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DE102012006266A1 - In einer T-Nut befestigbarer Zylinderschalter, der aus dem Klemmzustand lösbar ist - Google Patents

In einer T-Nut befestigbarer Zylinderschalter, der aus dem Klemmzustand lösbar ist Download PDF

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Publication number
DE102012006266A1
DE102012006266A1 DE201210006266 DE102012006266A DE102012006266A1 DE 102012006266 A1 DE102012006266 A1 DE 102012006266A1 DE 201210006266 DE201210006266 DE 201210006266 DE 102012006266 A DE102012006266 A DE 102012006266A DE 102012006266 A1 DE102012006266 A1 DE 102012006266A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder switch
vertical
abutment
groove
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210006266
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Poser
Jürgen Gleinser
Hans Jürgens
Andreas Hornstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFM Electronic GmbH
Original Assignee
IFM Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFM Electronic GmbH filed Critical IFM Electronic GmbH
Priority to DE201210006266 priority Critical patent/DE102012006266A1/de
Publication of DE102012006266A1 publication Critical patent/DE102012006266A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Actuator (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen länglichen Zylinderschalter 1 mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in einer T-Nut 19t mittels einer im Oberteil 12o drehbetätigbaren Welle 12 als Teil der Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil 12u der Welle 12 aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Flügelklemmmutter 16k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts verspannbar ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw, wobei a) diese Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l mindestens aus dieser Welle 12, dieser Flügelklemmmutter 16k und einem Begrenzungselement 18, 18s, 18r besteht, b) das Horizontalloch 4lh die Flügelklemmmutter 16k beherbergt und vom beidseitig offenen Rahmen 4nn des T-Nutteiles 4n begrenzt ist, der im oberen Teil eine Öffnung zum Vertikalloch 3lv aufweist c) die im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt des Kernzylinderschalters 1k geführte 7 Welle 12 in ihrem Oberteil 12o, oberhalb der Klemmmutter 16k, einen ersten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, d) die Welle 12 in ihrem gegenüber dem Oberteil 12o einen geringeren Durchmesser aufweisendes Mittelteil 12m, oberhalb der Klemmmutter 16k, einen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa unterhalb des ersten in Form des unteren Teiles 12a, 12oa einer ringförmigen Nut 12r oder eines ringförmigen Absatzes 12a, 12oa bzw. einer ringförmigen Stufe 12a, 12oa aufweist, wobei dieses zweite Anschlagteil 25v, 12a, 12oa mit dem darüber angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) über ein als Kraftübertragungselement und Teil zweier vertikaler Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVv wirksames bzw. geeignetes separates Begrenzungselement 18, insbesondere einen Sprengring 18r oder einen Begrenzungsstift 18s, zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, so dass die Welle 12 bereits nach der Montage der Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l in bzw. an den Kernzylinderschalter 1k, (durch Einführen von oben in dieses Vertikalloch 3lv) in der vertikalen Verschiebbarkeit nach oben und unten begrenzt ist, wobei diese Verschiebbarkeit auch Null betragen kann, e) die horizontale Drehbewegung der Klemmmutter 16k in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinderschalter mit einer Arretierungs- und Lösevorrichtung und mit einem integrierten berührungslos arbeitenden Näherungssensor zur Befestigung in einer T-Nut sowie eine Spann- und Lösevorrichtung mit einem derartigen Zylinderschalter, der in dieser T-Nut geklemmt ist gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Berührungslos arbeitende, zylinder- oder quaderförmige elektronische Sensorgeräte, die häufig auch als elektronische Näherungsschalter bezeichnet und/oder ausgeführt sind (mit mindestens einem Schaltausgang), haben durch ihre berührungslose Arbeitsweise für den industriellen Einsatz nahezu ideale Voraussetzungen. Sie arbeiten verschleißfrei, ermöglichen hohe Schaltfrequenzen und Schaltgenauigkeiten und sind recht unempfindlich gegenüber Vibrationen, Staub und Feuchtigkeit, wobei Letzteres vor allem für induktive und Magnet-Annäherungssensoren zutrifft. Aus diesem Grunde sind Näherungsschalter millionenfach im Einsatz und beweisen seit Jahrzehnten ihre Zuverlässigkeit in allen Bereichen. Näherungsschalter werden dabei auch zur Erkennung von Endlage bzw. von Umkehrpositionen sich bewegender bzw. bewegter Teile auf wiederholenden Bewegungsbahnen zur Steuerung von Maschinen eingesetzt (elektronische Endlagenschalter). Als Näherungsschalter werden dabei je nach Einsatzgebiet induktive, kapazitive, magnetische oder optische bzw. optoelektronische Näherungsschalter verwendet. Zur relativ genauen (Endlage-)Positionsbestimmung durch berührungsloses Erfassen der (End-)Stellung von Pneumatik- oder Hydraulikkolben innerhalb eines Arbeitszylinders haben sich dabei insbesondere so genannte elektronische Zylinderschalter, vorzugsweise mit einem Magnetfeldsensor oder einem Reedschalter, bewährt, die meist einen elektrischen Schaltausgang haben, aber auch ein elektrischer Analogausgang ist möglich und teilweise üblich. Auch die Kombination beider Ausgangstypen ist denkbar. Für diesen Zweck sind die gebräuchlichsten Zylinderschalter in einem hülsenförmigen bzw. länglichen und in seinem Querschnitt rechteckigen Gehäuse aus Metall oder Kunststoff untergebracht, welches sich innerhalb einer am Außenumfang des betreffenden Arbeitszylinders vorgesehenen Nut haltern lässt. Bekannte Ausführungen derartiger Sensorgehäuse weisen einen der Nut ähnlichen Querschnitt auf und sind als Teil einer Spann- und Lösevorrichtung oft komplett in der Nut versenkbar bzw. versenkt (unterbündig gestaltet und montierbar), so dass kein Teil des Zylinderschalters im montierten und betriebsbereiten Zustand über die obere Nutkante hinausragt (bündige oder unterbündige Zylinderschalter-Nut-Befestigungs-Anordnungen. Im Allgemeinen sind der Sensor bzw. das Sensorelement, z. B. eine GMR-Zelle oder ein Reedschalter, und die ihm unmittelbar zugeordnete Elektronik in einem Gehäuse untergebracht, d. h. im Gehäuse des Zylinderschalters. Darüber hinaus weisen die Gehäuse eine feste elektrische Verbindung, meist in Form eines kurzen Kabels, über das die Signal- und elektrische Energieübertragung erfolgt auf, abgeschlossen mit einem Verbindungsstecker. Über den Verbindungsstecker erfolgt der Anschluss an das nachfolgende Gerät, z. B. eine Auswerteelektronik innerhalb einer SPS. Zur Gewährleistung eines einfachen Austauschs defekter Zylinderschalter oder auch im Hinblick auf einen Austausch eines bestimmten Zylinderschaltertyps gegen einen anderen Zylinderschaltertyp ist es auch bekannt, in einem Zylinderschalter-Gehäuse einen fest integrierten Stecker zum Einstecken einer Kabeldose („Gegenstecker”) anzuordnen. Dabei wird durch Einstecken der Kabeldose in das Steckergehäuse eine elektrische Verbindung zwischen dem Zylinderschalter und einer Auswerteelektronik über ein Kabel mit variabler Länge hergestellt. Je nach ihrer Lage ist daher das Kabel zu führen und zu befestigen.
  • Weiterhin sind Zylinderschalter mit integrierten Arretierungselementen für verschiedene Nut-Profile bekannt. Zur Halterung der Zylinderschalter ist an mindestens einer Außenfläche des Gehäuses des Arbeitszylinders eine Führungsnut ein- oder angebracht, in der ein oder mehrere Zylinderschalter längsverstellbar gehalten sind. In einer gewünschten Position in Längsrichtung der Führungsnut können die Zylinderschalter dann über geeignete Mittel, beispielsweise Schrauben, arretiert werden. Je nach Querschnittsform der Führungsnuten werden diese als T-Nut, C-Nut oder als U-Nut bezeichnet, wobei die Halterung des Zylinderschalters in den Hinterschneidungen aufweisenden T-Nuten oder C-Nuten einfacher als in offenen U-Nuten ist. Auch innerhalb dieser Profiltypen gibt es verschiedene, meist herstellerabhängige Größen, so dass es eine Herausforderung ist, einen Näherungsschalter zu entwickeln, der für verschiedene Größen eines Profiltyps bzw. für relativ große Nutmaßtoleranzen und verschiedene Nuttyp-Untervarianten geeignet ist.
  • Sehr häufig müssen Zylinderschalter an Stellen eingebaut werden, an denen außerordentlich beengte Platzverhältnisse herrschen. Dabei kann es häufig geschehen, dass das aus dem Sensorgehäuse geführte Kabel im eingebauten Zustand in eine Richtung führt, in der sich bereits irgendwelche anderen nicht verlagerbaren Teile, weitere Zylinderschalter oder die Isolation des Kabels gefährdende Hitzequellen und dergleichen befinden, so dass eine sichere Verlegung des Kabels außerordentlich erschwert bzw. unmöglich gemacht wird. Auch ist es häufig erforderlich, das Sensorgehäuse beim Einbau in die Nut in einer bestimmten Richtung zu drehen, was dann, wenn das Verbindungskabel mit seinem anderen Ende bereits fest installiert ist, zu einer häufig unerwünschten Verdrillung des Kabels führt.
  • Ein weiterer Nachteil entsteht beim Austausch oder Neueinbau von Zylinderschaltern. Diese müssen über Arretierungsanordnungen und -elemente in den Nuten fixiert werden. Liegt das Arretierungselement lose im Sensorgehäuse oder ist mit diesem erst gar nicht fest verbunden, kann das Arretierungselement während der Montage verloren gehen. Des Weiteren besteht bei Arretierungselementen, die aus mehreren verlierbaren Einzelteilen bestehen, die Gefahr, dass die Einzelteile während der Montage bzw. Demontage des Zylinderschalters in der Nut aus dem elektronischen Sensorgerät fallen. Dadurch ist der Zylinderschalter nicht mehr oder nur mit zeitlicher Verzögerung einsatzfähig. Deshalb sind Zylinderschalter und Spann- und Lösevorrichtungen wünschenswert, bei denen die Verliergefahr für Arretierungs- und Löseanordnungen und -elemente gering ist.
  • Es sind auch Zylinderschalter bekannt, die im Bereich der Arretierungsvorrichtung bzw. drehbetätigbaren Welle im Boden eine Öffnung haben oder der Boden nicht durchgängig geschlossen ist oder im Bereich der welleseitigen Stirnseite nicht geschlossen sind, was insbesondere bei kleinen Zylinderschaltern deren mechanische Stabilität und Verspannbarkeit reduziert.
  • Aus der DE 10 2004 056 556 ist ein unterbündig bzw. bündig in eine Nut eingebauter elektronischer Zylinderschalter mit binärem Ausgangssignal mit einer Arretierungsvorrichtung mit einem exzenterförmigen Klemmelement bekannt. Diese Lösung ist besonders leicht durch unbeabsichtigte Fremdeinwirkung in der Position zu verändern, da erstens kein Formschluß sondern ein Kraftschluß bzgl. des Klemmelementes vorliegt und zweitens die Empfindlichkeit gegen horizontale oder vertikales Verschwenken groß ist, insbesondere wenn die Krafteinleitung bzgl. der Fixierungsflächen am entgegengesetzten Ende des Zylinderschalters erfolgt. Außerdem sind Bestandteile der Arretierungsvorrichtung verlierbar, was sich negativ auf die Betriebsicherheit und/oder das richtige Schalten bzw. die richtige Kolbenpositionsdetektionsgenauigkeit des Zylinderschalters auswirken kann.
