DE102011085356A1 - Lagersatz und Wälzlager - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Lagersatz mit einer Vielzahl von Wälzkörpern und mehreren Käfigsegmenten, wobei die Käfigsegmente zwei Umfangsstege und mehrere Querstege aufweisen und zwischen den Umfangsstegen und Querstegen Taschen zur Aufnahme von Wälzkörpern ausbilden.
- Derartige Lagersätze können grundsätzlich sowohl in Radial- als auch Axiallagern unterschiedlichen Typs, wie z.B. Kugellager, Kegelrollenlager, Zylinderrollenlager oder Pendelrollenlager, eingesetzt werden.
- Im Gegensatz zu Lagersätzen (Wälzkörper und Käfig) mit einteiligem Käfig, umfasst der Käfig bei einem gattungsgemäßen Lagersatz eine Vielzahl von Käfigsegmenten. Jedes Käfigsegment kann mehrere Wälzkörper aufnehmen und ähnlich einem einteiligen Käfig führen.
- Aus der
EP 1 408 248 A2 ist ein Käfig für ein Wälzlager bekannt, wobei der Käfig aus mehreren die Wälzkörper aufnehmenden Käfigsegmenten besteht und die Käfigsegmente in einem Wälzlager derart angeordnet werden, dass sich benachbarte Käfigsegmente über Stirnseiten kontaktieren. Zwischen den Käfigsegmenten ist ein Spiel zur Kompensation von Temperatur- und Quellausdehnungen vorgesehen. Bedingt durch dieses Spiel können benachbarte Käfigsegmente bei einer vertikal angeordneten Lagerachse aufeinanderschlagen und somit die Lebensdauer des Käfigs gemäß derEP 1 408 248 A2 verkürzen. - Aus der
EP 1 961 983 A1 ist ein Kegelrollenlager bekannt, in welchem ein aus mehreren Käfigsegmenten und einem zwischen einen ersten und einen letzten Käfigsegment positionierten Zwischenstück bestehender Käfig verwendet wird. Das Zwischenstück soll dabei mögliche Fertigungstoleranzen der Käfigsegmente, die zu Variationen in der umfänglichen Erstreckung eines Käfigsegments führen können, ausgleichen, so dass stets ein festgelegtes, umfängliches Spiel zwischen den Käfigsegmenten vorliegt. DieEP 1 961 983 A1 schlägt auch vor zwischen zwei benachbarte Käfigsegmente jeweils einen Wälzkörper anzuordnen. Der Einsatz eines Zwischenstückes ist aufwendig und auch bei derEP 1 961 983 A1 ergibt sich eine reduzierte Lebensdauer des aus Kunststoff bestehenden Käfigs, aufgrund des direkten Kontaktes des Zwischenstückes mit dem benachbarten Käfigsegment. - Aus der
GB 936,379 - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Lagersatz bzw. ein Wälzlager bereitzustellen, der bzw. das eine hohe Lebensdauer aufweist und der bzw. das einfach und kostengünstig herzustellen ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Demzufolge ist ein gattungsgemäßer Lagersatz dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei benachbarten Käfigsegmenten ein Wälzkörper angeordnet ist und dass der Wälzkörper die zwei benachbarten Käfigsegmente kontaktiert bzw. kontaktieren kann. Die Aufgabe wird ferner durch ein Wälzlager, umfassend einen erfindungsgemäßen Lagersatz sowie Laufbahnen zum Abrollen der Wälzkörper, gemäß Anspruch 9 gelöst.
- Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass die die Lebensdauer des Käfigs bestimmende Belastung nicht innerhalb eines Käfigsegments z.B. in den Taschen erfolgt, sondern, dass der Kontakt zweier benachbarter Käfigsegmente hierfür maßgeblich ist.
- Grund dafür ist, dass, insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden Käfigsegmenten, zwischen den im Wälzlager angeordneten Käfigsegmenten in Umfangsrichtung ein bestimmtes Spiel vorgesehen werden muss, um Temperatur- und ggf. auch und Quellausdehnungen der Käfigsegmente gegenüber Lagerringen ausgleichen zu können. Dieses Spiel jedoch führt bei Wälzlagern mit vertikal liegender Lagerachse dazu, dass einzelne Käfigsegmente schwerkraftbedingt aufeinanderschlagen können.
