[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102012023150A1 - Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor - Google Patents

Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE102012023150A1
DE102012023150A1 DE201210023150 DE102012023150A DE102012023150A1 DE 102012023150 A1 DE102012023150 A1 DE 102012023150A1 DE 201210023150 DE201210023150 DE 201210023150 DE 102012023150 A DE102012023150 A DE 102012023150A DE 102012023150 A1 DE102012023150 A1 DE 102012023150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
bicycles
electric motor
axially
transmission housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210023150
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201210023150 priority Critical patent/DE102012023150A1/de
Publication of DE102012023150A1 publication Critical patent/DE102012023150A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/06Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/12Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with frictionally-engaging wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/55Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at crank shafts parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Entwicklung eines stufenlosen Tretlagergetriebes für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor mit einer Gesamtübersetzung größer als 200%, einer Gesamtmasse kleiner als 5 kg inkl. Elektromotor und einem Wirkungsgrad größer als 90%. Realisiert wird dies durch die Kombination eines Doppelkegel-Ring-Getriebes (Reibgetriebes) mit einer vorgeschalteten Stirnradstufe als Hochtreiberstufe und einer nachgeschalteten Stirnradstufe als Reduzierstufe in der Nähe des Tretlagers eines Fahrrades. Anwendbar ist das Getriebe in Fahrrädern, Pedelecs und E-Bikes.

Description

  • Der heutige Stand der Technik kennt diverse, in ihrem Übersetzungsverhältnis stufenlos variierbare Getriebe, welche kraftschlüssig bzw. reibschlüssig arbeiten, auch Reibradgetriebe oder Wälzgetriebe genannt. Die Antriebsleistung wird durch Umfangskräfte übertragen, welche zwischen rotationssymmetrischen Reibkörpern unter einer Anpresskraft in den dabei radial zur Rotationsachse der Reibkörper angeordneten Berührflächen wirken. Die dabei unter der Anpresskraft entstehenden Abplattungen an den Reibkörperberührstellen lassen sich nach Hertz bzw. Stribeck berechnen und sind punkt-, ellipsen- oder linienförmig. Die realisierten Reibradgetriebebauformen haben gemeinsam, dass sie die stufenlose Veränderung der Übersetzung durch eine stufenlose Veränderung des wirksamen Radiuses der Berührflächen relativ zu den Reibkörperrotationsachsen verwirklichen. Die Reibkörper sind dabei im Wesentlichen kegel- bzw. kugelförmig. Die Veränderung des Radiuses wird bei Kugelreibgetrieben meist durch die Verkippung der Kugeldrehachse relativ zu einem An-/Abtriebskörper und bei Kegelreibgetrieben im Wesentlichen durch die Verlagerung der Reibfläche längs der Kegelachse realisiert. Abhängig von der nutzbaren Reibzahl und der zu übertragenden Umfangskraft sind hohe Anpresskräfte notwendig, welche die Reibkörper belasten.
  • Für Fahrräder gibt es seit kurzem eine stufenlose Getriebenabe der Firma Fallbrook aus USA. Sie nennt sich NuVinci N360 und arbeitet mit einer Reibgetriebestufe mit kugelförmigen Reibkörpern, deren Rotationsachse verkippt werden kann. Dadurch werden die wirksamen Radien der Reibkugeln auf der An- und Abtriebsseite verändert und damit eine stufenlose Übersetzungsveränderung realisiert. Durch die Einstufigkeit werden sehr große Drehmomentanforderungen an das Getriebe gestellt (Antriebsrad beim Fahrrad bis zu 250 Nm) welche sehr große Anpresskräfte und damit hohe hertzsche Pressungen erfordern. Zudem müssen die axialen Anpresskräfte, welche mehrere zehntausend Newton betragen können über das Nabengehäuse abgestützt werden, welches entsprechend stabil und damit schwer gebaut sein muss. Ein weiterer Nachteil dieser Bauform ist das zu kleinen und großen Übersetzungsverhältnissen hin stark ansteigende Bohr-/Wälzverhältnis, auf Grund der Verkippung der Rotationsachse der Reibkugeln und damit ein starkes Ansteigen der Verlustleistung.
