DE102010062629A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Bauteilen. Dazu ist eine zumindest zwei elastische Dichtlippen umfassende Dichtung mit einem Dichtungsrücken in einer Nut eines ortsfesten Wälzlagerrings positioniert. Eine erste von einem Federmittel unterstützte radiale Dichtlippe und eine zweite axiale Dichtlippe sind jeweils mit zumindest einer Dichtkante mittelbar oder unmittelbar an einem rotierenden Maschinenteil abgestützt.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Dichtungsanordnung ist unter anderem aus der
DE 38 43 337 A1 bekannt. Die axiale Dichtlippe dieser bekannten Dichtung stützt sich in der Einbaulage an der Anlagefläche einer Schleuderhülse ab. Die relativ kurze Länge der axialen Dichtlippe in Verbindung mit der großen axialen Überdeckung zwischen der Axiallippe und der Anlagefläche führt zu einer erhöhten Anpresskraft, verbunden mit einer unzulässig hohen Überhitzung. Speziell bei hohen Drehzahlen des Bauteils kommt es dabei zu einem starken Verschleiß aufgrund großer Erhitzung, was die Funktionsfähigkeit der Dichtung negativ beeinflusst. - Speziell bei einer Anwendung von Dichtungen in Wälzlagern, die in einer Kühlwasserpumpe von Brennkraftmaschinen eingesetzt sind, wird eine Abdichtqualität gefordert, um eine Penetration von Wasser, Wasserdampf oder ähnlichen Medien wie Kühlflüssigkeit dauerhaft zu unterbinden. Wälzlagerdichtungen für Wasserpumpen erfordern zum Schutz gegen den Eintritt von Flüssigkeiten in flüssiger oder gasförmiger Form, dass sowohl die Radiallippe als auch die Axiallippe der Dichtung stets permanent mit den Gegenlaufflächen über die gesamte Lebensdauer des Wälzlagers dichtend in Kontakt stehen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Lebensdauer der Dichtlippen und damit der Dichtung zu verbessern.
- Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist ein erfindungsgemäßes Dichtungskonzept vorgesehen, bei dem ein von den Dichtlippen begrenzter, mit einem Schmierstoff gefüllter Zwischenraum ein Schmierstoffreservoir bildet. Alternativ oder ergänzend dazu bietet es sich an, dass eine oder beide Dichtlippen im Bereich einer Kontaktzone, Anlage- oder Abstützfläche der Dichtkante an dem Maschinenteil oder versetzt dazu in Richtung des Zwischenraums ein Schmierstoffsreservoir aufweisen. Im Betriebszustand des Wälzlagers bewirkt das Schmierstoffreservoir der erfindungsgemäßen Dichtung eine ausreichende Schmierstoffversorgung der Dichtkantenbereiche. Insbesondere das auch als Fetttasche zu bezeichnende Schmierstoffreservoir im Bereich der Dichtkanten-Kontaktzone stellt stets einen erforderlichen Schmierfilm zwischen dem Abstützbereich der Dichtlippen-Dichtkante sicher und vermeidet ein Trockenlaufen sowie eine unzulässige Temperaturerhöhung der Dichtlippe. Damit wird die Verschließbeständigkeit der Dichtlippe und folglich die Funktion und die Lebensdauer der Dichtung entscheidend verbessert.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 15.
- Eine konkrete konstruktive Ausgestaltung sieht vor, das Schmierstoffreservoir als eine taschenähnliche Ausnehmung auszubilden. Bevorzugt sind derartige konkav gestaltete Schmierstoffreservoirs lokal umfangsverteilt in der Dichtkante der Dichtlippe eingebracht.
- Alternativ dazu bietet es sich zur Schaffung eines Schmierstoffreservoirs an, eine Wulst im Bereich der Dichtkanten-Kontaktzone vorzusehen. Diese Maßnahme bewirkt einen Linienkontakt der Dichtlippe und bildet gleichzeitig einen Ringspalt zwischen der Dichtkante und der Kontaktzone, der im Betriebszustand mit Schmierstoff gefüllt ist.
