DE102011008517A1

DE102011008517A1 - Mobile or stationary winding device for hose, comprises hose drum, which has side wall, winding room, and bearing bracket, and hose, which is connected with hose drum

Info

Publication number: DE102011008517A1
Application number: DE201110008517
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-01-13
Filing date: 2011-01-13
Publication date: 2012-07-19

Abstract

The mobile or stationary winding device (1) comprises a hose drum (2), which has a side wall (sw), a winding room (X), and a bearing bracket (3), and a hose (4), which is connected with the hose drum. An electric drive unit (12) is provided, which is assigned with the hose drum in the rotation direction.

Description

Aufwickelvorrichtungen für einen Strang sind unter anderem bekannt als ortsveränderliche wie Kabeltrommeln oder Schlauchwagen siehe auch EP 206 0526 B1 sowie als ortsfeste zum Beispiel an der Wand montierte Aufwickelvorrichtungen für Gas- oder Wasserführende Schläuche/Kabel siehe DE 102 48928 A1 .Winding devices for a strand are known, inter alia, as portable such as cable drums or hose carts see also EP 206 0526 B1 as well as stationary, for example, wall-mounted winders for gas or water hoses / cables see DE 102 48928 A1 ,

Da die Grundsatzproblematik sich bei Aufwickelvorrichtungen zu verschiedensten Zwecken wie Elektrokabel, Wasserschläuchen oder Gas führenden Schläuchen wie beispielsweise Druckluftschläuchen sehr ähnlich ist wird im weiteren Verlauf aus Vereinfachungsgründen nur noch eine Aufwickelvorrichtung für Wasser-Schläuche beschrieben. Ortsveränderliche Aufwickelvorrichtungen wie Schlauchwagen werden mittels Handkurbel angetrieben, das heißt der Schlauch wird an seinem losen Ende von der Schlauchtrommel mittels Handkraft abgezogen um beispielsweise eine Bewässerung einer Pflanze vorzunehmen. Nach Beendigung soll der Schlauch wieder auf die Schlauchtrommel aufgewickelt werden. Dies geschieht in aller Regel durch eine Handkurbel die im Zentrum der Rotationsachse der den Schlauch aufnehmenden Schlauchtrommel angebracht ist. Die Handkraft zum Aufwickeln ist erheblich. Vor allem bei längere Schläuche die Beispielsweise durch den Rasen gezogen und deren Reibwiderstand überwunden werden muss. Des weiteren kommt erschwerend hinzu das die Trommel-Achse und somit auch die Kurbelachse aus baulichen Gründen in aller Regel sehr tief, bodennah angeordnet ist. Das heißt der Anwender muss sich tief beugen um den Aufwickelvorgang durchzuführen. Diese ungünstige ergonomische Position sowie die hohe erforderliche Handkraft sind sehr nachteilig. Ortsfeste, häufig an der Wand befestigte Aufwickelvorrichtungen, besitzen ebenfalls eine Handkurbel oder auch häufig eine mechanische Rückhol-Vorrichtung zur Schlauchaufwicklung Die Rückholung des Schlauches erfolgt durch eine Spiralfeder. Da die Rückholkraft proportional der verwendeten Federkennlinie ist, ist es notwendig um beispielsweise einen 20 m langen Schlauch zurückzuholen mit relativ großen Rückholkräften zu arbeiten da ja der Schlauch auch im letzten Teilstück, also wenn der Schlauch fast gänzlich aufgewickelt ist noch zuverlässig mit genügend Kraft zurückgeholt wird. Diese Federgestützte Rückholung hat erhebliche Nachteile. Einmal ist die Federkraft bei einem 20 m Schlauch so groß das peitschenartige Effekte bei Freigabe der Schlauch-Rückholung auftreten die für in der Nähe befindliche Personen/Kinder gefährlich sind. Des weiteren begrenzt der Umstand der hohen Federkräfte, die proportional zur Schlauchlänge bedingt durch die Kennlinie der Feder ansteigen, den Einsatz in Aufwickelvorrichtungen von max. ca. 20 m Schlauchlänge. Des weiteren muss beim Abziehen des Schlauches die Feder aufgezogen werden um zum automatischen Rückholen des Schlauches die gespeicherte Federkraft nutzen zu können. Das heißt, man hat, vor allem bei längeren Schläuchen, Abzugskräfte die deutlich höher sind als bei Aufwickelvorrichtungen mit Handkurbel ohne Federrückholung. Des weiteren ist diese Lösung bei mobilen ortsveränderlichen Aufwickelvorrichtungen nicht einsetzbar da diese durch die Federkräfte, die nich durch eine Festmontage der Vorrichtung kompensiert werden, umfallenSince the basic problem is very similar in Aufwickelvorrichtungen for various purposes such as electric cables, water hoses or gas hoses such as compressed air hoses will be described in the further course for reasons of simplification, only a winding device for water hoses. Portable rewinding devices such as hose reels are driven by means of a hand crank, that is, the hose is pulled off at its loose end from the hose reel by hand force in order, for example, to irrigate a plant. After completion, the hose should be rewound onto the hose reel. This is usually done by a hand crank which is mounted in the center of the axis of rotation of the hose receiving hose reel. The hand force for winding is considerable. Especially for longer hoses, for example, pulled through the lawn and their frictional resistance must be overcome. Furthermore, it is aggravating that the drum axis and thus the crank axle for structural reasons usually very deep, is located close to the ground. This means that the user has to bend deeply in order to carry out the winding process. This unfavorable ergonomic position and the high manual force required are very disadvantageous. Stationary, often attached to the wall winder, also have a hand crank or often a mechanical return device for hose rewinding The hose is retrieved by a coil spring. Since the return force is proportional to the spring characteristic used, it is necessary, for example, to retrieve a 20 m long hose to work with relatively large return forces since the hose in the last section, so if the hose is almost completely wound is still reliably retrieved with enough force , This spring assisted retrieval has significant disadvantages. Once, the spring force on a 20m hose is so great that whip-like effects occur upon release of the hose recovery which are dangerous to nearby persons / children. Furthermore, the fact of the high spring forces, which increase proportionally to the hose length due to the characteristic of the spring limits the use in winders of max. approx. 20 m hose length. Furthermore, when pulling off the hose, the spring must be raised in order to be able to use the stored spring force to automatically retrieve the hose. That is, you have, especially for longer hoses, pull-off forces are significantly higher than in winchers with hand crank without spring return. Furthermore, this solution can not be used in portable mobile winders because they fall over by the spring forces, which are not compensated by a fixed mounting of the device

