[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102011103638A1 - Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel und elektronisches Vorschaltgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel und elektronisches Vorschaltgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102011103638A1
DE102011103638A1 DE102011103638A DE102011103638A DE102011103638A1 DE 102011103638 A1 DE102011103638 A1 DE 102011103638A1 DE 102011103638 A DE102011103638 A DE 102011103638A DE 102011103638 A DE102011103638 A DE 102011103638A DE 102011103638 A1 DE102011103638 A1 DE 102011103638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic ballast
input voltage
vin
reference value
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011103638A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Lampert
Rainer Troppacher
Frank Lochmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tridonic GmbH and Co KG
Original Assignee
Tridonic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tridonic GmbH and Co KG filed Critical Tridonic GmbH and Co KG
Priority to DE102011103638A priority Critical patent/DE102011103638A1/de
Priority to PCT/AT2012/000156 priority patent/WO2012167292A1/de
Priority to EP12735185.6A priority patent/EP2719259B1/de
Publication of DE102011103638A1 publication Critical patent/DE102011103638A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/285Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2851Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2853Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against abnormal power supply conditions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/285Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2851Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2856Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against internal abnormal circuit conditions

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Für den Betrieb eines elektronischen Vorschaltgeräts (9) für ein Leuchtmittel (10) wird eine Eingangsspannung (Vin) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) erfasst und mit einem Referenzwert (V1–V3), welcher eine tolerierbare minimale Eingangsspannung des elektronischen Vorschaltgeräts (9) repräsentiert, verglichen. Unterschreitet die Eingangsspannung den Referenzwert (V1–V3), d. h. bei Erkennen einer Unterspannung, wird eine von dem elektronischen Vorschaltgerät (9) an das Leuchtmittel (10) abgegebene elektrische Ausgangsleistung reduziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel, wie beispielsweise eine Gasentladungslampe oder Leuchtstofflampe, sowie ein entsprechend ausgestaltetes elektronisches Vorschaltgerät.
  • Elektronische Vorschaltgeräte werden üblicherweise für bestimmte Leuchtmitteln, wie beispielsweise Gasentladungslampen oder Leuchtstofflampen, eingesetzt, um das Leuchtmittel zuverlässig starten bzw. zünden und mit einem optimalen Wirkungsgrad und einer bestmöglichen Lichtausbeute betreiben zu können. Zu diesem Zweck sind die elektronischen Vorschaltgeräte derart ausgestaltet, dass sie das jeweilige Leuchtmittel mit der jeweils geeigneten Frequenz betreiben, wobei zudem der dem Leuchtmittel zugeführte Strom begrenzt wird.
  • Mit dem Trend zu höherer Funktionalität und niedrigerem Energieverbrauch steigen die Anforderungen an elektronische Vorschaltgeräte. Moderne elektronische Vorschaltgeräte besitzen in der Regel eine Schaltung zur Leistungsfaktorkorrektur (”Power Factor Correction”, PFC) und können darüber hinaus mit einer Vielzahl zusätzlicher Funktionen, wie insbesondere verschiedenen Überwachungsfunktionen oder Dimmfunktionen, ausgerüstet sein.
  • So können elektronische Vorschaltgeräte beispielsweise mit einer Überspannungsüberwachung versehen sein, wobei die dem elektronischen Vorschaltgerät zugeführte Versorgungsspannung überwacht und für den Fall, dass diese einen vorgegebenen Referenzwert überschreitet, ein Warnsignal generiert wird.
