DE102010030258B3 - Schiebetüranlage sowie Verfahren zur Montage einer Schiebetüranlage - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Schiebetüranlage mit mindestens einem verschiebbar gelagerten Schiebeflügel beschrieben. Der Schiebeflügel ist über mindestens einen Rollenwagen in einer ortsfest montierten Führungsschiene geführt, wobei die Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen zu Montage- oder Reparaturzwecken lösbar ist. Es ist eine Montagehilfseinrichtung vorgesehen, welche zwischen dem Rollenwagen und der Führungsschiene anordenbar ist, wobei die Montagehilfseinrichtung bei demontiertem Schiebeflügel den Rollenwagen in seiner bestimmungsgemäßen Lage fixiert, und wobei die Montagehilfseinrichtung nach dem Herstellen der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen demontierbar ist. Ferner wird ein Verfahren zur Montage einer Schiebetüranlage beschrieben.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schiebetüranlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage einer Schiebetüranlage nach dem Patentanspruch 9.
- Aus der
DE 195 39 956 C2 ist eine Schiebetüranlage mit mindestens einem verschiebbar gelagerten Schiebeflügel bekannt. Der Schiebeflügel ist über mindestens einen Rollenwagen in einer ortsfest montierten Führungsschiene geführt, wobei die Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen zu Montage- oder Reparaturzwecken lösbar ist. - In der Praxis treten bei der Montage der Schiebetüranlage Situationen auf, in denen der Rollenwagen bereits vor der Montage des Schiebeflügels in der Führungsschiene platziert werden soll bzw. erst nach der Demontage des Schiebeflügels aus der Führungsschiene entnommen werden kann. Dann muss der Rollenwagen von einer ersten Person in seiner bestimmungsgemäßen, d. h. die Ankopplung des Schiebeflügels erlaubenden Lage so lange gehalten werden, bis eine zweite Person den Schiebeflügel herangeführt und die Verbindung zwischen dem Rollenwagen und dem Schiebeflügel hergestellt hat. Bei der Verwendung von zwei Rollenwagen kann sogar eine dritte Person erforderlich werden, wenn die Rollenwagen einen relativ großen Abstand zueinander aufweisen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetüranlage zu schaffen, welche insbesondere hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen leicht montierbar ist.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie des Patentanspruchs 9 gelöst.
- Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
- Erfindungsgemäß ist eine Montagehilfseinrichtung vorgesehen, welche zwischen dem Rollenwagen und der Führungsschiene anordenbar ist, wobei die Montagehilfseinrichtung bei demontiertem Schiebeflügel den Rollenwagen in seiner bestimmungsgemäßen Lage fixiert, und wobei die Montagehilfseinrichtung nach dem Herstellen der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen demontierbar ist. Hierdurch wird die Montage der Schiebetüranlage wesentlich vereinfacht und kann prinzipiell von einer einzigen Person durchgeführt werden.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Montagehilfseinrichtung werkzeuglos mit der Führungsschiene bzw. dem Rollenwagen verbindbar sein, wodurch sich die Montage der Schiebetüranlage weiter vereinfachen lässt.
- Dadurch, dass die Montagehilfseinrichtung mindestens einen Griffbereich, mindestens einen mit dem Rollenwagen zusammenwirkenden Montagebereich sowie mindestens einen mit der Führungsschiene zusammenwirkenden Montagebereich aufweist, ist eine einfache, klar definierte Handhabung der Montagehilfseinrichtung gewährleistet.
- Hierbei können die Montagebereiche der Montagehilfseinrichtung mit zugeordneten Aufnahmebereichen der Führungsschiene und des Rollenwagens zusammenwirken, wodurch sich ein sicherer Sitz der Montagehilfseinrichtung ergibt.
- Mindestens einer der Montagebereiche der Montagehilfseinrichtung kann mindestens eine an die Aufnahmebereiche der Führungsschiene angepasste Ausformung, z. B. ein Abrundung und/oder Kante aufweisen, wodurch sich ein einfaches Anbringen bzw. Lösen der Montagehilfseinrichtung erreichen lässt, z. B. durch eine drehende Bewegung des Griffbereichs.
- Pro Schiebeflügel können mindestens zwei Rollenwagen vorgesehen sein, welche mittels eines Koppelelements miteinander verbindbar sind. Hierbei kann der dem Rollenwagen zugeordnete Aufnahmebereich für die Montagehilfseinrichtung an dem Koppelelement angeordnet sein, wodurch sich die gesamte Einheit der beiden Rollenwagen durch eine einzige Montagehilfseinrichtung in der Führungsschiene fixieren lässt.
