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DE102012107888A1 - Gewehrschaft mit Pistolengriff - Google Patents

Gewehrschaft mit Pistolengriff Download PDF

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DE102012107888A1
DE102012107888A1 DE201210107888 DE102012107888A DE102012107888A1 DE 102012107888 A1 DE102012107888 A1 DE 102012107888A1 DE 201210107888 DE201210107888 DE 201210107888 DE 102012107888 A DE102012107888 A DE 102012107888A DE 102012107888 A1 DE102012107888 A1 DE 102012107888A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gewehrschaft (3) mit Pistolengriff (2), wobei der Pistolengriff (2) am Gewehrschaft (3) vermittels eines Kugelgelenks (4) dergestalt verbunden ist, dass der Pistolengriff (2) um die Hochachse (R) drehbar und darüber hinaus um den Kugelmittelpunkt in alle Raumrichtungen (x, y) schwenkbar ist, wobei der Pistolengriff (2) eine Pfanne (21) aufweist, in welcher der am Gewehrschaft (3) vorhandene Kugelkopf (31) des Kugelgelenks (4) formschlüssig eingreift. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Gewehr mit einem solchen Pistolengriff (2) am Gewehrschaft (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gewehrschaft mit Pistolengriff sowie ein Gewehr mit einer solchen Anordnung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gewehre mit Pistolengriffen 2, wie in 3 gezeigt, seit langer Zeit bekannt.
  • Nicht jedem Schützen liegt dabei ein fest angeordneter Pistolengriff an der vorgegebenen Position und Ausrichtung desselben gegenüber dem Gewehrschaft, da die körperlichen Unterschiede und Vorlieben der Haltung unterschiedlich sind. Um bessere Ergebnisse beispielsweise in Wettbewerbssituationen zu erzielen sind daher Einstellmöglichkeiten, wie in 4 gezeigt, dergestalt bekannt, dass der Pistolengriff 2 am Gewehrschaft 3 über eine Schwenkachse 5 verschwenkbar gelagert ist.
  • Professionelle Sportler oder Präzisionsschützen empfinden dies aber noch nicht als die beste Lösung, da im Handgelenk noch Schmerzen oder Verkrampfungen auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten Gewehrschaft mit Pistolengriff zur Verfügung zu stellen, der sich auf eine gewünschte Haltung eines Schützen einstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gewehrschaft mit Pistolengriff und ein Gewehr mit einer solchen Anordnung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Pistolengriff am Gewehrschaft vermittels eines Kugelgelenks dergestalt verbunden ist, dass der Pistolengriff um die Hochachse drehbar und darüber hinaus um den Kugelmittelpunkt in alle Raumrichtungen schwenkbar ist, wobei der Pistolengriff eine Pfanne aufweist, in welcher der am Gewehrschaft vorhandene Kugelkopf formschlüssig eingreift.
  • Hierdurch ist auf besonders effektive Weise eine vollkommen optimale Einstellung des Pistolengriffs auf die ergonomisch für den Schützen beste Position des Pistolengriffs gegenüber dem Gewehrschaft ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine am Pistolengriff gelagerte Schraube vorgesehen ist, die in das Gewinde einer im Kugelkopf in einer Aussparung gelagerten Kugelmutter eingreift, vermittels welcher die Pfanne und damit der Pistolengriff am Kugelkopf des Gewehrschafts in Kraftschluss in einer gewählten Position gehalten werden kann.
  • Von Vorteil ist der Kugelkopf am Gewehrschaft über eine quaderförmige Montageplatte verbunden.
  • Um eine noch breitere Einstellungsmöglichkeit bei möglichst geringem seitlichen Aufbau zu ermöglichen ist vorgesehen, dass der Kugelkopf außerhalb des Mittelpunkts der Montageplatte mit dieser insbesondere einstückig verbunden ist.
  • Von Vorteil ist für eine möglichst variable Einstellung vorgesehen, dass die quaderförmige Montageplatte am Gewehrschaft in Gewindebohrungen oder verschieblich in einer an der Unterseite des Gewehrschafts vorgesehenen Schiene mit Schraubenmuttern mittels Schrauben verbunden ist.
  • Um dem Schützen einen bequemes Umfassen des Pistolengriffs zu ermöglichen ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Pistolengriff ergonomisch entsprechend einer den Griff umschließenden Hand geformt ist.
  • Von Vorteil ist das Kugelgelenk am Hinterschaft des Gewehrschafts angeordnet.
  • Um eine Zerlegbarkeit des Gewehrs bereit zu stellen ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das der Hinterschaft vermittels einer lösbaren Verbindung mit dem Vorderschaft verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Gewehr mit einem Gewehrschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgeschlagen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gewehrs mit einem erfindungsgemäßen Gewehrschafts mit einem verschwenkbaren Pistolengriff,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Pistolengriffs am Gewehrschaft entsprechend 1,