  • Daneben erfreuen sich Fahrräder mit Elektroantrieb, sogenannte Pedelecs bzw. E-Bikes, zunehmender Beliebtheit, da der Radfahrer durch die Unterstützung des Elektromotors von der Tretarbeit ein Stück weit enlastet wird. Zudem wird er unter anderem in die Lage versetzt höhere Geschwindigkeiten zu erreichen, bzw. größere Steigungen zu erklimmen.
  • Ein zusätzlicher Gesichtspunkt, welcher für eine weitere Ausbreitung von Fahrrädern mit Elektroantrieb spricht, ist die global zunehmende Verstädterung. Immer mehr Menschen leben in Ballungsgebieten mit hoher Bevölkerungsdichte. Die individuelle Mobilität muss daher auf immer knapperem Raum und emissionsarm stattfinden, da es sonst entweder zum logistischen oder ökologischen Kollaps kommt.
  • Die Aufgabenstellung ist es daher unter obigen Gesichtspunkten einen emissionsarmen Antrieb für ein leichtes und kleines Fortbewegungsmittel (z. B.: Fahrrad) zu entwickeln, welcher Muskelkraft (die emissionsärmste Antriebskraft) mit elektrischer Antriebskraft verbindet.
  • Derzeit gibt es zum einen eine Vielzahl an form- und reibschlüssigen Getriebevarianten (im Wesentlichen Kettenschaltungen/Nabenschaltungen) für Fahrräder, zum anderen eine Vielzahl von Konzepten, bei welchen ein Elektromotor das Fahren unterstützt (im Vorderrad, im Hinterrad oder in der Nähe des Tretlagers). Nach heutigem Kenntnisstand gibt es aber kein Antriebskonzept welches ein integriertes System anbietet, das ein Getriebe mit einem Elektromotor kombiniert. Auf den folgenden Seiten wird ein stufenlos arbeitendes Tretlagergetriebe vorgestellt, in welches ein Elektromotor integriert werden kann. Dargestellt wird dies an der Variante mit integriertem Elektromotor.
  • Die Anforderung an ein Tretlagergetriebe für Fahrräder sind hierbei ein möglichst großer Übersetzungsbereich (>> 200% insbesondere bei Betrieb in Kombination mit einem Elektromotor), geringes Gewicht (möglichst unter zwei Kilogramm), hoher Wirkungsgrad (zwischen 90 und 98%) und ein günstiger Preis.
  • Ein Elektroantrieb sollte ebenfalls nicht zu schwer sein (möglichst unter zwei Kilogramm), und ein wirksames Drehmoment (rund 20–30 Nm) bei fahrradüblichen Geschwindigkeiten (18–25 km/h) entwickeln. Radial kleine und damit leichte Motoren bedürfen eines ins Langsame übersetzenden Getriebes, um die Drehzahl-/Drehmoment-Kennlinien an die Erfordernisse eines Fahrrades anzupassen. Dies kann als Nachteil verstanden werden, da ein zusätzliches Getriebe das Gewicht, die Kosten und die Komplexität erhöht. Auch auf dem Markt befindliche sog. Direct Drive Motoren ohne Getriebe, bauen vom Durchmesser sehr groß (> 200 mm) und sind in der Regel sehr schwer. (Gewicht ca. 5 kg) Zudem ist die Einbaubreite des Getriebes durch die lichte Weite zwischen den Tretkurbeln begrenzt. Zusätzlich ist auf einer Seite die Kettenlinie zu beachten, welche den Abstand der Fahrradmitte zur Mitte der Kette bzw. der Verzahnung des Kettenblattes in Fahrtrichtung beschreibt. Diese beträgt rund 50 mm. Möchte man nun das Getriebe symmetrisch über der Fahrradmitte platzieren, ergibt sich eine nutzbare Breite von max. 90 mm. Weitere Randbedingungen sind die Antriebsleistung des Fahrradfahrers von max. 1.500 Watt, das maximale Drehmoment an der Tretkurbel von 235 Nm, das von einem Hinterrad an einem Fahrrad maximal übertragbare Drehmoment von 250 Nm sowie die üblichen Trittfrequenzen eines Fahrradfahrers von 50–80 Umdrehungen pro Minute (Werte aus der Fachliteratur).