Der nachfolgenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Aufwickelvorrichtung mit automatischer Schlauchrückholung aufzuzeigen die sowohl bei ortsveränderlichen mobilen Aufwickelvorrichtungen als auch bei ortsfesten realisierbar ist ohne die oben beschriebenen Nachteile der Handkurbel in ergonomisch ungünstiger Position und ohne die beschriebenen Nachteile der Automatischen Rückholung des Schlauches mittels Federkraft. Des werteren soll der Komfort deutlich angehoben werden. Auch deutlich längere Schläuche bis ca. 60 m sollen aufgewickelt werdenThe following invention is therefore based on the object to provide a take-up device with automatic hose return both in portable mobile winding devices as well as stationary is feasible without the disadvantages of the hand crank described above in ergonomically unfavorable position and without the disadvantages described the automatic recovery of the hose by spring force. Des werteren the comfort should be raised significantly. Also significantly longer hoses up to 60 m should be wound up

Erfindungsgemäß wird gemäß Anspruch 1 und den nachfolgenden Ansprüchen eine motorisch betriebene Lösung vorgeschlagen. Konkret wird eine Anordnung vorgeschlagen die zunächst aus einem Elektromotor besteht der sowohl Netz als auch Akku betrieben sein kann. Bei Netzbetrieb ist eine übliche Netz-Spannung 230 Volt oder aber auch eine Spannung kleiner 42 Volt denkbar. Wobei die Energieversorgung des Motors bei Spannung kleiner 42 Volt beispielsweise durch einen 42 Volt Steckertrafo an der Schnittstelle zum 230 Volt Netz realisier werden kann. In weiterer Folge ist der Elektromotor mit einem Reduktionsgetriebe verbunden dessen Ausgangswelle die Schlauchtrommel zumindest in der Aufwickelrichtung des Schlauches antreibt. Bei einer Akku-Energieversorgung des Motors für den Schlauchtrommel-Antrieb ist es möglich den Akku über ein integriertes oder/und externes Ladegerät zu laden. In einer weiteren Variante ist es möglich, vor allem bei Schlauchwagen die in aller Regel im Freien platziert werden, ein entsprechendes Fotovoltaik-Panel zu integrieren welches die Ladung der ebenfalls integrierten Batterie, oder zumindest deren Erhaltungsladung übernimmt In der Empirik wurde ermittelt das der Einsatz eines Wasserschlauches im Garten in der Regel gar nicht so häufig ist Selbst wenn man die Annahme trifft das der Schlauch täglich 4 mal auf und abgewickelt wird was eher ungewöhnlich ist, ist eine Versorgung durch ein Panel kleinerer Kapazität völlig ausreichend um den Akku ausreichend nachzuladen. Man hat also die Möglichkeit den Akku zur Erstinbetriebnahme komplett mit einem Ladegerät aufzuladen um dann sofort eine einsatzbereite elektrische Aufwicklung/Rückholung des Schlauches zur Verfügung zu haben. Im werteren Verlauf der Gartensaison ist die Ladekapazität bei Anwendung eines Photovoltaik-Panel so abgestimmt das bei normalem Gebrauch die Ladekapazität immer ausreicht, das heißt das ein zwischenzeitliches nachladen mit einem integrierten oder auch autarken Ladegerät bei normalem Gebrauch nicht erforderlich ist. In weiterer Folge wird dem Elektromotor ein Reduktions-Getriebe zugeordnet wobei die Ausgangswelle eine Drehzahl kleiner 120 Umdrehungen pro Minute erzeugt.According to the invention, a motor-operated solution is proposed according to claim 1 and the following claims. Specifically, an arrangement is proposed which initially consists of an electric motor of both mains and battery can be operated. In mains operation, a common mains voltage 230 volts or even a voltage less than 42 volts is conceivable. Where the power supply of the motor at voltage less than 42 volts can be realized, for example, by a 42 volt plug-in transformer at the interface to the 230 volt network. Subsequently, the electric motor is connected to a reduction gear whose output shaft drives the hose reel at least in the winding direction of the hose. With a battery power supply to the motor for the hose reel drive, it is possible to charge the rechargeable battery via an integrated or / and external charger. In another variant, it is possible, especially in hose carts that are usually placed outdoors, to integrate a corresponding photovoltaic panel which takes over the charge of the also integrated battery, or at least their trickle charge in Empiric was determined the use of a Water hose in the garden is usually not so common Even if you assume that the hose is wound up and unwound 4 times a day, which is rather unusual, a supply through a panel of smaller capacity is sufficient to recharge the battery sufficiently. So you have the opportunity to charge the battery for initial startup complete with a charger to then immediately have ready for use electrical rewind / retrieval of the hose available. In the werteren course of the garden season, the loading capacity is included Use of a photovoltaic panel tuned so that in normal use, the charging capacity is always sufficient, which means that a temporary reloading with an integrated or self-sufficient charger is not required in normal use. Subsequently, a reduction gear is assigned to the electric motor wherein the output shaft generates a speed less than 120 revolutions per minute.

