DE102010046401A1 - Arbeitsgerät zur Verdichtung eines Untergrundes - Google Patents
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Abstract
Vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät (1), insbesondere Vibrationsstampfer zur Verdichtung eines Untergrunds, mit einem Ober- (2) und einem Unterbau (3), wobei der Oberbau im Wesentlichen ein Gehäuse (4) aufweist mit einem Motor (5), einer Abtriebswelle (6) des Motors, einer Lagerung (17; 19) im Gehäuse für ein Zahnrad (7), das mit der Abtriebswelle in Eingriff steht, und einer Lagerung (18) für ein Pleuel (8), das exzentrisch am Zahnrad angeordnet ist und die mechanische Arbeit des Motors an den Unterbau überträgt, und wobei der Unterbau (3) im Wesentlichen ein entlang einer Stampfachse (9) erstreckendes Stampffußgehäuse (10) mit einer Stampfplatte (13) aufweist, wobei die Stampfachse (9) zu einer von der Lagerung (18) des Pleuels (8) aufgespannten Ebene (14) coplanar oder parallel versetzt ist, wobei die Stampfachse (9) zwischen einer von der Lagerung (17; 19) des Zahnrads (7) aufgespannten Ebene (16) und der von der Lagerung (18) des Pleuels (8) aufgespannten Ebene (14) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät und insbesondere einen Vibrationsstampfer zur Verdichtung eines Untergrundes, mit einem Ober- und einem Unterbau, wobei der Oberbau im Wesentlichen ein Gehäuse aufweist mit einem Motor, einer Abtriebswelle, einer Lagerung im Gehäuse für ein Zahnrad, das mit der Abtriebswelle in Eingriff steht, und einer Lagerung für ein Pleuel, das exzentrisch am Zahnrad angeordnet ist und die mechanische Arbeit des Motors an den Unterbau überträgt, und wobei der Unterbau im Wesentlichen ein entlang einer Stampfachse erstreckendes Stampffußgehäuse mit einer Stampflatte aufweist.
- Solche Arbeitsgeräte sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen der Untergrundverdichtung vor allem beim Grabenbau, im Kanal- und Rohrleitungsbau oder bei der Hinterfüllung im Garten- und Landschaftsbau. Im Straßenbau werden solche Arbeitsgeräte vorwiegend für Ausbesserungsarbeiten sowie für Verdichtungsarbeiten von Randstreifen eingesetzt.
- Genannte Arbeitsgeräte besitzen bauartbedingt eine Vormarschbewegung in Arbeitsrichtung. Die bearbeitete Oberfläche durch den Stampfer nicht punktförmig, sondern flächig und ortsungebunden. Die Ausbildung der Vormarschbewegung des Stampfers steht in direktem Zusammenhang mit der Orientierung der schwingenden Massen des Stampfers, und insbesondere der Orientierung der schwingenden Massen bezogen auf die Mittelpunktsachse des Erregersystems bzw. der Stampfachse des Unterbaus.
- Neben der Beeinflussung der Vormarschbewegungsausbildung ist ebenso eine Einflussnahme auf die Anregung des Bedienerhebels und insofern auf den Komfort bei der Bedienung durch die schwingenden Massen, orientiert zur Mittelpunktsachse, gegeben. Insofern hat die quantitative Ausrichtung der schwingenden Massen zur Mittelpunktsachse auf das Bewegungsverhalten der gesamten Maschine, den Bedienungskomfort und Verdichtungsleistung einen erheblichen Einfluss.
- Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Arbeitsgeräten der vorgenannten Art ist es nötig, insbesondere im Gehäuse Ausgleichsmassen so anzuordnen, dass die vor allem auf die Lager für Pleuel und Zahnrad wirkenden Lasten reduziert werden. Dies erhöht die Gesamtmasse des Arbeitsgerätes erheblich. Darüber hinaus ist der Schwerpunkt der aus dem Stand der Technik bekannten Arbeitsgeräte meist hinsichtlich des Vormarschverhaltens negativ nach hinten angeordnet, was ebenfalls mittels Ausgleichsmassen verbessert wird. Auch dies hat nachteilige Auswirkungen auf die Gesamtvorrichtung.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, ein Arbeitsgerät der vorgenannten Art anzubieten, das bei reduziertem Gesamtgewicht eine verbesserte Verdichtungsleistung und insbesondere einen höheren Bedienkomfort aufweist, wobei vor allem die auf die Lager des Stampfantriebes wirkenden Spannungen reduziert werden.
- Diese Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät und insbesondere einen Vibrationsstampfer zur Verdichtung eines Untergrundes, mit einem Ober- und einem Unterbau, gelöst, wobei der Oberbau im Wesentlichen ein Gehäuse aufweist mit einem Motor, einer Abtriebswelle, einer Lagerung im Gehäuse für ein Zahnrad, das mit der Abtriebswelle in Eingriff steht, und einer Lagerung für ein Pleuel, das exzentrisch am Zahnrad angeordnet ist und die mechanische Arbeit des Motors an den Unterbau überträgt, und wobei der Unterbau im Wesentlichen ein entlang einer Stampfachse erstreckendes Stampffußgehäuse aufweist mit einem Führungskolben und einer Stampfplatte, wobei die Stampfachse zu einer von der Lagerung des Pleuels aufgespannten Ebene coplanar oder parallel versetzt ist, wobei die Stampfachse zwischen einer von der Lagerung des Zahnrads aufgespannten Ebene und der von der Lagerung des Pleuels aufgespannten Ebene angeordnet ist.
- Die erfindungsgemäße Anordnung der Stampfachse entsprechend der vorgenannten Art und Weise führt dazu, dass die vom Motor eingeleiteten Axialbewegungen des Pleuels und insbesondere die daraus resultierenden Verdichtungsimpulse, die entlang der Stampfachse auf die Stampfplatte wirken nur noch geringe Einflüsse auf die Lagerung des Zahnrades und des Zahnrads selbst insbesondere in Form von Biegemomenten haben.
- Insbesondere die Anordnung des Pleuellagers im Exzenter-Zahnrad und die Anordnung der Stampfachse bzw. der Ausbildung des Pleuels derart, dass die Stampfachse durch diese Pleuellagerung im Zahnrad verläuft, führt dazu, dass Biegespannungen im Pleuellager nahezu vollständig eliminiert und die Belastungen in der Zahnradlagerung minimiert werden.
- Die Anordnung der Stampfachse derart, dass sie zwischen der vom Pleuellager bzw. Zahnradlager aufgespannten Ebenen verläuft, führt dagegen dazu, dass die Biegespannungen im Pleuellager minimiert und im Zahnradlager erheblich verringert werden. Eine solche Ausführungsform ist vor allem bei der Anordnung des Pleuellagers im Pleuel möglich, also bei einer im Pleuel ausgebildeten Lagerstelle.
- Um die Anordnung der Stampfachse entsprechend der oben genannten Bedingungen technisch einfach und darüber hinaus betriebssicher zu erzielen, ist die Stampfachse vorzugsweise in Richtung des Motors versetzt ausgebildet. Dies wird auf einfache Weise vorzugsweise dadurch erreicht, dass das Pleuel gekröpft und insbesondere in Richtung des Motors gekröpft ausgebildet ist. Ein wesentlicher Punkt ist dabei, dass bei einer derart verschobenen Stampfachse auf einen Großteil der Ausgleichsmassen verzichtet werden kann. Darüber hinaus reduzieren sich die in die unterschiedlichen Lager und Antriebsstränge eingetragenen Spannungen.
- Vorzugsweise ist das Pleuel quer und/oder in Richtung der Achse der Abtriebswelle gekröpft. Auf diese Weise kann gezielten Einfluss auf die Balance der relativ zur resultierenden Stampfachse versetzt angeordneten Massen genommen werden.