  • Untersucht man unter all diesen Gesichtspunkten die Möglichkeiten des Einsatzes bekannter Reibgetriebebauformen, ist es sinnvoll zunächst nach dem Wirkungsgrad zu fragen, da dieser ein Ausschlusskriterium darstellt. Der Wirkungsgrad lässt sich grundsätzlich an einem sog. Bohr/Wälzverhältnis ablesen. Wobei kleine Bohr/Wälzverhältnisse grundsätzlich für eine hohe Effizienz bei der Reibkraftübertragung und somit in der Regel für einen hohen Wirkungsgrad stehen. Dieses Bohr/Wälzverhältnis verändert sich in der Regel mit der Übersetzung. Möchte man Wirkungsgrade von über 90% realisieren bei gleichzeitig großem Übersetzungsverhältnis kommen nur folgende Bauformen in Betracht: Kegel-Scheiben-Getriebe, Doppelkegel-Ring-Getriebe, Voll- und Halbtoroidgetriebe, Kegelringgetriebe sowie Schub- und Zuggliederbandgetriebe. Untersucht man diese Bauformen im Hinblick auf die Randbedingungen Gewicht, Bauvolumen und Leistungsvermögen für den Einsatz in einem Fahrrad nach obigen Annahmen, bleiben die Getriebebauformen Doppelkegel-Ring-Getriebe und Voll- Halbtoroidgetriebe übrig. Da bei Voll- und Halbtoroidgetrieben die Lagerung der sog. Roller und deren Kippwinkeleinstellung für eine Übersetzungsveränderung mechanisch sehr aufwendig ist, fallen auch diese beiden Bauformen weg.
  • Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde oben definierte Gesamtübersetzungs-, Wirkungsgrad-, Gewichts-, Baugrößen-, und Leistungsanforderungen in einem stufenlos einstellbaren Tretlagergetriebe zu realisieren in welchem zudem ein Elektromotor integriert werden kann.
  • Gelöst wird dieses Problem durch die Kombination eines Doppelkegel-Ring-Getriebes (2) als Reibgetriebe mit zwei Stirnradstufen (3 und 4) als formschlüssige Getriebe, wobei eine als Hochtreiberstufe (3) vor dem Reibgetriebe (2) und die andere als Reduzierstufe (4) nach dem Reibgetriebe (2) arbeitet.
  • Durch die Verwendung eines Reibgetriebes (2) mit doppelkegelförmigen Reibkörpern (2b) bleibt das Bohr-/Wälzverhältnis bei Übersetzungsveränderung entgegen dem stufenlosen Getriebe von Fallbrook (Nu Vinci N360) nahezu konstant, da die Rotationsachsen der kegeligen Reibkörper Ihre Winkellagen bei Übersetzungsveränderung nicht ändern. Somit steigt die Verlustleistung im Underdrive bzw. Overdrive nicht so stark an.