- Erfindungsgemäß soll dies vermieden werden, indem zwischen jeweils zwei benachbarten Käfigsegmenten ein Wälzkörper angeordnet wird. Bei einer spielfreien Aneinanderordnung der beiden benachbarten Käfigsegmente kontaktiert dieser Wälzkörper somit die beiden Käfigsegmente, z.B. über einen ersten und einen letzten Quersteg der Käfigsegmente. Ein direkter, nachteiliger Kontakt zwischen zwei Käfigsegmenten über ihre Stirnseiten, wie aus der
EP 1 408 248 A2 bekannt, kann erfindungsgemäß vermieden werden. Auch ein Kontakt eines Zwischenstücks und einem Käfigsegment, wie aus derEP 1 961 983 A1 bekannt, wird erfindungsgemäß vermieden. - Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein erster Quersteg an einem ersten Ende des Käfigsegments eine Anlauffläche für einen außerhalb der Taschen des Käfigsegments angeordneten Wälzkörper ausbildet und dass ein letzter Quersteg an einem zweiten Ende des Käfigsegments eine Anlauffläche für einen außerhalb der Taschen des Käfigsegments angeordneten Wälzkörper ausbildet. Vorzugsweise sind diese Anlaufflächen identisch zu Anlaufflächen an den Taschen zugewandten Querstegen ausgebildet, so dass ein optimaler Anlauf des sich zwischen zwei Käfigsegmenten befindenden Wälzkörpers möglich wird. Diese Anlaufflächen an außen angeordneten Stirnseiten der Käfigsegmente können beispielsweise Kufen zum Anlaufen und Führen der Wälzkörper aufweisen.
- Um eine seitliche Führung des zwischen zwei Käfigsegmenten angeordneten Wälzkörpers zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass sich die Umfangsstege umfänglich über einen ersten Quersteg an einem ersten Ende des Käfigsegments und über einen letzten Quersteg an einem zweiten Ende des Käfigsegments hinauserstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die Umfangsstege dabei um einen Betrag über den letzten bzw. ersten Quersteg hinaus, der kleiner ist, als ein halber Rollendurchmesser. So wird gewährleistet, dass ein direkter Kontakt zweier benachbarter Käfigsegmente ausgeschlossen ist. Dementsprechend ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass bei einer spielfreien Aneinanderreihung zweier benachbarter Käfigsegmente kein Kontakt zwischen den benachbarten Käfigsegmenten vorliegt, d.h. die benachbarten Käfigsegmente sich nicht berühren, sondern durch den zwischen den Käfigsegmenten angeordneten Wälzkörper auf Distanz gehalten werden.
- Alternativ ist grundsätzlich möglich, dass bei einer spielfreien Aneinanderreihung zweier benachbarter Käfigsegmente ein Kontakt zwischen den benachbarten Käfigsegmenten vorliegt. Ein solcher Kontakt kann über Vorsprünge der Umfangsstege erfolgen.
- Die Käfigsegmente können einstückig oder mehrstückig aufgebaut sein, wobei eine einstückige Ausführung einfach und kostengünstig durch ein Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt werden kann. Als Material eignet sich hierzu Polyetheretherketon (PEEK), Polyaryletherketon (PEAK) oder Polyamid (PA), gegebenenfalls mit Verstärkungen (Glas-/Kohle-/Aramidverstärkung). Möglich ist ferner, dass die Käfigsegmente eine Metallbeschichtung aufweisen, z.B. eine festigkeitserhöhende oder verschleißmindernde Metallschicht.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen
-
1 ein Käfigsegment zum Einsatz in einem erfindungsgemäßen Lagersatz und -
2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt ein einzelnes Käfigsegment1 zum Einsatz in einem erfindungsgemäßen Lagersatz. - Das Käfigsegment