  • Ein weiteres Beispiel für die erweiterte Funktionalität moderner elektronischer Vorschaltgeräte ist eine auch als ”Intelligent Temperature Guard” (ITG) bezeichnete Temperaturschutzfunktion, wobei die Umgebungstemperatur des elektronischen Vorschaltgeräts überwacht wird, um bei sehr hohen Temperaturen das elektronische Vorschaltgerät abzuschalten oder zumindest herunter zu regeln, so dass in diesem Fall die an das Leuchtmittel abgegebene elektrische Leistung reduziert und das Leuchtmittel gedimmt wird. Diese Funktion ist eine reine Schutzfunktion und hat nicht zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des elektronischen Vorschaltgeräts über den gesamten zulässigen Temperaturbereich zu gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts sowie ein entsprechend ausgestaltetes elektronisches Vorschaltgerät bereitzustellen, womit ein zuverlässiger Betrieb des elektronischen Vorschaltgeräts über eine möglichst breiten Temperaturbereich erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein elektronisches Vorschaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird die Eingangsspannung des elektronischen Vorschaltgeräts bzw. eine die Eingangsspannung repräsentierende Größe überwacht und mit einem Referenzwert verglichen, wobei der Referenzwert einen noch tolerierbaren minimalen Wert für die Eingangsspannung des elektronischen Vorschaltgeräts darstellt. Wird ein Unterschreiten dieses Referenzwerts oder Schwellenwerts erkannt, wird das elektronische Vorschaltgerät derart angesteuert, dass die Leistungsabgabe an das Leuchtmittel reduziert und somit das Leuchtmittel entsprechend gedimmt wird.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass sich die Bauteile eines elektronischen Vorschaltgeräts bei tiefen Spannungen stärker erwärmen, so dass durch das Senken der Ausgangsleistung des elektronischen Vorschaltgeräts in dem zuvor beschriebenen Unterspannungsfall Sicherheitsprobleme bei niedrigen Eingangsspannungswerten vermieden werden können. Zudem wird das in elektronischen Vorschaltgeräten auftretende Problem der so genannten Dreieckstemperatur, d. h. der am elektronischen Vorschaltgerät auftretenden höchsten Temperatur, bei einem hohen Dimmpegel und einer maximalen Umgebungstemperatur verhindert.
  • Vorzugsweise werden verschiedene Eingangsparameter ausgewertet, um einen ausreichenden Betrieb des elektronischen Vorschaltgeräts über einen möglichst breiten Temperaturbereich zu gewährleisten. Insbesondere kann die Ausgangsleistung des elektronischen Vorschaltgeräts bei Erkennen eines Unterschreitens des zuvor beschriebenen Eingangsspannung-Referenzwerts gemäß einer vorgegebenen Kennlinie abhängig von der Eingangsspannung und abhängig von der Umgebungstemperatur erfolgen, wozu die Umgebungstemperatur des elektronischen Vorschaltgeräts überwacht wird. Auf diese Weise können verbesserte Betriebsbedingungen realisiert werden. So kann beispielsweise das elektronische Vorschaltgerät bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen trotz niedriger Eingangsspannung mit maximaler Ausgangsleistung betrieben werden, oder das elektronische Vorschaltgerät kann auch bei sehr niedrigen Eingangsspannungen mit zumindest geringer Ausgangsleistung Licht erzeugen (beispielsweise bei Schieflast).
  • Zusätzlich oder alternativ können auch Betriebsparameter des Leuchtmittels, insbesondere der Strom oder die Spannung des Leuchtmittels, ausgewertet und bei der Einstellung der Ausgangsleistung des elektronischen Vorschaltgeräts, d. h. bei der Einstellung des Dimmpegels, berücksichtigt werden, so dass indirekt auch die Lampentemperatur berücksichtigt werden kann.
  • Die Eingangsspannung kann sowohl direkt erfasst als auch aus anderen Betriebsparametern des elektronischen Vorschaltgeräts, insbesondere aus Betriebsparametern einer Leistungsfaktorkorrekturschaltung des Vorschaltgeräts, abgeleitet werden.
  • Die Erfindung eignet sich allgemein zum Einsatz in elektronischen Vorschaltgeräten für den Betrieb mit beliebigen Leuchtmittel, wie insbesondere Gasentladungslampen, Leuchtstofflampen, Halogenglühlampen oder Leuchtdioden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 zeigt verschiedene Kennlinien, welche bei dem in 1 gezeigten elektronischen Vorschaltgerät bei Erkennen einer zu niedrigen Eingangsspannung zur Einstellung der Ausgangsleistung des elektronischen Vorschaltgeräts vorgesehen sein können.
  • In 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgeräts 9 für den Betrieb mit einem Leuchtmittel 10, beispielsweise einer Gasentladungslampe, dargestellt.
