[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102010012542B3 - Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken Download PDF

Info

Publication number
DE102010012542B3
DE102010012542B3 DE201010012542 DE102010012542A DE102010012542B3 DE 102010012542 B3 DE102010012542 B3 DE 102010012542B3 DE 201010012542 DE201010012542 DE 201010012542 DE 102010012542 A DE102010012542 A DE 102010012542A DE 102010012542 B3 DE102010012542 B3 DE 102010012542B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
hook
bait
lure
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201010012542
Other languages
English (en)
Inventor
Kai Diekmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201010012542 priority Critical patent/DE102010012542B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010012542B3 publication Critical patent/DE102010012542B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/04Containers for bait; Preparation of bait

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anbringung eines Köders an einem Haken, umfassend einen Behälter (3) zur losen Lagerung des Köders (1), wobei der Haken (2) in den Behälter (3) einbring- und aus dem Behälter (3) herausziehbar ausgebildet ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Behälter (3) mit einem Mittel (4) zur Fixierung bzw. Komprimierung der lose gelagerten Köder (1) versehen ist bzw. dass die Köder (1) nach Einbringung in den und vor dem Herausziehen des Hakens (2) aus dem Behälter (3) fixiert bzw. komprimiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Köders an einem Haken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art sind nach der WO 2000/07441 A1 bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Behälter zur losen Lagerung des Köders, wobei der Haken in den Behälter einbring- und aus dem Behälter herausziehbar ausgebildet ist. Dabei werden magnetische Partikel in den Köder gegeben, die dann zur Folge haben, dass der Köder zusammen mit den Partikeln beim Durchziehen eines Hakens durch den Behälter klumpenartig am Haken hängen bleibt und mit diesem aus dem Behälter entnommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein entsprechendes Köderentnahmeverfahren der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung und einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 10 genannten Merkmale gelöst.
  • Gegenständlich ist nach der Erfindung also vorgesehen, dass der Behälter mit einem Mittel zur Fixierung bzw. Komprimierung der lose gelagerten Köder versehen ist.
  • Verfahrensmäßig ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Köder nach Einbringung in den und vor dem Herausziehen des Hakens aus dem Behälter fixiert bzw. komprimiert werden.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung im Kern darin, dafür zu sorgen, dass der lose Köder vor der Durchführung des Hakens zunächst fixiert bzw. komprimiert wird, um zu gewährleisten, dass der Köder beim Rausziehen des Hakens praktisch zwangsläufig auf den Haken aufgespießt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den jeweils abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf folgenden Stand der Technik hingewiesen:
    Aus der EP 0 760 204 A1 ist ein Behälter zur Aufnahme von Grillen oder dergleichen bekannt. Bei dieser Lösung geht es allerdings nicht darum, einen Köder an einem Haken anzubringen.
  • Aus der WO 2000/30439 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum Formen eines Köders bekannt, wobei beim Formen eine Nut erzeugt wird, um den Köder so an einem Haken befestigen zu können. Bei dieser Lösung muss der Köder damit in an sich bekannter Weise von Hand an einem Haken befestigt werden.
  • Schließlich ist aus der DE 20 2004 018 694 U1 eine Vorrichtung zum Anbringen eines Köders an einem Haken bekannt, bei der der lose Köder aber nicht in einem Behälter gelagert wird. Vielmehr fällt der Köder bei dieser Vorrichtung aus dem unteren Zylinder heraus, sobald der manuelle Druck nachlässt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, das erfindungsgemäße Verfahren sowie die vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in Vorderansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verschlussstellung;
  • 2 in Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 1 in Öffnungsstellung und
  • 3 in Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 1 und 2 in Kompressionsstellung.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zur Anbringung eines Köders an einem Haken besteht zunächst in bekannter Weise aus einem Behälter 3 zur losen Lagerung des Köders 1, wobei der Haken 2 in den Behälter 3 einbring- und aus dem Behälter 3 herausziehbar ausgebildet ist bzw. zunächst in den Behälter 3 eingebracht und abschließend aus dem Behälter 3 herausgezogen wird.