- Die Wirksamkeit der Erfindung unterstreichend, umfassen bevorzugt die Dichtkanten aller Dichtlippen der Dichtung Schmierstoffreservoirs.
- Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Dichtung für unterschiedliche Einbausituationen einsetzbar. Beispielsweise bietet es sich an, dass zumindest eine Dichtlippe der Dichtung an einer Schleuderhülse oder Schleuderscheibe abgestützt ist, die drehstarr mit dem rotierenden Maschinenteil, insbesondere einer Welle, verbunden ist. Die erfindungsgemäße Dichtung ist im eingebauten Zustand vorteilhaft einer Schleuderhülse zugeordnet, die gemeinsam einen kreisringförmigen Bereich zwischen einem äußeren Wälzlagerring und einer Welle wirksam abdichten. Die Schleuderhülse ist dabei an der rotierenden Welle lage- und drehfixiert und bildet die Anlagefläche für die axiale und/oder die radiale Dichtlippe der Dichtung. Dabei bildet die Mantelfläche des zylindrischen, die Welle umschließenden Abschnitts der Schleuderhülse eine Anlagefläche für die radiale Dichtlippe und der radiale Bord der Schleuderhülse die Anlagefläche für die axiale Dichtlippe der erfindungsgemäßen Wellenlippendichtung.
- Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass zumindest eine Dichtlippe zur Bildung des Schmierstoffreservoirs zumindest zwei lokale und/oder umlaufende Ausnehmungen oder Ringnuten umfasst. Dazu bietet es sich beispielsweise an konkave ausgeführte Ausnehmungen vorzusehen. Alternativ dazu schließt die Erfindung zumindest zwei aus der Dichtlippe hervortretende Wülste ein, zwischen denen sich ein Schmierstoffreservoir einstellt. Bevorzugt eignet sich dazu eine konvex ausgebildete Wulst.
- Weiterhin kann gemäß der Erfindung eine oder beide Dichtlippen zwei Dichtkanten umfassen. Eine mehrere Dichtkanten aufweisende Dichtlippe, bewirkt eine gestufte, optimierte Abdichtung. Dazu bietet es sich an, die jeweilige Dichtlippe so auszubilden, dass sich die Dichtkanten mit unterschiedlichen Kräften abstützen. Diese Maßnahme ermöglicht, dass die mit geringerer Stützkraft ausgelegte Dichtkante die Funktion einer Vordichtung übernimmt, die das Eindringen von Verunreinigungen oder größeren Partikeln in die nachgeschaltete, von der Dichtkante und der Anlagefläche definierten Dichtzone unterbindet und damit die Abdichtqualität verbessert.
- Zur Bildung des Schmierstoffreservoirs bietet es sich an, die Kontaktzone der Dichtkante beziehungsweise deren Stirnfläche mit einer strukturierten, als Waffelung gestalteten geometrischen Struktur zu versehen. Die beispielsweise als Mikrostruktur ausgeführte Waffelung kann als ein feinstrukturiertes kreisbogenartiges Netz von Riefen ausgebildet sein, das vorzugsweise lokal, in die Anlagefläche eingebracht ist. Alternativ dazu bietet es sich an, als Waffelung aus der Anlagefläche hervortretende Stege geringer Höhe anzuordnen. Die sich damit einstellende reduzierte Kontaktfläche zwischen der Dichtkante und der korrespondierenden Fläche an dem Maschinenteil verringert vorteilhaft die Wärmeeinleitung in die Dichtlippe. Weiterhin begünstigt die strukturierte, ein Schmierstoffreservoir bildende Waffelung die Aufnahme von Schmiermittel. Zur Steigerung der Abdichtqualität schließt die Waffelung einen Drall ein, der eine Rückförderung des Schmierstoffs bewirkt. Vorteilhaft bietet es sich an, die Dichtlippe mit einem Wechseldrall zu versehen, der einen drehrichtungsunabhängigen Einbau der Dichtung ermöglicht. Dazu eignet sich beispielsweise eine in Richtung der Symmetrieachse der Dichtung ausgerichtete Pfeilstruktur, die unabhängig von der Drehrichtung stets eine Rückführung des Schmierstoffs sicherstellt.