- Das Pleuel leitet die mechanische Arbeit des Motors vorzugsweise mittels eines Kreuzkopfes in den Unterbau weiter. Auf diese Weise entstehen entscheidende Freiheiten bei der Ausbildung der Vorrichtungsgeometrie im Unter- und Oberbau. Neben der ebenfalls möglichen Ausbildung eines einstückigen Pleuels zur Übertragung der Lasten erlaubt dies den einfachen Wechsel eventuell defekter gekröpfter Pleuelstangen.
- Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Zahnrad in der Stampfachse angeordnet. Im Zusammenspiel mit einer Ausführung bei der die Lagerung des Pleuels im Zahnrad über einen Lagerzapfen am Pleuel angelenkt ist, ergibt sich so eine Massebalance im Arbeitsgerät, die durch sehr geringe Biegemomente gekennzeichnet ist.
- Insbesondere in diesem Zusammenhang sind dann vorzugsweise der Mittelpunkt des Zahnrads und die Stampfachse konzentrisch zueinander angeordnet.
- Um die schwingenden Massen möglichst zu reduzieren ist das Pleuel aus Metall oder Leichtmetall oder einer Legierung von beiden hergestellt.
- Eine besonders vibrationsarme Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Abtriebswelle senkrecht zur Stampfachse orientiert ist. Insbesondere in diesem Zusammenhang ist dann vorzugsweise die Stampfachse so ausgebildet, dass sie die Abtriebswelle schneidet.
- Hinsichtlich einer optimalen Krafteinleitung ist der Abstand der Lagerung des Zahnrads (in senkrechter Richtung) zu der Stampfachse identisch.
- Ebenfalls im Sinne einer möglichst schwingungsarmen Ausbildung des Arbeitsgerätes ist eine Ausführungsform, bei der das Verhältnis der Massen von Ober- und Unterbau im Bezug zur Stampfachse ausgeglichen sind.
- Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, die durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen schematisch:
-
1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Vibrationsstampfers; -
2 eine isometrische Detaildarstellung der Ausführungsform aus1 in teilgeschnittenem Zustand; -
3 einen Seitenschnitt durch die Detaildarstellung gemäß2 ; und -
4 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellungsart gemäß3 . - Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkenden Bauteile die selben Bezugsziffern verwendet, wobei zur Unterscheidung bisweilen Hochindizes ihre Anwendung finden.
-
1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes und insbesondere einen Vibrationsstampfer1 . Dieser Vibrationsstampfer1 umfasst einen Oberbau2 und einen daran anschließenden Unterbau3 . Der Oberbau2 beinhaltet einen Motor5 , der in einem Gehäuse4 aufgenommen ist und seine Antriebsenergie auf eine am Unterbau3 angeordnete Stampfplatte13 abgibt. Über diese Stampfplatte13 kann dann ein Untergrund12 verdichtet werden. - Deutlich erkennbar ist, dass der Vibrationsstampfer
1 im Ruhezustand zur orthogonalen des Untergrundes12 nach vorne geneigt ausgebildet ist. Dabei sind die relativ zu einer Stampfachse9 , die im Wesentlichen den Einleitungspunkt einer Verdichtungskraft resultierenden R widerspiegelt, angeordneten Bauteile des Arbeitsgerätes1 und insbesondere die durch den Motor5 angetriebenen Massen so ausgebildet, dass die auf die jeweiligen Lager, Antriebs, und Getriebeelemente resultierenden Spannungen bei gleichzeitiger Minimierung des Gesamtgewichts der Vorrichtung reduziert werden. - In