  • 3 eine Ansicht von der Seite und von oben auf einen Gewehrschaft mit starrem Pistolengriff nach dem Stand der Technik,
  • 4 eine Ansicht auf einen an einem Gewehrschaft verschwenkbaren Pistolengriff nach dem Stand der Technik,
  • 5 eine Detailansicht des am Gewehrschaft montierten Kugelkopf des Kugelgelenks,
  • 6 eine schematischen Schnittdarstellung durch den am Kugelkopf des Kugelgelenks montierten Pistolengriffs, wobei die Festlegung mittels der im Kugelkopf gelagerten Kugelmutter ersichtlich ist,
  • 7 eine schematische Ansicht des Kugelkopfs mit Montageplatte,
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung des Kugelkopfs mit Montageplatte aus 7,
  • 9 eine Ansicht des Kugelkopfs mit Montageplatte aus 7 von schräg unten her gesehen,
  • 10 eine Ansicht des Kugelkopfs mit Montageplatte aus 7 von unten her gesehen, und
  • 11 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gewehrs mit Gewehrschafts und verschwenkbaren Pistolengriff in zerlegtem Zustand.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • In 1 ist eines erfindungsgemäßen Gewehrs 1 mit einem Gewehrschaft 3 mit erfindungsgemäß verschwenkbaren Pistolengriff 2 gezeigt. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht aus einem anderen Blickwinkel.
  • Der Pistolengriff 2 ist am Gewehrschaft 3 vermittels eines Kugelgelenks 4 dergestalt verbunden, dass der Pistolengriff 2 um die Hochachse R drehbar und darüber hinaus um den Kugelmittelpunkt in alle Raumrichtungen x, y schwenkbar ist. Das Kugelgelenk 4 ist dabei am Hinterschaft 38 des Gewehrschafts 3 angeordnet.
  • Der Pistolengriff 2 ist ergonomisch entsprechend einer den Griff umschließenden Hand geformt.
  • 5 zeigt das Kugelgelenk 4 mit abmontiertem Pistolengriff 2, wobei der Kugelkopf 31 ersichtlich ist.
  • In 6 ist ein schematischer Querschnitt durch den am Kugelgelenk 4 montiertem Pistolengriff 2 gezeigt, wobei der Pistolengriff 2 eine Pfanne 21 aufweist, in welcher der am Gewehrschaft 3 vorhandene Kugelkopf 31 des Kugelgelenks 4 formschlüssig eingreift.
  • Eine am Pistolengriff 2 gelagerte Schraube 22 greift in das Gewinde 34 einer im Kugelkopf 31 in einer Aussparung 32 gelagerten Kugelmutter 33 ein. Damit kann die Pfanne 21 und damit der Pistolengriff 2 am Kugelkopf 31 des Gewehrschafts 3 in Kraftschluss in einer gewählten Position, verschwenkt um die Achsen x und y und gedreht um die Hochase R (siehe auch 8, mit allen Verschwenk- x, y und Dreh-Möglichkeiten R), gehalten werden kann.
  • Der Kugelkopf 31 hingegen ist am Gewehrschaft 3 über eine Montageplatte 35 (siehe 5) verbunden, die in den 7 bis 10 näher erläutert ist.
  • Durch Festziehen der Halteschraube 22 werden Kugel 31 und Kugelpfanne 21 fixiert. Die Montageplatte 35 ist von Vorteil verschiebbar am Gewehrschaft 3 verschraubt. Hierzu ist die Montageplatte 35 am Gewehrschaft 3 in Gewindebohrungen oder verschieblich in einer an der Unterseite des Gewehrschafts 3 vorgesehenen Schiene mit Schraubenmuttern mittels Schrauben verbunden.
  • Um einen großen Verschiebeweg bei kompakter Abmessung zu erreichen, ist der Kugelkopf 31 des Kugelgelenks außermittig auf der Montageplatte 35 angeordnet, wie in 9 ersichtlich. Durch eine 180°-Drehung der Montageplatte 35 am Gewehrschaft 3 ergibt sich zudem ein Verdoppelung des Verschiebeweges, wie in 10 in einer Draufsicht verdeutlicht.
  • Die im Beispiel quaderförmige Montageplatte 35 weist Langlöcher 39 auf vermittels welcher diese an dem Gewehrschaft durch durch die Langlöcher 39 reichende Befestigungsschrauben seitlich aus der Achse des Laufs 11 versetzt verstellbar festlegbar ist.
  • 11 schließlich zeigt ein erfindungsgemäßes Gewehr 1 mit oben beschriebenem Pistolengriff 2 in zerlegtem Zustand mit Lauf 11, System 12, Vorder- 37 und Hinterschaft 38, wobei der Hinterschaft 38 vermittels einer lösbaren Verbindung 13 mit dem Vorderschaft 37 verbunden ist. Der Pistolengriff 2 ist am Hinterschaft 38 über den vermittels der Montageplatte 35 montierbaren der Kugelkopf 31 mit der Pfanne 21 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewehr
    11
    Lauf
    12
    System
    2
    Pistolengriff
    21
    Pfanne
    22
    Schraube
    3
    Gewehrschaft
    31
    Kugelkopf
    32
    Aussparung
    33
    Kugelmutter
    34
    Gewinde
    35
    Montageplatte
    36
    Mittelpunkt der Montageplatte
    37
    Vorderschaft
    38
    Hinterschaft
    39
    Langloch
    4
    Kugelgelenk
    41
    Kugelmittelpunkt
    5
    Schwenkachse
    R
    Hochachse
    x,y
    Raumrichtungen