Die Aufwickelvorrichtung besteht in jedem Fall aus einer Schlauchspule/trommel. Diese besitzt einen Wickel Kern-Durchmesser ”dk” und zwei Seitenwände ”sw”. Der dadurch entstehende Raum ”X” ist der Wickelraum der den Schlauch aufnimmt. Diese Schlauchspule ist an mindestens einer Seite oder auch beidseitig in einem Lagerbock drehbar um die Rotationsachse der Schlauchspule gelagert. Der Wickelkern-Durchmesser ”dk” der Schlauchspule ist mindestens so groß das die elektrische Antriebseinheit mit Getriebe innerhalb des Schlauchspulen Wickelkern Durchmessers ”dk” angeordnet sein kann. Dabei ist die elektrische Antriebseinheit drehfest mit einem Lagerbock, in dem die Spule um ihre Symmetrieachse drehbar gelagert ist, verbunden. Zwischen Getriebe-Ausgangswelle und der Schlauchspule wird im werteren eine Drehverbindung, beispielsweise mittels Zahnrad auf der Getriebewelle und Innenverzahnungskranz an der Schlauchspule angeordnet. Des weiteren ist die gesamte elektrische Antriebseinheit in ihrer Längserstreckung, die in etwa der Rotationsachse der Schlauchspule entspricht zumindest teilweise, bevorzugt ganz, in dem Raum angeordnet der einmal vom Wickelkerndurchmesser ”dk” und zum anderen vom Einbaulänge ”b” der Schlauchtrommel mit mindestens einem Lagerbock bestimmt wird. Diese Anordnung ist deshalb sehr vorteilhaft weil eine Gesamtbreite ”b” entsteht die nicht größer ist als die Gesamtbreite der Aufwickelvorrichtung auch ohne Elektroantrieb wäre. Des weiteren ist dieser Raum geschützt gegen mechanische Kollisionen beim verfahren und transportieren der Aufwickelvorrichtung. Auch ein erforderlicher Spritzwasserschutz ist relativ einfach realisierbar. Alternativ ist selbstverständlich eine Anordnung der elektrischen Antriebseinheit ganz oder teilweise auch außerhalb des Raumes der sich aus Wickelkern-Durchmesser ”dk” und Abstand ”b” ergibt möglich. In Ergänzung kann die Stromversorgung 230 Volt oder 42 Volt und kleiner mittels Steckverbindung ebenfalls in dem drehfesten Lagerbock integriert sein. Auch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem Photovoltaik-Panel, das beispielsweise im Führungsgriffbereich einer ortsveränderlichen, fahrbaren Aufwickelvorrichtung mit Rädern angeordnet ist kann mit dem drehfesten Lagerbock elektrisch verbunden sein um den Ladestrom zum Akku und oder Motor transportieren. In diesem Fall ist der Akku ebenfalls im Einbauraum „dk/b” integriert. Alternativ kann der Akku auch außerhalb des Einbauraums ”dk/b”, beispielsweise bei dem Photovoltaik-Panel am Führungsholm angeordnet sein. Ebenso ein Ladegerät. Ein Akku-Ladegerät kann alternativ auch separat extern realisiert werden. Eine alternative Ladetechnik ist die Nutzung des Schlauchsabzugs zur Generierung eines Ladestroms für den Akku durch einen Generator/Dynamo. Zieht der Benutzer den Schlauch von der Trommel ab wird diese in Rotation versetzt, was zur Folge hat das die Drehverbindung der Trommel zur Abtriebswelle Getriebe dieses in Rotation geht und in weiterer Folge sich auch die Motorwelle dreht. Das heißt die komplette elektrische Antriebseinheit wird mechanisch durch die Drehung der Schlauchtrommel in Drehung versetzt. In diesem Fall ist es möglich die mechanisch erzeugte elektrische Energie im Dynamo-Prinzip als Lade-Energie für den Akku zu nutzen. Auch ist es möglich mit einem zweiten Dynamo zu arbeiten um die erforderliche Ladekapazität sicher zu erzeugen. Dieser ist so geschaltet das er beim Schlauchabzug Ladestrom erzeugt und abgibt zur Akku-Ladung. Dieser Dynamo wird ausschließlich zur Ladestromerzeugung beim manuellen Schlauchabzug in Betrieb genommen. Zur Schlauch -Rückholung wird er nicht benützt. Dies lässt sich durch beispielsweise einen Freilauf realisieren. In einer anderen Variante kann der Dynamo permanent zugeschaltet sein das heißt er generiert Ladestrom sowohl beim manuellen abziehen des Schlauches als auch beim elektromotorischen Rückholen des Schlauches. Dies erhöht zwar die manuellen Abzugskräfte geringfügig, jedoch linear.uinabhängig von der Schlauchlänge Durch diese Anordnung ist es möglich auf andere Ladetechniken wie Fotovoltaik-Panel zu verzichten. Es entsteht eine autarke Lösung die einen sicheren elektrischen Betrieb während der gesamten Saison ohne anderes nachladen ermöglicht.The winding device consists in each case of a hose reel / drum. This has a winding core diameter "dk" and two side walls "sw". The resulting space "X" is the changing room that receives the hose. This hose reel is rotatably mounted on at least one side or on both sides in a bearing block about the axis of rotation of the hose reel. The winding core diameter "dk" of the hose reel is at least as large that the electric drive unit with gear can be arranged within the hose reel hub diameter "dk". In this case, the electric drive unit is non-rotatably connected to a bearing block in which the coil is rotatably mounted about its axis of symmetry. Between transmission output shaft and the hose reel is in werteren a rotary joint, for example by means of gear on the gear shaft and inner ring gear on the hose reel arranged. Furthermore, the entire electric drive unit in its longitudinal extent, which corresponds approximately to the axis of rotation of the hose reel at least partially, preferably completely, arranged in the space once by the winding core diameter "dk" and on the other by the installation length "b" of the hose reel with at least one bearing block is determined. This arrangement is very advantageous because a total width "b" is formed which is not greater than the total width of the take-up device would be without electric drive. Furthermore, this space is protected against mechanical collisions during the process and transport of the take-up device. A required splash protection is relatively easy to implement. Alternatively, of course, an arrangement of the electric drive unit wholly or partially outside the space which results from winding core diameter "dk" and distance "b" results. In addition, the power supply 230 volts or 42 volts and less by means of plug connection can also be integrated in the non-rotatable bearing block. Also, an electrically conductive connection between a photovoltaic panel, which is arranged for example in the guide handle portion of a portable, wheeled Aufwickelvorrichtung with wheels can be electrically connected to the non-rotatable bearing block to transport the charging current to the battery and or motor. In this case, the battery is also integrated in the installation space "dk / b". Alternatively, the battery can also be arranged outside the installation space "dk / b", for example in the case of the photovoltaic panel on the guide rail. Likewise a charger. A battery charger can alternatively also be realized separately externally. An alternative charging technique is the use of the hose vent to generate a charge current for the battery through a generator / dynamo. If the user pulls the hose off the drum, it is set in rotation, with the result that the rotary connection of the drum to the output shaft of the transmission rotates and, as a result, the motor shaft also rotates. That is, the entire electric drive unit is mechanically rotated by the rotation of the hose reel. In this case, it is possible to use the mechanically generated electrical energy in the dynamo principle as charging energy for the battery. It is also possible to work with a second dynamo to safely generate the required charge capacity. This is switched so that it generates charging current during hose withdrawal and gives off to the battery charge. This dynamo is put into operation exclusively for charging current generation during manual hose withdrawal. It is not used for hose recovery. This can be realized by, for example, a freewheel. In another variant, the dynamo can be permanently switched on, that is to say it generates charging current both during manual withdrawal of the hose and during the electromotive return of the hose. Although this increases the manual pull-off forces slightly, but linear.in dependence of the hose length This arrangement makes it possible to dispense with other charging techniques such as photovoltaic panel. The result is a self-sufficient solution that enables safe electrical operation throughout the season without reloading.

