die Zähne des Keilblocks93 und des Kopplungsstifts960 der Werkzeugaufnahme96 ineinander greifen. Dabei ist es allerdings höchstwahrscheinlich, dass mehr als die nötige Drehkraft (Drehmoment) auf den Schraubenbolzen98 aufgewendet wird, so dass sich der feststehende Keilblock93 unerwünschterweise relativ zum Revolverkörper90 ein wenig dreht und so eine Fehlausrichtung der Zähne des Keilblocks93 und der Zähne des Kopplungsstifts96 der Werkzeugaufnahme96 verursacht, wie in8 zu sehen, aufgrund einer reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Kopf980 des Schraubenbolzens98 und einem Absatz970 der abgestuften Durchgangsbohrung97 . In schwerwiegenden Fällen können sich die Zähne94 des Keilblocks93 oder die Zähne95 des Kopplungsstifts960 sogar verformen, so dass sich der Schraubenbolzen98 zusammen mit dem Keilblock93 kaum mehr aus der zweiten Bohrung92 des Revolverkörpers90 lösen lässt. - Ferner ist aus
DE 1911824 A1 ein Werkzeugrevolver bekannt, bei dem der Keilblock durch eine Passfeder gegen Verdrehen gesichert ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Werkzeugrevolver der vorstehend genannten Art ein leichtes Entfernen des Keilblocks aus der zugehörigen Bohrung zu gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird durch einen Werkzeugrevolver gemäß Patentanspruch 1 sowie ferner durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
- Falls also mehr als die nötige Drehkraft (Drehmoment) auf den Schraubenbolzen aufgewendet wird, wird der feststehende Keilblock von dem Fixierungselement festgehalten und kann sich bezüglich des Revolverkörpers nicht drehen. Somit wird eine Fehlausrichtung der Zähne des Keilblocks und der Zähne des Kopplungsstifts der Werkzeugaufnahme verhindert und der Schraubenbolzen kann bei Bedarf zusammen mit dem Keilblock normal aus der zweiten Bohrung des Revolverkörpers gelöst werden.
- Nachfolgend wird nun exemplarisch ein Werkzeugrevolver gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
-
1 ist eine isometrische Darstellung des Werkzeugrevolvers; -
2 ist eine isometrische Darstellung des Spannkeils des Werkzeugrevolvers aus einem anderen Winkel; -
3 ist eine Teil-Querschnittdarstellung des Werkzeugrevolvers; -
4 ist eine weitere Teil-Querschnittdarstellung des Werkzeugrevolvers, aufgenommen aus einer anderen Ebene; -
5 ist eine ähnliche Darstellung wie4 , nur dass die Schraube (4 ) durch einen Stift (4a ) ersetzt wurde; -
6 ist eine isometrische Teildarstellung eines Werkzeugrevolvers nach Stand der Technik, der zur Veranschaulichung der Details teilweise beschnitten wurde; -
7 ist eine Teil-Querschnittdarstellung des Werkzeugrevolvers aus6 ; und -
8 ist eine vergrößerte Teildarstellung von6 , bei der mit einer punktierten Linie die Bewegung des Keilblocks (93 ) veranschaulicht ist. - In den
1 –4 ist ein Werkzeugrevolver100 gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Werkzeugrevolver100 umfasst grundsätzlich einen Revolverkörper1 , mindestens eine Werkzeugaufnahme2 , mindestens einen Spannkeil3 zum Befestigen der Werkzeugaufnahme2 am Revolverköper1 , und mindestens ein Fixierungselement4 , das eine Drehung des Keilblocks5 des Spannkeils3 im Revolverkörper1 einschränkt. - Wie in
1 zu sehen, ist in einer Seitenwand des Revolverkörpers1 mindestens eine erste Bohrung11 zur Aufnahme eines Kopplungsstifts20 der Werkzeugaufnahme2 definiert. Die Werkzeugaufnahme2 wird an einer Seite des Revolverköpers1 befestigt und dient zum Halten eines Zerspanungswerkzeugs, wie zum Beispiel eines Schleifwerkzeugs, Bohrers, Fräsers oder von Ähnlichem. An einer Seite des Kopplungsstifts20 der Werkzeugaufnahme2 sind Zähne21 ausgebildet. Weiterhin ist auf der vorderen Seitenwand des Revolverkörpers1 eine zweite Bohrung13 zur Aufnahme des Spannkeils3 definiert. Darüber hinaus ist mindestens eine dritte Bohrung12 in der Seitenwand des Revolverkörpers1 zur Aufnahme eines Fixierungselements4 , wie zum Beispiel einer Schraube oder eines Stifts, definiert. Außerdem stehen sowohl die erste Bohrung11 als auch die dritte Bohrung12 in der Seitenwand des Revolverkörpers1 mit der zweiten Bohrung13 in der vorderen Seitenwand des Revolverkörpers1 in Verbindung. - Wie am besten in