  • Die Kombination von kraft- und formschlüssiger Leistungsübertragung durch ein Reib- (2) und zwei Zahnradgetriebe (3 und 4) erlaubt zudem die Reduktion des im Reibgetriebe (2) zu übertragenden Drehmomentes, welches generell einen limitierenden Faktor bei der Leistungsübertragung von Reibgetrieben darstellt. Die Übertragung eines hohen Drehmomentes und damit hoher Umfangskräfte erfordert auch immer hohe Anpresskräfte, welche wiederum zu hohen hertzschen Pressungen in den Reibflächen und damit erhöhtem Verschleiß führen. Durch das Vorschalten einer Stirnradstufe als Hochtreiberstufe (3) verringert sich das hohe Drehmoment (235 Nm) der Tretkurbelachse (1) am Reibgetriebeeingang. Durch das Nachschalten einer Stirnradstufe (4) als Reduzierstufe verringern sich die Drehmomentanforderungen am Getriebeausgang des Reibgetriebes (2) und damit die hertzsche Pressung in den Reibflächen. Eine weitere Reduktion der hertzschen Pressungen wird hier erfindungsgemäß durch den Antrieb des Steges (2a) des Reibgetriebes (2) erzielt. Dadurch teilt sich das Antriebsmoment auf die beiden Reibflächen (2b2c und 2b2d) auf. Das Reibgetriebe (2) arbeitet damit auch als Hochtreiberstufe mit einem Übersetzungsverhältnis < 1.
  • Eine Gewichts-/Kosten- und Komplexitätseinsparung wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Nutzung der Stirnradstufe (4) durch das Reibgetriebe (2) und den Elektromotor (20) realisiert. Sowohl Elektromotor (20) als auch Reibgetriebe (2) stellen vergleichsweise geringe Drehmomente zur Verfügung. Das Reibgetriebe (2) auf Grund der Übersetzung ins Schnelle für geringe hertzsche Pressungen in den Reibflächen, der Elektromotor (20) auf Grund seiner radial beschränkten Baugröße bei geringem Gewicht.
  • Beschreibung der Funktionsweise:
  • Die vom Fahrer über Tretkurbeln rotatorisch angetriebene Tretkurbelachse (1) treibt das große Zahnrad (3a) einer Stirnradstufe (3) an, welches ein kleines Zahnrad (3b) antreibt, das über seine Außenverzahnung (3baz) den innenverzahnten Steg (2a) des Doppelkegelring-Getriebes (2) antreibt. In einer Ausführungsvariante treibt ein großes Zahnriemenrad über einen Zahnriemen ein kleines Zahnriemenrad an. In einer weiteren Ausführungsvariante treibt ein großes Kettenblatt über eine Kette ein kleines Ritzel an.
  • Die Tretkurbelachse (1) ist auf der in Fahrtrichtung gesehen linken Seite im Getriebegehäuse (30) radial und axial wälzgelagert. Das große Zahnrad (3a) der Stirnradstufe (3) ist drehfest und achsfest mit der Tretkurbelachse (1) verbunden. Das kleine Zahnrad (3b) der Stirnradstufe (3) ist auf einer Hohlwelle (6) radial und axial wälzgelagert. Die Hohlwelle (6) ist auf der in Fahrtrichtung gesehen linken Seite dreh- und achsfest mit dem Getriebegehäuse (30) verbunden. Der Steg (2a) des Reibgetriebes (2) ist auf einer Trapezgewindemutter (7) wälzgelagert und mit dieser axial verschiebbar. (Zeichnungen 1 und 2)