In einer anderen Weiterentwicklung ist es alternativ möglich beispielsweise zwischen Abtriebswelle Getriebe und Schlauchspule zur Drehmomentübertragung an die Schlauchspule einen Freilauf anzuordnen. Dieser Freilauf ist so angeordnet das in der Drehrichtung der Spule, die der manuellen Schlauchabzugsrichtung entspricht eine Entkoppelung der Drehverbindung stattfindet und im umgekehrten Fall also der Aufwickeldrehrichtung eine Drehmitnahme erfolgt. In diesem Fall übernimmt der Freilauf auch gleichzeitig die Drehübertragung zur Schlauchtrommel in der Drehrichtung die den Schlauch rückholt und aufwickelt. Das heißt eine wie oben beschriebene Anordnung einer zusätzlichen Innen-Außenverzahnung zwischen Abtriebswelle Getriebe und Schlauchtrommel kann entfallen.In another development, it is alternatively possible, for example, to arrange a freewheel between the output shaft of the transmission and the hose reel for transmitting torque to the hose reel. This freewheel is arranged so that takes place in the direction of rotation of the coil, which corresponds to the manual hose withdrawal direction decoupling of the rotary joint and in the reverse case so the Aufwickeldrehrichtung a rotational drive takes place. In this case, the freewheel also simultaneously takes over the rotation transmission to the hose reel in the direction of rotation which retrieves and winds up the hose. That is, as described above arrangement of an additional inner-outer toothing between the output shaft gear and hose reel can be omitted.

