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DE10201007A1 - Stückgutförderer - Google Patents

Stückgutförderer

Info

Publication number
DE10201007A1
DE10201007A1 DE2002101007 DE10201007A DE10201007A1 DE 10201007 A1 DE10201007 A1 DE 10201007A1 DE 2002101007 DE2002101007 DE 2002101007 DE 10201007 A DE10201007 A DE 10201007A DE 10201007 A1 DE10201007 A1 DE 10201007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
general cargo
conveyor according
cargo conveyor
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002101007
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Hoelscher
Kai Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRAPO AG
Original Assignee
TRAPO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRAPO AG filed Critical TRAPO AG
Priority to DE2002101007 priority Critical patent/DE10201007A1/de
Publication of DE10201007A1 publication Critical patent/DE10201007A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stückgutförderer mit einem Längsträger (4, 5) und Querträger (6) umfassenden und sich in einer Förderrichtung (3) erstreckenden Grundrahmen sowie mit einer Anzahl von im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Rollen (7), die um jeweils eine Achse (16) drehbar sind und die an dem Grundrahmen im Bereich der Längsträger (4, 5) gelagert sind. Der Förderer ist besonders einfach aufzubauen, weil die Längsträger (4, 5) in Förderrichtung verlaufende Nuten (11) aufweisen, die zu den Rollen (7) hin offen sind, und dass die Rollen (7) mit ihren Achsen (16) in Lagerelementen (12) gehalten oder gelagert sind, die in die Nuten (11) eingesetzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stückgutförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Stückgutförderer sind auch als Rollenbahn bekannt. Sie weisen eine Anzahl von horizontal angeordneten Rollen auf, die frei drehbar oder angetrieben sind. Ein auf diesem Förderer leigender Gegenstand läuft dann in Längsrichtung des Förderers quer zu den Drehachsen der Rollen auf der Oberfläche der Rollen entlang und wird so von einer Eingangsseite zu einer Ausgangsseite bewegt. Die Bewegung erfolgt entweder aufgrund der Gravitation oder der Massenträgheit des Stückgutes oder aufgrund eines den einzelnen Rollen zugeordneten Antriebs.
  • Üblicherweise werden derartige Rollenbahnen gefertigt, in denen aus Blechtafeln Längsträger zugeschnitten und abgekantet werden. Diese Längsträger werden dann mit Bohrungen für die Aufnahme der Rollenachsen versehen. Die Achsen der Rollen werden einfach in die Durchgangsbohrungen der Längsträger eingesteckt oder dort einzeln verschraubt.
  • Die Montage einer derartigen Rollenbahn ist relativ aufwändig und kann nicht von einer einzelnen Person durchgeführt werden, denn die Vielzahl der Rollen, die praktisch gleichzeitig in die Durchgangsbohrungen der Längsträger eingesetzt werden müssen, erfordert einige Geschicklichkeit und im Allgemeinen das Zusammenarbeiten von wenigstens zwei Personen, von denen eine Person die Längsträger aneinander annähert und die andere Person während dieser Annäherung jeweils Rollenachsen in die vorgesehenen Öffnungen einsetzt. Schließlich ist auch die Fertigung der Längsträger relativ kostspielig, da diese praktisch als Einzelanfertigung aus einer Blechtafel geschnitten oder gestanzt werden. Dieser Vorgang dauert auch mit Laserschneidmaschinen relativ lange.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stückgutförderer von der Bauart einer Rollenbahn dahingehend zu verbessern, dass die Montage möglichst einfach durchgeführt werden kann und möglichst auch die Kosten der benötigten Bauelemente reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird von einem Stückgutförderer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil die Längsträger in Förderrichtung verlaufende Nuten aufweisen, die zu den Rollen hin offen sind, und weil die Rollen in Lagerelementen gehalten oder gelagert sind, die in die Nuten eingesetzt sind, können die Lagerelemente mit den darin gehaltenen oder gelagerten Rollenachsen in Förderrichtung in die Nuten eingeschoben werden. Die individuelle Lagerstelle jeder einzelnen Rollenachse ist nicht mehr im Bereich der Längsträger definiert, sondern durch die Lagerelemente. Dabei wird das Einsetzen und Halten der Lagerelemente besonders einfach, wenn die Nuten einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Lagerelemente bandförmige Metallelemente sind, die eine Anzahl von U-förmigen Ausschnitten als Aufnahmen für Achsen der Rollen aufweisen. Diese Elemente sind einfach zu fertigen. Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Längsträger aus Strangpressprofilen, insbesondere aus Aluminium, gefertigt sind. Die Längsträger können wenigstens eine zweite Nut aufweisen, die sich parallel zu der ersten Nut erstreckt und die beispielsweise an der Oberseite oder der Außenseite des Längsträgers angeordnet ist. Die Längsträger können auch rotationssymmetrisch sein, beispielsweise im Querschnitt etwa quadratisch. Es wird derzeit bevorzugt, wenn die Lagerelemente jeweils etwa 50 bis 200 cm lang sind. Bei längeren Stückgutförderern können jeweils zwei in Förderrichtung angrenzende Lagerelemente miteinander verbunden sein. Die Längsträger können an den Stirnseiten mit Endkappen verschlossen sein, was zugleich die Sicherung der Lagerelemente in Förderrichtung sein kann.
  • Vorzugsweise wird ein Stückgutförderer mit den bislang beschriebenen Merkmalen dadurch gefertigt, dass zunächst die Längsträger in einen festen Abstand voneinander angeordnet werden und dass danach die Lagerelemente in Längsrichtung in die ersten Nuten eingeschoben werden, wobei die Rollen mit ihren Achsen in die Aufnahmen eingesetzt werden, bevor die Aufnahmen in die Nuten eingeführt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen geschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Stückgutförderer in der Bauform einer nicht angetriebenen Rollenbahn in einer perspektivischen Darstellung sowie;
  • Fig. 2 ein Lagerelement mit zwei Rollen in einer vergrößerten Darstellung.
  • Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Stückgutförderer von der Bauart einer Rollenbahn. Eine vollständige Anlage ist üblicherweise aus mehreren derartigen Förderern zusammengesetzt, die beispielsweise eine Paketsortieranlage oder dergleichen bilden. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist ein Modul hiervon.