1 wird durch zwei Umfangsstege2 ,3 sowie mehrere – in diesem Fall fünf – die Umfangsstege2 ,3 verbindende Querstege4 gebildet. Zwischen den Umfangsstegen2 ,3 und den Querstegen4 werden Taschen5 zur Aufnahme von nicht dargestellten Wälzkörpern gebildet. Die Taschen5 sind zur Aufnahme von konischen Wälzkörpern ausgebildet, so dass ein aus mehreren solcher Käfigsegmente1 bestehender Käfig zur Verwendung in einem Kegelrollenlager geeignet ist. - Pro Quersteg
4 sind jeweils zwei in eine Tasche5 gewandte Wälzkörperführungselemente in Form von Gleitkufen6 einstückig an dem Käfigsegment1 ausgebildet. Die Gleitkufen6 dienen als Führung der Wälzkörper in den Taschen5 und sind hierfür an den Wälzkörperdurchmesser angepasst. Die Gleitkufen6 dienen weiterhin auch der Führung des Käfigsegments1 an nicht dargestellten Laufbahnen. - Wie in
1 zu erkennen ist, sind Gleitkufen6 auch an einem ersten Quersteg4’ an einem ersten Ende7 des Käfigsegments1 sowie an einem letzten Quersteg4’’ an einem zweiten Ende8 des Käfigsegments1 angeordnet. Insbesondere sind Anlaufflächen9 ,10 an den umfänglichen, nach außen gewandten Stirnseiten11 ,12 des Käfigsegments1 im Wesentlichen identisch oder komplett identisch zu Anlaufflächen11 an Querstegen4 innerhalb der Taschen5 ausgeführt. Das Käfigsegment1 eignet sich somit nicht nur zur Aufnahme und Führung von vier Wälzkörpern in den vier Taschen. Vielmehr können auch außerhalb des Käfigsegments1 an dem ersten Ende7 sowie dem zweiten Ende8 jeweils ein Wälzkörper an dem Käfigsegment1 kinematisch optimal anlaufen und geführt werden. - In
2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lagersatzes13 gezeigt. Dargestellt ist in2a die schematische Draufsicht auf einen Lagersatz13 (die Drehachse14 des Lagersatzes13 steht senkrecht zur Zeichenebene).2b zeigt eine schematische Darstellung eines vergrößerten Ausschnittes aus2a . Es handelt sich bei dem Lagersatz13 um einen Lagersatz13 eines Radialzylinderrollenlagers. - Ein aus mehreren Käfigsegmenten
1 bestehender Käfig kann beispielsweise zehn bis fünfundzwanzig Käfigsegmente des Typs wie in1 gezeigt aufweisen. Dabei wird der Käfig ausschließlich durch aneinandergereihte Paare von einem Käfigsegment und einem außerhalb des Käfigsegments angeordneten Wälzkörper gebildet. Der Einfachheit halber sind in2a nur drei Käfigsegmente1 schematisch angedeutet. Wie jedoch aus2a zu entnehmen ist, weist jedes Käfigsegment (nicht dargestellte) Taschen zur Aufnahme von vier Wälzkörpern15 auf. Weiterhin ist zu erkennen, dass zwischen zwei benachbarten Käfigsegmenten1 jeweils ein freier, d.h. nicht in einer Tasche5 eines Käfigsegments1 sitzender, Wälzkörper15 positioniert ist. Sobald zwei benachbarte Käfigsegmente1 spielfrei zueinander angeordnet werden, d.h. umfänglich bis auf Anschlag aufeinander geschoben werden, steht dieser freie Wälzkörper15 in Kontakt mit diesen beiden Käfigsegmenten1 . - Wie aus der vergrößerten Darstellung in
2b zu erkennen ist, laufen sowohl die in Taschen5 befindlichen Wälzkörper15 an Gleitkufen6 an, als auch die zwischen zwei benachbarten Käfigsegmenten1 angeordneten Wälzkörper15 . Jedes Käfigsegmente1 weist weiterhin mehrere, hier drei, Stützelemente16 auf. Die Stützelemente16 ermöglichen ein Abstützen des Käfigsegments1 gegenüber nicht dargestellten Laufbahnen. - Die Umfangsstege
2 ,3 ragen umfänglich über den ersten Quersteg4’ bzw. den letzten Quersteg4’’ hinaus und bilden dabei Führungszapfen17 aus. Die Funktion der Führungszapfen17 liegt in einer seitlichen, d.h. hier axialen, Führung der Wälzkörper15 . Dazu erstrecken sich die Führungszapfen17 um einen Betrag a über den ersten bzw. letzten Quersteg hinaus. Der Betrag a ist dabei kleiner als der halbe Durchmesser d eines Wälzkörpers15 . Auf diese Weise ist gewährleistet, dass bei einer spielfreien Aneinanderreihung zweier benachbarter Käfigsegmente1 kein direkter Kontakt selbiger vorliegt. Vielmehr kontaktieren die benachbarten Käfigsegmente1 jeweils nur den dazwischen liegenden Wälzkörper15 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Käfigsegment