- Für die erfindungsgemäße Dichtung ist weiterhin eine definierte Dichtlippenüberdeckung vorgesehen. Zur Erzielung einer ausreichenden Dichtlippenüberdeckung, unabhängig von der Temperatur und der Drehzahl des mit den Dichtlippen der Dichtung zusammenwirkenden Bauteils, ist in einer Einbaulage die Dichtkante zumindest einer Dichtlippe mit einer Überdeckung „x” von 0,05 bis 0,55 mm an der zugehörigen Abstützfläche des Maschinenteils abgestützt.
- Zwecks Erzielung einer wirksamen Abdichtung ist für die erfindungsgemäße Dichtung ein Dichtwerkstoff mit einer Härte von ☐ 75 Shore A vorgesehen, der eine gewünschte hohe Elastizität der Dichtlippe gewährleistet. Als Werkstoff für die Dichtung eignet sich insbesondere ein Elastomer wie HNBR oder ein Fluorkautschuk wie FPM oder FKW.
- Eine weitere, die Lebensdauer der Dichtlippe erhöhende Maßnahme sieht vor, dass deren Dichtkante endseitig eine reibungsmindernde, insbesondere eine PTFE- Beschichtung aufweist. Alternativ oder ergänzend dazu bietet es sich an, dass zumindest der Bereich des Maschinenteils, der eine Kontaktzone, Anlage- oder Abstützfläche für die Dichtkanten der Dichtlippe bildet, lokal bzw. partiell reibungsmindernd beschichtet ist.
- Die radiale Dichtlippe der erfindungsgemäßen Dichtung ist vorteilhaft außenseitig von einem Federmittel umschlossen. Als Federmittel ist bevorzugt eine bauraum- und gewichtsoptimierte Schlauchfeder vorgesehen, deren Durchmesser d ☐ 1,1 mm beträgt, wodurch das Federmittel die Auslegung der axialen Dichtlippe nicht beeinflusst. Aufgrund der geringen Federmasse unterbleibt ein Aufschwingen und damit nachteiliges Abheben der Dichtlippe von der Mantelfläche der Welle.
- Die erfindungsgemäße Dichtung eignet sich bevorzugt zur Abdichtung eines Wälzlagers, das in Wasserpumpen von Brennkraftmaschinen eingesetzt ist. Dabei ist die Dichtung in einer Ringnut eines ortsfest positionierten Lagerrings eingesetzt. Eine radiale Dichtlippe ist über eine Dichtkante unmittelbar an einer rotierenden Welle oder mittelbar an einem zylindrischen Abschnitt einer auf der Welle befestigten Schleuderhülse oder Schleuderscheibe abgestützt. Die weitere axiale Dichtlippe ist an einem radial ausgerichteten Schenkel der Schleuderhülse abgestützt. Der sich zwischen den Dichtlippen einstellende, mit Schmierstoff gefüllte Zwischenraum bildet dabei ein erstes Schmierstoffreservoir. Ergänzend dazu bietet es sich an, dass beide Dichtlippen im Bereich einer Kontaktzone der Dichtkante an dem Maschinenteil oder versetzt dazu in Richtung des Zwischenraums ein Schmierstoffsreservoir aufweisen. Durch die Schmierstoffreservoirs ist im Betriebszustand eine ausreichende Schmierstoffversorgung der Dichtkantenbereiche des Wälzlagers sichergestellt.
- Die erfindungsgemäße Wellenlippendichtung eignet sich bevorzugt für die Anwendung von Wälzlagern, die für Wasserpumpen von Brennkraftmaschinen bestimmt sind. Die erfindungsgemäß gestaltete Dichtung hat dabei die Aufgabe, einen kreisringförmigen Bereich zwischen einem äußeren Wälzlagerring und der Pumpenwelle wirksam abzudichten. Die in einer Ringnut des Lagerrings lagefixiert angeordnete Wellenlippendichtung stützt sich mit der Dichtkante einer radialen Dichtlippe an der Mantelfläche der Welle oder einem zylindrischen Abschnitt der auf der Welle angeordneten Schleuderhülse ab. Die weitere axial ausgerichtete Dichtlippe der erfindungsgemäßen Dichtung ist an einem radialen Schenkel der Schleuderhülse oder einer Anlagefläche der Welle schleifend abgestützt.