  • Der Förderer weist zwei Ständer 1 und 2 auf, die in einer Förderrichtung 3 voneinander beabstandet sind und mit Längsträgern 4 und 5 untereinander verbunden sind. Die Ständer 1 und 2 weisen jeweils zwei Querstreben 6 auf, die den Abstand quer zur Förderrichtung 3 definieren.
  • Zwischen den Längsträgern 4 und 5 erstrecken sich quer zur Förderrichtung 3 eine Anzahl von Rollen 7, die im Bereich der Längsträger 4 und 5 gelagert sind und die um ihre Rotationsachse drehbar sind.
  • Die Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung den detaillierten Aufbau des Längsträgers 5sowie der Lagerung der Rollen 7 im Bereich dieses Längsträgers.
  • Der Längsträger 5 ist als Strangpressprofil mit im wesentlichen Querschnitt ausgebildet. Umfangsseitig weist der Längsträger 5 insgesamt 4 T-förmige Nuten 11 auf, die zur Außenseite des Trägers 5 hin offen sind und deren Nutengrund parallel zu den Seitenflächen des Trägers 5 orientiert sind. Der Träger 5 ist vorzugsweise aus einem Strangpressprofil aus Aluminium gefertigt. Ein Lagerelement 12 ist so bemessen, dass es in den freien Querschnitt der Nuten 11 parallel zur Längserstreckung des Trägers 5 eingeführt werden kann. Das Lagerelement 12 ist aus einem bandförmigen Stahlblech gefertigt und weist etwa eine Dicke von 3 mm, eine Breite von 20 mm und eine Länge von 150 cm auf. Eine Anzahl von U-förmigen Ausschnitten 13 ist in das Lagerelement 12 eingearbeitet. Die Ausschnitte 13 sind zu einer langen Schmalseite 14 des Lagerelements 12 hin offen und in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet.
  • Die Rollen 7 sind baugleich und weisen einen äußeren Rollenkörper 15 auf, der mittels nicht dargestellter Wälz- oder Gleitlager um eine Rollenachse 16 drehbar ist. Die Rollenachsen 16 der Rollen 6 enden stumpf zylindrisch und sind in regelmäßigen Abständen in die U-förmigen Ausschnitte 13 eingelegt, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als Beispiel in jeden dritten Ausschnitt.
  • Der in Fig. 2 nicht dargestellte, am anderen Ende der Rollen 7 angeordnete, Längsträger 4 ist baugleich mit dem Längsträger 5 und trägt ebenfalls an seiner den Rollen 7 zugewandten Seite eine T-förmige Nut, die ein entsprechendes Lagerelement 12 aufnimmt.
  • Um den Förderer gemäß Fig. 1 herzustellen und zu montieren, werden zunächst die Längsträger 4 und 5 aus dem gewählten Strangpressprofil abgelängt. Besonders einfach wird die Herstellung des Förderers, wenn auch die Ständer 1 und 2 sowie die Querträger 6 aus dem gleichen Profil gefertigt werden. Aus diesen Bauelementen wird dann der Grundrahmen des Förderers oder des Förderermoduls zusammengesetzt, so dass die Längsträger 4 und 5 in dem gewünschten Abstand voneinander fixiert sind. Die benötige Anzahl von Lagerelementen 12 wird bereitgestellt, ebenso wie die erforderliche Anzahl von Rollen 7, deren Rollenkörper 15 von der Länge her zwischen die Längsträger 4 und 5 passt und deren Rollenachse 16 länger ist als die lichte Weite zwischen den Längsträger 4 und 5, aber geringfügig kürzer als die lichte Weite zwischen den sich gegenüberliegenden Nutengründen der T-förmigen Nuten 11 der Längsträger 4 bzw. 5.
  • Je zwei Lagerelemente werden nun in die sich gegenüberliegenden T-förmigen Nuten 11 der Längsträger 4 und 5 einige Zentimeter weit ein gesetzt. Die U-förmigen Ausnehmungen 12 weisen dabei nach oben. Nun kann die gewünschte Anzahl von Rollen 7 mit den Rollenachsen 16 in die Ausnehmungen 12 eingesetzt werden, so dass die Achsen 16 lose in den U-förmigen Ausschnitten 13 einliegen. Die Lagerelemente 12 werden dann so weit in die Längsträger 4 bzw. 5, genauer gesagt, in die T-förmigen Nuten 11 der Längsträger 4 und 5 eingeschoben, wie sie mit Rollen 7 bestückt sind. Sind die Lagerelemente 12 kürzer als die Gesamtlänge der Längsträger 4 und 5, so können mehrere Lagerelemente 12 nacheinander in die Nuten 11 eingeschoben werden, bis Lagerelemente 12 und Rollen 7 auf der gesamten erforderlichen Länge zwischen den Längsträgern 4 und 5 angeordnet sind.
  • Der soweit beschriebene Stückgutförderer kann nach Art eines Baukastensystems aus nicht individuell anzufertigenden Teilen zusammengesetzt werden. Insbesondere können serienmäßig hergestellte Rollen 7, serienmäßig hergestellte Lagerelemente 12 und als Meterware verfügbare Strangpressprofile verwendet werden. Da die Profile der Längsträger 4 und 5 sowie vorzugsweise auch der Ständer 1, 2 und der Querträger 6 an allen vier Seitenflächen identische T-förmige Nuten 11 aufweisen, können die Verbindungen untereinander mit Schrauben und Nutensteinen erfolgen. Während bislang zumindest die Längsträger im Rahmen einer Einzelanfertigung individuell herzustellen waren, kann bei dem erfindungsgemäßen Stückgutförderer eine Anzahl einheitlicher Strangpressprofile zum Montageort gebracht werden, wo diese sogar vor Ort auf die passenden Länge abgelängt werden können.
  • Die Ausstattung der Profile mit allseitig identischen T- förmigen Nuten ermöglicht es weiter, die üblichen Anbauteile bei Stückgutförderern ebenfalls mit Nutensteinen und Schrauben oder andersartigen Vorrichtungen in diesen Nuten zu befestigen. So können beispielsweise Längsführungen, Sensoren oder dergleichen in besonders einfacher Weise an den Längsträgern 4 und 5 befestigt werden. Diese sind in Förderrichtung entlang der Nuten 11 an beliebiger Stelle positionierbar. Spezielle Bohr- und Schraubarbeiten zur Befestigung von Anbauteilen entfallen.
  • Auch die Lagerelemente 12 sind besonders rationell zu fertigen, da sie bei dem derzeit üblichen Laserschneidverfahren in einem durchgehenden Schnitt gefertigt werden können, während herkömmliche Rollenbahnen für jede Achsbefestigung der Rollen eine separate Öffnung benötigen, die einen eigenen Schneideinsatz erfordert. Das häufige Ansetzen und Zünden des Lasers ist dabei bestimmend für die Bearbeitungszeit.
  • Im vorliegenden Beispiel wurde die Erfindung anhand einer antriebslosen Rollenbahn beschrieben. Der erfindungsgemäße Aufbau ist aber auch für andere Stückgutförderer einsetzbar, insbesondere aber auch für Rollenbahnen mit angetriebenen Rollen.