  • Das elektronische Vorschaltgerät 9 ist eingangsseitig über ein Hochfrequenzfilter 1 an eine (nicht gezeigte) Versorgungsspannungsquelle angeschlossen. Der Ausgang des Hochfrequenzfilters 1 ist mit einer Gleichrichterschaltung 2 verbunden, welche die Versorgungsspannung in eine gleichgerichtete Spannung umsetzt, mit welcher eine Leistungsfaktorkorrekturschaltung 3 betrieben wird, welche zur Glättung und Oberwellenfilterung vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leistungsfaktorkorrekturschaltung 3 in Form eines Hochsetzstellers oder Boost-Konverters mit einem Glättungskondensator C1, einer Induktivität L, einem steuerbaren Schalter S1 einer Diode D und einem ausgangsseitigen Speicherkondensator C2 ausgestaltet. Darüber hinaus umfasst die Leistungsfaktorkorrekturschaltung 3 eine Messschaltung mit Widerständen R1 und R2, mit deren Hilfe abhängig von der Betriebsphase der Leistungsfaktorkorrekturschaltung 3 eine der Ausgangsspannung am Kondensator C2 entsprechende Messgröße oder eine dem Strom durch die Induktivität L entsprechende Messgröße erfasst und einer vorzugsweise in Form einer integrierten Schaltung, insbesondere in Form eines ASIC (”Application Specific Integrated Circuit”) ausgebildeten Steuereinheit 4 zugeführt wird. Die Steuereinheit 4 steuert abhängig von diesen Messinformationen den Schalter S1, welcher als MOS-Feldeffekttransistor ausgestaltet sein kann, derart an, dass dieser zu bestimmten Zeitpunkten abwechselnd eingeschaltet und wieder ausgeschaltet wird, um somit die Induktivität L zu laden (im eingeschalteten Zustand des Schalters S1) bzw. zu entladen (im ausgeschalteten Zustand des Schalters S1). Der Entladestrom der Induktivität fließt über die Diode D zu dem Kondensator C2, so dass die in der Induktivität L gespeicherte Ladung in den Kondensator C2 übertragen wird. Ansteller der in 1 gezeigten beispielhaften Leistungsfaktorkorrekturschaltung 3 können selbstverständlich auch andere gebräuchliche Leistungsfaktorkorrektur- oder Glättungsschaltungen verwendet werden.
  • Die an dem Kondensator C2 anliegende Zwischenkreisspannung wird einem Wechselrichter 5 zugeführt, welcher zwei in einer Halbbrückenschaltung angeordnete steuerbare Schalter S2 und S3 umfasst. Die Schalter S2 und S3 sind wiederum vorzugsweise als MOS-Feldeffekttransistoren ausgebildet. Durch abwechselndes und hochfrequentes Ansteuern der Schalter S2 und S3 wird am Mittelpunkt der Halbbrücke eine Wechselspannung erzeugt, die einem Lastkreis 6 mit dem daran angeschlossenen Leuchtmittel 10 zugeführt wird.
  • Die Ansteuerung des Wechselrichters 5 bzw. der steuerbaren Schalter S2 und S3 erfolgt durch eine Steuerschaltung 7, welche vorzugsweise als ASIC ausgebildet ist. In die Steuerschaltung 7 ist eine Unterspannung-Überwachungsfunktionalität in Bezug auf die Eingangsspannung Vin des elektronischen Vorschaltgeräts integriert, welech nachfolgend näher erläutert werden soll.
  • Der Steuerschaltung 7 ist – wie in 1 gezeigt ist – eine die Eingangsspannung Vin des elektronischen Vorschaltgeräts 9 repräsentierende Messgröße zugeführt. Hierzu kann die Steuerschaltung 7 direkt die Eingangsspannung 7 erfassen oder aber auch indirekt aus der an der Leistungsfaktorkorrekturschaltung 3 anliegenden Spannung oder aus den zuvor erwähnten Messinformationen, welche mit Hilfe des durch die Widerstände R1 und R2 gebildeten Spannungsteilers in der Leistungsfaktorkorrekturschaltung 3 gewonnen werden, ableiten, wie dies in 1 gestrichelt angedeutet ist.
  • Erkennt die Steuerschaltung 7, dass die überwachte Eingangsspannung Vin einen vorgegebenen Referenzwert erreicht oder unterschreitet, wird von der Steuerschaltung der Wechselrichter 5 bzw. die Schalter S2 und S3 derart angesteuert, dass die an den Lastkreis 6 und das Leuchtmittel 10 abgegebene Ausgangsleistung reduziert wird, was eine entsprechende Dimmung des Leuchtmittels 10 zur Folge hat. Auf diese Weise können Sicherheitsprobleme bei einer zu niedrigen Eingangsspannung Vin, insbesondere aufgrund von einer zu starken Erwärmung der Bauteile des elektronischen Vorschaltgeräts 9 bei einer niedrigen Eingangsspannung, vermieden werden.