  • Weiterhin sind Zylinderschalter bekannt, die durch Drehung einer senkrecht angeordneten Welle den Zylinderschalter nicht durch horizontale Kraftwirkung einer Schwenkscheibe gegen die Nutwandung fixieren, sondern durch vertikale Kraftwirkung, indem eine Klemmung der Oberseite der Schwenkscheibe in form einer Klemmmutter gegen die Unterseite der Nutschulter erfolgt. Ein Problem besteht bei der Nachjustage eines derartigen, fixierten Zylinderschalters hinsichtlich der Position in der T-Nut. Hier wird typischerweise die Welle der Arretierungsvorrichtung durch manuelles Drehen des Betätigungskopfes der Welle etwas in Losdrehrichtung bewegt, so dass der Zylinderschalter mehr oder weniger schwergängig in der Nut längsverschoben werden kann. Der Zylinderschalter lässt sich mit diesem Verschiebungs-Widerstand gezielter in seiner Längsposition bzgl. der Längsnut bzw. der T-Nut korrigieren und wird dann wieder festgeschraubt, ohne das die Winkellage der flügelartigen Schwenkscheibe/Klemmmutter bekannt bzw. sichtbar ist. Hier passiert es häufig, dass die Klemmmutter durch das geringe Losdrehen in einer undefinierten Lage zwischen den beiden Extremwerten Quer- und Längsposition und die Reibung mit dem entsprechenden Widerlager der Nut, z. B. der Nutschulter, trotz des Lösens noch so groß ist, dass bei und nach der Festdrehbewegung des Betätigungskopfes der Welle die Klemmmutter, in der Nichtquerposition verbleibt und nur vertikal aufwärts gegen die Nutschulter gedrückt wird bzw. ist. Dies kann zwar eine Fixierung des Zylinderschalters in der Nut bewirken, aber die richtige, möglichst zum Nuthals symmetrische Querposition ist nicht erreichbar bzw. erreicht, so dass bei typischerweise hoher Vibrationsbelastung (Detektion bewegter Kolben) ein Ausfall oder Fehlsignal des Gerätes droht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest einige Nachteile bekannter Zylinderschalter mit gewindewellebasierten Arretierungsanordnungen zu beheben, insbesondere Lösungen anzugeben, die eine sichere Fixierung des Zylinderschalters in einer T-Nut ermöglichen. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
  • Eine erste Erfindung betrifft einen länglichen Zylinderschalter mit einem in dessen Kernzylinderschalter integrierten Annäherungssensor zur berührungslosen Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles. Er hat eine in einer T-Nut mittels einer in einem Vertikalloch eines Vertikallochteiles gehaltene bzw. geführte drehbetätigbare Welle.
  • Diese ist Teil einer in diesem Zylinderschalter angeordneten und montierten Arretierungs- und Lösevorrichtung. Ebenso eine im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil der Welle aufgeschraubte, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbare bzw. gewindereibungsgeführte Flügelklemmmutter. Diese ist nur gegen die Unterseite der Nutschulter, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante verspannbar oder gespannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen. Weitere Merkmale sind:
    • a) Diese Arretierungs- und Lösevorrichtung besteht mindestens aus dieser Welle, dieser Flügelklemmmutter und einem Begrenzungselement.
    • b) Das Horizontalloch beherbergt die Flügelklemmmutter und ist vom beidseitig offenen Rahmen des T-Nutteiles begrenzt, der im oberen Teil eine Öffnung zum Vertikalloch aufweist.
    • c) Die im Vertikalloch des Vertikallochteiles des Kernzylinderschalters geführte Welle aufweist in ihrem Oberteil, oberhalb der Klemmmutter, einen ersten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil auf, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager des Kernzylinderschalters (Oberteil bzw. Führung) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann.
    • d) Die Welle hat ein gegenüber ihrem Oberteil einen geringeren Durchmesser aufweisendes Mittelteil, der oberhalb der Klemmmutter, einen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil unterhalb des ersten in Form des unteren Teiles einer ringförmigen Nut oder eines ringförmigen Absatzes bzw. einer ringförmigen Stufe. Dieses zweite Anschlagteil wirkt mit dem darüber angeordneten Widerlager des Kernzylinderschalters (Oberteil bzw. Führung) über ein als Kraftübertragungselement und Teil zweier vertikaler Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen wirksames bzw. geeignetes separates Begrenzungselement zusammen, so dass die Welle bereits nach der Montage der Arretierungs- und Lösevorrichtung in bzw. an den Kernzylinderschalter, (durch Einführen von oben in dieses Vertikalloch in der vertikalen Verschiebbarkeit nach oben und unten begrenzt ist. Diese Verschiebbarkeit kann auch Null betragen kann. Das Begrenzungselement ist vorteilhafterweise ein Sprengring, eine einrastbare Nutklammer oder ein Begrenzungsstift.
    • e) Die horizontale Drehbewegung der Klemmmutter ist in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen begrenzbar bzw. begrenzt.
  • Eine bevorzugte Variante betrifft einen derartigen Zylinderschalter nach Anspruch 1 dessen Nutteil als Teil des Unterteiles im Bereich der Arretierungs- und Lösevorrichtung (einen Bodensteg, vorzugsweise ohne vertikales Durchgangs- oder Sackloch, aufweist, d. h. das der Boden zumindest in diesem Bereich, vorzugsweise insgesamt, durchgängig ist, so dass im T-Nut-montierten und -verspannten Zustand eine optimale, d. h. großflächige Kraftübertragung auf den Nutboden und/oder die Oberseite der T-Nut bei geringen Flächenpressungskräften erfolgen kann bzw. erfolgt, insbesondere, wenn das Nutteil, das Unterteil und/oder das Gehäuse des Kernzylinderschalters aus Kunststoff und der Nutboden eben ist.
  • Eine bevorzugte Variante betrifft einen derartigen Zylinderschalter, wobei dieser so gestaltet ist, dass auch die Flügelklemmmutter unverlierbar ist, auch wenn sich diese im Grundbereich, vor allem in Parkposition bzw. Einsetzposition, d. h. in Längsposition, befindet, so dass beim weiteren manuellen Drehen der Welle in Losdrehrichtung ein Herausdrehen der Welle aus der Klemmmutter durch diesen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil und den damit zusammenwirkenden besagten vertikalen Anschlag-Widerlagervorrichtungen verhindert ist bzw. verhinderbar ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen länglichen Zylinderschalter mit einem Oberteil, das breiter ist das Unterteil bzw. Nutteil, so dass bei in die T-Nut eingesetztem Zylinderschalter dessen Stufe bzw. Unterseite als möglicher Anschlag für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung, so dass der Zylinderschalter bei genügender T-Nut-Tiefe alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters bzw. Unterteiles bzw. Nutteiles 4n auf den Nutboden sondern über die Stufe bzw. die Oberteil-Unterseite bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Klemmmutter auf die Oberseite der T-Nut preßbar bzw. spannbar ist. Vorteilhafterweise ist im breiten Oberteil ein Stecker für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters vorgesehen ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung mit einem T-Nut-Teil mit einer Längsnut in Form einer T-Nut und einem länglichen Zylinderschalter, insbesondere einem Zylinderschalter mit zuvor beschriebenen Merkmalen, mit einem in dessen Kernzylinderschalter integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles. Dieser Zylinderschalter ist in einer T-Nut mittels einer in einem Vertikalloch eines Vertikallochteiles gehaltenen bzw. geführten drehbetätigbaren Welle als Teil einer in diesem Zylinderschalter angeordneten und montierten Arretierungs- und Lösevorrichtung im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil der Welle aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Flügelklemmmutter nur gegen die Unterseite der Nutschulter, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante verspannbar oder gespannt, jedoch nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen.
    Weitere Merkmale sind:
    • a) diese Arretierungs- und Lösevorrichtung besteht mindestens aus dieser Welle, dieser Flügelklemmmutter und einem Begrenzungselement.
    • b) das Horizontalloch beherbergt die Flügelklemmmutter und ist vom beidseitig offenen Rahmen des T-Nutteiles begrenzt, der im oberen Teil eine Öffnung zum Vertikalloch aufweist.
    • c) die im Vertikalloch des Vertikallochteiles des Kernzylinderschalters geführte Welle hat in ihrem Oberteil, oberhalb der Klemmmutter, einen ersten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager des Kernzylinderschalters (Oberteil bzw. Führung) zusammenwirkt.
    • d) die Welle weist in ihrem gegenüber dem Oberteil einen geringeren Durchmesser aufweisendes Mittelteil, oberhalb der Klemmmutter, einen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil unterhalb des ersten in Form des unteren Teiles einer ringförmigen Nut oder eines ringförmigen Absatzes bzw. einer ringförmigen Stufe auf. Dieses zweite Anschlagteil wirkt mit dem darüber angeordneten Widerlager des Kernzylinderschalters (Oberteil bzw. Führung) über ein als Kraftübertragungselement und Teil zweier vertikaler Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen wirksames bzw. geeignetes separates Begrenzungselement, insbesondere einen Sprengring oder einen Begrenzungsstift, zusammenwirkt. Dadurch ist die Welle in der vertikalen Verschiebbarkeit nach oben und unten begrenzt, wobei diese Verschiebbarkeit auch Null betragen kann.
    • e) die horizontale Drehbewegung der Klemmmutter in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung mit einem derartigen, in die T-Nut eingesetztem und verspannten Zylinderschalter mit einem Oberteil, das breiter ist das Unterteil bzw. Nutteil und dessen Stufe bzw. Unterseite vertikaler Anschlag für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung ist. Dadurch ist der Zylinderschalter bei genügender T-Nut-Tiefe des Zylinderschalter alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters bzw. des Unterteiles bzw. des Nutteiles auf den Nutboden sondern über die Stufe bzw. die Oberteil-Unterseite bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Klemmmutter auf die Oberseite der T-Nut gepreßt bzw. spannbar. Günstig ist ein breites Oberteil mit einem integrierten Stecker für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Arbeitszylinder, vorzugsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, mit einem bewegbaren Kolben oder Kolbenteil eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders, dessen Position oder Positionsänderung mittels einer am Arbeitszylinder befestigten Spanneinrichtung und/oder mittels eines am Arbeitszylinder befestigten deratigen Zylinderschalters.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Einen erfindungsgemäßen Zylinderschalter 1 in perspektivischer Darstellung mit ausgeschwenkter, d. h. in Querposition befindlicher Flügelklemmmutter 16k im Grundpositionsbereich 28 innerhalb eines geschlossenen Rahmens 4nn, die von einer im Kopfbereich manuell betätigbaren Welle 12 gemäß 3 (mit alternativ gestalteter Flügelklemmmutter 16k mit planer Oberfläche, d. h. ohne Schrägflächen 16kfvs), wobei die Flügelklemmmutter 16k im Falle des in eine T-Nut 19t eingesetzten Zylinderschalters 1 durch weiteres Drehen in Feststellposition vertikal nach oben gegen die Nutschulter dieser T-Nut gedrückt wird oder durch weiteres Drehen in entgegengesetzter Richtung in eine Endposition und somit in Längsposition bringbar ist.