2 ist die Ausführungsform gemäß1 in einer teilgeschnittenen, isometrischen Darstellung dargestellt. Erkennbar ist der Oberbau2 an den sich der Unterbau3 anschließt und zwischen denen ein Pleuel8 verläuft, das die vom Motor5 zur Verfügung gestellte mechanische Arbeit an den Unterbau3 und insbesondere die Stampfplatte13 (siehe1 ) weiterleitet. Das Pleuel8 ist Teil einer Getriebeeinrichtung12 des Vibrationsantriebs der Stampfplatte13 . - Der Motor
5 steht dazu über eine Abtriebswelle6 mit einem Zahnrad7 in Wirkeingriff, so dass sich die Motorrotation direkt über die Abtriebswelle6 auf das Zahnrad7 überträgt. Am Zahnrad7 ist bei dieser Ausführungsform ein hervorstehender Exzenterbolzen11 als Lagerbolzen angeordnet, der in ein Pleuellager18 bzw. ein Lagerauge am Pleuel8 eingreift. Bei einer Rotation des Zahnrades7 wird somit das Pleuel8 entlang der Stampfachse9 in Axialbewegung versetzt. Diese Axialbewegung wird innerhalb des Stampffußgehäuses10 auf die Stampfplatte13 (siehe1 ) übertragen. -
3 zeigt die in2 dargestellte isometrische Teil-Darstellung des Vibrationsstampfers1 in einem Längsschnitt. Dargestellt ist der Oberbau2 , der in seinem Gehäuse4 den Motor5 mit seiner Abtriebswelle6 und die Getriebeeinrichtung12 zum Vibrationsantrieb der im Unterbau3 angeordneten Stampfplatte13 (siehe1 ) aufweist. - Wie bereits erläutert, umfasst die Getriebeeinrichtung
12 das Zahnrad7 , das mit der Abtriebswelle6 des Motors5 derart kämmt, dass die Motorrotation direkt in einen Zahnradrotation des Zahnrades7 umgesetzt werden kann. Dazu ist das Zahnrad7 über eine Lagerung17 ,19 und insbesondere die Zahnradlagerung17 ,19 im Gehäuse angeordnet. Dazu ist im Gehäuse4 eine Lagernut20 vorgesehen, in die entsprechende Lagerungselemente27 ,29 eingefügt sind, die eine rotierbare Lagerung des Zahnrades7 im Gehäuse erlauben. Gerade diese Lagerung im Gehäuse stellt eine zuverlässige Kraftableitung zwischen Gehäuse4 und Zahnrad7 sicher. - Über den am Zahnrad
7 angeordneten Exzenterbolzen11 greift das Pleuellager18 des Pleuels8 derart am Zahnrad7 an, dass die rotatorische Bewegung des Zahnrades7 in einer Axialbewegung des Pleuels8 entlang der Stampfachse9 umgesetzt wird. - Erfindungsgemäß weist dabei das Pleuel
8 einen Kröpfbereich15 auf, in dem das Pleuel8 derart gekröpft ist, dass die Stampfachse9 zwischen der von der Lagerung17 ,19 des Zahnrades7 aufgespannten Ebene16 und der durch das Pleuellager18 aufgespannten Ebene14 angeordnet ist. Der besondere Effekt bei dieser Ausführungsform liegt insbesondere darin, dass durch die beidseitig der Stampfachse9 angeordneten Massen die Biegemomente in der Stampfachse9 reduziert und die Lagerkräfte erheblich minimiert werden. - Um die auf die Lagereinrichtungen und das Pleuel
8 wirkenden Lagerkräfte bzw. Biegespannungen zu reduzieren, ist erfindungsgemäß das Pleuel8 derart gekröpft bzw. die Stampfachse9 so verschoben, dass sie zwischen den beiden aufgespannten Ebenen16 ,14 der Zahnradlagerung17 ,19 bzw. der Pleuellagerung18 verläuft. Ein besonderes Merkmal hierbei ist, dass es darüber hinaus keiner oder nur geringer zusätzlicher Ausgleichsmassen bedarf, um einen vibrationsarmen Betrieb der Arbeitseinrichtung sicherzustellen. -