2 zu erkennen, umfasst der Spannkeil3 den besagten Keilblock5 , einen Schraubenbolzen6 , der sich durch eine abgestufte Durchgangsbohrung53 erstreckt, die in Längsrichtung in dem Keilblock5 ausgebildet ist, und am Ende einen Haltering7 . Der Keilblock5 ist im Wesentlichen zylindrisch und weist an einer Seite Zähne51 auf, die mit den Zähnen21 des Kopplungsstifts20 der Werkzeugaufnahme2 korrespondieren. Der Haltering7 liegt neben dem Schraubenbolzen6 und wird in ein offenes Ende der abgestuften Durchgangsbohrung53 des Keilblocks5 geschraubt. Zur Sicherung der Werkzeugaufnahme2 am Revolverkörper1 wird zunächst der Keilblock5 zusammen mit dem Schraubenbolzen6 und dem Ring7 in die zweite Bohrung13 des Revolverkörpers1 gesteckt, und anschließend wird der Schraubenbolzen6 angezogen, so dass der Keilblock5 weiter nach vorne geschoben wird, bis die Zähne51 des Keilblocks5 mit den Zähnen21 des Kopplungsstifts20 der Werkzeugaufnahme2 kämmen, wie in3 abgebildet. - Wie in
4 zu sehen, weist der Keilblock5 außerdem ein Paar Positionierungsnuten52 ,54 auf, die einander gegenüberliegend definiert sind. Wenn der Keilblock5 in der zweiten Bohrung13 des Revolverkörpers1 aufgenommen ist, steht die Positionierungsnut52 mit der dritten Bohrung12 des Revolverkörpers1 in Verbindung, so dass das Fixierungselement4 durch die dritte Bohrung12 des Revolverkörpers1 in die Positionierungsnut52 des Keilblocks5 geschoben werden kann und das Ende40 in der Nut52 aufgenommen wird. So wird sichergestellt, dass der Keilblock5 sich nicht gegen den Revolverkörper1 verdrehen kann, unabhängig davon, welches Drehmoment von dem Schraubenbolzen6 auf den Keilblock5 übertragen wird. Folglich hindert das Fixierungselement4 , anders als bei Werkzeugrevolvern nach Stand der Technik, den feststehenden Keilblock5 daran, sich relativ zum Revolverkörper1 zu drehen, selbst wenn mehr als die nötige Drehkraft (Drehmoment) auf den Schraubenbolzen6 aufgewendet wird. Somit wird eine Fehlausrichtung der Zähne des Keilblocks5 und der Zähne des Kopplungsstifts20 der Werkzeugaufnahme2 verhindert und der Schraubenbolzen6 kann bei Bedarf zusammen mit dem Keilblock5 normal aus der zweiten Bohrung13 des Revolverkörpers1 gelöst werden. - Wie wiederum in
4 zu sehen, ist die dritte Bohrung12 des Revolverkörpers1 als Gewindebohrung ausgebildet und das Fixierungselement4 ist eine Schraube, die sich durch die dritte Gewindebohrung12 des Revolverkörpers1 erstreckt. Die dritte Bohrung12 des Revolverkörpers1 kann jedoch auch, wie in einem weiteren Beispiel in5 dargestellt, als Bohrung ohne Gewinde ausgeführt sein, und das Fixierungselement4a kann ein Stift sein, der durch die dritte Bohrung12 des Revolverkörpers1 eingepresst wird. Weiterhin ist in dem anderen Ende des Fixierungselements4 eine sechsseitige Aussparung ausgebildet, so dass das Fixierungselement4 mithilfe eines Inbusschlüssels in die dritte Bohrung12 des Revolverkörpers1 hineingedreht bzw. aus diesem herausgedreht werden kann. - Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Positionierungsnut
52 in Längsrichtung des Keilblocks5 erstreckt. So rastet das Fixierungselement4 mit höchster Wahrscheinlichkeit erfolgreich in die Positionierungsnut52 ein, wenn der Keilblock5 in die zweite Bohrung13 des Revolverkörpers1 geschoben wird. Ferner sei darauf hingewiesen, dass auf der gegenüberliegenden Seite des Keilblocks5 ebenfalls eine Positionierungsnut54 vorgesehen ist, so dass der Keilblock5 auch in einem anderen Revolverkörper (nicht dargestellt) verwendet werden kann, der spiegelsymmetrisch zu dem Revolverkörper1 ausgebildet ist. - Es versteht sich, dass die offenbarten Ausführungsbeispiele lediglich illustrativer Natur sind und die Erfindung nicht dadurch eingeschränkt wird, sondern nur dem Geltungsbereich der folgenden Patentansprüche unterliegt.