  • 2: Eine Leiterplatte 30 für die im Gehäuse 3g, 2 des Zylinderschalter 1 untergebrachte Elektronik des Näherungssensors und für die Befestigung des in den Oberteil 2 des Zylinderschalters 1 integrierten und mit der Leiterplatte über Steckerstifte 31 starr verbundenen Steckers 6 als äußerer Teil einer elektrischen Stecker-Kabelsteckerbuchse-Anschlußeinheit,
  • 3: Eine erfindungsgemäße Arretierungsvorrichtung 11 in perspektivischer Darstellung mit einer Welle 12 als Betätigungselementes 27 mit einer Ringnut 12r, in die ein Begrenzungselement 18 in Form eines Sprengringes 18s sowie die dazugehörige auf den Gewindeteil des Endteiles 12e aufschraubbare Flügelklemmmutter 16k,
  • 4: Eine innerhalb des Kernzylinderschalters 1k befindliche Leiterplatte 31 für die Elektronik des Näherungssensors mit einem integrierten Anschlußstecker 6a,
  • 5: Einen Kernzylinderschalter 1k gemäß 1 und 2, d. h. einen Zylinderschalter 1 ohne Arretierungsvorrichtung 11,
  • 6: Die bemaßte Zeichnung für einen erfindungsgemäßen Zylinderschalter 1 gemäß 1 und 2, jedoch mit Flügelklemmmutter 16k in Längsposition und in Grundstellung innerhalb eines geschlossenen Rahmens 4nn mit offenen Seitenflächen (horizontales Durchgangsloch 4lh), in dessen oberen Teil das nicht sichtbare vertikale Durchgangsloch 3lvt mündet.
  • 7: Die bemaßte Zeichnung für eine Klemmmutter 16k für erfindungsgemäße Zylinderschalter 1 gemäß der 1, 2, 5 und 6,
  • 8: Eine Klemmmutter 16k für erfindungsgemäße Zylinderschalter mit zwei spiegelbildlich gegenüberliegenden Flügeln mit Schräganschlagflächen 16kfvs auf ihren Oberseiten,
  • 9: Ein Beispiel für eine T-Nut 19t,
  • 10: Eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen, noch nicht geklemmten Zylinderschalters 1 mit integriertem Stecker mit quergestellter Flügelklemmmutter 16k im Grundpositionsbereich 28, wobei für die Kraftübertragung beim Drehen von der Welle 12 in Feststellrichtung über die Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWV das Widerlager 26v des Kernzylinders 1k und das Widerlager 26v in Form des Nutboden 19tb bzw. des Bodensteges 4bs benutzt ist bzw. wird,
  • 11: Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 100 mit einem Zylinderschalter 1 mit längsgestellter Klemmmutter 16k im Grundpositionsbereich 28 und einem T-Nut-Teil 21 bzw. Maschinenteil 21 mit einer T-Nut, das mit einem Gehäuseteil 21z eines Pneumatik- oder Hydraulik-Zylinders verbunden ist, in dem sich der nicht dargestellte zu detektierende Kolben bzw. das zu detektierende Kolbenteil, z. B. ein Dauermagnet, befindet, dessen Position oder Positionsänderung mittels des im Zylinderschalter 1 befindlichen Näherungssensors detektiert ist bzw. detektierbar ist,
  • 12: Eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zylinderschalters 1 mit längsgestellter Flügelklemmmutter 16k im Grundpositionsbereich 28 innerhalb eines geschlossenen Rahmens 4nn und einem Begrenzungsstift 18s, der die senkrechte Verschiebbarkeit der Welle 12 mit zweistufigem Oberteil 12o (siehe auch 16 und 17) nach oben im Zusammenwirken mit der Ringnut 12r der Welle 12 begrenzt,
  • 13: Eine perspektivische Rückansicht eines erfindungsgemäßen Zylinderschalters 1 gemäß 12,
  • 14: Einen erfindungsgemäßen Zylinderschalter 1 in perspektivischer Darstellung mit ausgeschwenkter, d. h. in Querposition befindlicher Klemmmutter 16k im Querpositionsbereich oberhalb des Grundpositionsbereiches 28, wobei die Klemmmutter 16k innerhalb eines geschlossenen Rahmens 4nn mit offenen Seitenflächen (horizontales Durchgangsloch 4lh) angeordnet und bewegbar ist, in dessen oberen Teil das vertikale Durchgangsloch 3lvt mündet.
  • 15: Eine Seitenansicht in partieller Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Zylinderschalters 1 mit längsgestellter Klemmmutter 16k im Grundpositionsbereich 28 und einer in die Ringnut 12r der Welle 12 mit zweistufigem Oberteil 12o eingerasteten Nutklammer 18n (siehe auch 16 und 17 mit Sprengring 18r), wobei die Klemmmutter 16k innerhalb eines geschlossenen Rahmens 4nn mit offenen Seitenflächen (horizontales Durchgangsloch 4lh) angeordnet und bewegbar ist, in dessen oberen Teil das vertikale Durchgangsloch 3lvt mündet.
  • 16: Eine im 2-Stufen-Oberteil 12o drehbetätigbare Welle 12 mit einem Gewinde im Unterteil 12e zur Aufnahme der Flügelklemmmutter 16k und mit einem Sprengring 18r für erfindungsgemäße Zylinderschalter gemäß den 1215, der in einer umlaufenden Ringnut 12r der Welle 12 unverlierbar montiert ist,
  • 17: Eine bemaßte, im 2-Stufen-12oa-Oberteil 12o drehbetätigbare Welle 12 mit einem Gewinde im Unterteil 12e zur Aufnahme der Flügelklemmmutter 16k und mit einem Sprengring 18r für erfindungsgemäße Zylinderschalter gemäß den 1215, der in einer umlaufenden Ringnut 12r der Welle 12 im Falle des Einbaues in den Kernzylinderschalter 1k unverlierbar montiert ist, da dessen vertikales Durchgangsloch 3lv, 2lv, besser gesagt, dessen Vertikallochteiles 3lvt des Kernzylinders 1k mit gegensätzlich wirkenden vertikalen Widerlagern 26v versehen ist, die die vertikale Verschiebbarkeit der Welle 12 begrenzen.
  • Die Erfindungen und/oder Erfindungsvarianten werden nachfolgend näher erläutert:
    Eine erste Erfindung und/oder Erfindungsvariante betrifft ein länglichen Zylinderschalter 1 mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles. Er hat eine in einer T-Nut 19t mittels einer in einem Vertikalloch 2lv, 3lv eines Vertikallochteiles 3lvt gehaltene bzw. geführte drehbetätigbare Welle 12. Diese ist Teil einer in diesem Zylinderschalter 1 angeordneten und montierten Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l, 11r. Ebenso eine im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil 12u der Welle 12 aufgeschraubte, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbare bzw. gewindereibungsgeführte Flügelklemmmutter 16k. Diese ist nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante 19tsk verspannbar oder gespannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw. Weitere Merkmale sind:
    • a) Diese Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l besteht mindestens aus dieser Welle 12, dieser Flügelklemmmutter 16k und einem Begrenzungselement 18, 18s, 18r.
    • b) Das Horizontalloch beherbergt 4lh die Flügelklemmmutter 16k und ist vom beidseitig offenen Rahmen 4nn des T-Nutteiles 4n begrenzt, der im oberen Teil eine Öffnung zum Vertikalloch 3lv aufweist.
    • c) Die im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt des Kernzylinderschalters 1k geführte 7 Welle 12 aufweist in ihrem Oberteil 12o, oberhalb der Klemmmutter 16k, einen ersten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa auf, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann.
    • d) Die Welle 12 hat ein gegenüber ihrem Oberteil 12o einen geringeren Durchmesser aufweisendes Mittelteil 12m, der oberhalb der Klemmmutter 16k, einen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa unterhalb des ersten in Form des unteren Teiles 12a, 12oa einer ringförmigen Nut 12r oder eines ringförmigen Absatzes 12a, 12oa bzw. einer ringförmigen Stufe 12a, 12oa. Dieses zweite Anschlagteil 25v, 12a, 12oa wirkt mit dem darüber angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) über ein als Kraftübertragungselement und Teil zweier vertikaler Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVv wirksames bzw. geeignetes separates Begrenzungselement 18 zusammen, so dass die Welle 12 bereits nach der Montage der Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l in bzw. an den Kernzylinderschalter 1k, (durch Einführen von oben in dieses Vertikalloch 3lv in der vertikalen Verschiebbarkeit nach oben und unten begrenzt ist. Diese Verschiebbarkeit kann auch Null betragen kann. Das Begrenzungselement 18 ist vorteilhafterweise ein Sprengring 18r, eine einrastbare Nutklammer oder ein Begrenzungsstift 18s.
    • e) Die horizontale Drehbewegung der Klemmmutter 16k ist in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar bzw. begrenzt.
  • Eine bevorzugte Variante betrifft einen derartigen Zylinderschalter 1 nach Anspruch 1 dessen Nutteil 4n als Teil des Unterteiles 4 im Bereich der Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l, 11r einen Bodensteg 4bs, vorzugsweise ohne vertikales Durchgangs- oder Sackloch, aufweist, d. h. das der Boden 4b zumindest in diesem Bereich, vorzugsweise insgesamt, durchgängig ist, so dass im T-Nut-montierten und -verspannten Zustand eine optimale, d. h. großflächige Kraftübertragung auf den Nutboden und/oder die Oberseite der T-Nut bei geringen Flächenpressungskräften erfolgen kann bzw. erfolgt, insbesondere, wenn das Nutteil 4n, das Unterteil 4 und/oder das Gehäuse 2k des Kernzylinderschalters 1k aus Kunststoff und der Nutboden (4n) eben ist.
  • Eine bevorzugte Variante betrifft einen derartigen Zylinderschalter 1, wobei dieser so gestaltet ist, dass auch die Flügelklemmmutter 16k unverlierbar ist, auch wenn sich diese im Grundbereich 28, vor allem in Parkposition bzw. Einsetzposition, d. h. in Längsposition, befindet, so dass beim weiteren manuellen Drehen der Welle 12 in Losdrehrichtung ein Herausdrehen der Welle 12 aus der Klemmmutter 16k durch diesen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa und den damit zusammenwirkenden besagten vertikalen Anschlag-Widerlagervorrichtungen AWVv, 25v, 26v verhindert ist bzw. verhinderbar ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder Erfindungsvariante betrifft einen länglichen Zylinderschalter 1 mit einem Oberteil 3, das breiter ist das Unterteil 4 bzw. Nutteil 4n, so dass bei in die T-Nut 19t eingesetztem Zylinderschalter 1 dessen Stufe 3a bzw. Unterseite 3a als möglicher Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, so dass der. Zylinderschalter 1 bei genügender T-Nut-19t-Tiefe alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. Unterteiles 4 bzw. Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Klemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t preßbar bzw. spannbar ist. Vorteilhafterweise ist im breiten Oberteil 3 ein Stecker 6 für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters 1 vorgesehen ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem T-Nut-Teil 21 mit einer Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t und einem länglichen Zylinderschalter 1, insbesondere einem Zylinderschalter 1 mit zuvor beschriebenen Merkmalen, mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles. Dieser Zylinderschalter 1 ist in einer T-Nut 19t mittels einer in einem Vertikalloch 2lv, 3lv eines Vertikallochteiles 3lvt gehaltenen bzw. geführten drehbetätigbaren Welle 12 als Teil einer in diesem Zylinderschalter 1 angeordneten und montierten Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l, 11r im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil 12u der Welle 12 aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Flügelklemmmutter 16k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante 19tsk verspannbar oder gespannt, jedoch nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw.
