[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102012004248B3 - Vorrichtung mit parallel laufenen Aggregaten und Verfahren zu deren Überwachung - Google Patents

Vorrichtung mit parallel laufenen Aggregaten und Verfahren zu deren Überwachung Download PDF

Info

Publication number
DE102012004248B3
DE102012004248B3 DE201210004248 DE102012004248A DE102012004248B3 DE 102012004248 B3 DE102012004248 B3 DE 102012004248B3 DE 201210004248 DE201210004248 DE 201210004248 DE 102012004248 A DE102012004248 A DE 102012004248A DE 102012004248 B3 DE102012004248 B3 DE 102012004248B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
difference value
value
runtime
parallel units
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201210004248
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Harm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draeger Medical GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draeger Medical GmbH filed Critical Draeger Medical GmbH
Priority to DE201210004248 priority Critical patent/DE102012004248B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012004248B3 publication Critical patent/DE102012004248B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung mit mehreren parallel laufenden Aggregaten (2, 3, 4) zur Erzeugung von Druckgas oder Vakuum soll derart verbessert werden, dass ein möglicher Ausfall eines Aggregates rechtzeitig erkannt wird. Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, dass jedes Aggregat (2, 3, 4) mit mindestens einem die Betriebszeit des Aggregates erfassenden Laufzeitzähler (12, 13, 14) versehen ist und dass ein Differenzwert zwischen einer maximalen Laufzeit und einer minimalen Laufzeit der Aggregate (2, 3, 4) gebildet wird. Dieser Differenzwert wird mit einem vorbestimmten Grenzwert verglichen, wobei das Überschreiten des Grenzwertes durch einen Alarmgeber (18) angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit parallel laufenden Aggregaten, insbesondere für medizinische Druckgas- oder Vakuum-Versorgungsanlagen, und ein Verfahren zur Überwachung der Vorrichtung.
  • Der Aufbau einer medizinischen Druckluft- oder Vakuumanlage enthält nach einschlägigen Normen drei oder mehr Kompressoren oder Pumpen, die durch ihre Redundanz für die nötige Versorgungssicherheit sorgen.
  • Damit die Aggregate möglichst gleich ausgelastet werden und nicht immer nur ein Aggregat läuft, sorgt eine sogenannte Grundlastwechselschaltung dafür, dass in einstellbaren Zeitintervallen immer ein anderes Aggregat die Grundlast übernimmt, da die Aggregate bei einwandfreier Funktion der Anlage immer eine vergleichbar ähnliche Anzahl von Betriebsstunden haben sollen. Als weitere Sicherheitsfunktion sorgt die Steuerung für eine Weiterschaltung auf ein anderes Aggregat dafür, dass automatisch weitere Aggregate zugeschaltet werden, wenn ein Aggregat den Bedarf nicht allein decken kann. Dieses Weiterschalten funktioniert auch, wenn ein Aggregat defekt ist oder nicht mehr seine volle Leistung bringt. Wenn ein Aggregat wegen eines Defektes einen Leistungsabfall hat, werden die anderen Aggregate im Vergleich wesentlich öfter dazu geschaltet, als das defekte Aggregat.
  • Eine Vorrichtung mit mehreren, parallel arbeitenden Aggregaten ist aus der DE 28 50 589 A1 bekannt. Es ist eine Vorrichtung zum Zu- und Abschalten der einzelnen Aggregate vorhanden, und jedem Aggregat ist ein Laufzeitzähler zugeordnet, dessen maximale Laufzeit wesentlich kleiner ist als ein Wartungsintervall. Beim Erreichen der maximalen Laufzeit des Laufzeitzählers wird das diesem zugeordnete Aggregat abgeschaltet und als letztes in die Reihe des Zuschaltzyklus eingereiht. Am Ende des Wartungsintervalles haben damit alle Aggregate in etwa gleiche Betriebsstunden. Bei der bekannten Vorrichtung wird vorausgesetzt, dass alle Aggregate innerhalb des Wartungsintervalles uneingeschränkt einsatzfähig sind.
  • Aus der DE 197 37 394 A1 ist eine Vorrichtung mit mehreren parallel arbeitenden Aggregaten für einen Kühlmittelkreislauf bekannt. Falls der Verlauf der Durchflussmessdaten eines Aggregates nicht innerhalb eines Toleranzbereiches mit dem Verlauf der Durchflussmessdaten der anderen Aggregate übereinstimmt, wird ein Alarm angezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art derart zu verbessern, dass ein möglicher Ausfall eines Aggregates rechtzeitig erkannt wird und ein entsprechendes Verfahren zur Überwachung einer Vorrichtung mit mehreren parallel arbeitenden Aggregaten anzugeben.
  • Die Lösung für die Vorrichtung erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Lösung für das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 4.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Für die Steuerung der Anlage wird für den Vergleich der Betriebsstunden ein zusätzlicher, rücksetzbarer Laufzeitzähler für jedes Aggregat eingerichtet. Die erfassten Laufzeiten werden zu vorbestimmten Zeitpunkten miteinander verglichen und es wird ein Differenzwert berechnet zwischen dem Aggregat, welches am wenigsten gelaufen ist und dem welches am meisten gelaufen ist. Übersteigt dieser Differenzwert einen vorher eingestellten Grenzwert, wird eine Alarmmeldung ausgelöst. Dies ist die Grundlage für eine Gleichlauf Störerkennung, die alle Aggregate miteinander vergleicht und den Status „in Ordnung” meldet, solange die einzelnen Laufzeiten weitgehend gleich sind.