Diese Anordnung bietet den Vorteil der reduzierten manuellen Schlauchabzugskräfte sowie den Vorteil das die elektrische Antriebseinheit durch unkontrolliertes beispielsweise zu schnelles abziehen des Schlauches nicht überlastet wird und somit geschont wird. Im weiteren ist es auch bei dieser Anordnung möglich den Akku Ladestrom durch einen separaten Dynamo zu erzeugen. In weiterer Folge kann in dem System zwischen Schlauchtrommel und Abtriebswelle Getriebe eine Rutschkupplung vorgesehen werden um ein blockieren des Motors zu vermeiden. Man kann diese Rutschkupplung auch als Überlastsicherung definieren. Diese Rutschkupplung kann erforderlich sein wenn sich der Schlauch beim elektrischen aufwickeln an einem Hindernis im Garten festklemmt, was in der Praxis durchaus vorkommt. Oder wenn der Schlauch an seiner aufgewickelten Endposition ist und mit einem Anschlag an der Aufwickelvorrichtung zusammenwirkt was ein abruptes beenden des Aufwickelvorgangs bewirkt. Alternativ ist auch ein elektrischer Überlastschutzschalter denkbar der am Anschlag mit der durch die Schlauchkupplung resultierende Verdickung am Schlauchende zusammenwirkt Diese verdickenden Schlauchkupplungen sind in aller Regel an den Schlauchenden vorhanden und dienen der Adaption von Wasserausbring-Geräten. wie Spritzen oder Brausen. Zur Verdeutlichung wird anders ausgedrückt: Bezüglich des Starts, der Unterbrechung und der sicheren Beendigung des automatischen Aufwickelvorgangs werden unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen. Zunächst kann sich der Benutzer an der Aufwickelvorrichtung befinden und einen elektrischen Ein-Aus Schalter betätigen. Dies kann auch ein Stopp-and Go Tastschalter sein das heißt ein Schalter der nur einschaltet solange dieser vom Benutzer betätigt wird und der stoppt sobald der Benutzer loslässt. Der Schlauch besitzen in aller Regel am jeweiligen Ende Schlauch-Kupplungen zur Adaption von Wasserausbring-Geräten. Andererseits besitzen Aufwickelvorrichtungen Schlauchführungen die nur den Schlauchdurchmesser hindurch lassen, nicht jedoch die Schlauchkupplungen mit größerem Durchmesser. Dadurch entsteht zwischen Schlauchführung und Schlauchende mit Schlauchkupplung eine Aufwickelbegrenzung, was zur Folge hat das der Aufwickelvorgang relativ abrupt durch diesen End-Anschlag begrenzt wird. Es besteht die Möglichkeit dieses Problem über die Vorbeschriebene Rutschkupplung oder elektrischen Endschalter in Verbindung mit dem ein-aus oder Stopp- and Go-Schalter zu lösen. Alternativ ist ein Endschalter vorzusehen der den Stromkreis unterbricht wenn der Schlauch seiner Durchmesser vergrößernden Schlauchkupplung am Anschlag angekommen ist. Das heißt der Endschalter wird durch erreichen des Schlauches in seiner komplett aufgewickelten Position geöffnet und unterbricht den Stromkreis was einen Stillstand des Elektroantriebs bewirkt. Selbstverständlich lässt sich der Elektroantrieb auch über Funk mittels Handsender und Empfänger an der Aufwickelvorrichtung bewerkstelligen. In diesem Fall kann der Handsender als selbstständige Komponente aber auch als integrales Bauteil fest mit dem freien Schlauchende verbunden ausgeführt sein. Dies hat den Vorteil das der Handsender immer am richtigen Platz ist. Diese Lösung bietet den Vorteil das die Schlauchaufwicklung ortsunabhängig, auch vom Schlauchende aus gestartet werden kann. In diesem Fall kann der Anwender das Schlauchende führen und die Gefahr eines Verklemmens des Schlauches an einem Hindernis minimieren. Außerdem ist die Lösung komfortabler da sich der Anwender häufig am abgezogenen Schlauchende befindet und nach Beendigung eines Bewässerungsvorgangs unmittelbar die Rückholung/Aufwicklung des Schlauches einleiten kann.This arrangement has the advantage of reduced manual hose withdrawal forces and the advantage that the electric drive unit is not overloaded by uncontrolled, for example, too fast pulling off the hose and thus spared. Furthermore, it is also in this Arrangement possible to generate the battery charging current through a separate dynamo. As a result, a slip clutch can be provided in the system between the hose reel and the output shaft gear to avoid blocking the engine. You can also define this slip clutch as overload protection. This slip clutch may be required if the hose clamps when electrically wound on an obstacle in the garden, which occurs in practice quite. Or when the tube is at its wound end position and cooperates with a stop on the winder causing an abrupt termination of the winding process. Alternatively, an electrical overload circuit breaker is also conceivable which cooperates at the stop with the resulting through the hose coupling thickening at the hose end These thickening hose couplings are usually present at the hose ends and are used to adapt Wasserausbring devices. like spraying or showering. To put it another way, different solutions are proposed with regard to the start, the interruption and the safe termination of the automatic winding process. First, the user can be on the winder and operate an electric on-off switch. This can also be a stop-and-go button, ie a switch that only turns on as long as it is activated by the user and stops when the user releases. The hose usually have at the respective end hose couplings for the adaptation of Wasserausbring devices. On the other hand, rewinders have hose guides that only let through the hose diameter, but not the hose couplings of larger diameter. This results in a Aufwickelbegrenzung between hose guide and hose end with hose coupling, which has the consequence that the winding relatively abruptly limited by this end stop. It is possible to solve this problem via the above-described slip clutch or electric limit switch in conjunction with the on-off or stop and go switch. Alternatively, a limit switch is provided which interrupts the circuit when the hose diameter diameter enlarging hose coupling has arrived at the stop. That is, the limit switch is opened by reaching the hose in its fully wound position and interrupts the circuit causing a stoppage of the electric drive. Of course, the electric drive can also be accomplished via radio by means of remote control and receiver on the take-up. In this case, the remote control transmitter can be designed as a separate component but also as an integral component firmly connected to the free end of the hose. This has the advantage that the transmitter is always in the right place. This solution offers the advantage that the hose reel can be started anywhere, even from the end of the hose. In this case, the user can guide the hose end and minimize the risk of jamming the hose at an obstacle. In addition, the solution is more comfortable because the user is often at the withdrawn hose end and can initiate immediately after completion of a watering process, the retrieval / winding of the hose.