  • Weitere Merkmale sind:
    • a) diese Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l besteht mindestens aus dieser Welle 12, dieser Flügelklemmmutter 16k und einem Begrenzungselement 18, 18s, 18r.
    • b) das Horizontalloch 4lh beherbergt die Flügelklemmmutter 16k und ist vom beidseitig offenen Rahmen 4nn des T-Nutteiles 4n begrenzt, der im oberen Teil eine Öffnung zum Vertikalloch 3lv aufweist.
    • c) die im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt des Kernzylinderschalters 1k geführte 7 Welle 12 hat in ihrem Oberteil 12o, oberhalb der Klemmmutter 16k, einen ersten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt.
    • d) die Welle 12 weist in ihrem gegenüber dem Oberteil 12o einen geringeren Durchmesser aufweisendes Mittelteil 12m, oberhalb der Klemmmutter 16k, einen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa unterhalb des ersten in Form des unteren Teiles 12a, 12oa einer ringförmigen Nut 12r oder eines ringförmigen Absatzes 12a, 12oa bzw. einer ringförmigen Stufe 12a, 12oa auf. Dieses zweite Anschlagteil 25v, 12a, 12oa wirkt mit dem darüber angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) über ein als Kraftübertragungselement und Teil zweier vertikaler Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVv wirksames bzw. geeignetes separates Begrenzungselement 18, insbesondere einen Sprengring 18r oder einen Begrenzungsstift 18s, zusammenwirkt. Dadurch ist die Welle 12 in der vertikalen Verschiebbarkeit nach oben und unten begrenzt, wobei diese Verschiebbarkeit auch Null betragen kann.
    • e) die horizontale Drehbewegung der Klemmmutter 16k in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem derartigen, in die T-Nut 19t eingesetztem und verspannten Zylinderschalter 1 Zylinderschalter 1 mit einem Oberteil 3, das breiter ist das Unterteil 4 bzw. Nutteil 4n und dessen Stufe 3a bzw. Unterseite 3a vertikaler Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv ist. Dadurch ist der Zylinderschalter 1 bei genügender T-Nut-19t-Tiefe des Zylinderschalter 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. des Unterteiles 4 bzw. des Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Klemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t gepreßt bzw. spannbar. Günstig ist ein breites Oberteil 3 mit einem integrierten Stecker 6, 6a für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters 1.
  • Eine weitere Erfindung und/oder Erfindungsvariante betrifft einen Arbeitszylinder, vorzugsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, mit einem bewegbaren Kolben oder Kolbenteil eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders, dessen Position oder Positionsänderung mittels einer am Arbeitszylinder befestigten Spanneinrichtung 100, 100l, 100s und/oder mittels eines am Arbeitszylinder befestigten deratigen Zylinderschalters 1.
  • Eine Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen länglichen Zylinderschalter 1 mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in einer T-Nut 19t mittels einer im Oberteil 12o drehbetätigbaren Welle 12. Diese ist im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil 12u der im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt dieses Kernzylinderschalters 1k geführten 7 Welle 12 aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Flügelklemmmutter 16k im beidseitig offenen Rahmen 4nn des T-Nutteiles 4n des Kernzylinderschalters 1k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante 19tsk, verspannbar oder verspannt, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw. Der Zylinderschalter 1 ist so gestaltet, dass die Flügelklemmmutter 16k von der Längsposition im Grundbereich 28 allein durch manuelle Drehung der Welle 12 zunächst in eine Querposition diesem Grundbereich 28 und ausschließlich vertikal in die Klemmposition überführbar ist.
  • Eine Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen derartigen Zylinderschalter 1, wobei die Welle 12 oberhalb der Klemmmutter 16k mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, so dass durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts nicht nur die vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Klemmmutter 16k ermöglicht ist bzw. wurde, sondern auch eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad. Diese umgelenkte Kraft presst den Zylinderschalter 1 entweder über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Klemmmutter 16k oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19ts und oberhalb der Klemmmutter 16k, wobei auch beide Fixierungsarten gleichzeitig realisiert oder wirksam sein können. Diese rein vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Flügelklemmmutter 16k nach Erreichen der Querposition im Grundpositionsbereich 28 oder aus dieser Querstellung heraus ist durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26v, 4wf, 4wfo als Teil des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt ist. Die horizontale Drehbewegung der Flügelklemmmutter 16k ist in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar bzw. begrenzt.
  • Eine Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Zylinderschalter 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Oberteil 3, das breiter ist das Unterteil 4 bzw. Nutteil 4n, so dass bei in die T-Nut 19t eingesetztem Zylinderschalter 1 dessen Stufe 3a bzw. Unterseite 3a als möglicher Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, so dass bei genügender T-Nut-19t-Tiefe der Zylinderschalter 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. Unterteiles 4 bzw. Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Flügelklemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t preßbar bzw. spannbar ist, wobei insbesondere im breiten Oberteil 3 ein Stecker 6 für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters 1 vorgesehen ist.
  • Eine Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem T-Nut-Teil 21 mit einer Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t und einem länglichen Zylinderschalter 1 mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in einer T-Nut 19t mittels einer im Oberteil 12o drehbetätigbaren Welle 12 im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil 12u der im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt dieses Kernzylinderschalters 1k geführten 7 Welle 12 aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Flügelklemmmutter 16k im beidseitig offenen Rahmen 4nn des T-Nutteiles 4n des Kernzylinderschalters 1k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante 19tsk, verspannbar ist oder verspannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw, wobei der Zylinderschalter 1 so gestaltet ist, dass die Flügelklemmmutter 16k von der Längsposition im Grundbereich 28 allein durch manuelle Drehung der Welle 12 zunächst in eine Querposition diesem Grundbereich 28 und ausschließlich vertikal in die Klemmposition überführbar ist.
  • Eine Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 wobei
    • a) die Welle 12 oberhalb der Flügelklemmmutter 16k mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt,
    • b) so dass durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts nicht nur die vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Klemmmutter 16k ermöglicht wurde,
    • c) wobei die rein vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Flügelklemmmutter 16k nach Erreichen der Querposition im Grundpositionsbereich 28 oder aus dieser Querstellung heraus durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26v, 4wf, 4wfo als Teil des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt ist,
    • d) sondern auch eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad und diese umgelenkte Kraft den Zylinderschalter 1 über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs entweder in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Flügelklemmmutter 16k, oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19ts und oberhalb der Flügelklemmmutter 16k presst, wobei auch beide Fixierungsarten gleichzeitig realisiert oder wirksam sein können,
    • e) die horizontale Drehbewegung der Flügelklemmmutter 16k in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
  • Eine Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem in die T-Nut 19t eingesetztem und verspannten Zylinderschalter 1 nach einem der Ansprüche 1–3 mit einem Oberteil 3, das breiter ist das Unterteil 4 bzw. Nutteil 4n und dessen Stufe 3a bzw. Unterseite 3a vertikaler Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv ist, so dass der Zylinderschalter 1 bei genügender T-Nut-19t-Tiefe des Zylinderschalters 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. des Unterteiles 4 bzw. des Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Flügelklemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t gepreßt bzw. gespannt ist, wobei insbesondere das breite Oberteil 3 einen integrierten Stecker 6, 6a für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters 1 hat.
  • Eine Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Arbeitszylinder, vorzugsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, mit einem bewegbaren Kolben oder Kolbenteil eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders, dessen Position oder Positionsänderung mittels einer am Arbeitszylinder befestigten Spann- und Löseeinrichtung 100, 100l, 100s nach einem der vorhergehenden Ansprüche und/oder mittels eines am Arbeitszylinder befestigten Zylinderschalters 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  • Eine weitere Erfindung betrifft einen länglichen Zylinderschalter 1 mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in einer T-Nut 19t mittels einer drehbetätigbaren Welle 12 im Wesentlichen vertikal mittels einer Flügelklemmmutter 16k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts verspannbar ist oder verspannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw. Weitere Merkmale sind:
    • a) das Oberteil 12o der Welle 12 im Vertikalloch 3lv, 2lv des Kernzylinderschalters 1k gehaltert und diese ist so ausgebildet ist, dass sie manuell betätigbar ist,
    • b) die Welle 12 ist im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt dieses Kernzylinderschalters 1k gehaltert bzw. geführt 7,
    • c) am Unterteil 12u der Welle 12 ist die Flügelklemmmutter 16k aufgeschraubt, aber nicht starr, sondern sie ist gewindereibungsführbar bzw. gewindereibungsgeführt mit ihr verbundenen,
    • d) die Flügelklemmmutter 16k befindet sich im horizontalen Durchgangsloch 4lh des Nutteiles 4n, das vom beidseitig seitlich offenen Rahmen 4nn dieses T-Nutteiles 4n des Kernzylinderschalters 1k begrenzt ist, der im oberen Teil Verbindung zu diesem Vertikalloch 3lv, 2lv hat,
    • e) die Welle 12 oberhalb der Klemmmutter 16k aufweist mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann,
    • f) so dass durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts nicht nur die vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Klemmmutter 16k ermöglicht ist bzw. wurde,
    • h) sondern auch eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad und diese umgelenkte Kraft den Zylinderschalter 1 entweder über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Klemmmutter 16k oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19ts und oberhalb der Klemmmutter 16k presst bzw. pressen kann. Beide Fixierungsarten können gleichzeitig realisiert oder wirksam sein. Die horizontale Drehbewegung der Flügelklemmmutter 16k ist in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar bzw. begrenzt.