- 2
- Umfangssteg
- 3
- Umfangssteg
- 4
- Quersteg
- 4’
- erster Quersteg
- 4’’
- letzter Quersteg
- 5
- Tasche
- 6
- Gleitkufe
- 7
- erstes Ende des Käfigsegments
- 8
- zweites Ende des Käfigsegments
- 9
- Anlauffläche (an einer Stirnseite des Käfigsegments)
- 10
- Anlauffläche (an einer Stirnseite des Käfigsegments)
- 11
- Stirnseite
- 12
- Anlauffläche (an einem Quersteg innerhalb einer Tasche)
- 13
- Lagersatz
- 14
- Drehachse
- 15
- Wälzkörper
- 16
- Stützelement
- a
- Erstreckung eines Führungszapfens über einen Quersteg
- d
- Wälzkörperdurchmesser
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1408248 A2 [0004, 0004, 0011]
- EP 1961983 A1 [0005, 0005, 0011]
- DE 1961983 A1 [0005]
- GB 936379 [0006]
Claims (9)
- Lagersatz (
13 ) mit einer Vielzahl von Wälzkörpern (15 ) und mehreren Käfigsegmenten (1 ), wobei die Käfigsegmente (1 ) zwei Umfangsstege (2 ,3 ) und mehrere Querstege (4 ) aufweisen und zwischen den Umfangsstegen (2 ,3 ) und Querstegen (4 ) Taschen (5 ) zur Aufnahme von Wälzkörpern (15 ) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei benachbarten Käfigsegmenten (1 ) ein Wälzkörper (15 ) angeordnet ist und dass der Wälzkörper (15 ) die zwei benachbarten Käfigsegmente (1 ) kontaktiert bzw. kontaktieren kann. - Lagersatz (
13 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Quersteg (4’ ) an einem ersten Ende (7 ) des Käfigsegments (1 ) eine Anlauffläche (9 ) für einen außerhalb der Taschen (5 ) des Käfigsegments (1 ) angeordneten Wälzkörper (15 ) ausbildet und dass ein letzter Quersteg (4’’ ) an einem zweiten Ende (11 ) des Käfigsegments (1 ) eine Anlauffläche (10 ) für einen außerhalb der Taschen (5 ) des Käfigsegments (1 ) angeordneten Wälzkörper (15 ) ausbildet. - Lagersatz (
13 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umfangsstege (2 ,3 ) umfänglich über einen ersten Quersteg (4 ) an einem ersten Ende (9 ) des Käfigsegments (1 ) und über einen letzten Quersteg (4 ) an einem zweiten Ende (10 ) des Käfigsegments (1 ) hinauserstrecken. - Lagersatz (
13 ) nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer spielfreien Aneinanderreihung zweier benachbarter Käfigsegmente (1 ) kein Kontakt zwischen den benachbarten Käfigsegmenten (1 ) vorliegt. - Lagersatz (
13 ) nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer spielfreien Aneinanderreihung zweier benachbarter Käfigsegmente (1 ) ein Kontakt zwischen den benachbarten Käfigsegmenten (1 ) vorliegt. - Lagersatz (
13 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigsegmente (1 ) einstückig ausgebildet sind. - Lagersatz (
13 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigsegmente (1 ) aus Kunststoff, vorzugsweise PEEK, PEAK oder PA, bestehen. - Lagersatz (
13 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigsegmente (1 ) eine Metallbeschichtung aufweisen. - Wälzlager, umfassend einen Lagersatz (
1 ) nach einem der vorangegangen Ansprüche, sowie Laufbahnen zum Abrollen der Wälzkörper (15 ).
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Publications (1)
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DE102011085356A1 true DE102011085356A1 (de) | 2013-05-02 |
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Family Applications (1)
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DE102011085356A Ceased DE102011085356A1 (de) | 2011-10-28 | 2011-10-28 | Lagersatz und Wälzlager |
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