  • Die in dem Steg (2a) wälzgelagerten Doppelkegelrollen (2b) stehen dabei mit den Reibringen (2c und 2d) in reibschlüssiger Verbindung (2b2c und 2b2d). Die Reibringe (2c und 2d) sind durch die Spreizkupplungen (16 und 17) axial gegen die Doppelkegelrollenmantelflächen angefedert. Realisiert wird dies durch mehrere Druckfedern (16d und 17d) in den Spreizkupplungen (16 und 17), welche zwischen deren Stützringen (16a und 17a) und den Reibringen (2c und 2d) angeordnet sind. In einer Ausführungsvariante wird die Spreizkupplung (16) über ihren Stützring (16a) und die Spreizkupplung (17) über Ihren Laufring (17b) gegen das Getriebegehäuse (30) bzw. innere Gehäuse (40) mittels Wellenfeder oder Spiraldruckfedern angefedert. (Zeichnungen 1, 2, 3 und 4)
  • Die Spreizkupplung (16) stützt sich axial im Inneren des Getriebegehäuses (30) und im inneren Gehäuse (40) über ihren Stützring (16a) ab. Die Spreizkupplung (17) stützt sich axial im Inneren des Getriebegehäuses (30) über ihren Laufring (17b) ab und ist mit ihrem Stützring (16a) radial im Getriebegehäuse (30) wälzgelagert. Der Stützring (16a) der Spreizkupplung (16) ist drehfest mit dem Getriebegehäuse (30) und inneren Gehäuse (40) verbunden. Der Stützring (17a) der Spreizkupplung (17) rotiert mit dem Reibring (2d) mit. Der Stützring (17a) der Spreizkupplung (17) ist außenverzahnt und bildet gleichzeitig das kleine Zahnrad (4a) der Stirnradstufe (4). In einer Ausführungsvariante ist das kleine Zahnrad (4a) auf den Stützring (17a) aufgepresst. (Zeichnungen 2 und 3)
  • Das große Zahnrad (4b) der Stirnradstufe (4) treibt das Ritzel (11) eines Kettentriebes an, welcher über eine Kette das Kettenblatt eines Antriebsrades des Fahrrades antreibt. In einer Ausführungsvariante treibt das große Zahnrad (4b) das kleine Zahnriemenrad eines Zahnriementriebes an, welcher über einen Zahnriemen das große Zahnriemenrad an einem Antriebsrad eines Fahrrades antreibt. Das große Zahnrad (4b) ist dabei axial und radial im Gehäuse (30) wälzgelagert. Die Tretkurbelachse (1) ist in der Nabe des großen Zahnrades (4b) radial wälzgelagert. (Zeichnung 1)
  • Wird durch die Tretkurbelachse (1) ein Drehmoment eingeleitet, wird der Steg (2a) des Reibgetriebes (2) über das große Zahnrad (3a) und das kleine Zahnrad (3b) der Stirnradstufe (3) in Drehbewegung versetzt und nimmt die in ihm gelagerten Doppelkegelrollen (2b) mit. Die axiale Vorspannung der Spreizkupplungen (16 und 17) sorgt dabei dafür, dass die Doppelkegelrollen (2b) nicht zwischen den beiden Reibringen (2c und 2d) durchrutschen sondern auf Ihnen abwälzen. Bei Drehmomentaufbau am Reibring (2d), also dem Abrufen einer Abtriebsleistung, erzeugt die Spreizkupplung (17) eine drehmomentproportionale Axialkraft, welche den Reibring (2d) auf die Kegeloberfläche presst und damit die nötige Normalkraft auf die Reibfläche (2b2d) zur Übertagung der aus dem Drehmoment resultierenden Umfangskraft. Die Spreizkupplung (16) erzeugt ihrerseits eine drehmomentproportionale Axialkraft (induziert durch die Haltekraft in Umfangsrichtung in der Reibstelle (2b2c)), welche den Reibring (2c) auf die Kegeloberfläche presst und damit die nötige Normalkraft auf die Reibfläche (2b2c) zur Übertagung der Haltekraft in Umfangsrichtung.
  • Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde einen Elektromotor (20) innerhalb des Getriebes zu integrieren, welcher auch die Stirnradstufe (4) zur Drehzahlreduktion bzw. Drehmomenterhöhung nutzt.