  • Diese rein vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Flügelklemmmutter 16k nach Erreichen der Querposition im Grundpositionsbereich 28 oder aus dieser Querstellung heraus ist durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26v, 4wf 4wfo als Teil des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen länglichen Zylinderschalter 1 mit einem integrierten Annäherungssensor, der die Position und/oder die Positionsänderung eines bewegbaren oder bewegten oder sich bewegenden Teiles, insbesondere eines Kolbens oder eines Kolbenteiles eines hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Zylinders, berührungslos erfaßt oder erfassen kann. Er ist so gestaltet, dass er einen Kernzylinder 1k und eine von diesem unterschiedene Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l, 11r mit einer manuell, am Oberteil 12o drehbetätigbaren Welle 12 und mit einer am Unterteil der Welle 12 aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Schwenkscheibe 16 in Form einer Flügelklemmmutter 16k in einem horizontalen Durchgangsloch 4lh des Oberteiles 3 dieses Kernzylinderschalters 1k aufweist. Der Zylinderschalter 1 ist von oben und/oder seitlich in eine Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21 einsetzbar oder eingesetzt. Der Nutteil 4n und damit der Zylinderschalter 1 ist nach dem Einsetzen durch Drehbewegungen in Feststellrichtung eines manuell betätigbaren Betätigungskopfes 12k am Oberteil 12o seiner von der Führung 7 dieses Kernzylinderschalters 1k und in dessen vertikalem Durchgangsloch 3lv geführten und gehaltenen Welle 12 mittels vertikaler Aufwärtsbewegung der Flügelklemmmutter 16k und Pressung ihrer beiden Anschlagflächen 16kfv im Flügelbereich 16kl auf ihrer Oberseite gegen die Unterseite (zumindest in einem Teilbereich) der Nutschulter 19ts in der Nut 19k dieses T-Nut-Teiles 21 preßbar bzw. befestigbar. Diese beiden Anschlagflächen 16kfv sind ausschließlich gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts preßbar bzw. gepresst, aber nicht alternativ oder teilweise horizontal bzw. direkt seitwärts gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw des Nuthalses 19th und/oder gegen die beiden Nutflanken 19tf des T-Nut-19t-Bauches. Die rein vertikale Aufwärtsbewegung der Flügelklemmmutter 16k ist nach Erreichen der Querposition durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26h, 4wf 4wfo (oder mehrere vertikal übereinander) im Unterteil 4 bzw. T-Nutteil 4n bzw. im Rahmen 4nn des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt. Der Rahmen 4nn mit zwei offenen Seiten (als Begrenzung des Horizontaldurchgangsloches 4lh) ist durch den und im Nutteil 4n gebildet. Er definiert den Raum 4nr für die Flügelklemmmutter 16k und ihre Bewegungen und begrenzt ihn. In seinem oberen Teil mündet das vertikale Durchgangsloch 3lv für die Halterung/Führung 7 der Welle 12. Der T-Nutteil 4n ist der untere Teil 4 des Zylinderschalters 1, der im T-Nut-19t-befestigten Zustand bis zur Oberkante der T-Nut 19t bzw. bis zur Nuthals-19th-seitigen Oberkante des T-Nutteiles 21 reicht.
  • Die Welle 12 ist im Oberteil 12o im Durchmesser größer ist als der Mittel- und Unterteil 12m, 12u und weist mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa auf, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Oberteiles 3 bzw. der Führung 7 zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, so dass die durch die vertikale Aufwärtsbewegung auf die Unterseite der Nutschulter 19ts bewirkte Kraft durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts umgelenkt ist bzw. umgelenkt wird (eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad). Diese umgelenkte Kraft presst den Zylinderschalter 1 entweder über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Flügelklemmmutter 16k oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19ts und oberhalb der Klemmmutter 16k, wobei auch beide Fixierungsarten gleichzeitig realisiert sein können.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Zylinderschalter 1 mit einem Oberteil 3, das breiter ist das Unterteil 4 bzw. Nutteil 4n, so dass bei in die T-Nut 19t eingesetztem Zylinderschalter 1 dessen Stufe 3a bzw. Unterseite 3a als möglicher Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv dient bzw. dienen kann, so dass bei genügender T-Nut-19t-Tiefe der Zylinderschalter 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. Unterteiles 4 bzw. Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Flügelklemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t preßbar bzw. spannbar ist, wobei insbesondere im breiten Oberteil 3 ein Stecker 6 für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters 1 vorgesehen ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem T-Nut-Teil 21 mit einer Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t und einem länglichen Zylinderschalter 1. Der länglicher Zylinderschalter 1 ist mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles versehen, der in einer T-Nut 19t mittels einer drehbetätigbaren Welle 12 im Wesentlichen vertikal mittels einer Flügelklemmmutter 16k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts verspannbar ist oder verspannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw, wobei
    • a) das Oberteil 12o der Welle 12 im Vertikalloch 3lv, 2lv des Kernzylinderschalters 1k gehaltert und diese so ausgebildet ist, dass sie manuell betätigbar ist,
    • b) die Welle 12 im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt dieses Kernzylinderschalters 1k gehaltert bzw. geführt 7 ist,
    • c) am Unterteil 12u der Welle 12 die Flügelklemmmutter 16k aufgeschraubt, aber nicht starr, sondern gewindereibungsführbar bzw. gewindereibungsgeführt mit ihr verbundenen ist,
    • d) die Flügelklemmmutter 16k sich im horizontalen Durchgangsloch 4lh des Nutteiles 4n befindet, das vom beidseitig seitlich offenen Rahmen 4nn dieses T-Nutteiles 4n des Kernzylinderschalters 1k begrenzt ist, der im oberen Teil Verbindung zu diesem Vertikalloch 3lv, 2lv hat,
    • e) die Welle 12 oberhalb der Klemmmutter 16k mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann,
    • f) so dass durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts nicht nur die vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Klemmmutter 16k ermöglicht ist bzw. wurde,
    • h) sondern auch eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad und diese umgelenkte Kraft den Zylinderschalter 1 entweder über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Klemmmutter 16k oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19ts und oberhalb der Klemmmutter 16k presst bzw. pressen kann, wobei auch beide Fixierungsarten gleichzeitig realisiert oder wirksam sein können.
    • i) die horizontale Drehbewegung der Flügelklemmmutter 16k ist in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
    • g) Diese rein vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Flügelklemmmutter 16k nach Erreichen der Querposition im Grundpositionsbereich 28 oder aus dieser Querstellung heraus ist durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26v, 4wf, 4wfo als Teil des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem T-Nut-Teil 21 mit einer Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t und einem länglichen Zylinderschalter 1, insbesondere einem Zylinderschalter 1 mit einem integrierten Annäherungssensor, der die Position und/oder die Positionsänderung eines bewegbaren oder bewegten oder sich bewegenden Teiles, insbesondere eines Kolbens oder eines Kolbenteiles eines hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Zylinders, berührungslos erfaßt oder erfassen kann. Er ist so gestaltet, dass er einen Kernzylinder 1k und eine von diesem unterschiedene Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11l mit einer manuell, am Oberteil 12o drehbetätigbaren Welle 12 und mit einer am Unterteil der Welle 12 aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Schwenkscheibe 16 in Form einer Flügelklemmmutter 16k in einem horizontalen Durchgangsloch 4lh des Oberteiles 3 dieses Kernzylinderschalters 1k aufweist, von oben und/oder seitlich in eine Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21 einsetzbar ist oder eingesetzt ist, wobei der Nutteil 4n nach dem Einsetzen durch Drehbewegungen in Feststellrichtung eines manuell betätigbaren Betätigungskopfes 12k am Oberteil 12o seiner von der Führung 7 dieses Kernzylinderschalters 1k und in dessen vertikalem Durchgangsloch 3lv geführten und gehaltenen Welle 12 mittels vertikaler Aufwärtsbewegung der Flügelklemmmutter 16k und Pressung ihrer beiden Anschlagflächen 16kfv im Flügelbereich 16kl auf ihrer Oberseite gegen die Unterseite (zumindest in einem Teilbereich) der Nutschulter 19ts in der Nut 19k dieses T-Nut-Teiles 21 befestigbar ist oder befestigt ist, wobei
    • c1) diese beiden Anschlagflächen 16kfv ausschließlich gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts preßbar sind bzw. gepresst sind, aber nicht alternativ oder teilweise horizontal bzw. direkt seitwärts gegen die Nuthalswandung 19thw des Nuthalses 19th und/oder gegen die Nutflanke 19tf des T-Nut-Bauches,
    • c2) die rein vertikale Aufwärtsbewegung der Flügelklemmmutter 16k nach Erreichen der Querposition durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26h, 4wf, 4wfo (oder mehrere vertikal übereinander) im Unterteil 4 bzw. T-Nutteil 4n bzw. im Rahmen 4nn des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt ist, wobei
    • c2a) der Rahmen 4nn mit zwei offenen Seiten (als Begrenzung des Horizontaldurchgangsloches 4lh), durch den und im Nutteil 4n gebildet ist und den Raum 4nr für die Flügelklemmmutter 16k und ihre Bewegungen definiert und begrenzt und in dessen oberen Teil das vertikale Durchgangsloch 3lv für die Halterung/Führung 7 der Welle 12 mündet und
    • c2b) der T-Nutteil 4n der untere Teil 4 des Zylinderschalters ist, der im T-Nut-19t-befestigten Zustand bis zur Oberkante der T-Nut 19t bzw. bis zur Nuthals-19th-seitigen Oberkante des T-Nutteiles 21 reicht,
    • d) die Welle 12 im Oberteil 12o, der im Durchmesser größer ist als der Mittel- und Unterteil 12m, 12u, mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Oberteiles 3 bzw. der Führung 7 zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, so dass die durch die vertikale Aufwärtsbewegung auf die Unterseite der Nutschulter 19ts bewirkte Kraft durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts umgelenkt ist bzw. umgelenkt wird (eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad) und diese umgelenkte Kraft den Zylinderschalter 1 entweder über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Klemmmutter 16k oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19t) und oberhalb der Flügelklemmmutter 16k presst bzw. pressen kann, wobei auch beide Fixierungsarten gleichzeitig realisiert sein können.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem in die T-Nut 19t eingesetztem und verspannten Zylinderschalter 1 mit einem Oberteil 3, das breiter ist das Unterteil 4 bzw. Nutteil 4n und dessen Stufe 3a bzw. Unterseite 3a vertikaler Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv ist, so dass der Zylinderschalter 1 bei genügender T-Nut-19t-Tiefe des Zylinderschalters 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. des Unterteiles 4 bzw. des Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Flügelklemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t gepreßt bzw. gespannt ist, wobei insbesondere das breite Oberteil 3 einen integrierten Stecker 6, 6a für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters 1 hat.