  • Wenn eine Vakuumpumpe nicht genügend Leistung bringt, weil zum Beispiel die Schmierung an den Schiebern nicht mehr richtig abdichtet, wird, wegen der Steuerung für eine Weiterschaltung auf ein anderes Aggregat, das zweite- oder dritte Aggregat öfter dazugeschaltet. Diese Aggregate werden deshalb nach einer gewissen Zeit vergleichsweise mehr Betriebsstunden aufweisen.
  • Aus den Abweichungen der Betriebsstunden kann man schleichende Störungen mit Leistungsabfall an Aggregaten erkennen. Driften die Betriebsstunden der Aggregate auseinander, so dass der Unterschied größer wird als der eingestellte Grenzwert, wird eine Alarmmeldung ausgelöst. Der Benutzer kann an den Betriebsstunden sehen, welche Pumpe schadhaft sein müsste und kann diese instand setzen lassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung einer Vorrichtung mit mehreren parallel arbeitenden Aggregaten zur Erzeugung von Druckgas oder Vakuum ist gekennzeichnet durch die Schritte:
    • a) die erfassten Laufzeiten der Aggregate zu einem ersten vorbestimmten Zeitpunkt miteinander zu vergleichen,
    • b) einen Differenzwert aus einem ersten Messwert für eine minimale erfasste Laufzeit und einem zweiten Messwert für eine maximale erfasste Laufzeit zu ermitteln,
    • c) den Differenzwert mit einem vorbestimmten Grenzwert für eine maximale, zulässige Laufzeitdifferenz zu vergleichen und
    • d) bei einer Grenzwertüberschreitung einen Alarmgeber auszulösen.
  • Die Schritte a) bis d) werden zu einem zweiten vorbestimmten Zeitpunkt, der dem ersten vorbestimmten, Zeitpunkt nachgelagert ist, wiederholt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Figur dargestellt und im Folgenden näher erläutert.
  • In der einzigen Figur ist schematisch ein Vakuumsteuerschrank 1 dargestellt, der mit einer ersten Vakuumpumpe 2, einer zweiten Vakuumpumpe 3 und einer dritten Vakuumpumpe 4 verbunden ist. Die elektrischen Energieversorgungsleitungen 5 der Vakuumpumpen 2, 3, 4 sind an eine erste Steuereinheit 6 für die Grundlastwechselsteuerung und eine zweite Steuereinheit 7 für die Weiterschaltung zu einer anderen Vakuumpumpe angeschlossen. Die zweite Steuereinheit 7 für die Weiterschaltung wird dann aktiviert, wenn die Vakuumpumpe, die gerade in Betrieb ist, eine zu geringe Leistung hat. Die erste Steuereinheit 6 für die Grundlastwechselsteuerung sorgt dafür, dass jede der Vakuumpumpen in zyklischer Reihenfolge nacheinander eingeschaltet wird, damit jede Vakuumpumpe die gleiche Auslastung und damit die gleiche Anzahl von Betriebsstunden hat. Wenn eine Vakuumpumpe nicht genug Leistung bringt, weil beispielsweise die Pumpenschieber nicht mehr richtig abdichten, sorgt die zweite Steuereinheit 7 dafür, dass entweder auf eine andere Vakuumpumpe umgeschaltet wird, oder dass eine andere Vakuumpumpe zugeschaltet wird. Dadurch können sich für bestimmte Vakuumpumpen unterschiedliche Betriebsstunden ergeben.
  • Über erste Signalleitungen 8 sind die Vakuumpumpen 2, 3, 4 mit ersten Laufzeitzählern 9, 10, 11 für die Gesamtbetriebsstunden und zweiten Laufzeitzählern 12, 13, 14 als Vergleichszähler verbunden. Die ersten Laufzeitzähler 9, 10, 11 erfassen dabei die gesamten Betriebsstunden über die Gebrauchsdauer der Vakuumpumpen 2, 3, 4 und die zweiten Laufzeitzähler 12, 13, 14 sind über eine Reset-Taste 15 rücksetzbar. Die zweiten Laufzeitzähler 12, 13, 14 sind über eine zweite Signalleitung 16 mit einem Vergleicher 17 verbunden, der aus den Werten der zweiten Laufzeitzähler 12, 13, 14 die Differenz aus dem Maximalwert und dem Minimalwert der erfassten Laufzeiten ermittelt. Dieser Differenzwert kann beispielsweise zu festgelegten Zeitpunkten bestimmt und mit einem Grenzwert verglichen werden. Liegt der Differenzwert oberhalb des Grenzwertes, wird ein Alarmgeber 18 aktiviert. Aus den Betriebsstunden der zweiten Laufzeitzähler 12, 13, 14 kann der Anwender sehen, welche Vakuumpumpe schadhaft sein müsste und kann diese dann instand setzen. Danach werden die zweiten Laufzeitzähler 12, 13, 14 mittels des Reset-Tasters 15 wieder auf Null gesetzt, um neu mit der Überwachung starten zu können.
  • Die überwachung der Laufzeiten der Vakuumpumpen 2, 3, 4 soll an einem Zahlenbeispiel veranschaulicht werden. Der zweite Laufzeitzähler 12 hat zu einem Zeitpunkt t1 für die erste Vakuumpumpe 2 eine Laufzeit L1 von 150 Stunden ermittelt. Für die zweite Vakuumpumpe 3 ergibt sich am zweiten Laufzeitzähler 13 eine Laufzeit 12 von 180 Stunden. Und die dritte Vakuumpumpe 4 hat eine Laufzeit 13 von 240 Stunden. Damit ist der Minimalwert L1 und der Maximalwert 13. Die Differenz Delta zwischen L1 und L3 beträgt 90 Stunden. Ist der Grenzwert G auf 50 Stunden eingestellt, dann ist Delta größer G und es wird der Alarmgeber 18 aktiviert. Nach Instandsetzung der defekten Vakuumpumpe wird die Reset-Taste 15 betätigt und die zweiten Laufzeitzähler 12, 13, 14 werden auf den Wert Null zurückgesetzt. Es können dann mittels der zweiten Laufzeitzähler 12, 13, 14 zu einem späteren Zeitpunkt t2 die individuellen Laufzeiten der einzelnen Vakuumpumpen 2, 3, 4 miteinander verglichen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vakuumsteuerschrank
    2
    erste Vakuumpumpe
    3
    zweite Vakuumpumpe
    4
    dritte Vakuumpumpe
    5
    elektrische Energieversorgungsleitungen
    6
    erste Steuereinheit
    7
    zweite Steuereinheit
    8
    erste Signalleitungen
    9, 10, 11
    erste Laufzeitzähler
    12, 13, 14
    zweite Laufzeitzähler
    15
    Reset-Taste
    16
    zweite Signalleitung
    17
    Vergleicher
    18
    Alarmgeber