Claims (11)

1. Stückgutförderer mit einem Längsträger (4, 5) und Querträger (6) umfassenden und sich in einer Förderrichtung (3) erstreckenden Grundrahmen, sowie mit einer Anzahl von im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Rollen (7), die um jeweils eine Achse (16) drehbar sind und die an dem Grundrahmen im Bereich der Längsträger (4, 5) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (4, 5) in Förderrichtung verlaufende Nuten (11) aufweisen, die zu den Rollen (7) hin offen sind, und dass die Rollen (7) mit ihren Achsen (16) in Lagerelementen (12) gehalten oder gelagert sind, die in die Nuten (11) eingesetzt sind.
2. Stückgutförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (11) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (12) in Förderrichtung (3) in die Nuten (11) eingesetzt sind.
4. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (12) bandförmige Metallelemente sind, die eine Anzahl von U-förmigen Ausschnitten (13) als Aufnahmen für Achsen (16) der Rollen (7) aufweisen.
5. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (4, 5) aus Strangpressprofilen gefertigt sind.
6. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (4, 5) wenigstens eine zweite Nut (11) aufweisen, die sich parallel zu der ersten Nut (11) erstreckt.
7. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (4, 5) rotationssymmetrisch sind.
8. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (12) jeweils zwischen 50 cm und 200 cm lang sind.
9. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Förderrichtung aneinander angrenzende Lagerelemente miteinander verbunden sind.
10. Stückgutförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (4, 5) stirnseitig mit Endkappen verschlossen sind.
11. Verfahren zur Fertigung eines Stückgutförderers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Längsträger in einem festen Abstand voneinander angeordnet werden und dass danach die Lagerelemente in Längsrichtung in die ersten Nuten ein geschoben werden, wobei die Rollen mit ihren Achsen in die Aufnahmen eingesetzt werden, bevor die Aufnahmen in die Nuten eingeführt werden.
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