  • Vorzugsweise kann diese Unterspannungserkennung mit weiteren Eingangsparametern, welche ebenfalls von der Steuerschaltung 7 ausgewertet werden, kombiniert werden, um eine ausreichende Leistungsfähigkeit des elektronischen Vorschaltgerät 9 über einen weiten Temperaturbereich zu gewährleisten.
  • Insbesondere kann die Unterspannungsüberwachung mit einer Überwachung der Umgebungstemperatur T des elektronischen Vorschaltgeräts kombiniert werden, wobei zu diesem Zweck ein Temperatursensor 8 vorgesehen ist, welcher direkt an der Steuerschaltung 7 oder auch extern von dem elektronischen Vorschaltgerät 9 angeordnet sein kann. Der Temperatursensor 8 erfasst eine der Umgebungstemperatur T des elektronischen Vorschaltgeräts repräsentierende Größe und führt diese der Steuerschaltung 7 zu, so dass die Steuerschaltung 7 bei Erkennen eines Unterspannungszustands den Wechselrichter 5 nicht nur abhängig von der Eingangsspannung, sondern auch abhängig von der Temperatur ansteuern kann. insbesondere erfolgt die Ansteuerung des Wechselrichters gemäß einer in der Steuerschaltung 7 hinterlegten Kennlinie, welche sowohl abhängig von de Eingangsspannung Vin als auch abhängig von der Temperatur T ist. Dies soll nachfolgend näher anhand von 2 erläutert werden.
  • In 2 ist beispielhaft eine von der Eingangsspannung Vin abhängige Dimm-Kennlinie a für den Wechselrichter 5 dargestellt, wobei die Ausgangsleistung P als Prozentwert der maximalen Ausgangsleistung über die mit ihrem Effektivwert Vrms angegebene Eingangsspannung Vin aufgetragen ist. Wie aus 2 ersichtlich ist, wird bei Erreichen eines Unterspannung-Referenzwerts V1 der Wechselrichter 5 derart angesteuert, dass die an das Leuchtmittel 10 abgegebene Ausgangsleistung der Kennlinie a entsprechend reduziert wird, um das Leuchtmittel auf einen Dimmpegel DL herunter zu dimmen. Die jeweils zur Anwendung gelangende Kennlinie wird abhängig von der Umgebungstemperatur gewählt. In 2 sind beispielhaft zwei weitere Kennlinien b und c dargestellt, wobei die der Kennlinie b zugrunde liegende Temperatur geringer als bei der Kennlinie a ist, während die der Kennlinie c zugrunde liegende Temperatur wiederum geringer als bei der Kennlinie c ist. Aus 2 ist ersichtlich, dass mit abnehmender Umgebungstemperatur des elektronischen Vorschaltgeräts die Unterspannung-Referenzwerte der dargestellten Kennlinien abnehmen, so dass gemäß den Kennlinien b und c ein Dimmen bereits bei Unterschreiten geringerer Eingangsspannungswerte V2 bzw. V3 erfolgt. Die Kennlinie a kann beispielsweise einer Umgebungstemperatur von 60°C entsprechen, wobei der zugeordnete Unterspannung-Referenzwert V1 bei 190 V liegen kann. Die Kennlinie b kann hingegen beispielsweise einer Umgebungstemperatur von 25°C zugeordnet sein, wobei der entsprechende Unterspannung-Referenzwert V2 bei 170 V liegen kann. Die Kennlinie c kann schließlich beispielsweise einer Umgebungstemperatur von –25°C entsprechen, wobei der entsprechende Unterspannung-Referenzwert V3 bei 150 V liegen kann.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass mit Hilfe einer derartigen temperaturabhängigen Unterspannungserkennung ein Betrieb des elektronischen Vorschaltgeräts mit 100%-Ausgangsleistung trotz geringerer Eingangsspannung erfolgen kann, wenn die Umgebungstemperatur sehr niedrig ist (vgl. die in 2 gezeigte Kennlinie c für T = –25°C, bei welcher ein Dimmen erst bei Unterschreiten von V3 = 150 V eintritt).
  • Ebenso ist aus 2 ersichtlich, dass die Kennliniensteuerung derart sein kann, dass das elektronische Vorschaltgerät auch bei sehr geringer Eingangsspannung noch Licht erzeugt, beispielsweise bei Schieflast. So wird gemäß 2 selbst bei einer sehr niedrigen Eingangsspannung V4, welche z. B. in der Größenordnung von 40 V liegen kann, nicht stärker als mit dem Dimmpegel DL gedimmt, wobei dieser Dimmpegel DL beispielsweise einer Ausgangsleistung im Bereich von einigen Prozent der maximalen Ausgangsleistung entsprechen kann.