Claims (5)

  1. Vorrichtung mit mehreren parallel arbeitenden Aggregaten (2, 3, 4) zur Erzeugung von Druckgas oder Vakuum mit mindestens einer Schaltvorrichtung (6, 7) zum Zu- und Abschalten von Aggregaten (2, 3, 4) und mit mindestens einem die Betriebszeit jedes Aggregates erfassenden Laufzeitzähler (12, 13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (17) zur Bildung eines Differenzwertes zwischen einer maximalen Laufzeit und einer minimalen Laufzeit jeweils eines der Aggregate (2, 3, 4) und zum Vergleichen des Differenzwertes mit einem vorbestimmten Grenzwert vorgesehen sind, wobei das Überschreiten des Grenzwertes durch einen Alarmgeber (18) angezeigt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Laufzeitzähler erste Laufzeitzähler (9, 10, 11) zur Erfassung der Gesamtbetriebsstunden jedes Aggregates (2, 3, 4) und zweite, rücksetzbare Laufzeitzähler (12, 13, 14) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzung der zweiten Laufzeitzähler (12, 13, 14) nach der Grenzwertüberschreitung vorgenommen wird.
  4. Verfahren zur Überwachung einer Vorrichtung mit mehreren parallel arbeitenden Aggregaten (2, 3, 4) zur Erzeugung von Druckgas oder Vakuum, welche mit einer Schaltvorrichtung (6, 7) zum Zuschalten oder Abschalten von Aggregaten (2, 3, 4) und den Aggregaten (2, 3, 4) zugeordneten Laufzeitzählern (12, 13, 14) versehen ist, mit den Schritten a) die erfassten Laufzeiten der Aggregate (2, 3, 4) zu einem ersten vorbestimmten Zeitpunkt miteinander zu vergleichen, b) einen Differenzwert aus einem ersten Messwert für eine minimale erfasste Laufzeit und einem zweiten Messwert für eine maximale erfasste Laufzeit zu ermitteln, c) den Differenzwert mit einem vorbestimmten Grenzwert für eine maximale, zulässige Laufzeitdifferenz zu vergleichen und d) bei einer Grenzwertüberschreitung einen Alarmgeber (18) auszulösen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die Schritte a) bis d) zu einem zweiten vorbestimmten Zeitpunkt, der dem ersten vorbestimmten Zeitpunkt nachgelagert ist, zu wiederholen.
DE201210004248 2012-03-01 2012-03-01 Vorrichtung mit parallel laufenen Aggregaten und Verfahren zu deren Überwachung Active DE102012004248B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210004248 DE102012004248B3 (de) 2012-03-01 2012-03-01 Vorrichtung mit parallel laufenen Aggregaten und Verfahren zu deren Überwachung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210004248 DE102012004248B3 (de) 2012-03-01 2012-03-01 Vorrichtung mit parallel laufenen Aggregaten und Verfahren zu deren Überwachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012004248B3 true DE102012004248B3 (de) 2013-04-25

Family

ID=48051533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210004248 Active DE102012004248B3 (de) 2012-03-01 2012-03-01 Vorrichtung mit parallel laufenen Aggregaten und Verfahren zu deren Überwachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012004248B3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850589A1 (de) * 1978-11-22 1980-06-04 Hamadeh Schaltvorrichtung
DE19737394A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-04 Georg F Wagner Verfahren zur Ermittlung einer Störung im Kühlmittelkreislauf einer Anlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850589A1 (de) * 1978-11-22 1980-06-04 Hamadeh Schaltvorrichtung
DE19737394A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-04 Georg F Wagner Verfahren zur Ermittlung einer Störung im Kühlmittelkreislauf einer Anlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012104314B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren und Löschen eines Lichtbogens
EP3126181B1 (de) Verfahren zur überprüfung einer verbindung zwischen einem niedrigspannungsnetz und einer batterie und kraftfahrzeug
EP3328771B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln eines betriebszustandes einer aufzuganlage
EP2887081A2 (de) Vorrichtung zur Isolationsüberwachung
DE102013217748A1 (de) Multifunktionale Oberwachung elektrischer Systeme in einem Kraftfahrzeug
EP3033513A1 (de) Verfahren zur injektorindividuellen diagnose einer kraftstoff-einspritzeinrichtung und brennkraftmaschine mit einer kraftstoff-einspritzeinrichtung
EP2047118B1 (de) Verfahren zur fehlereingrenzung und diagnose an einer fluidischen anlage
DE102019100788A1 (de) Verfahren zur Leckageüberwachung einer Druckluftanlage
DE10236165A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Symmetrieren der Kondensatoren einer Kondensatorbatterie
EP2014136A1 (de) Fehlererkennung von leuchtdioden
DE19837796A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Pumpenzustandes
EP3507609A1 (de) Verfahren und eine vorrichtung zur lokalisierung eines isolationsfehlers in einem an ein stromversorgungssystem angeschlossenen betriebsmittel
EP3100064B1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zur fehlererkennung in maschinen
DE102012004248B3 (de) Vorrichtung mit parallel laufenen Aggregaten und Verfahren zu deren Überwachung
DE102010047227B3 (de) Gefahrenmelder, Gefahrenmeldeanlage und Verfahren zum Erkennen von Leitungsfehlern
DE102014017569A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102012016269A1 (de) Elektrische Maschine mit einer Überwachungseinrichtung
DE102007015369A1 (de) Verfahren zur Überwachung des logischen Programmablaufs von kritischen Funktionen in Programmen eines Feldgeräts der Prozess- und Automatisierungstechnik
EP3765317B1 (de) Verfahren zum überwachen einer klimaanlage, überwachungsvorrichtung und klimaanlage
DE102015208927A1 (de) Verfahren zum Überwachen eines Bordnetzes
EP1031041A1 (de) Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs
WO2016198045A1 (de) Batteriesystem für ein elektrisches gebäudeenergieversorgungsnetz und verfahren zur überprüfung eines elektrischen energiespeichers
EP3072775A1 (de) Verfahren zur Rückmeldung des Leuchtens einer Signallampe in einem Verkehrssignal an eine Überwachungsvorrichtung
DE102012020438A1 (de) Verfahren zur Prüfung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Energiespeichereinheiten einer Batterieanordnung und Batterieanordnung
DE102011014197A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fluchtwegleitsystems

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130726

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DRAEGERWERK AG & CO. KGAA, DE

Free format text: FORMER OWNER: DRAEGER MEDICAL GMBH, 23558 LUEBECK, DE

R084 Declaration of willingness to licence