1 zeigt schematisch eine mobile Aufwickelvorrichtung 1 mit Elektroantrieb 1 schematically shows a mobile reeling device 1 with electric drive

1.1 zeigt schematisch die Einzelheit ”Z” aus 1 welche ein Beispiel des elektrischen Antriebs 12 für die Schlauchtrommel 2 mit Motor 13 und Getriebe 14 und einem Freilauf bestehend aus Freilaufkeil 16 und Freilaufhülse 15 zwischen Abtriebswelle 17 und der Schlauchtrommel 2 darstellt. 1.1 schematically shows the detail "Z" 1 which is an example of the electric drive 12 for the hose reel 2 with engine 13 and gear 14 and a freewheel consisting of freewheel wedge 16 and freewheel sleeve 15 between output shaft 17 and the hose reel 2 represents.

1 zeigt schematisch eine mobile Aufwickelvorrichtung 1. Diese besteht im wesentlichen aus einer Schlauchtrommel 2 mit Wickelraum ”X” und Kerndurchmesser ”dk” sowie zwei Seitenwänden ”sw”. Diese Schlauchtrommel 2 ist in mindestens einem, im dargestellten Fall in zwei Lagerböcke 3 drehbar um ihre Rotationsachse gelagert. Auf der einen Seite wird durch Lagerbock 3 der Wassereinlass zum Schlauch 4 realisiert. Auf der gegenüberliegende Seite ist innerhalb von Kerndurchmesser ”dk” und innerhalb der Breite ”b” der Elektroantrieb 12 für Schlauchtrommel 2 angeordnet, dargestellt durch Einzelheit ”z” und näher beschrieben in 1.1 Die Aufwickelvorrichtung 1 besitzt ein am Lagerbock 3 befestigtes Fußgestell 5, das ein freies durchdrehen der Schlauchtrommel 2 bodennah erlaubt und Rad 6, welches ein verfahren der Aufwickelvorrichtung 1 ermöglicht. Darüber hinaus besitzt die Aufwickelvorrichtung 1 einen Führungsholm 7, welcher ebenfalls an Lagerbock 3 befestigt ist. Der Führungsholm 7 ist in seinem Griffbereich mit elektrischen Ein-Aus-Tastschalter 8, mit einem Fotovoltaik-Panel 9 einem Ladegerät 10 und einem Akku 11 ausgestattet. Der Ein-Aus Schalter 8 hat die Aufgabe den Aufwickelvorgang des Schlauches 4 zu starten durch Betätigung des Tastschalters 8 von Hand, bei Störungen den Aufwickelvorgang zu unterbrechen durch loslassen und somit trennen der Stromversorgung zum Elektroantrieb 12. Außerdem wird durch loslassen des Tastschalters 8 der Aufwickelvorgang beendet. Das Fotovoltaik-Panel ist so bemessen das seine elektrische Leistung in der Praxis im Normalbetrieb ausreichend Ladestrom über das Ladegerät 10 dem Akku 11 zur Verfügung stellt. Dadurch wird ein anderweitiges nachladen des Akkus während der ganzen Gartensaison überflüssig. Der Akku ist so dimensioniert das seine Kapazität in Abstimmung mit dem elektrischen Antrieb 12 jederzeit ausreichend Energie liefern kann um das Aufwickeln des Schlauches im Normalbetrieb zu gewährleisten. 1 schematically shows a mobile reeling device 1 , This consists essentially of a hose reel 2 with changing room "X" and core diameter "dk" as well as two side walls "sw". This hose drum 2 is in at least one, in the case shown in two bearing blocks 3 rotatably supported about its axis of rotation. On the one hand is by bearing block 3 the water inlet to the hose 4 realized. On the opposite side is within the core diameter "dk" and within the width "b" of the electric drive 12 for hose reel 2 arranged, represented by detail "z" and described in more detail in 1.1 The winding device 1 has one on the bearing block 3 fixed pedestal 5 Having a free spin of the hose reel 2 near the ground and allowed 6 which is a method of the take-up device 1 allows. In addition, the rewinder has 1 a guide rail 7 , which also on bearing block 3 is attached. The guide rail 7 is in its grip area with electric on-off push button 8th , with a photovoltaic panel 9 a charger 10 and a battery 11 fitted. The on-off switch 8th The task is the winding process of the hose 4 to start by pressing the key switch 8th by hand to interrupt the winding process in case of faults by releasing and thus disconnecting the power supply to the electric drive 12 , In addition, by releasing the push-button 8th the winding process ended. The photovoltaic panel is sized so that its electrical performance in practice in normal operation sufficient charging current through the charger 10 the battery 11 provides. This eliminates the need to recharge the battery throughout the garden season. The battery is sized to its capacity in coordination with the electric drive 12 can provide sufficient energy at all times to ensure that the hose is wound up during normal operation.