  • Als weitere Ausführungsform ist in 1 angedeutet, dass die Steuerschaltung 7 bei der Kennlinien-abhängigen Ansteuerung des Wechselrichters 6 alternativ oder zusätzlich zu der Umgebungstemperatur T auch weitere Parameter auswerten kann, um somit zusätzliche Betriebsfälle zu berücksichtigen. So kann die Steuerschaltung beispielsweise auch die Spannung VL oder den Strom IL des Leuchtmittels auswerten, wobei diese Parameter, welche insbesondere Rückschlüsse auf die Temperatur des Leuchtmittels 10 erlauben, der Steuerschaltung 7 von dem Lastkreis 6 zur Verfügung gestellt werden können.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts (9) für ein Leuchtmittel (10), umfassend die Schritte Erfassen einer Eingangsspannung (Vin) des elektronischen Vorschaltgeräts (9), Vergleichen der Eingangsspannung (Vin) mit einem Referenzwert (V1–V3), welcher eine tolerierbare minimale Eingangsspannung des elektronischen Vorschaltgeräts (9) repräsentiert, und Reduzieren einer von dem elektronischen Vorschaltgerät (9) an das Leuchtmittel (10) abgegebenen elektrischen Ausgangsleistung (P), falls die Eingangsspannung (Vin) den Referenzwert (V1–V3) unterschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte Erfassen einer Umgebungstemperatur (T) des elektronischen Vorschaltgeräts (9), und Reduzieren der von dem elektronischen Vorschaltgerät (9) an das Leuchtmittel (10) abgegebenen elektrischen Ausgangsleistung (P) gemäß einer von der Umgebungstemperatur (T) abhängigen Kennlinie, falls die Eingangsspannung (Vin) den Referenzwert (V1–V3) unterschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert (V1–V3) abhängig von der Umgebungstemperatur (T) gewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert (V1–V3) mit zunehmender Umgebungstemperatur (T) erhöht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsspannung (Vin) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) direkt erfasst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsspannung (Vin) aus mindestens einem Betriebsparameter des elektronischen Vorschaltgeräts (9) abgeleitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsspannung (Vin) aus mindestens einem Betriebsparameter einer Leistungsfaktorkorrekturschaltung (3) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) abgeleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betriebsparameter (VL, IL) des Leuchtmittels (10) erfasst wird, wobei das Reduzieren der Ausgangsleistung (P) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) abhängig von dem mindestens einen Betriebsparameter (VL, IL) des Leuchtmittels (10) erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzieren der Ausgangsleistung (P) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) durch entsprechendes Ansteuern eines Wechselrichters (5) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) erfolgt.
  10. Elektronisches Vorschaltgerät (9) für ein Leuchtmittel (10), wobei das elektronische Vorschaltgerät (9) derart ausgestaltet ist, dass es eine Eingangsspannung (Vin) des elektronischen Vorschaltgeräts in eine für den Betrieb des Leuchtmittels (10) geeignete Ausgangsspannung umsetzt, gekennzeichnet durch eine Unterspannung-Überwachungseinrichtung (7), welche derart ausgestaltet ist, dass sie die Eingangsspannung (Vin) des elektronischen Vorschaltgeräts erfasst, mit einem Referenzwert (V1–V3), welcher eine tolerierbare minimale Eingangsspannung des elektronischen Vorschaltgeräts (9) repräsentiert, vergleicht und das elektronische Vorschaltgerät (9) zur Reduktion einer von dem elektronischen Vorschaltgerät (9) an das Leuchtmittel (10) abgegebenen elektrischen Ausgangsleistung (P) ansteuert, falls die Eingangsspannung (Vin) den Referenzwert (V1–V3) unterschreitet.
  11. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine mit der Unterspannung-Überwachungseinrichtung (7) gekoppelte Temperatur-Erfassungeinrichtung (8) zum Erfassen einer Umgebungstemperatur (T) des elektronischen Vorschaltgeräts (9), wobei die Unterspannung-Überwachungseinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie das elektronische Vorschaltgerät (7) zur Reduktion der von dem elektronischen Vorschaltgerät (9) an das Leuchtmittel (10) abgegebenen elektrischen Ausgangsleistung (P) gemäß einer von der Umgebungstemperatur (T) abhängigen Kennlinie ansteuert, falls die Eingangsspannung (Vin) den Referenzwert (V1–V3) unterschreitet.