Claims (8)
- Werkzeugrevolver, umfassend: einen Revolverkörper (
1 ), in welchem mindestens eine erste Bohrung (11 ), mindestens eine zweite Bohrung (13 ) und mindestens eine dritte Bohrung (12 ) definiert ist; wobei die erste und die dritte Bohrung (11 ,12 ) in einer ersten Seitenwand und die zweite Bohrung (13 ) in einer weiteren, vorderen Seitenwand des Revolverkörpers (1 ) definiert sind; mindestens eine Werkzeugaufnahme (2 ), welche einen Kopplungsstift (20 ) zum Einsetzten in die erste Bohrung (11 ) des Revolverkörpers aufweist, wobei an einer Umfangsseite des Kopplungsstiftes (20 ) Zähne (21 ) ausgebildet sind; und mindestens einen Spannkeil (3 ), der einen Keilblock (5 ) und einen Schraubenbolzen (6 ) aufweist; wobei der Keilblock (5 ) im Wesentlichen zylindrisch ist; wobei sich der Schraubenbolzen (6 ) durch eine abgestufte Durchgangsbohrung (53 ) erstreckt, die in Längsrichtung in dem Keilblock definiert ist, und wobei die Zähne (51 ) des Keilblocks (5 ) mit den Zähnen (21 ) des Kopplungsstifts (20 ) der Werkzeugaufnahme kämmen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die dritte Bohrung (11 ,12 ) jeweils mit der zweiten Bohrung (13 ) in Verbindung stehen, der Keilblock (5 ) in einer Außenfläche über eine Positionierungsnut (52 ) verfügt und so in der zweiten Bohrung (13 ) des Revolverkörpers aufgenommen wird, dass die Positionierungsnut (52 ) mit der dritten Bohrung (12 ) des Revolverkörpers in Verbindung steht, und mindestens ein Fixierungselement (4 ) in die dritte Bohrung (12 ) eingesetzt ist und sich mit einem Ende quer in die Positionierungsnut (52 ) des Keilblocks (5 ) eingreift, um eine Drehung des Keilblocks (5 ) relativ zu dem Revolverkörper (1 ) einzuschränken. - Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (
4 ) ein Stift ist, der durch die dritte Bohrung (12 ) des Revolverkörpers und in die Positionierungsnut (52 ) des Keilblocks eingepresst ist. - Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (
4 ) eine Schraube ist, die sich durch die dritte Bohrung (12 ) des Revolverkörpers und in die Positionierungsnut (52 ) des Keilblocks erstreckt. - Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierungsnut (
52 ) in Längsrichtung entlang dem Keilblock (5 ) erstreckt. - Werkzeugrevolver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Keilblock (
5 ) weiterhin eine zweite Positionierungsnut (54 ) gegenüber der ersten Positionierungsnut (52 ) definiert ist. - Anordnung aus einem Spannkeil (
3 ) und einem Fixierungselement (4 ) zum Sichern einer Werkzeugaufnahme an dem Revolverkörper eines Werkzeugrevolvers, bei welcher der Spannkeil (3 ) umfasst: einen Keilblock (5 ), der im Wesentlich zylindrisch ist, um in eine Bohrung (13 ) des Revolverköpers eingesetzt zu werden, und der an einer Seite Zähne (51 ) aufweist; einen Bolzen (6 ), der sich durch eine abgestufte Durchgangsbohrung (53 ) erstreckt, die in Längsrichtung in dem Keilblock (5 ) definiert ist, um den Keilblock so zu beaufschlagen, dass die Zähne (51 ) des Keilblocks mit Zähnen (21 ) eines Kopplungsstifts einer Werkzeugaufnahme in Eingriff gelangen; wobei der Keilblock (5 ) an einer Außenfläche eine Positionierungsnut (52 ) zur Aufnahme eines Fixierungselements (4 ) aufweist, das in dem Revolverkörper angeordenbar ist, um eine Drehung des Keilblocks relativ zu dem Revolverkörpers einzuschränken, wenn der Keilblock in die Bohrung des Revolverkörpers geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (4 ) quer zum Keilblock (5 ) verläuft und mit einem Ende in die Positionierungsnut (52 ) eingreift. - Spannkeil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierungsnut (
52 ) in Längsrichtung entlang des Keilblocks erstreckt. - Spannkeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Keilblock weiterhin eine zweite Positionierungsnut (
54 ) gegenüber der ersten Positionierungsnut definiert ist.
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