1.1 zeigt den elektrischen Antrieb 12 der dazu dient Aufwickelvorrichtung 1 aufzuwickeln in der Einzelheit ”Z” dargestellt mit seinen wesentlichen Komponenten in einer beispielhaften Anordnung. Der elektrische Antrieb besteht aus Motor 13 mit Reduktionsgetriebe 14 mit Abtriebswelle 17 welche einen Durchbruch zur Aufnahme von Freilaufkeil 16 besitzt. Hinweis: Freilaufkeil 16 und Durchbruch 17 sind 2 mal, und zwar um 90 Grad verdreht, dargestellt zum besseren Verständnis. Freilaufkeil 16 ist im Durchbruch von Welle 17 quer zur Symmetrieachse von Abtriebswelle 17 verschiebbar. Das heißt er ist im Zusammenwirken mit der Freilaufhülse 15 in der Drehrichtung die der Aufwickelrichtung des Schlauches 4 entspricht in drehender Wirkverbindung. Die drehende Wirkverbindung wird dadurch erreicht das der Freilaufkeil 16 aus dem Durchmesser der Antriebswelle herausragt und mit einer Fläche an Freilaufhülse 15 Drehmoment einleitend zusammenwirkt Da die Freilaufhülse 15 drehfest mit Schlauchtrommel 2 verbunden ist wird die Drehung und somit Aufwicklung des Schlauches 4 auf Schlauchtrommel 2 mit dem zur Verfügung stehenden Drehmoment von Abtriebswelle 17 elektrisch durchgeführt. Die Drehzahl der Trommel 2 ist Praxis gerecht empirisch ermittelt auf max. 120 Umdrehungen pro Minute begrenzt. Auch ist es möglich eine – nicht dargestellte – elektronische Drehzahlregelung von 0–120 U/Min im Tastschalter 8 zu realisieren. Im beschriebenen Beispiel ist der Elektromotor 13 ein DC-Motor der direkt von einem Akku bevorzugt im Spannungsbereich gleich oder kleiner 42 Volt mit Gleichstrom gespeist wird. Um die relativ hohe Drehzahl des DC-Motors 13 signifikant in den Drehzahlbereich 0–120 U/Min zu reduzieren wird die Motorabtriebswelle mit einem Reduktionsgetriebe gekoppelt. Diese signifikante Drehzahlreduktion bewirkt als Resultat ein erhebliches Drehmoment das an der Abtriebswelle 17 zur Verfügung steht. Es ist so bemessen das ein zuverlässiges aufwickeln des Schlauches 4 auf Schlauchtrommel 2 gewährleistet ist 1.1 shows the electric drive 12 the purpose is rewinder 1 winding in the detail "Z" shown with its essential components in an exemplary arrangement. The electric drive consists of motor 13 with reduction gear 14 with output shaft 17 which makes a breakthrough to the inclusion of freewheel wedge 16 has. Note: Freewheel wedge 16 and breakthrough 17 are 2 times, twisted 90 degrees, shown for better understanding. Freewheel wedge 16 is in the breakthrough of wave 17 transverse to the axis of symmetry of the output shaft 17 displaceable. That is he is in cooperation with the freewheel sleeve 15 in the direction of rotation of the winding of the hose 4 corresponds in rotating operative connection. The rotating operative connection is achieved by the freewheel wedge 16 protruding from the diameter of the drive shaft and with an area of freewheel sleeve 15 Torque co-operating Since the freewheel sleeve 15 non-rotatable with hose reel 2 connected is the rotation and thus winding of the hose 4 on hose reel 2 with the available torque from the output shaft 17 performed electrically. The speed of the drum 2 is practice equitable empirically determined on max. Limited to 120 revolutions per minute. It is also possible - not shown - electronic speed control of 0-120 U / min in the push button 8th to realize. In the example described is the electric motor 13 a DC motor which is fed directly from a battery preferably in the voltage range equal to or less than 42 volts DC. To the relatively high speed of the DC motor 13 To significantly reduce the speed range 0-120 rpm, the engine output shaft is coupled to a reduction gearbox. As a result, this significant reduction in speed causes considerable torque on the output shaft 17 is available. It is sized to reliably wind up the hose 4 on hose reel 2 is guaranteed