- Die Zeichnungen, in denen unterschiedliche Ausführungsbeispiele dargestellt sind, verdeutlichen die Erfindung. Es zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine erfindungsgemäße, zwei Dichtlippen umfassende Dichtung im eingebauten Zustand; -
2 die Dichtung gemäß1 in Verbindung mit einer Schleuderscheibe; -
3a ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Dichtlippen-Endbereichs in einer vergrößerten Darstellung; -
3b ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Dichtlippen-Endbereichs in einer vergrößerten Darstellung; -
4a ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Dichtlippen-Endbereichs in einer vergrößerten Darstellung; -
4b ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Dichtlippen-Endbereichs in einer vergrößerten Darstellung; -
5 einen Dichtlippen-Endbereich, der eine als Waffelung ausgebildete Kontaktzone umfasst. - Detallierte Beschreibung der Zeichnungen
- In der
1 ist eine erfindungsgemäße Dichtung1 im eingebauten Zustand abgebildet, die zur Abdichtung eines sich zwischen einem äußeren Wälzlagerring2 und einer rotierenden Welle3 einstellenden Ringspaltes vorgesehen ist. Die einer Wälzlagerung für eine Wasserpumpe zugeordnete Dichtung1 trennt dabei zwei Druckräume, einen zur Aufnahme von Wälzkörpern4 bestimmten Ölraum5 und einen Wasserraum6 , der vom Kühlmedium, insbesondere Kühlwasser einer Brennkraftmaschine beaufschlagt ist. Die in einer Ringnut7 des Wälzlagerrings2 mittels einer elastischen Wulst8 , einem Dichtungsrücken, lagefixierte Dichtung1 bildet eine radiale, in Richtung der Welle ausgerichtete, durch eine Armierung9 verstärkte Wandung10 . Die Dichtung1 bildet V-förmig ausgerichtete, elastische Dichtlippen, eine erste radial ausgerichtete Dichtlippe11 sowie eine zweite axial ausgerichtete Dichtlippe12 , die mit einer auf der Welle3 fixierten, ein U-förmiges Querschnittsprofil bildenden Schleuderhülse13 zusammenwirken. Die radiale Dichtlippe11 ist mit einer Dichtkante14 an einem zylindrischen Abschnitt15 und die axiale Dichtlippe12 über eine Dichtkante16 an einem radialen Abschnitt17 der Schleuderhülse13 abgestützt. Die Dichtlippe12 ist mit einer Überdeckung „X” an dem radialen Abschnitt15 abgestützt. Die Abstützkraft der Dichtlippe11 wird mittels eines die Dichtlippe11 stützt. Die Abstützkraft der Dichtlippe11 wird mittels eines die Dichtlippe11 außenseitig umschließenden Federmittels18 , insbesondere einer Schlauchfeder oder Wurmfeder, verstärkt. Diese zuvor genannten konstruktiven Maßnahmen in Verbindung mit einem relativ weichen Dichtungswerkstoff, beispielsweise einem Elastomer wie HNBR von ☐ 75 Shore A, ermöglicht eine definierte Überdeckung der Dichtlippen11 ,12 bzw. deren Dichtkanten14 ,16 gegenüber den korrespondierenden Kontaktflächen an der Schleuderhülse13 . Ein von den Dichtkanten14 ,16 der Dichtlippen11 ,12 begrenzter Zwischenraum19 ist im Betriebzustand von einem Schmierstoff, insbesondere einem Schmierfilm gefüllt und bildet ein Schmierstoffreservoir. - Die
2 zeigt die Dichtung1 in Verbindung mit der Schleuderhülse13 und verdeutlicht insbesondere die Lage und Größe des als ein Schmierstoffreservoir ausgebildeten Zwischenraums19 . Weiterhin bilden die Dichtlippen11 ,12 partiell im Bereich der Dichtkanten14 ,16 lokale Schmierstoffreservoirs aus20 ,21 , über die eine gezielte Schmierstoffversorgung der Dichtkanten14 ,15 im Bereich von Kontaktzonen22 ,23 zu der Schleuderhülse13 sichergestellt ist. Die Schmierstoffreservoirs20 ,21 bewirken einen dauerhaften Schmierfilm und damit eine reibungsarme Abstützung der Dichtkanten14 ,15 . Ergänzend dazu bietet es sich an, die Dichtlippen11 ,12 und/oder die Abschnitte15 ,17 der Schleuderhülse13 im Bereich der Kontaktzone22 ,23 mit einer reibungsmindernden, beispielsweise einer PTFE-Beschichtung zu versehen. - Die
3a bis4b zeigen unterschiedliche erfindungsgemäße, am freien Ende der Dichtlippe12 angeordnete Schmierstoffreservoirs. Gemäß3a umfasst die Dichtkante16 sägezahnartig gestaltete Ausnehmungen, die Schmierstoffreservoirs24 bilden, die umlaufend oder partiell angeordnet sind. Die Schmierstoffreservoirs25 gemäß3b bilden halbrundartig konvex gestaltete Ausnehmungen im Dichtkantenbereich der Dichtlippe12 . Weiterhin schließt der Endbereich der Dichtlippe12 eine weitere Dichtkante30 ein, die im Einbauzustand der Dichtlippe12 mit einer gegenüber der Dichtkante16 geringeren Kraft an dem Abschnitt17 der Schleuderhülse13 abgestützt ist. Alternativ zu den3a und3b zeigen die4a und4b Dichtkanten16 mit einem konvexartig gestalteten Profil, wobei sich ein Ringspalt gegenüber der Kontaktzone23 der Schleuderhülse13 einstellt. Die Schmierstoffreservoirs26 gemäß4a bilden sich zwischen versetzt zueinander angeordneten, gerundeten Wülsten28 . Die4b zeigt Schmierstoffreservoirs27 , die sich zwischen aneinandergereihten Wülsten29 einstellen. -
5 zeigt einen Dichtlippen-Endbereich, der zur Bildung des Schmierstoffreservoirs eine Waffelung29 umfasst. Dazu ist die Kontaktzone der Dichtkante16 beziehungsweise deren Stirnfläche mit einer geometrischen Struktur versehen, die beispielsweise als Mikrostruktur ausgeführte ist und ein feinstrukturiertes bogenförmiges Netz von Riefen einschließt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Dichtung
- 2
- Wälzlager
- 3
- Welle
- 4
- Wälzkörper
- 5
- Ölraum
- 6
- Wasserraum
- 7
- Ringnut
- 8
- Wulst
- 9
- Armierung
- 10
- Wandung
- 11
- Dichtlippe
- 12
- Dichtlippe
- 13
- Schleuderhülse
- 14
- Dichtkante
- 15
- Abschnitt
- 16
- Dichtkante
- 17
- Abschnitt
- 18
- Federmittel
- 19
- Zwischenraum
- 20
- Schmierstoffreservoir
- 21
- Schmierstoffreservoir
- 22
- Kontaktzone
- 23
- Kontaktzone
- 24
- Schmierstoffreservoir
- 25
- Schmierstoffreservoir
- 26
- Schmierstoffreservoir
- 27
- Schmierstoffreservoir
- 28
- Wulst
- 29
- Waffelung
- 30
- Dichtkante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3843337 A1 [0002]
Claims (15)
- Dichtungsanordnung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Bauteilen, wobei eine Dichtung (
1 ) mit einem Dichtungsrücken in einer Ringnut (7 ) eines ortsfesten Wälzlagerrings (2 ) positioniert ist und die Dichtung (1 ) zumindest zwei elastische Dicht lippen (11 ,12 ) umfasst, eine erste von einem Federmittel (18 ) unterstützte radiale Dichtlippe (11 ) und eine zweite axiale Dichtlippe (12 ), die jeweils mit zumindest einer Dichtkante (14 ,16 ) mittelbar oder unmittelbar an einem rotierenden Maschinenteil abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein von den Dichtkanten (14 ,16 ) der Dichtlippen (11 ,12 ) begrenzter Zwischenraum (19 ) als ein Schmierstoffreservoir ausgelegt ist und/oder zumindest eine Dichtlippe (11 ,12 ) unmittelbar im Bereich einer Kontaktzone (22 ,23 ) der Dichtkante (14 ,16 ) an einer Abstützfläche des Maschinenteils oder versetzt dazu ein Schmierstoffsreservoir (20 ,21 ,24 ,25 ,26 ,27 ) aufweist. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Schmierstoffreservoirs (
20 ,21 ,24 ,25 ) die Dichtkante (14 ,16 ) der Dichtlippe (11 ,12 ) versetzt zu der Kontaktzone (22 ,23 ) in Richtung des Zwischenraums (19 ) eine taschenähnliche Ausnehmung einschließt. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine umlaufende Wulst (
28 ,29 ) der Dichtkante (16 ) einen Ringspalt zu der Kontaktzone bildet, der als Schmierstoffreservoir (20 ,27 ) vorgesehen ist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkanten (
14 ,16 ) aller Dichtlippen (11 ,12 ) der Dichtung (1 ) jeweils zumindest ein Schmierstoffreservoir (20 ,21 ,24 ,25 ,26 ,27 ) aufweisen. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtlippe (
11 ,12 ) der Dichtung (1 ) an einer rotierenden Schleuderhülse (13 ) oder Schleuderscheibe abgestützt ist, die drehstarr mit einer rotierenden Welle (3 ) verbunden ist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtlippe (
11 ,12 ) zur Bildung des Schmierstoffreservoirs (24 ,25 ,26 ,27 ) lokale und/oder umlaufende Ausnehmungen oder eine oder mehrere hervortretende Wülste (28 ) umfasst. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtlippe (
11 ,12 ) zwei Dichtkanten (16 ,30 ) einschließt. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Schmierstoffreservoirs die Dichtkante (
14 ,16 ) eine strukturierte, als Waffelung gestaltete Kontaktzone (22 ,23 ) aufweist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einbaulage die Dichtkanten (
14 ,16 ) zumindest einer Dichtlippe (11 ,12 ) mit einer Überdeckung „X” von 0,05 bis 0,55 mm an der zugehörigen Abstützfläche des Maschinenteils abgestützt ist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungswerkstoff der Dichtung (
1 ) eine Härte von ≥ 75 Shore A aufweist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Dichtung (
1 ) als Werkstoff ein Elastomer wie HNBR oder ein Fluorkautschuk wie FPM oder FKW vorgesehen ist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkante (
14 ,16 ) der axialen und/oder der radialen Dichtlippe (11 ,12 ) endseitig eine reibungsmindernde Beschichtung aufweist, insbesondere eine PTFE-Beschichtung. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale und/oder in die radiale Dichtlippe (
11 ,12 ) an einer zumindest lokal bzw. partiell reibungsmindernd beschichteten Abstützfläche oder Kontaktzone (20 ,23 ) der Schleuderhülse (13 ) abgestützt ist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dichtlippe (
11 ) von einem Federmittel (18 ) umschlossen ist. - Dichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
1 ) als Abdichtung für ein Wälzlager einer Wasserpumpe bestimmt ist, bei dem die in einer Ringnut (7 ) eingesetzte Dichtung (1 ) mit der radialen Dichtlippe (11 ) über eine Dichtkante (14 ) mittelbar oder unmittelbar an einer Welle (3 ) oder einem zylindrischen Abschnitt (15 ) einer Schleuderhülse (13 ) und die Dichtkante (16 ) der axialen Dichtlippe (12 ) an einem radial ausgerichteten Schenkel (17 ) der Schleuderhülse (13 ) abgestützt ist.
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