  • Eine weitere Erfindung und/oder Erfindungsvariante betrifft einen länglicher Zylinderschalter 1 mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in einer Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t eines T-Nutteiles 21, 21z mittels einer manuell drehbetätigbaren Welle 12 im Wesentlichen vertikal mittels einer Flügelklemmmutter 16k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante 19tsk, verspannbar ist oder verspannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw, wobei
    • a) das Oberteil 3 des Kernzylinderschalters bzw. sein Gehäuse 3g breiter ist als die breiteste Stelle des Nutteiles 4n des Kernzylinderschalters und mindestens so breit ist, das im verspannten Zustand kein Bereich des Oberteiles sich im Nuthals befindet,
    • b) die Flügelklemmmutter 16k sich am Unterteil 12u der im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt dieses Kernzylinderschalters 1k geführten 7 Welle 12 aufgeschraubt ist und mit dieser nicht starr, aber durch die Welle 12 die zu übertragenden Kraft- bzw. Drehmomente in beide Drehrichtungen gewindereibungsführbar bzw. gewindereibungsgeführt übertragen werden können bzw. übertragen sind,
    • c) der Zylinderschalter 1 von oben in diese T-Nut 19t einsetzbar und mittels dieser vertikal bewegbaren bzw. bewegten Flügelklemmmutter 16k in dieser durch vertikale Spannkräfte fixierbar ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Zylinderschalter 1 wobei der Zylinderschalter 1 so gestaltet ist, dass die Flügelklemmmutter 16k von der Längsposition im Grundbereich 28 allein durch manuelle Drehung der Welle 12 zunächst in eine Querposition diesem Grundbereich 28 und dann ausschließlich vertikal in die Klemmposition überführbar ist oder überführt ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Zylinderschalter 1 wobei die Flügelklemmmutter 16k sich im Raum 4nr bzw. im horizontalen Durchgangsloch 4lh befindet, das vom beidseitig offenen Rahmen 4nn des T-Nutteiles 4n des Kernzylinderschalters 1k begrenzt ist und in dessen oberen Bereich das durchgehende Vertikalloch 2lv, 3lv des Vertikallochteiles 3lvt des Kernzylinderschalters 1k mündet, das zur Halterung der Welle 12 dient.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Zylinderschalter 1,
    • a) wobei die Welle 12 oberhalb der Klemmmutter 16k mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann,
    • b) so dass durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts nicht nur die vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Klemmmutter 16k ermöglicht ist bzw. wurde,
    • c) wobei diese rein vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Flügelklemmmutter 16k nach Erreichen der Querposition im Grundpositionsbereich 28 oder aus dieser Querstellung heraus durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26v, 4wf, 4wfo als Teil des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt ist,
    • d) sondern auch eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad und diese umgelenkte Kraft den Zylinderschalter 1 entweder über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Klemmmutter 16k oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19ts und oberhalb der Klemmmutter 16k presst bzw. pressen kann, wobei auch beide Fixierungsarten gleichzeitig realisiert oder wirksam sein können,
    • e) die horizontale Drehbewegung der Flügelklemmmutter 16k in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Zylinderschalter 1 mit einem Oberteil 3, das mindestens 20–50%, vorzugsweise mindestens 100–350%, breiter ist als das Nutteil 4n der Unterteiles 4, so dass bei in die T-Nut 19t eingesetztem Zylinderschalter 1 dessen Stufe 3a bzw. Unterseite 3a als möglicher Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, so dass bei genügender T-Nut-19t-Tiefe der Zylinderschalter 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. Unterteiles 4 bzw. Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Flügelklemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t preßbar bzw. spannbar ist, wobei insbesondere im breiten Oberteil 3 ein Stecker 6 für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters 1 vorgesehen ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem T-Nut-Teil 21 mit einer Längsnut 19 in Form einer T-Nut 19t und einem länglichen Zylinderschalter 1 mit einem in dessen Kernzylinderschalter 1k integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in dieser Längsnut 19 in Form dieser T-Nut 19t dieses T-Nutteiles 21, 21z mittels einer manuell drehbetätigbaren Welle 12 im Wesentlichen vertikal mittels einer Flügelklemmmutter 16k nur gegen die Unterseite der Nutschulter 19ts, vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante 19tsk, verspannbar ist oder verspannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken 19tf und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen 19thw, wobei
    • a) das Oberteil 3 des Kernzylinderschalters bzw. sein Gehäuse 3g breiter ist als die breiteste Stelle des Nutteiles 4n des Kernzylinderschalters und mindestens so breit ist, das im verspannten Zustand kein Bereich des Oberteiles 3 sich im Nuthals 19th befindet,
    • b) die Flügelklemmmutter 16k sich am Unterteil 12u der im Vertikalloch 3lv des Vertikallochteiles 3lvt dieses Kernzylinderschalters 1k geführten 7 Welle 12 aufgeschraubt ist und mit dieser nicht starr, aber durch die Welle 12 die zu übertragenden Kraft- bzw. Drehmomente in beide Drehrichtungen gewindereibungsführbar bzw. gewindereibungsgeführt übertragen werden können bzw. übertragen sind,
    • c) der Zylinderschalter 1 von oben in diese T-Nut 19t einsetzbar und mittels dieser vertikal bewegbaren bzw. bewegten Flügelklemmmutter 16k in dieser durch vertikale Spannkräfte fixierbar ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100, wobei
    • a) die Welle 12 oberhalb der Flügelklemmmutter 16k mindestens einen vertikalen, ringförmigen Anschlagteil 25v, 12a, 12oa aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager 26v, 3lvts des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil 3 bzw. Führung 7) zusammenwirkt,
    • b) so dass durch diese vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, 12a + 3lvts nicht nur die vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Klemmmutter 16k ermöglicht wurde,
    • c) wobei die rein vertikale Aufwärtsbewegung bzw. Aufwärtsbewegbarkeit der Flügelklemmmutter 16k nach Erreichen der Querposition im Grundpositionsbereich 28 oder aus dieser Querstellung heraus durch mindestens ein horizontal wirkendes Festdreh-Widerlager 26v, 4wf, 4wfo als Teil des Kernzylinderschalters 1k sichergestellt ist,
    • d) sondern auch eine Kraftumlenkung von bis zu 180 Grad und diese umgelenkte Kraft den Zylinderschalter 1 über seine Unterseite bzw. seinen Nutteilboden 4bs entweder in die T-Nut 19t auf deren Boden 19tb, d. h. unterhalb der Flügelklemmmutter 16k, oder auf die Oberseite dieses T-Nutteiles 21 und somit oberhalb der Nutschulter 19ts und oberhalb der Flügelklemmmutter 16k presst, wobei auch beide Fixierungsarten gleichzeitig realisiert oder wirksam sein können,
    • e) die horizontale Drehbewegung der Flügelklemmmutter 16k in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager 26h als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen AWVh begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft eine Spann- und Lösevorrichtung 100 mit einem in die T-Nut 19t eingesetztem und verspannten Zylinderschalter 1, wobei dieses Oberteil 3 breiter ist das Unterteil 4 bzw. Nutteil 4n und eine Stufe 3a bzw. die Unterseite 3a ein vertikaler Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv ist, so dass der Zylinderschalter 1 bei genügender T-Nut-19t-Tiefe des Zylinderschalters 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. des Unterteiles 4 bzw. des Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Flügelklemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t gepreßt bzw. gespannt ist, wobei bzw. dieses breite Oberteil 3 einen integrierten Stecker 6, 6a für den elektrischen Anschluß dieses Zylinderschalters 1 hat.
  • Eine weitere Erfindung und/oder bevorzugte Erfindungsvariante betrifft einen Arbeitszylinder, vorzugsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, mit einem bewegbaren Kolben oder Kolbenteil eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders, dessen Position oder Positionsänderung mittels einer am Arbeitszylinder befestigten Spann- und Löseeinrichtung 100, 100l, 100s und/oder mittels eines am Arbeitszylinder befestigten erfindungsgemäßen Zylinderschalters 1.
  • Bezugszeichenliste
  • AVZ
    Gemeinsame Vertikalachse des Zylinderschalters 1, des Kernzylinderschalters 1k und der Welle 12 mit der Flügelklemmmutter 16k
    AWV
    Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVf
    Festdreh-Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVfh
    Horizontale Festdreh-Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVfho
    Obere horizontale Festdreh-Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVfhu
    Untere horizontale Festdreh-Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVh
    Horizontale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung, die aus einem Horizontalen Anschlag 25h und einem horizontalen Widerlager 26h besteht
    AWVl
    Losdreh-Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVlo
    Obere horizontale Losdreh-Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVlu
    Untere horizontale Losdreh-Anschlag-Widerlager-Vorrichtung
    AWVv
    Vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung, die aus einem vertikalen Anschlages 25v und einem vertikalen Widerlager 26v besteht
    1
    Zylinderschalter
    1k
    Kernzylinderschalter (ohne Arretierungselement 11)
    2
    Gehäuse des Zylinderschalters 1
    2k
    Gehäuse des Kernzylinderschalters 1k
    2lh
    Von der linken zur rechten Seite durchgehendes Horizontalloch im Gehäuse 2k für die Aufnahme eines Teiles der Welle 12 und der teilweise frei drehbaren Flügelklemmmutter 16k
    2lv
    Durchgehendes Vertikalloch im Gehäuse 2 des Kernzylinderschalters 1k, das zumindest bis zum Horizontalsteg 4bs des Nutbodens 4b reicht und das Oberteil 3 vollständig durchdringt
    2r
    Rückseite des Gehäuses 2
    2rs
    Steg-Teil der Gehäuse 2 im unteren Teil
    2v
    Frontseite (Vorderseite)
    3
    Oberteil des Kernzylinderschalters 1k
    3a
    Als möglicher Anschlag 25a für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv ausgebildete Stufe bzw. Unterseite des Oberteiles 3, so dass bei genügender T-Nut-19t-Tiefe der Zylinderschalter 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters 1 bzw. Unterteiles 4 bzw. Nutteiles 4n auf den Nutboden 19tb sondern über die Stufe 3a bzw. die Oberteil-Unterseite 3a bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Klemmmutter 16k auf die Oberseite der T-Nut 19t preßbar bzw. spannbar ist
    3g
    Gehäuse des Oberteiles des Kernzylinderschalters 1k
    3lv
    Vertikalloch das zur Aufnahme, Führung und Halterung der Welle 12 im Vertikallochteil 3lvt des Kernzylinders 1k dient und mit dem darunter befindlichen Horizontalloch 4lh verbunden ist