  12. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterspannung-Überwachungseinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie einen Betriebsparameter (VL, IL) des Leuchtmittels (10) erfasst und das elektronische Vorschaltgerät (9) zur Reduktion der Ausgangsleistung (P) abhängig von dem Betriebsparameter (VL, IL) des Leuchtmittels (10) ansteuert.
  13. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Vorschaltgerät (9) eine mit einer Eingangsspannung (Vin) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) zu versorgende Gleichrichterschaltung (2) und eine mit einem Ausgang der Gleichrichterschaltung (2) gekoppelte Wechselrichterschaltung (5) zur Erzeugung der Ausgangsspannung (P) für das Leuchtmittel (10) umfasst, und dass die Unterspannung-Überwachungseinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie zur Reduktion der Ausgangsleistung (P) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) den Wechselrichter (5) des elektronischen Vorschaltgeräts (9) entsprechend ansteuert.
  14. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterspannung-Überwachungseinrichtung (7) als eine integrierte Schaltung ausgestaltet ist.
  15. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Vorschaltgerät (9) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–9 ausgestaltet ist.
  16. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Vorschaltgerät für den Betrieb mit einer Gasentladungslampe, einer Leuchtstofflampe, einer Halogenglühlampe oder einer Leuchtdiode als das Leuchtmittel (10) ausgestaltet ist.
DE102011103638A 2011-06-08 2011-06-08 Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel und elektronisches Vorschaltgerät Withdrawn DE102011103638A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011103638A DE102011103638A1 (de) 2011-06-08 2011-06-08 Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel und elektronisches Vorschaltgerät
PCT/AT2012/000156 WO2012167292A1 (de) 2011-06-08 2012-06-06 Verfahren zum betreiben eines elektronischen vorschaltgeräts für ein leuchtmittel und elektronisches vorschaltgerät
EP12735185.6A EP2719259B1 (de) 2011-06-08 2012-06-06 Verfahren zum betreiben eines elektronischen vorschaltgeräts für ein leuchtmittel und elektronisches vorschaltgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011103638A DE102011103638A1 (de) 2011-06-08 2011-06-08 Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel und elektronisches Vorschaltgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011103638A1 true DE102011103638A1 (de) 2012-12-13

Family

ID=46513598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011103638A Withdrawn DE102011103638A1 (de) 2011-06-08 2011-06-08 Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel und elektronisches Vorschaltgerät

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2719259B1 (de)
DE (1) DE102011103638A1 (de)
WO (1) WO2012167292A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017220582A1 (de) * 2017-11-17 2019-05-23 Tridonic Gmbh & Co Kg Betriebsschaltung für ein LED-Leuchtmittel

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013215652A1 (de) * 2013-08-08 2015-02-12 Tridonic Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren zur indirekten Bestimmung einer elektrischen Versorgung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338109A1 (de) * 1988-04-20 1989-10-25 Zumtobel Aktiengesellschaft Vorschaltgerät für eine Entladungslampe
EP0677982A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-18 Knobel Ag Lichttechnische Komponenten Verfahren zum Betrieb eines Vorschaltgeräts für Entladungslampen
EP0848580A1 (de) * 1996-12-16 1998-06-17 Oy Helvar Elektronisches Vorschaltgerät mit thermischer Schutzschaltung
DE102004007006A1 (de) * 2004-02-12 2005-08-25 Lamptronic International Gmbh & Co.Kg Temperaturgesteuertes, elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen
DE102004009583A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-29 Vossloh-Schwabe Elektronik Gmbh Vorschaltgerät mit verbesserter Notstrombetriebsumschaltung
WO2008155714A1 (en) * 2007-06-20 2008-12-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lamp driver, lighting system and method