- Alternativ kann bei mehreren Rollenwagen pro Schiebeflügel an jedem Rollenwagen je ein Aufnahmebereich für die Montagehilfseinrichtung vorgesehen sein.
- Alternativ kann pro Schiebeflügel ein einziger Rollenwagen mit einstückigem Grundkörper und daran vorhandenem Aufnahmebereich für die Montagehilfseinrichtung vorgesehen sein.
- Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 einen Schiebetüranlage mit montierten Schiebeflügeln in Frontansicht; -
2a die Führungsschiene der Schiebetüranlage gemäß1 mit eingesetztem Rollenwagen sowie mit einzusetzender Montagehilfseinrichtung, in Schrägansicht; -
2b eine Darstellung gemäß2a , jedoch in stirnseitiger Ansicht auf die Führungsschiene; -
3 eine separate Darstellung der Montagehilfseinrichtung in Schrägansicht; -
4a eine Darstellung gemäß2a , jedoch mit eingesetzter Montagehilfseinrichtung; -
4b eine Darstellung gemäß4a , jedoch in stirnseitiger Ansicht auf die Führungsschiene; -
5 eine Darstellung gemäß4a , jedoch mit montiertem Schiebeflügel; -
6 eine Darstellung gemäß5 , jedoch nach Entfernung der Montagehilfseinrichtung. - In der
1 ist eine Schiebetüranlage1 in schematischer Frontansicht dargestellt. Die Schiebetüranlage1 weist zwei gegenläufig bewegbare Schiebeflügel2 auf, deren Durchgangsbereich seitlich von je einem Festfeld3 begrenzt wird. Oberhalb der Schiebeflügel2 und der Festfelder3 verläuft ein Riegel5 , welcher Teil einer Pfosten-Riegel-Konstruktion ist und sich auf mehreren Pfosten6 abstützt. Im Bereich des Riegels5 ist eine Führungsschiene7 angeordnet, in welcher die Schiebeflügel2 durch Rollenwagen8 verschiebbar geführt sind. Der obere Bereich der Schiebetüranlage1 wird durch mehrere Oberlichter4 gebildet. Im Bereich des Riegels5 kann zum Antrieb der Schiebeflügel2 eine hier nicht dargestellte Antriebseinrichtung angeordnet sein. - Die
2 zeigt in zwei Ansichten (2a und2b ) die Führungsschiene7 der Schiebetüranlage1 mit zwei bereits eingesetzten Rollenwagen8 , jedoch noch vor der Montage des Schiebeflügels2 . Das Profil der Führungsschiene7 weist einen einstückig angeformten, horizontalen Schenkel mit einer Laufschiene10 auf, auf welcher die Laufrollen9 der Rollenwagen8 abrollen. Die Oberfläche der Laufschiene10 ist konvex geformt, und die Laufflächen der Laufrollen9 weisen entsprechend einen komplementären, konkaven Querschnitt auf. In alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungen können die Laufrollen9 und/oder die Laufschiene10 auch andere, für eine sichere Führung der Laufrollen9 geeignete Querschnitte aufweisen. Die Rollenwagen8 weisen außerdem jeweils Stützrollen11 auf, welche ein Herausspringen der Laufrollen9 von der Laufschiene10 verhindern sollen und hierzu obenseitig an Stützflächen12 abrollen, welche einstückig an einem oberen horizontalen Schenkel der Führungsschiene angeformt sind. Die Rollenwagen8 umfassen außerdem jeweils ein Lagerungselement13 zur Lagerung der Drehachsen der Laufrollen9 und Stützrollen11 , welches über ein Verbindungselement15 mit einem Aufhängungselement14 verbunden ist. In einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführung können das Lagerungselement13 , das Verbindungselement15 und das Aufhängungselement14 auch einstückig ausgebildet sein. Das Aufhängungselement14 weist Einrichtungen zum Anschluss des Schiebeflügels2 auf, in diesem Ausführungsbeispiel Bohrungen, welche von Befestigungsschrauben zur Ankopplung des Schiebeflügels2 durchgriffen werden können. Die beiden Rollenwagen8 eines Schiebeflügels2 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Koppelelement16 miteinander verbunden. In alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungen können die Rollenwagen8 auch separat voneinander ausgebildet sein. - Zum Einsetzen der durch das Koppelelement
16 bereits miteinander verbundenen Rollenwagen8 in die Führungsschiene7 können diese gekippt von schräg unten an die Führungsschiene7 herangeführt werden. Nach dem Aufsetzen der Laufflächen der Laufrollen9 auf die Führungsschiene10 können die Rollenwagen8 dann in ihre endgültige Ausrichtung nach oben geschwenkt werden, bis die Stützrollen11 sich unterhalb der Stützflächen12 befinden. Im dargestellten Montagezustand sind die Rollenwagen8 bereits in endgültiger Ausrichtung in die Führungsschiene7 eingesetzt, d. h. die Laufflächen der Laufrollen9 und der Stützrollen11 stehen mit der Führungsschiene10 bzw. den Stützflächen12 in Kontakt. Um die Rollenwagen8 in dieser bestimmungsgemäßen Position zu fixieren, wird sodann eine Montagehilfseinrichtung17 an hierfür vorgesehene Aufnahmebereiche18 ,19 der Führungsschiene7 und der Rollenwagen8 herangeführt. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der den Rollenwagen8 zugeordnete Aufnahmebereich19 an dem Koppelelement16 ausgeformt. Die Aufnahmebereiche18 ,19 sind jeweils als Nuten ausgebildet, in welche entsprechende Montagebereiche22 ,23 der Montagehilfseinrichtung17 eingreifen können. - Zur besseren Veranschaulichung ihrer Ausgestaltung ist die Montagehilfseinrichtung
17 in der3 separat abgebildet. Die beiden Montagebereiche22 ,23 sind durch ein plattenförmiges Element gebildet, wobei der eine Montagebereich22 endseitig Abrundungen24 und der andere Montagebereich23 endseitig Kanten25 aufweist. Mittig und rechtwinklig zu den beiden Montagebereichen22 ,23 ist der ebenfalls plattenförmige Griffbereich21 angeordnet. - In der in
2 dargestellten Position ist die Montagehilfseinrichtung17 in gekippter Ausrichtung mit ihren Montagebereichen22 ,23 bereits an die Aufnahmebereiche18 ,19 der Führungsschiene7 bzw. der Rollenwagen8 herangeführt worden, so dass eine Abrundung24 des oberen Montagebereichs24 in den Aufnahmebereich18 der Führungsschiene7 und eine Kante25 des unteren Montagebereichs25 in den Aufnahmebereich19 der Rollenwagen8 hineinragt. - Durch eine über den Griffbereich
21 eingeleitete Drehung der Montagehilfseinrichtung17 um etwa 45° im Gegenuhrzeigersinn wird die in4 in zwei Ansichten (4a und4b ) dargestellte, endgültige Position der Montagehilfseinrichtung17 erreicht, d. h. die Montagebereiche22 ,23 greifen nun vollständig in die Aufnahmebereiche18 ,19 der Führungsschiene7 bzw. des Koppelelements16 der Rollenwagen8 ein, so dass eine sichere Fixierung der Rollenwagen8 in der Führungsschiene7 gewährleistet ist. - Die die Montage durchführende Person kann somit nun die durch die Montagehilfseinrichtung
17 fixierten Rollenwagen8 loslassen und den Schiebeflügel2 an die Rollenwagen8 heranführen, wobei der Schiebeflügel2 für jeden Rollenwagen8 ein Aufhängungselement20 aufweist, welches jeweils unter dem Aufhängungselement14 des entsprechenden Rollenwagens8 positioniert wird und sodann eine Verbindung zwischen den Aufhängungselementen14 ,20 , beispielsweise durch Schrauben, hergestellt wird. Dieser Montagezustand ist in der5 dargestellt. - Nach der Ankopplung des Schiebeflügels
2 an die Rollenwagen8 werden die Rollenwagen8 nunmehr durch den Schiebeflügel2 in ihrer Ausrichtung gehalten, d. h. die Montagehilfseinrichtung17 kann nun durch erneutes Drehen an der Griffeinrichtung21 mit ihren Montagebereichen22 ,23 aus den Aufnahmebereichen18 ,19 der Führungsschiene7 bzw. der Rollenwagen8 herausgedreht und sodann entfernt werden. Der dann erreichte Montagezustand ist in der6 dargestellt. - In alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungen kann die Montagehilfseinrichtung
17 hinsichtlich der Ausgestaltung ihres Griffbereichs21 und/oder ihrer Montagebereiche22 ,23 abweichend ausgebildet sein, wobei auch die Aufnahmebereiche18 ,19 der Führungsschiene7 bzw. der Rollenwagen8 entsprechend abweichend ausgebildet sein können. Wesentlich ist, dass die Montagehilfseinrichtung17 werkzeuglos, d. h. durch Verlagerung ihrer Ausrichtung die Fixierung des Rollenwagens8 an der Führungsschiene7 herstellen kann. - Ferner können auch die einzelnen Rollenwagen
8 selbst, insbesondere wenn sie nicht durch ein Koppelelement16 zu einer Einheit verbunden sind, jeweils Aufnahmebereiche19 für den entsprechenden Montagebereich23 der Montagehilfseinrichtung17 aufweisen, wobei dann für jeden einzelnen Rollenwagen8 eine separate Montagehilfseinrichtung17 vorzusehen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schiebetüranlage
- 2
- Schiebeflügel
- 3
- Festfeld
- 4
- Oberlicht
- 5
- Riegel
- 6
- Pfosten
- 7
- Führungsschiene
- 8
- Rollenwagen
- 9
- Laufrolle
- 10
- Laufschiene
- 11
- Stützrolle
- 12
- Stützfläche
- 13
- Lagerungselement
- 14
- Aufhängungselement
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Koppelelement
- 17
- Montagehilfseinrichtung
- 18
- Aufnahmebereich
- 19
- Aufnahmebereich
- 20
- Aufhängungselement
- 21
- Griffbereich
- 22
- Montagebereich
- 23
- Montagebereich
- 24
- Abrundung
- 25
- Kante
Claims (9)
- Schiebetüranlage mit mindestens einem verschiebbar gelagerten Schiebeflügel, wobei der Schiebeflügel über mindestens einen Rollenwagen in einer ortsfest montierten Führungsschiene geführt ist, und wobei die Verbindung zwischen dem Schiebeflügel und dem Rollenwagen lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montagehilfseinrichtung (
17 ) vorgesehen ist, welche zwischen dem mindestens einen Rollenwagen (8 ) und der Führungsschiene (7 ) anordenbar ist, wobei die Montagehilfseinrichtung (17 ) bei demontiertem Schiebeflügel (2 ) den Rollenwagen (8 ) in seiner bestimmungsgemäßen Lage fixiert, und wobei die Montagehilfseinrichtung (17 ) nach dem Herstellen der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel (2 ) und dem Rollenwagen (8 ) demontierbar ist. - Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (
17 ) werkzeuglos mit der Führungsschiene (7 ) bzw. dem Rollenwagen (8 ) verbindbar ist. - Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (
17 ) mindestens einen Griffbereich, mindestens einen mit dem Rollenwagen (8 ) zusammenwirkenden Montagebereich (21 ) sowie mindestens einen mit der Führungsschiene (7 ) zusammenwirkenden Montagebereich (22 ) aufweist. - Schiebetüranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebereiche (
21 ,22 ) der Montagehilfseinrichtung (17 ) mit zugeordneten Aufnahmebereichen (18 ,19 ) der Führungsschiene (7 ) und des Rollenwagens (8 ) zusammenwirken. - Schiebetüranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Montagebereiche (
21 ,22 ) der Montagehilfseinrichtung (17 ) mindestens eine Abrundung (24 ) aufweist. - Schiebetüranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Montagebereiche (
21 ,22 ) der Montagehilfseinrichtung (17 ) mindestens eine Kante (25 ) aufweist. - Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Schiebeflügel (
2 ) mindestens zwei Rollenwagen (8 ) vorgesehen sind, welche mittels eines Koppelelements (16 ) miteinander verbindbar sind. - Schiebetüranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Rollenwagen (
8 ) zugeordnete Aufnahmebereich (19 ) für die Montagehilfseinrichtung (17 ) an dem Koppelelement (16 ) angeordnet ist. - Verfahren zur Montage einer Schiebetüranlage (
1 ), umfassend mindestens folgende Schritte: – Einsetzen mindestens eines Rollenwagens (8 ) in eine ortsfest vormontierte Führungsschiene (7 ), – Positionieren des Rollenwagens (8 ) in seiner bestimmungsgemäßen, d. h. die Ankopplung des Schiebeflügels (2 ) erlaubenden Lage, – Fixieren des Rollenwagens (8 ) in dieser bestimmungsgemäßen Lage mittels einer Montagehilfseinrichtung (17 ), welche zwischen dem mindestens einen Rollenwagen (8 ) und der Führungsschiene (7 ) angeordnet wird, – Positionieren eines Schiebeflügels (2 ) in seiner bestimmungsgemäßen, d. h. die Ankopplung an den Rollenwagen (8 ) erlaubenden Lage, – Herstellen der Verbindung zwischen dem Schiebeflügel (2 ) und dem Rollenwagen (8 ), – Demontieren der Montagehilfseinrichtung (17 ).
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