4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes bzw. Vibrationsstampfers1 in einer Darstellungsform entsprechend3 . Auch hier ist der Oberbau2 und der Unterbau3 eines Vibrationsstampfers1 dargestellt, bei dem ebenfalls über einen Motor5 und eine Abtriebswelle6 eine rotatorische Bewegung über einen Exzenterantrieb, gebildet durch ein Zahnrad7 und ein Pleuel8 in eine Axialbewegung entlang einer Stampfachse9 umgesetzt wird. - Erfindungsgemäß ist bei dieser Ausführungsform das Pleuellager
18 zum drehgelenkigen Exzenteranschluss des Pleuels8 an das Zahnrad7 im Zahnrad7 angeordnet; das Zahnrad7 weist also im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß3 hier die Lagerstelle im Zahnrad7 auf. Insofern verläuft nun die Stampfachse9 durch das Pleuellager18 bzw. sie deckt sich mit der durch das Pleuellager18 aufgespannten Ebene14 . In das Pleuellager18 greift ein Exzenterbolzen11 ein, der bei dieser Ausführungsform am Pleuel8 angeordnet ist. Das Zahnrad7 selbst ist wieder über Lagereinrichtungen17 ,19 , die in einer entsprechend ausgebildeten Lagernut20 angeordnet sind, am Gehäuse4 des Oberbaus2 angeordnet. - Erfindungsgemäß werden bei dieser Ausführungsform die auf das Pleuellager
18 wirkenden Biegespannungen im Wesentlichen vollständig eliminiert, wobei trotzdem durch die erfindungsgemäße Anordnung des im Kröpfbereich15 gekröpften Pleuels8 relativ zur Stampfachse9 und dem Zahnrad7 auch die auf die Zahnradlagerung17 ,19 wirkenden Belastungen minimiert werden.
Claims (10)
- Arbeitsgerät (
1 ), insbesondere Vibrationsstampfer zur Verdichtung eines Untergrunds, mit einem Ober- (2 ) und einem Unterbau (3 ), wobei der Oberbau im Wesentlichen ein Gehäuse (4 ) aufweist mit einem Motor (5 ), einer Abtriebswelle (6 ) des Motors, einer Lagerung (17 ;19 ) im Gehäuse für ein Zahnrad (7 ), das mit der Abtriebswelle in Eingriff steht, und einer Lagerung (18 ) für ein Pleuel (8 ), das exzentrisch am Zahnrad angeordnet ist und die mechanische Arbeit des Motors an den Unterbau überträgt, und wobei der Unterbau (3 ) im Wesentlichen ein entlang einer Stampfachse (9 ) erstreckendes Stampffußgehäuse (10 ) mit einer Stampfplatte (13 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stampfachse (9 ) zu einer von der Lagerung (18 ) des Pleuels (8 ) aufgespannten Ebene (14 ) coplanar oder parallel versetzt ist, wobei die Stampfachse (9 ) zwischen einer von der Lagerung (17 ;19 ) des Zahnrads (7 ) aufgespannten Ebene (16 ) und der von der Lagerung (18 ) des Pleuels (8 ) aufgespannten Ebene (14 ) angeordnet ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (
18 ) des Pleuels (8 ) im Zahnrad (7 ) angeordnet ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stampfachse (
9 ) in Richtung des Motors (5 ) versetzt ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pleuel (
8 ) gekröpft ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Pleuel (
8 ) in Richtung des Motors (5 ) gekröpft ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pleuel (
8 ) quer und/oder in Richtung der Achse der Abtriebswelle (6 ) gekröpft ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (
7 ) in der Stampfachse (9 ) angeordnet ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (
6 ) senkrecht zur Stampfachse (9 ) orientiert ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Lagerung (
17 ,19 ) des Zahnrads (7 ) zu der Stampfachse (9 ) identisch ist. - Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Massen von Ober- (
2 ) und Unterbau (3 ) in Bezug zur Stampfachse (9 ) ausgeglichen ist.
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