Claims (10)

  1. Gewehrschaft (3) mit Pistolengriff (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Pistolengriff (2) am Gewehrschaft (3) vermittels eines Kugelgelenks (4) dergestalt verbunden ist, dass der Pistolengriff (2) um die Hochachse (R) drehbar und darüber hinaus um den Kugelmittelpunkt in alle Raumrichtungen (x, y) schwenkbar ist, wobei der Pistolengriff (2) eine Pfanne (21) aufweist, in welcher der am Gewehrschaft (3) vorhandene Kugelkopf (31) des Kugelgelenks (4) formschlüssig eingreift.
  2. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Pistolengriff (2) gelagerte Schraube (22) vorgesehen ist, die in das Gewinde (34) einer im Kugelkopf (31) in einer Aussparung (32) gelagerten Kugelmutter (33) eingreift, vermittels welcher die Pfanne (21) und damit der Pistolengriff (2) am Kugelkopf (31) des Gewehrschafts (3) in Kraftschluss in einer gewählten Position gehalten werden kann.
  3. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkopf (31) am Gewehrschaft (3) über eine Montageplatte (35) verbunden ist.
  4. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkopf (31) außerhalb des Mittelpunkts und/oder der Symmetrieachse der Montageplatte (35) mit dieser insbesondere einstückig verbunden ist.
  5. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (35) am Gewehrschaft (3) in Gewindebohrungen oder verschieblich in einer an der Unterseite des Gewehrschafts (3) vorgesehenen Schiene mit Schraubenmuttern mittels Schrauben verbunden ist.
  6. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (35) Langlöcher (39) aufweist vermittels welcher diese an dem Gewehrschaft (3) durch durch die Langlöcher (39) reichende Befestigungsschrauben seitlich aus der Achse des Laufs (11) versetzt verstellbar festlegbar ist.
  7. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pistolengriff (2) ergonomisch entsprechend einer den Griff umschließenden Hand geformt ist.
  8. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (4) am Hinterschaft (38) des Gewehrschafts (3) angeordnet ist.
  9. Gewehrschaft mit Pistolengriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschaft (38) vermittels einer lösbaren Verbindung (13) mit dem Vorderschaft (37) verbunden ist.
  10. Gewehr mit einem Gewehrschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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DE102004057415A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-30 Rappenhöner, Hans Richard Schaft einer Schußwaffe
DE202005020116U1 (de) * 2005-12-23 2006-02-23 Rappenhöner, Hans Richard Schaft einer Schusswaffe sowie Schaftklappe und Wangenkappe für einen solchen Schaft

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