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3942387B2 (ja) * 2001-02-13 2007-07-11 株式会社小糸製作所 放電灯点灯回路
DE10164242B4 (de) * 2001-12-27 2014-07-03 Tridonic Gmbh & Co Kg Elektronisches Vorschaltgerät mit Strombegrenzung bei Leistungsreglung
US6982528B2 (en) * 2003-11-12 2006-01-03 Lutron Electronics Co., Inc. Thermal protection for lamp ballasts
US7606679B1 (en) * 2006-09-25 2009-10-20 Semiconductor Components Industries, L.L.C. Diagnostic and maintenance systems and methods for LED power management integrated circuits
US7696698B2 (en) * 2007-12-31 2010-04-13 Lumination Llc LEDs tricolor power signal
US8183797B2 (en) * 2009-09-18 2012-05-22 Boca Flasher, Inc 90-260Vac dimmable MR16 LED lamp

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338109A1 (de) * 1988-04-20 1989-10-25 Zumtobel Aktiengesellschaft Vorschaltgerät für eine Entladungslampe
EP0677982A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-18 Knobel Ag Lichttechnische Komponenten Verfahren zum Betrieb eines Vorschaltgeräts für Entladungslampen
EP0848580A1 (de) * 1996-12-16 1998-06-17 Oy Helvar Elektronisches Vorschaltgerät mit thermischer Schutzschaltung
DE102004007006A1 (de) * 2004-02-12 2005-08-25 Lamptronic International Gmbh & Co.Kg Temperaturgesteuertes, elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen
DE102004009583A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-29 Vossloh-Schwabe Elektronik Gmbh Vorschaltgerät mit verbesserter Notstrombetriebsumschaltung
WO2008155714A1 (en) * 2007-06-20 2008-12-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lamp driver, lighting system and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017220582A1 (de) * 2017-11-17 2019-05-23 Tridonic Gmbh & Co Kg Betriebsschaltung für ein LED-Leuchtmittel

Also Published As

Publication number Publication date
EP2719259A1 (de) 2014-04-16
EP2719259B1 (de) 2019-10-30
WO2012167292A1 (de) 2012-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009002486B4 (de) Adaptiver PFC für Leuchtmittel-Lastkreis, insbesondere Lastkreis mit LED
AT518059B1 (de) Lampentyperkennung durch leistungsfaktorkorrekturschaltung
DE112012005392B4 (de) Betriebsgerät mit Leistungsfaktorkorrektur und Rippelbegrenzung durch Betriebsänderung
DE102011002830A1 (de) Dimmbare LED-Lampe
DE69928445T2 (de) Digitale leistungssteuerung
AT14074U1 (de) Betriebsschaltung für LED
DE112015006565T5 (de) Festkörperbeleuchtungs-Treiberschaltung mit Vorschaltgerät-Kompatibilität
DE102011103638A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Vorschaltgeräts für ein Leuchtmittel und elektronisches Vorschaltgerät
EP2837261B1 (de) Betriebsgerät für ein leuchtmittel und verfahren zum betreiben eines betriebsgeräts
DE102016206772A1 (de) Getakteter Wandler für dimmbare Leuchtmittel mit dynamisch einstellbarem Filter
EP2849538B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur indirekten Bestimmung einer elektrischen Versorgung
EP2896273B1 (de) Regelschleife mit veränderbarer zeitkonstant einer leistungsfaktorkorrektur für lastkreis mit leuchtmitteln
AT14557U1 (de) Getaktete Sperrwandlerschaltung
DE102007049397A1 (de) DC-Versorgung, insbesondere für Leuchtdioden, in einem Betriebsgerät mit Wechselrichter
EP2425684B1 (de) Leistungsgeregelte betriebsschaltung für ein leuchtmittel sowie verfahren zum betreiben derselben
EP2774460A2 (de) Getaktete schaltung für betriebsgeräte für leuchtmittel
EP2474206B1 (de) Cosinus (phi) - korrektur bei strom- oder leistungsgeregelten betriebsgeräten für leuchtmittel
EP2380408A1 (de) Detektorschaltung und verfahren zur ansteuerung einer leuchtstofflampe
DE202017106336U1 (de) PFC-Schaltung
EP3195698B1 (de) Elektronisches vorschaltgerät und verfahren zur ansteuerung einer last
AT505376B1 (de) Steuerschaltung für leuchtmittel-betriebsgeräte
EP2468078B1 (de) Elektronisches vorschaltgerät und verfahren zum betreiben mindestens einer entladungslampe
DE202018101982U1 (de) PFC-Schaltung
WO2011066596A2 (de) Ansteuerschaltung für ein betriebsgerät für leuchtmittel
DE10327266A1 (de) Vorschaltgerät für Leuchtmittel mit kapazitiver Kennlinie

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination