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DE102010040569A1 - Anlasser des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anlasser des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Publication number
DE102010040569A1
DE102010040569A1 DE201010040569 DE102010040569A DE102010040569A1 DE 102010040569 A1 DE102010040569 A1 DE 102010040569A1 DE 201010040569 DE201010040569 DE 201010040569 DE 102010040569 A DE102010040569 A DE 102010040569A DE 102010040569 A1 DE102010040569 A1 DE 102010040569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
bearing
shaft
internal combustion
combustion engine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE201010040569
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Sauter
Rainer Grundler
Alfred Kolb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE201010040569 priority Critical patent/DE102010040569A1/de
Publication of DE102010040569A1 publication Critical patent/DE102010040569A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/10Safety devices not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Es wird ein Anlasser (14) des Verbrennungsmotors (11) eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, umfassend einen Elektromotor mit einem Stator (3) und einem auf einer Anlasserwelle (20) angeordneten Läufer (4), wobei die Anlasserwelle (20) über ein Lager (1) im Lagerschild (2) radial gelagert, bei dem das lagerschildseitige Lager (1) elektrisch isoliert ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Anlasser umfassen einen Elektromotor mit einem Stator und einen auf einer Anlasserwelle angeordneten Läufer bzw. Rotor, dessen Stromzuführung über Bürsten erfolgt, sowie ein über ein in der Regel als Planetengetriebe ausgeführtes Anlassergetriebe mit der Anlasserwelle verbundenes Anlasserritzel, welches axial stufenlos verschiebbar ist, um vor dem Anlassen des Verbrennungsmotors in die Verzahnung eines mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbundenen Anlasserzahnkranzes einzugreifen.
  • Während des Anlassvorgangs fließen über den in einem Kraftahrzeug eingebauten Anlasser Ströme in der Größenordnung von ca. 800 A, welche sich im Verhältnis der elektrischen Widerstände der Bauteile aufteilen. Der Sollpfad des Stroms verläuft über die die Bürsten, das Lagerschild des Anlassers und den Stator des Anlassers über das Anlassergetriebe zur Masse.
  • In Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes der Bauteile des Anlassers, der aufgrund der Serienstreuung variieren kann, kann der Strom über das Lagerschild des Anlassers, die bürstennahe Radiallagerung der Anlasserwelle im Lagerschild, die Anlasserwelle, den Rotor, das Anlasserritzel und den während des Anlassvorgangs mit dem Anlasserritzel kämmenden Anlasserzahnkranz über die Abtriebswelle des Getriebes des Fahrzeugs und anschließend über Lagerstellen und das Getriebegehäuse zur Masse abfließen.
  • In Abhängigkeit der Widerstände ist es auch möglich, dass der Strom über das Lagerschild des Anlassers, die bürstennahe Radiallagerung der Anlasserwelle im Lagerschild, die Anlasserwelle, den Rotor, das Anlasserritzel und den während des Anlassvorgangs mit dem Anlasserritzel kämmenden Anlasserzahnkranz über die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, Lagerstellen und den Motor zur Masse abfließt.
  • Somit können über die bürstennahe Radiallagerung der Anlasserwelle und den Läufer sehr hohe Ströme in das Getriebe und/oder in den Motor des Fahrzeugs abfließen, die in nachteiliger Weise zu Beschädigungen im Getriebe, beispielsweise an der Parksperre und/oder an Motorlagern führen können oder auch EMV-Probleme in Motorelektronik und Getriebeelektronik hervorrufen können.
  • Aus der DE 103 49 064 A1 ist ein Anlasser für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs bekannt, umfassend ein Paar von Schrägkugellagern, welche zur radialen Abstützung des Rotors des Anlassers verwendet werden, wobei die Schrägkugellager nahe an den einander gegenüberliegenden Enden eines Kerns des Läufers angeordnet sind. Bei dem bekannten Anlasser weist der Kern Spulen auf, die einen Kommutator an einem der Enden des Kerns ausbilden, wobei eines der Lager innerhalb eines inneren Umfangsrandes des Kommutators angeordnet ist.
  • Ferner geht aus der EP 0 911 516 B1 ein Anlasser für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs hervor, umfassend einen Anlassermotor zum Erzeugen einer Drehkraft, einen Rotor, der durch den Anlassermotor drehbar ist, einen Ritzel-Bewegungskörper mit einem Zahntriebwerk, welches mit einem Ringzahnrad einer Maschine kämmen kann, wobei die Rasiallagerung des Rotors über Gleitlager erfolgt, wobei ein Gleitlager lagerschildseitig angeordnet ist.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anlassern ist die Radiallagerung des Rotors elektrisch leitend ausgeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anlasser des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs anzugeben, bei dem über das Getriebe und/oder den Verbrennungsmotor fließende Nebenströme beim Anlassen des Verbrennungsmotors effektiv verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Anlasser des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs umfassend einen Elektromotor mit einem Stator und einem auf einer Anlasserwelle angeordneten Läufer, wobei die Anlasserwelle über ein Lager in einem mit dem Verbrennungsgehäuse mechanisch und elektrisch leitend verbundenen Lagerschild radial gelagert ist, vorgeschlagen, bei dem das lagerschildseitige Radiallager der Anlasserwelle elektrisch isoliert ausgeführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird ein Nebenstromfluss vom Lagerschild des Anlassers über die lagerschildseitige Radiallagerung der Anlasserwelle, die Anlasserwelle, den Rotor, das Anlasserritzel und den während des Anlassvorgangs mit dem Anlasserritzel kämmenden Anlasserzahnkranz durch das Getriebe und/oder den Verbrennungsmotor unterbunden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Schnittansicht eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einem Anlasser umfassend ein erfindungsgemäß elektrisch isoliert ausgeführtes lagerschildseitiges Radiallager darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • Anlasser für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen sind dem Fachmann bestens bekannt, so dass im Rahmen der folgenden Figurenbeschreibung nur die erfindungsrelevanten Bauteile beschrieben und erläutert werden.
  • In der beigefügten Figur ist der Verbrennungsmotor mit dem Bezugszeichen 11, das Getriebe mit dem Bezugszeichen 12, das Getriebegehäuse mit dem Bezugszeichen 19, die Wandlerkupplung mit dem Bezugszeichen 13, die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors mit dem Bezugszeichen 10 und die Antriebswelle des Getriebes mit dem Bezugszeichen 9 versehen; ferner ist der Anlasser des Verbrennungsmotors 11 mit dem Bezugszweichen 14 bezeichnet.
  • Der Anlasser 14 gemäß der beigefügten Figur umfasst einen Elektromotor mit einem Stator 3, der einen Teil des Gehäuses des Anlassers bildet und einem auf einer Anlasserwelle 20 angeordneten Läufer 4, dessen Stromzuführung über Bürsten 5, 6 erfolgt, wobei die Bürste 5 den Plus-Pol und die Bürste 6 den mit dem Lagerschild 2 des Anlassers 14 elektrisch leitend verbundenen Minus-Pol der Bürsten bildet. Die Anlasserwelle 20 ist radial über Lager 1 im Lagerschild 2 gelagert. Zusätzlich zu dieser bürstennahen lagerschildseitigen Lagerung ist die Anlasserwelle 20 über ein weiteres, nicht dargestelltes Lager an dem dem Lagerschild 2 abgewandten Ende radial gelagert.
  • Ferner umfasst der Anlasser 14 ein als Planetengetriebe ausgeführtes Anlassergetriebe 15 und ein über das Anlassergetriebe 15 mit der Anlasserwelle 20 verbundenes Anlasserritzel 8, welches axial stufenlos verschiebbar ist, um vor dem Anlassen des Verbrennungsmotors 11 in die Verzahnung eines mit der Kurbelwelle 10 des Verbrennungsmotors 11 verbundenen Anlasserzahnkranzes 7 einzugreifen.
  • Während des Anlassvorgangs fließen über den Anlasser Ströme in der Größenordnung von ca. 800 A, welche sich im Verhältnis der elektrischen Widerstände der Bauteile aufteilen. Der Sollpfad des Stroms verläuft hierbei über die Bürsten 5, 6, das Lagerschild 2 und den Stator 3 des Anlassers über das Anlassergetriebe über eine erste Masseverbindung 21 zur Fahrzeugmasse 23.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anlassern, kann ein Nebenstrom über das mit der den Minus-Pol bildenden Bürste 6 elektrisch leitend verbundenes Lagerschild 2, die bürstennahe Radiallagerung 1 der Anlasserwelle 20 im Lagerschild 2, die Anlasserwelle 20, den Läufer 4, das Anlasserritzel 8 und den während des Anlassvorgangs mit dem Anlasserritzel 7 kämmenden Anlasserzahnkranz 7 über die Antriebswelle 9 des Getriebes und über Lagerstellen 16, 17 und das Gehäuse 19 des Getriebes 12 über eine zweite Masseverbindung 22 zur Fahrzeugmasse 23 abfließen.
  • In Abhängigkeit der Widerstände der Bauteile ist es auch möglich, wie eingangs erläutert, dass ein Nebenstrom über das Lagerschild 2, die bürstennahe Radiallagerung 1 der Anlasserwelle 20 im Lagerschild 2, die Anlasserwelle 20, den Läufer 4, das Anlasserritzel 8 und den während des Anlassvorgangs mit dem Anlasserritzel kämmenden Anlasserzahnkranz 7 über die Kurbelwelle 10 des Verbrennungsmotors 11, Lagerstellen 18, des Gehäuses des Verbrennungsmotors 11 und die erste Masseverbindung 21 zur Fahrzeugmasse 23 abfließt.
  • Der Anlasser 14 ist mit dem Anlassergetriebe 15 mit dem Gehäuse („Motorblock”) des Verbrennungsmotors 11 verschraubt, so dass das Anlassergetriebe 15 die eigentliche Masseanbindung des Anlassers 14 am Motorblock bildet. Üblicherweise ist der Stator 3 des Anlassers 14 mit dem Anlassergetriebe 15 über eine Steckverbindung verbunden, so dass sich in der Regel ein elektrischer Übergangswiderstand bildet, der einen Stromfluss vom Lagerschild 2 zum Anlassergetriebe 15 und vom Anlassergetriebe 15 zum Motorblock verhindert; aus diesem Grund fließt der Nebenstrom über die bereits beschriebenen, das bürstennahe, lagerschildseitige Lager 1 enthaltenden niederohmigen Pfade und nicht über das an dem dem Lagerschild 2 abgewandten Ende der Anlasserwelle 20 angeordnete Radiallager.
  • Um einen Nebenstromfluss über das bürstennahe, lagerschildseitige Lager 1 zu unterbinden wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dieses Lager 1 elektrisch isoliert auszuführen. Dadurch werden auf einfache und kostengünstige Weise Nebenströme vermieden, welche zu Beschädigungen im Getriebe, beispielsweise an der Parksperre und/oder zu Beschädigungen an Motorlagern und/oder elektrischen Steuergeräten des Motors bzw. Getriebes führen können.
  • Das Lager 1 kann beispielsweise als Gleitlager oder als Schrägkugellager ausgeführt sein.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung kann auch das an dem dem Lagerschild 2 abgewandten Ende der Anlasserwelle 20 angeordnete Lager elektrisch isoliert ausgeführt sein, beispielsweise wenn der elektrische Übergangswiderstand zwischen dem Stator 3 und dem Anlassergetriebe 15 konstruktionsbedingt gering ist.