    3lvt
    Vertikallochteil mit einem Vertikalloch 3lv als Teil des Kernzylinders 1k und Teil des Oberteiles 3 des Zylinderschalters 1
    3lvts
    Stufe (oder Bereich) des Vertikallochteiles 3lvt als (potenzielles) vertikales Widerlager 26v einer vertikalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv, wobei die Stufe so gestaltet ist, dass sie zu einer Durchmesserverringerung des Vertikalloches 3lv des Kernzylinderschalters 1k im Bereich der Oberteil-basierten Führung 7 der Welle 12 führt und dadurch die Welle 12 nur von oben in den Vertikallochteil 3lvt des Kernzylinderschalters 1k eingesetzt werden kann
    3r
    Rückfront
    4
    Unterteil des Zylinderschalters: Zumindest der Teil des Zylinderschalters 1, der den Nutteil 4n bildet; im Falle, dass der Oberteil 12o des Zylinderschalters 1 breiter sein sollte als die maximale Nuthalsbreite 19thb, so ist der Unterteil inklusive des Nutteiles 4n der Bereich, in dem der Zylinderschalter durchgehend maximal Nuthalsbreite 19thb aufweist
    4b
    Boden des Unterteiles 4 und des Nutteiles 4n
    4bb
    Bodenbreite des Bodens 4b des Unterteiles 4 und des Nutteiles 4n
    4bs
    Bodensteg: Steg im unteren Teil des Nutteiles 4n bzw. Unterteiles 4 des Gehäuse 2
    4g
    Gehäuse des Unterteiles 4 bzw. des Nutteiles 4n
    4lh
    Horizontalloch im Unterteil 4 bzw. im Nutteil 4n, das von der linken bis zur rechten Seite des Unterteiles 4 (Nutteiles 4n) des Kernzylinderschalters 1k durchgeht und einen gemeinsamen Bereich mit dem vertikalen, mit der Welle 12 verschlossenen Durchgangsloch 3lv des Durchgangslochteiles 3lvt mit Halterungsfunktion (Führung 7) hat sowie Freiraum zur Montage der Arretierungs- und Lösevorrichtung 11, 11a, 11b und für die Dreh- und Vertikalbewegung der drehmomentführbaren Flügelklemmmutter 16k in Längs- und Querposition in Grundstellung und in Fixierposition bietet
    4n
    T-Nutteil: der untere Teil 4 des Zylinderschalters, der im T-Nut-befestigten Zustand bis zur Oberkante der T-Nut bzw. bis zur Nuthals-19th-seitigen Oberkante des T-Nutteiles 21 reicht
    4ng
    Gehäuse des Nutteiles 4n
    4nn
    Rahmen mit zwei offenen Seiten (als Begrenzung des Horizontaldurchgangsloches 4lh), der durch den und im Nutteil 4n gebildet ist, der den Raum 4nr für die Flügelklemmmutter 16k begrenzt und in dessen oberen Teil das vertikale Durchgangsloch 3lv für die Welle-3-Halterung mündet
    4nr
    Raum innerhalb des Nutteiles 4n des Unterteiles 4 des Gehäuses 2 des Kernzylinderschalters 1k für die Aufnahme und Bewegung der Flügelklemmmutter 16k zum vertikalen Klemmen und zum Lösen des Zylinderschalters 1
    4r
    Rückfront des Nutteiles 4n bzw. des Unterteiles 4 des Gehäuses 2
    4rs
    Rückfrontsteg des Nutteiles 4n bzw. des Unterteiles 4 des Gehäuses 2
    4v
    Vorderfront des Nutteiles 4n bzw. des Unterteiles 4 des Gehäuses 2
    4wl
    Losdrehwiderlager des Nutteiles 4
    4wlh
    Horizontales Losdrehwiderlager des Nutteiles 4
    4wlho
    Oberes horizontales Losdrehwiderlager des Nutteiles 4
    4wlhu
    Unteres horizontales Losdrehwiderlager des Nutteiles 4
    4wf
    Festdrehwiderlager des Nutteiles 4
    4wfh
    Horizontales Festdrehwiderlager des Nutteiles 4
    4wfho
    Oberes horizontales Festdrehwiderlager des Nutteiles 4
    4wfhu
    Unteres horizontales Festdrehwiderlager des Nutteiles 4 im Grundpositionsbereich 28 der Flügelklemmmutter 16k
    5
    Anschlussaufnahmeteil
    6
    Stecker, der im Zylinderschalter 1 integriert ist
    6a
    Steckergehäuse
    7
    Führung bzw. Halterung für die Welle 12
    10
    Wandanschlag des Kernzylinderschalters 1k als horizontales Widerlager 26h für einen Anschlag 25h einer horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVh
    11
    Arretierungs- und Lösevorrichtung als Teil des Zylinderschalters 1, aber ohne den Kernzylinderschalter 1k, zum Befestigen und zum Lösen des Zylinderschalters 1 innerhalb einer T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21
    11a
    Arretierungsvorrichtung zur Befestigen und zum Lösen des Zylinderschalters 1 innerhalb der T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21
    11l
    Zylinderschalterseitiger Teil als Teil des Zylinderschalters 1, aber ohne den Kernzylinderschalter 1k, und Teil der Lösevorrichtung 100l zum Lösen des Zylinderschalters 1 innerhalb einer T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21 aus dem verspannten Zustand
    11r
    Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten der Flügelklemmmutter 16k in Längsrichtung in Grundposition
    12
    Welle zum Drehen, Drehwelle
    12a
    Anschlagteil der Welle 12 für ein korrespondierendes Widerlager 26v einer vertikalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv befindet
    12ao
    Anschlagteil der Welle 12, das sich oberhalb des korrespondierenden Widerlagers (26v) einer vertikalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv befindet
    12au
    Anschlagteil/-bereich der Welle 12, das sich unterhalb des korrespondierenden Widerlagers 26v einer vertikalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv befindet
    12k
    Betätigungskopf im Oberteil 12o oder als Teil des Oberteiles 12o zum manuellen Drehen der Welle 12
    12m
    Mittelteil der Welle 12
    12o
    Oberteil bzw. oberer Teil der Welle 12
    12oa
    Absatz bzw. Stufe im Oberteil 12o, die eine Durchmesserverringerung in Richtung Mittelteil 12m bedingt und dadurch als Anschlag 25v einer vertikalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv dient oder dienen kann
    12r
    Ringnut im Mittelteil 12m mit einem Anschlagbereich/Anschlag für ein Begrenzungselement 18 einer vertikalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv zur Begrenzung der längsaxialen Verschiebbarkeit der Welle 12 in senkrechter Richtung
    12so
    Obere Stirnseite der Welle 12
    12su
    Untere Stirnseite der Welle 12
    12u
    Unterteil, zumindest im unteren Teil des Unterteiles 12u mit Außengewinde
    13
    Längsschlitz für die (manuelle) Drehbetätigung der Welle 12
    14
    Ausnehmung für die (manuelle) Drehbetätigung der Welle 12
    14s
    Stirnseitige Ausnehmung für die (manuelle) Drehbetätigung der Welle 12
    15
    Außengewinde der Welle 12 im unteren Teil 12u
    16
    Schwenkscheibe
    16k
    Flügelklemmmutter
    16kda
    Maximaler Außendurchmesser im Flügelbereich 16kl
    16kdq
    Breite/Durchmesser in Querrichtung bzw. im Nichtflügelbereich 16kl
    16kdl
    Länge in Längsrichtung bzw. in Flügelrichtung
    16kf
    Anschlagfläche
    16kfh
    Anschlagfläche für ein horizontales Widerlager 26v
    16kfhl
    Anschlagfläche im seitlichen Randbereich eines Flügels für ein horizontales Widerlager 26h
    16kfv
    Anschlagfläche für ein vertikales Widerlager 26v
    16kfvs
    Schräganschlagfläche auf der Oberseite der Flügelklemmmutter 16k mit einem (nichtdargestellen) Bereich auf dieser Schräganschlagfläche für ein vertikales linie- oder streifenförmiges Widerlager 26v in Form der nuthalsseitigen Kante 19tsk der Nutschulter 1
    16ki
    Innengewinde
    16kl
    Flügel, Flügelbereich
    16kln
    Nichtflügelbereich
    16kn
    Anschlagbereich bzw. gerade Anschlaglinie bzw. schmaler gerader Anschlagstreifen als Widerlager-26v-Kontakt- und Pressbereich auf der Schräganschlagfläche 16kfvs auf der Oberseite der Flügelklemmmutter 16k für ein vertikales linie-(oder streifenförmiges) Widerlager 26v in Form der nuthalsseitigen Unterkante der Nutschulter 1
    16kr
    Kreisringförmiger Teil im Nichtflügelbereich
    16ku
    Unterseite der Flügelklemmmutter 16k
    18
    Begrenzungselement zur vertikalen Bewegungsbegrenzung der Welle 12 innerhalb der Führung 7 bzw. des Vertikalloches 3lv, 2lv des Kernzylinderschalters 1k bzw. des Gehäuses 2 bzw. des Basisteiles 3b
    18n
    Einrastbare Nutklammer
    18r
    Sprengring
    18s
    Begrenzungsstift
    18f
    Anschlagfläche für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv
    18fo
    Obere Anschlagfläche
    18fu
    Untere Anschlagfläche
    19
    Längsnut des T-Nut-Teiles 21
    19t
    T-Nut des T-Nut-Teiles 21
    19ts
    Nutschulter des T-Nut-Teiles 21
    19tsk
    Nuthalsseitige Kante der Nutschulter 19ts als untere, nuthalsseitige Kante des T-Nut-Teiles 21
    19tso
    Obere, nuthalsseitige Kante des T-Nut-Teiles 21
    19tf
    Nutflanke bzw. seitliche Nutwand im breiteren Raum (Nutbauch) unterhalb des Nuthalses 19th
    19tb
    Nutboden
    19th
    Nuthals
    19thb
    Lichte Nuthalsbreite
    19thw
    Nuthalswandung
    21
    T-Nut-Teil, z. B. Maschineteil
    21z
    Gehäuseteil eines Pneumatik- oder Hydraulik-Zylinders
    22
    Begrenzungsvorrichtung
    25
    Anschlag bzw. Anschlagelement für eine Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWV
    25f
    Festdrehanschlagelement oder Festdrehanschlagbereich
    25fh
    Horizontales Festdrehanschlagelement (oder -bereich)
    25fho
    Oberes Horizontales Festdrehanschlagelement (oder -bereich)
    25fhu
    Unteres horizontales Festdrehanschlagelement (oder -bereich)
    25fv
    Vertikales Festdrehwiderlager
    25l
    Losdrehanschlagelement oder Losdrehanschlagbereich
    25lh
    Horizontales Losdrehanschlagelement (oder -bereich)
    25v
    Vertikales Anschlagelement (oder -bereich), das mit dem Widerlager 26v eine vertikal wirkende Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv bildet bzw. bilden kann
    26
    Widerlager für eine Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWV
    26f
    Festdrehwiderlager
    26fh
    Horizontales Festdrehwiderlager
    26fv
    Vertikales Festdrehwiderlager
    26l
    Losdrehwiderlager
    26lh
    Horizontales Losdrehwiderlager
    26lho
    Oberes horizontales Losdrehwiderlager
    26lhu
    Unteres horizontales Losdrehwiderlager
    26v
    Vertikales Widerlager, das mit dem vertikalen Anschlag 25v eine vertikal wirkende Anschlag-Widerlager-Vorrichtung AWVv bildet bzw. bilden kann
    28
    Grundpositionsbereich der Klemmmutter 16 mit den beiden möglichen Extrempositionen Längs- und Querstellung und beliebigen Zwischenpositionen in einem Bereich von etwa 90 Grad
    28l
    Grundpositionsbereich der Klemmmutter 16 bei Längsstellung als Endstellung beim Losdrehen (und optimaler Startposition beim Drehen der Welle 12 in Feststellposition), wobei die Flügelklemmmutter 16k durch Drehen des Betätigungskopfes 12k in Losdrehrichtung gegen ein horizontales Widerlager 26h gefahren ist bzw. wird
    28lf
    Fixierposition der Klemmmutter 16 im Grundpositionsbereich bei Längsstellung mit vertikaler Fixierung (vertikale Anschlag-Widerlagervorrichtung AWVv) durch weiteres Drehen des Betätigungskopfes 12k in Losdrehrichtung, wobei diese Längsfixierposition allein durch dieses Drehen erreichbar ist bzw. erreicht ist
    28q
    Grundpositionsbereich der Klemmmutter 16 bei Querstellung, wobei die Querstellung durch Drehen des Betätigungskopfes 12k in Feststellrichtung und damit durch Drehen der Klemmmutter 16 diese gegen ein unteres horizontales Widerlager 26h, 4wfhu gefahren ist bzw. wird
    29