  • Gelöst wird dieses Problem durch die Integration des Rotors (20a) des Elektromotors (20) auf dem Stützring (17a) der Spreizkupplung (17) und die Integration des Stators (20b) im Getriebegehäuse (30) und inneren Gehäuse (40) welches mit dem Getriebegehäuse (30) verbunden ist. Dadurch ist es auch möglich, dass der Motor als Generator und als Bremse agiert. Zudem ist eine Fahrt mit leerer Batterie möglich. Lediglich das Schleppmoment des Motors wäre zu überwinden. Um dies zu vermeiden wird in einer Ausführungsvariante ein Freilauf (z. B. Klemmkörper- oder Sperrklinkenfreilauf) zwischen Rotor (20a) und Stützring (17a) installiert.
  • Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde die Übersetzungsveränderung des Getriebes von außerhalb des Getriebes zu realisieren und dies mit einem geringen Drehmoment, welcher an einem Handdrehgriff am Lenker eines Fahrrades durch den Fahrer komfortabel erzeugt werden kann.
  • Gelöst wird dieses Problem durch die axiale Verstellung des Steges (2a) durch eine Trapezgewindemutter (7) und eine Trapezgewindespindel (8), welche in Fahrtrichtung gesehen an der rechten Getriebeausenseite angetrieben wird und auf der Hohlwelle (6) radial und im Inneren des Getriebegehäuses (30) radial und axial wälzgelagert ist. Die Trapezgewindemutter (7) greift mit ihrer Innenverzahnung auf die außenverzahnte (6az) Hohlwelle (6) und ist auf dieser axial verschiebbar und mit dieser drehfest verbunden. In einer Ausführungsvariante wird die Trapezgewindespindel (8) an der in Fahrtrichtung gesehen linken Getriebeausenseite angetrieben und ist dann im Inneren der Hohlwelle (6) axial und radial wälzgelagert. In einer Ausführungsvariante wird der axiale Antrieb des Steges (2a) durch eine Kugelumlaufgewindemutter und Kugelumlaufgewindespindel, welche ihrereseits wälzgelagert sind realisiert.

Claims (10)

  1. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, dass eine von dem Fahrer über Tretkurbeln rotatorisch angetriebene Tretkurbelwelle (1) über ein großes Zahnrad (3a) und ein kleines Zahnrad (3b) eines Stirnradgetriebes (3) den axial verschiebbaren Steg (2a) eines Doppelkegelringgetriebes (2) antreibt. Die in dem Steg (2a) radial wälzgelagerten Doppelkegelrollen (2b) in reibschlüssiger Verbindung mit den Reibringen (2c und 2d) stehen. Die Reibringe (2c und 2d) im Leerlauf und unter Last von den Spreizkupplungen (16 und 17) gegen die Doppelkegelrollenmantelflächen gepresst werden, im Leerlauf von in den Spreizkupplungen (16 und 17), zwischen den Reibringen (2c und 2d) und den Stützringen (16a und 17a) angeordneten Druckfedern (16d und 17d) und unter Last durch die von den Spreizkupplungen (16 und 17) drehmomentproportional erzeugten Axialkräfte. Die größere Spreizkupplung (16) sich über Ihren Stützring (16a) axial in dem Getriebegehäuse (30) und dem mit dem Getriebegehäuse (30) verbundenen inneren Gehäuse (40) abstützt. Der Stützring (16a) der Spreizkupplung (16) mit dem Getriebegehäuse (30) und dem inneren Gehäuse (40) drehfest verbunden ist. Die Spreizkupplung (17) sich über Ihren Laufring (17b) axial im Getriebegehäuse (30) abstützt. Die Doppelkegelrollen (2b) über den Reibkontakt (2b2d) den Reibring (2d) rotatorisch antreiben und sich dabei am Reibring (2c) im Reibkontakt (2b2c) abstützen. Der Reibring (2d) den Stützring (17a) der Spreizkupplung (17) rotatorsich antreibt. Der außenverzahnte Stützring (17a) auch das kleine Zahnrad (4a) der Stirnradstufe (4) ist. Das kleine Zahnrad (4a) das große Zahnrad (4b) der Stirnradstufe (4) antreibt. Das große Zahnrad (4b) das Ritzel (11) eines Kettentriebes antreibt, welches außerhalb des Getriebegehäuses (30) angeordnet ist.