  • Im Rahmen einer anderen Weiterbildung der Erfindung können zusätzlich auch die Lager 24 und 25, über die das mit der Anlasserwelle 20 mechanisch verbundene Anlasserritzel 8 an dem Anlassergehäuse 26 verdrehbar gelagert ist, sowie gegebenenfalls weitere mit dem Anlassergehäuse 26 in Verbindung stehende Lager elektrisch isoliert ausgeführt sein, sodass in Falle einer elektrisch schlechten Masseverbindung des Anlassers 14 an das Gehäuse des Verbrennungsmotors 11 ein unerwünschter Stromfluss über das Anlassergehäuse 26 auf die Anlasserritzellagerung 24, 25 und von dort auf die Anlasserwelle 20 und den Anlasserkranz 7 verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    lagerschildseitiges Lager der Anlasserwelle 20
    2
    Lagerschild
    3
    Stator
    4
    Läufer
    5
    Bürste
    6
    Bürste
    7
    Anlasserzahnkranz
    8
    Anlasserritzel
    9
    Antriebswelle des Getriebes
    10
    Kurbelwelle des Verbrennungsmotors
    11
    Verbrennungsmotor
    12
    Getriebe
    13
    Wandlerkupplung
    14
    Anlasser
    15
    Anlassergetriebe
    16
    Lager
    17
    Lager
    18
    Lager
    19
    Getriebegehäuse
    20
    Anlasserwelle
    21
    erste Masseverbindung
    22
    zweite Masseverbindung
    23
    Fahrzeugmasse
    24
    Lager des Anlasserritzels
    25
    Lager des Anlasserritzels
    26
    Anlassergehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10349064 A1 [0007]
    • EP 0911516 B1 [0008]

Claims (4)

  1. Anlasser (14) eines Verbrennungsmotors (11) eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Elektromotor mit einem Stator (3) und einem auf einer Anlasserwelle (20) angeordneten Läufer (4), wobei die Anlasserwelle (20) über ein Lager (1) in einem Lagerschild (2), welches mit einem Gehäuse des Verbrennungsmotors (11) mechanisch und elektrisch leitend verbunden ist, radial gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das lagerschildseitige Lager (1) elektrisch isoliert ausgeführt ist.
  2. Anlasser (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführung des Elektromotors über Bürsten (5, 6) erfolgt, wobei eine Bürste (6) den mit dem Lagerschild (2) des Anlassers (14) elektrisch leitend verbundenen Minus-Pol der Bürsten (5, 6) bildet.
  3. Anlasser (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein mit einem Gehäuse des Verbrennungsmotors (11) verschraubtes Anlassergetriebe (15) und ein über das Anlassergetriebe (15) mit der Anlasserwelle (20) verbundenes axial stufenlos verschiebbar ausgeführtes Anlasserritzel (8) umfasst, wobei der Stator (3) des Anlassers (14) mit dem Anlassergetriebe (15) über eine Steckverbindung verbunden ist.
  4. Anlasser (14) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung (24, 25), über die das mit der Anlasserwelle (20) mechanisch verbundene Anlasserritzel (8) des Anlassers (14) in einem Anlassergehäuse (26) verdrehbar gelagert ist, elektrisch isoliert ausgeführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911516B1 (de) 1997-10-20 2001-03-21 Denso Corporation Anlasser mit Mitteln zur Begrenzung der Rotation des Ritzels und zur Begrenzung der Bewegung des Electromagnetkolbens
DE10349064A1 (de) 2002-10-24 2004-05-13 Denso Corp., Kariya Anker-Lagerungskonstruktion für den Anlasser eines Kraftfahrzeugmotors

Patent Citations (2)

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EP0911516B1 (de) 1997-10-20 2001-03-21 Denso Corporation Anlasser mit Mitteln zur Begrenzung der Rotation des Ritzels und zur Begrenzung der Bewegung des Electromagnetkolbens
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