    Querpositionsbereich der Klemmmutter 16 mit zwei Extremwerten in Form einer niedrigen möglichen unteren Querposition und einer höchstmöglichen oberen Querposition (Klemmung in der T-Nut 19t) mit beliebigen vertikalen Zwischenpositionen, wobei die Querposition beim Drehen in Feststellrichtung über den gesamten vertikalen Bereich durch ein Festdrehwiderlager 4wfh (Widerlager 26h einer horizontalen Anschlag-FestdrehwiderlagerVorrichtung AWVh) sichergestellt ist
    29f
    Fixierpositionsbereich im oberen Querpositionsbereich 29 (Klemmung in der T-Nut 19t in höchstmöglicher oberer Querposition)
    30
    Leiterplatte
    31
    Steckerstifte
    100
    Spann- und Lösevorrichtung zum Befestigen und zum Lösen des Zylinderschalters 1 innerhalb der T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21
    100l
    Lösevorrichtung zum Lösen des Zylinderschalters 1 innerhalb der T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21
    100s
    Spanneinrichtung zum Befestigen des Zylinderschalters 1 innerhalb der T-Nut 19t eines T-Nut-Teiles 21
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004056556 [0007]

Claims (7)

  1. Länglicher Zylinderschalter (1) mit einem in dessen Kernzylinderschalter (1k) integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in einer T-Nut (19t) mittels einer in einem Vertikalloch (2lv, 3lv) eines Vertikallochteiles (3lvt) gehaltene bzw. geführten drehbetätigbaren Welle (12) als Teil einer in diesem Zylinderschalter (1) angeordneten und montierten Arretierungs- und Lösevorrichtung (11, 11a, 11l, 11r) im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil (12u) der Welle (12) aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Flügelklemmmutter (16k) nur gegen die Unterseite der Nutschulter (19ts), vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante (19tsk) verspannbar oder gespannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken (19tf) und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen (19thw), wobei a) diese Arretierungs- und Lösevorrichtung (11, 11a, 11l) mindestens aus dieser Welle (12), dieser Flügelklemmmutter (16k) und einem Begrenzungselement (18, 18s, 18r) besteht, b) das Horizontalloch (4lh) die Flügelklemmmutter 16k beherbergt und vom beidseitig offenen Rahmen (4nn) des T-Nutteiles (4n) begrenzt ist, der im oberen Teil eine Öffnung zum Vertikalloch (3lv) aufweist c) die im Vertikalloch (3lv) des Vertikallochteiles (3lvt) des Kernzylinderschalters (1k) geführte (7) Welle (12) in ihrem Oberteil (12o), oberhalb der Klemmmutter (16k), einen ersten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil (25v, 12a, 12oa) aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager (26v, 3lvts) des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil (3) bzw. Führung (7)) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, d) die Welle (12) in ihrem gegenüber dem Oberteil (12o) einen geringeren Durchmesser aufweisendes Mittelteil (12m), oberhalb der Klemmmutter (16k), einen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil (25v, 12a, 12oa) unterhalb des ersten in Form des unteren Teiles (12a, 12oa) einer ringförmigen Nut (12r) oder eines ringförmigen Absatzes (12a, 12oa) bzw. einer ringförmigen Stufe (12a, 12oa) aufweist, wobei dieses zweite Anschlagteil (25v, 12a, 12oa) mit dem darüber angeordneten Widerlager (26v, 3lvts) des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil (3) bzw. Führung (7)) über ein als Kraftübertragungselement und Teil zweier vertikaler Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen (AWVv) wirksames bzw. geeignetes separates Begrenzungselement (18), insbesondere einen Sprengring (18r) oder einen Begrenzungsstift (18s), zusammenwirkt bzw. zusammenwirken kann, so dass die Welle (12) bereits nach der Montage der Arretierungs- und Lösevorrichtung (11, 11a, 11l) in bzw. an den Kernzylinderschalter (1k), (durch Einführen von oben in dieses Vertikalloch (3lv)) in der vertikalen Verschiebbarkeit nach oben und unten begrenzt ist, wobei diese Verschiebbarkeit auch Null betragen kann, e) die horizontale Drehbewegung der Klemmmutter (16k) in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager (26h) als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen (AWVh) begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
  2. Zylinderschalter (1) nach Anspruch 1 dessen Nutteil (4n) als Teil des Unterteiles (4) im Bereich der Arretierungs- und Lösevorrichtung (11, 11a, 11l, 11r) einen Bodensteg (4bs), vorzugsweise ohne vertikales Durchgangs- oder Sackloch, aufweist, d. h. das der Boden (4b) zumindest in diesem Bereich, vorzugsweise insgesamt, durchgängig ist, so dass im T-Nut-montierten und -verspannten Zustand eine optimale, d. h. großflächige Kraftübertragung auf den Nutboden und/oder die Oberseite der T-Nut bei geringen Flächenpressungskräften erfolgen kann bzw. erfolgt, insbesondere, wenn das Nutteil (4n), das Unterteil (4) und/oder das Gehäuse (2k) des Kernzylinderschalters (1k) aus Kunststoff und der Nutboden (4n) eben ist.
  3. Zylinderschalter (1) nach Anspruch 2, wobei dieser so gestaltet ist, dass auch die Flügelklemmmutter (16k) unverlierbar ist, auch wenn sich diese im Grundbereich (28), vor allem in Parkposition bzw. Einsetzposition, d. h. in Längsposition, befindet, so dass beim weiteren manuellen Drehen der Welle (12) in Losdrehrichtung ein Herausdrehen der Welle (12) aus der Klemmmutter (16k) durch diesen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil (25v, 12a, 12oa) und den damit zusammenwirkenden besagten vertikalen Anschlag-Widerlagervorrichtungen (AWVv, 25v, 26v) verhindert ist bzw. verhinderbar ist.
  4. Zylinderschalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Oberteil (3), das breiter ist das Unterteil (4) bzw. Nutteil (4n), so dass bei in die T-Nut (19t) eingesetztem Zylinderschalter (1) dessen Stufe (3a) bzw. Unterseite (3a) als möglicher Anschlag (25a) für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung (AWVv), so dass bei genügender T-Nut-(19t-)Tiefe der Zylinderschalter 1 alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters (1) bzw. Unterteiles (4) bzw. Nutteiles (4n) auf den Nutboden (19tb) sondern über die Stufe (3a) bzw. die Oberteil-Unterseite (3a) bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Klemmmutter (16k) auf die Oberseite der T-Nut (19t) preßbar bzw. spannbar ist, wobei insbesondere im breiten Oberteil (3) ein Stecker (6) für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters (1) vorgesehen ist.
  5. Spann- und Lösevorrichtung (100) mit einem T-Nut-Teil (21) mit einer Längsnut (19) in Form einer T-Nut (19t) und einem länglichen Zylinderschalter (1), insbesondere einem Zylinderschalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem in dessen Kernzylinderschalter (1k) integrierten Annäherungssensor zur berührungsloses Erfassung der Position oder Positionsänderung eines metallischen, magnetischen oder ferritischen Teiles, der in einer T-Nut (19t) mittels einer in einem Vertikalloch (2lv, 3lv) eines Vertikallochteiles (3lvt) gehaltene bzw. geführten drehbetätigbaren Welle (12) als Teil einer in diesem Zylinderschalter (1) angeordneten und montierten Arretierungs- und Lösevorrichtung (11, 11a, 11l, 11r) im Wesentlichen vertikal mittels einer am Unterteil (12u) der Welle (12) aufgeschraubten, nicht starr mit ihr verbundenen, aber gewindereibungsführbaren bzw. gewindereibungsgeführten Flügelklemmmutter (16k) nur gegen die Unterseite der Nutschulter (19ts), vorzugsweise gegen deren nuthalsseitige Kante (19tsk) verspannbar oder gespannt ist, aber nicht horizontal gegen die beiden T-Nutflanken (19tf) und/oder horizontal gegen die beiden Nuthalswandungen (19thw), wobei a) diese Arretierungs- und Lösevorrichtung (11, 11a, 11l) mindestens aus dieser Welle (12), dieser Flügelklemmmutter (16k) und einem Begrenzungselement (18, 18s, 18r) besteht, b) das Horizontalloch (4lh) die Flügelklemmmutter (16k) beherbergt und vom beidseitig offenen Rahmen (4nn) des T-Nutteiles (4n) begrenzt ist, der im oberen Teil eine Öffnung zum Vertikalloch (3lv) aufweist c) die im Vertikalloch (3lv) des Vertikallochteiles (3lvt) des Kernzylinderschalters (1k) geführte (7) Welle (12) in ihrem Oberteil (12o), oberhalb der Klemmmutter (16k), einen ersten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil (25v, 12a, 12oa) aufweist, der mit dem direkt darunter angeordneten Widerlager (26v, 3lvts) des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil (3) bzw. Führung (7)) zusammenwirkt, d) die Welle (12) in ihrem gegenüber dem Oberteil (12o) einen geringeren Durchmesser aufweisendes Mittelteil (12m), oberhalb der Klemmmutter (16k), einen zweiten vertikalen, ringförmigen Anschlagteil (25v, 12a, 12oa) unterhalb des ersten in Form des unteren Teiles (12a, 12oa) einer ringförmigen Nut (12r) oder eines ringförmigen Absatzes (12a, 12oa) bzw. einer ringförmigen Stufe (12a, 12oa) aufweist, wobei dieses zweite Anschlagteil (25v, 12a, 12oa) mit dem darüber angeordneten Widerlager (26v, 3lvts) des Kernzylinderschalters (1k, Oberteil (3) bzw. Führung (7)) über ein als Kraftübertragungselement und Teil zweier vertikaler Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen (AWVv) wirksames bzw. geeignetes separates Begrenzungselement (18), insbesondere einen Sprengring (18r) oder einen Begrenzungsstift (18s), zusammenwirkt, so dass die Welle (12) in der vertikalen Verschiebbarkeit nach oben und unten begrenzt ist, wobei diese Verschiebbarkeit auch Null betragen kann, e) die horizontale Drehbewegung der Klemmmutter (16k) in beiden Richtungen durch horizontale Widerlager (26h) als Teil von horizontalen Anschlag-Widerlager-Vorrichtungen (AWVh) begrenzbar ist bzw. begrenzt ist.
  6. Spann- und Lösevorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch mit einem in die T-Nut (19t) eingesetztem und verspannten Zylinderschalter (1) Zylinderschalter (1) nach einem der Ansprüche 1–4 mit einem Oberteil (3), das breiter ist das Unterteil (4) bzw. Nutteil (4n) und dessen Stufe (3a) bzw. Unterseite (3a) vertikaler Anschlag (25a) für eine vertikale Anschlag-Widerlager-Vorrichtung (AWVv) ist, so dass der Zylinderschalter (1) bei genügender T-Nut-(19t-)Tiefe des Zylinderschalter (1) alternativ nicht über die Unterseite des Zylinderschalters (1) bzw. des Unterteiles (4) bzw. des Nutteiles (4n) auf den Nutboden (19tb) sondern über die Stufe (3a) bzw. die Oberteil-Unterseite (3a) bei rein vertikal aufwärtsbewegender bzw. aufwärtsbewegter Klemmmutter (16k) auf die Oberseite der T-Nut (19t) verpresst bzw. gespannt ist, wobei insbesondere das breite Oberteil (3) einen integrierten Stecker (6, 6a) für den elektrischen Anschluß des Zylinderschalters (1) hat.
  7. Arbeitszylinder, vorzugsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, mit einem bewegbaren Kolben oder Kolbenteil eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders, dessen Position oder Positionsänderung mittels einer am Arbeitszylinder befestigten Spanneinrichtung (100, 100l, 100s) und/oder mittels eines am Arbeitszylinder befestigten Zylinderschalters (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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