Im Störfall, das heißt wenn sich der Schlauch 4 beim aufwickeln verklemmt an einem Hindernis, beziehungsweise wenn der Aufwickelvorgang beendet wir durch die Längsbegrenzung des Schlauches 4 kann eine Rutschkupplung oder ein elektrischer Überlastschutzschalter vorgesehen werden. (Nicht dargestellt). Im Falle der anderen Drehrichtung, also wenn Schlauch 4 von der Schlauchtrommel 2 abgezogen wird, wird der Freilaufkeil über wiederkehrende im weitesten Sinne schiefe Ebenen der Freilaufhülse 15 im Durchbruch von Abtriebswelle 17 oszillierend hin und her geschoben. Das heißt in weiterer Folge der Freilaufkeil steht in keiner Drehmoment übertragenden Wirkverbindung mit Freilaufhülse 15 und somit Schlauchtrommel 2. Das heißt der Motor 13 mit Getriebe 14 ist zur Schlauchtrommel 2 entkoppelt was geringe Schlauchabzugskräfte zur Folge hat. Der elektrische Antrieb ist in diesem Betriebszustand ausgeschaltet. Er wird in diesem Beispiel ausschließlich zur Schlauchaufwicklung eingeschaltet.In case of failure, that is when the hose 4 when winding up jammed at an obstacle, or when the winding process, we finished by the longitudinal limitation of the hose 4 a slip clutch or an electrical overload protection switch can be provided. (Not shown). In the case of the other direction of rotation, so if hose 4 from the hose reel 2 is deducted, the freewheel wedge on recurring in the broadest sense inclined planes of the freewheel sleeve 15 in the breakthrough of output shaft 17 oscillating back and forth. That is, as a result, the freewheel wedge is in no torque transmitting operative connection with freewheel sleeve 15 and thus hose reel 2 , That is the engine 13 with gear 14 is to the hose reel 2 decouples what low hose withdrawal forces result. The electric drive is switched off in this operating state. In this example it is switched on exclusively for hose rewinding.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Aufwickelvorrichtungrewinder
22: Schlauchspulehose reel
33: Lagerbockbearing block
44: Schlauchtube
55: Fußgestellpedestal
66: Radwheel
77: FührungsholmHandlebar
88th: Testschalter EIN-AUSTest switch ON-OFF
99: Fotovoltaik-PanelPhotovoltaic panel
1010: Ladegerätcharger
1111: Akkubattery pack
1212: Elektroantrieb, siehe Einzelheit „Z”Electric drive, see detail "Z"
1313: Motorengine
1414: Reduktionsgetriebereducer
1515: FreilaufhülseFreewheel sleeve
1616: FreilaufkeilFreewheel wedge
1717: Abtriebswelle mit Öffnung für Freilaufkeil 16 Output shaft with opening for freewheel key 16
1818: Elektroanschluß E-Motor 13 Electric connection electric motor 13
1919: Deckelcover
„dk”"Dk": Kerndurchmesser SchlauchtrommelCore diameter hose reel
„b”"B": Einbaubreiteinstallation width
„x”"X": Wickelraumchanging room
„sw”"Sw": SeitenwandSide wall

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 2060526 B1 [0001]
DE 10248928 A1 [0001]

Claims

Mobile and or stationary rewinding device 1 for a hose consisting of at least one hose reel 2 , with at least one sidewall "sw", with changing room "X" and at least one bearing block 3 , as well as one with the hose reel 2 connected hose 4 or strand 4 , characterized in that of this take-up device 1 an electric drive unit 12 assigned to the hose drum 2 in the direction of rotation offset the winding of the partially or completely unwound hose 4 or strand 4 causes.

Winding device according to claim 1, characterized in that the electric drive unit 12 at least 25% is preferred to 75%, more preferably 100% within the width "b" is arranged and that is the part of the electric drive unit 12 which is within the width "b" is smaller than the core diameter "dk" is

Winding device according to claim 1, characterized in that the electric drive unit 12 , consisting of engine 13 , Transmission 14 , with output shaft with breakthrough 17 a freewheel consisting of freewheel wedge 16 which in the breakthrough of output shaft 17 is arranged radially displaceable and freewheel sleeve 15 , which rotatably with hose reel 2 connected is assigned, wherein the freewheel is designed so that the freewheel wedge 16 in the direction of rotation the winding of the hose 4 causes a positive connection with freewheel sleeve 15 owns and thus the hose reel 2 is electrically drivable, and in the opposite direction of rotation no connection between freewheel wedge 16 and freewheel sleeve 15 exists and thus when unwinding the hose 4 a decoupling between hose reel 2 and output shaft 17 guaranteed with breakthrough.

Winding device according to claim 1, characterized in that the power supply of the electric motor 13 by means of a connection to the mains voltage Bspw. 230 volts or even low voltage equal to or less than 42 volts can be in mains voltage operation, an extension cable with the motor by means of plug connection or fixed to the electric drive unit 13 is connected and wherein at low voltage equal to or less than 42 volts, the power supply with a power supply that is applied at its interface to the mains voltage with a transformer, the mains voltage is applied.

Winding device according to claim 1, characterized in that the winding device 1 and its hose reel 2 independently of the mains, it can be electrically operated with a voltage of less than 42 volts. For this is a battery 11 It uses either firmly or removably with the rewinder 1 connected, the battery 11 from a charger 10 is fed, and wherein the charging process at Entnehmbahren battery 11 by external charger 10 is carried out or with a on take-up 1 integrated charger 10 ,

Winding device according to claim 1, characterized in that the power supply of the charger 10 and subsequently the battery 11 through a photovoltaic panel fixed or with a cable to the rewinder 1 connected is.

Winding device according to claim 1, characterized in that the power supply of the charger 10 and subsequently the battery 11 Alternatively, it is accomplished with a dynamo in rotational engagement with the hose reel 2 stands and generates electricity upon rotation of the hose drum, the dynamo on a non-rotatable component such as bearing block 3 or guide rail 7 is arranged and wherein the dynamo is electrically connected to a charger.

Winding device according to claim 1, characterized in that the winding device 1 with a guide rail 7 the one on-off switch 8th the one with the engine 13 in operative connection is a photovoltaic panel 9 and or a charger 10 and or a battery 11 Is provided.

Winding device according to claim 1, characterized in that the ON-OFF circuit of the motor 13 with a transmitter that with a receiver attached to the take-up 1 is placed and in operative connection with the engine 13 is made, wherein the transmitter is arranged as a remote control and or as a fortified and again entnehmbahre component at the hose end to the water outlet for irrigation.

Winding device according to claim 1 characterized in that between hose reel 2 and drive unit 12 as anti-lock a slipper clutch is provided or alternatively an electrical limit switch on the stop of the winding of the hose 4 limited, with the limit switch the flow of current to the motor 13 interrupts and immediately stops when the hose end with hose coupling the stop on the winder 1 reached or the slip clutch responds, that is, the rotary connection between the engine 13 and hose reel 2 will be interrupted.