  2. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (20a) eines Elektromotors (20) mit dem Stützring (17a) der Spreizkupplung (17) dreh- und achsfest verbunden ist. Der Stator (20b) des Elektromotors (20) mit dem Getriebegehäuse (30) und dem inneren Gehäuse (40) dreh- und achsfest verbunden ist.
  3. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung des Steges (2a) durch eine Trapezgewindemutter (7) auf welcher der Steg (2a) radial und axial wälzgelagert ist erfolgt. Die Trapezgewindemutter (7) durch eine Trapezgewindespindel (8) bewegt wird, welche außerhalb des Getriebes in Fahrtrichtung rechts angetrieben wird. Die Trapezgewindemutter (7) über eine Innenverzahnung drehfest und axial verschiebbar auf der außenverzahnten Hohlwelle (6) gelagert ist, welche dreh- und achsfest mit dem Getriebegehäuse (30) verbunden ist. Die Trapezgewindespindel (8) auf der Hohlwelle (6) radial wälzgelagert und im Getriebegehäuse (30) radial und axial wälzgelagert ist.
  4. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung des Steges (2a) durch eine Trapezgewindemutter (7) auf welcher der Steg (2a) radial und axial wälzgelagert ist erfolgt. Die Trapezgewindemutter (7) durch eine Trapezgewindespindel (8) bewegt wird, welche außerhalb des Getriebes in Fahrtrichtung links angetrieben wird. Die Trapezgewindemutter (7) über eine Innenverzahnung drehfest und axial verschiebbar auf der außenverzahnten Hohlwelle (6) gelagert ist, welche dreh- und achsfest mit dem Getriebegehäuse (30) verbunden ist. Die Trapezgewindespindel (8) im Inneren der Hohlwelle (6) radial und axial wälzgelagert ist.
  5. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tretkurbelwelle (1) und Zahnrad (3a) ein Freilauf montiert ist.
  6. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rotor (20a) und Stützring (17a) ein Freilauf montiert ist.
  7. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von Tretkurbelwelle (1) auf Steg (2a) über einen Zahnriemen- oder Kettentrieb erfolgt.
  8. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von Stützring (17a) auf Ritzel (11) über einen Zahnriemen- oder Kettentrieb erfolgt.
  9. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Anfederung der Spreizkupplungen (16 und 17) über eine Wellenfeder oder mehrere Spiraldruckfedern zwischen Gehäuse (30) und Laufring (17b) bzw. Gehäuse (30)/innerem Gehäuse (40) und Stützring (16a) erfolgt.
  10. Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (4a) auf den Stützring (17a) aufgepresst ist.
DE201210023150 2012-11-28 2012-11-28 Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor Withdrawn DE102012023150A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210023150 DE102012023150A1 (de) 2012-11-28 2012-11-28 Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210023150 DE102012023150A1 (de) 2012-11-28 2012-11-28 Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012023150A1 true DE102012023150A1 (de) 2014-05-28

Family

ID=50678787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210023150 Withdrawn DE102012023150A1 (de) 2012-11-28 2012-11-28 Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012023150A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016062436A1 (de) * 2014-10-23 2016-04-28 Robert Bosch Gmbh Koaxial angeordnetes reibringgetriebe für ein mit motorkraft und/oder pedalkraft betreibbares fahrzeug
WO2016062461A1 (de) * 2014-10-23 2016-04-28 Robert Bosch Gmbh Verstellbares reibringgetriebe für ein mit motorkraft und/oder pedalkraft betreibbares fahrzeug
EP4032796A1 (de) * 2021-01-22 2022-07-27 Karlheinz Nicolai Tretlagerschaltung für ein elektrofahrrad und elektrofahrrad mit einer solchen tretlagerschaltung
DE102023203427A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Shimano Inc. Antriebseinheit

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016062436A1 (de) * 2014-10-23 2016-04-28 Robert Bosch Gmbh Koaxial angeordnetes reibringgetriebe für ein mit motorkraft und/oder pedalkraft betreibbares fahrzeug
WO2016062461A1 (de) * 2014-10-23 2016-04-28 Robert Bosch Gmbh Verstellbares reibringgetriebe für ein mit motorkraft und/oder pedalkraft betreibbares fahrzeug
JP2017533855A (ja) * 2014-10-23 2017-11-16 ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツングRobert Bosch Gmbh モータ力および/またはペダル力によって運転可能な車両用の調節可能な摩擦リング伝動装置
JP2018500219A (ja) * 2014-10-23 2018-01-11 ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツングRobert Bosch Gmbh モータ力および/またはペダル力によって運転可能な車両用の、同軸に配置された摩擦リング伝動装置
EP4032796A1 (de) * 2021-01-22 2022-07-27 Karlheinz Nicolai Tretlagerschaltung für ein elektrofahrrad und elektrofahrrad mit einer solchen tretlagerschaltung
DE102023203427A1 (de) 2022-05-25 2023-11-30 Shimano Inc. Antriebseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012023551A1 (de) Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor
DE102014007271A1 (de) Stufenloses Tretlagergetriebe für LEV&#39;s ( Light electric vehicles) mit integrierbarem Elektromotor
EP3209543B1 (de) Verstellbares reibringgetriebe für ein mit motorkraft und/oder pedalkraft betreibbares fahrzeug
EP2986492B1 (de) Motorisch und mit muskelkraft betreibbares fahrzeug
DE102013220299A1 (de) Fahrzeug mit elektrischem Hilfsantrieb und stufenlos verstellbarem Planetengetriebe
DE112006000791T5 (de) Stufenloses Getriebe
DE102012022953A1 (de) Stufenloses Nabengetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor
WO2019086064A1 (de) Antriebsstrang mit zwei separaten, mittels zwischengetriebe gekoppelten schaltbaren getrieben
EP3856627A1 (de) Antriebsanordnung für ein fahrrad oder pedelec
WO2021156149A1 (de) Getriebe und hilfsantrieb für ein fahrrad
DE102019006708B4 (de) Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb
DE102012023150A1 (de) Stufenloses Tretlagergetriebe für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes mit optional integrierbarem Elektromotor
EP2669549A1 (de) Fahrradgetriebe
DE102013012160B4 (de) Stufenloses Nabengetriebe für Fahrräder, Pedelecs und e-bikes, mit und ohne automatische Anpassung des Übersetzungsverhältnisses an die Fahrgeschwindigkeit.
DE102022125866A1 (de) Vorrichtung zur Drehmomentübertragung, Vorrichtung zur elektrischen Unterstützung und dazugehöriges Zweirad
DE102013013315A1 (de) Stufenloses Getriebe
EP3209544A1 (de) Koaxial angeordnetes reibringgetriebe für ein mit motorkraft und/oder pedalkraft betreibbares fahrzeug
DE102015106564B3 (de) Antriebsanordnung für ein Fahrrad
DE102016109551A1 (de) Stufenplanetengetriebe
DE102018008464A1 (de) Antriebsstrang mit zwei separaten , mittels Zwischengetriebe gekoppelten schaltbaren Getrieben
EP3622200A1 (de) Getriebe
DE102013015210A1 (de) Stufenloses Getriebe insbesondere für Fahrräder mit Elektroantrieb
DE102020117152B3 (de) Antriebsstrang mit einem Zweiganggetriebe für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug
WO2014026754A1 (de) Stufenloses getriebe
EP3397879A1 (de) Stufenloses planetengetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R120 Application withdrawn or ip right abandoned