  • Eine solche Vorrichtung findet insbesondere im Angelsport Verwendung.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. für das erfindungsgemäße Verfahren ist nun, dass der Behälter 3 mit einem Mittel 4 zur Fixierung bzw. Komprimierung der lose gelagerten Köder 1 versehen ist bzw. dass die Köder 1 nach Einbringung in den und vor dem Herausziehen des Hakens 2 aus dem Behälter 3 fixiert bzw. komprimiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Behälter 3 und die Mittel 4 einen zumindest zeitweise abschließbaren Raumbereich 5 zur Aufnahme der Köder 1 begrenzen, dessen Größe durch Bewegung, insbesondere Verschiebung, des Mittels 4 veränderlich ausgebildet ist, d. h. insbesondere, dass das Mittel 4 im Behälter 3 beweglich bzw. verschieblich, gelagert ist. Der Behälter 3 und das Mittel 4 sind dabei bevorzugt (aber nicht zwingend) aus Kunststoff hergestellt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Behälter 3 und das Mittel 4 wahlweise zylinder- oder konusförmig, der besagte Raumbereich 5 entsprechend topfartig und das Mittel 4 stempelartig (zum Beispiel als schräg abgeschnittener Zylinder oder als Kegelstumpf) in den Raumbereich 5 einschiebbar ausgebildet sind. Außerdem ist das Mittel 4 bevorzugt zur Aufbewahrung von Gegenständen mit einem inneren Hohlraum 13 versehen und dieser mit einem Deckel 14 verschließbar ausgebildet.
  • Ferner ist am Behälter 3 eine Öffnung 6 wahlweise zum Einfüllen der Köder 1 und/oder zum Einbringen oder zum Herausziehen des Hakens 2 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Öffnung 6 dabei als hühnereigroßer Ausschnitt in der Mantelfläche des zylindrischen Behälters 3 ausgebildet.
  • Da das Mittel 4, wie beschrieben, beweglich zum bzw. im Behälter 3 gelagert ist, kann es verschiedene Positionen einnehmen. Die nachfolgenden drei sind charakteristisch für die erfindungsgemäße Lösung, weitere Zwischenstellungen sind aber natürlich möglich:
    In einer ersten Position (Verschlussstellung), die in 1 dargestellt ist, ist das Mittel 4 (in Bezug auf den Behälter 3) die Öffnung 6 verschließend, die Köder 1 aber nicht fixierend bzw. komprimierend ausgebildet.
  • In einer anderen, zweiten Position (Öffnungsstellung, dargestellt in 2) ist das Mittel 4 die Öffnung 6 wahlweise zum Einfüllen des Köders 1 und/oder zum Einbringen oder zum Herausziehen des Hakens 2 freigebend ausgebildet.
  • In einer weiteren, dritten Position (Kompressionsstellung) ist das Mittel 4 die Öffnung 6 verschließend und die Köder 1 fixierend bzw. komprimierend ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass am Mittel 4 ein erster Magnet 7 zur Anziehung des metallisch ausgebildeten Hakens 2 angeordnet ist. Dieser Magnet 7 ist, wie 2 zeigt, raumbereichsseitig, in Wandnähe des Behälters 3 und auf einer der Öffnung 6 gegenüberliegenden Seite des Behälters 3 angeordnet.
  • Zur Realisierung der oben genannten Verschlussstellung (auch Transportstellung genannt) gemäß 1 ist ferner ein Metallelement 11 (vorzugsweise ein zweiter Magnet) am Behälter 3 vorgesehen (siehe 2), der mit dem ersten Magnet 7 am Mittel 4 in dieser Position zusammenwirkend ausgebildet ist, d. h. die magnetische Wirkung zwischen dem Magnet 7 und dem Metallelement 11 führt dazu, dass das Mittel 4 bevorzugt die in 1 dargestellte Position zum Behälter 3 einnimmt und beibehält.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert dann besonders gut (was noch genauer erläutert wird), wenn am Behälter 3 ein bis zur Öffnung 6 reichender und am Raumbereich 5 insbesondere vertikal entlang führender Schlitz 8 zur Führung eines Fadens des Hakens 2 vorgesehen ist. Dieser Schlitz 8 ist dabei natürlich schmaler als die Köder, damit diese nicht aus dem Raumbereich 5 entkommen können.
  • Um eine leichte Bedienbarkeit der erfindungsgemäße Vorrichtung zu gewährleisten, ist am Mittel 4 ein durch die Öffnung 6 reichendes Betätigungselement 9 für einen Benutzer vorgesehen, das typischer Weise mit dem Daumen bedient wird, das mit einem Rand 10 der Öffnung 6 einen Anschlag zur Festlegung einer minimalen Größe des Raumbereichs 5 bildet und das in allen Positionen des Mittels 4 von außerhalb des Behälters 3 erreichbar ausgebildet ist.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht transportieren zu können, ist am Behälter 3 ein Befestigungselement 12, zum Beispiel in Form einer Öse für ein Band oder dergleichen, angeordnet.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Angeln gut lagern zu können ist ferner, wie 1 angedeutet darstellt, ein Ständer 15 zur Aufnahme des Behälters 3 vorgesehen.
  • Abschließend wird erläutert, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert:
    Zunächst muss die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Ködern, typischer Weise lebende Maden zum Angeln (es kann aber auch nicht lebendiges Ködermaterial verwendet werden), befüllt werden. Dazu bringt man das Mittel 4 in die in 2 dargestellte Position, bei der die Öffnung 6 freigegeben ist und der Köder in den Raumbereich 5 eingefüllt werden kann. Diese Befüllung findet regelmäßig bereits noch vor dem Eintreffen am Angelort statt, wobei das Befüllen mit dem Nachuntenschieben des Mittels 4 in die in 1 dargestellte Position beendet wird, bei der die Köder zwar bereits im Raumbereich 5 gefangen, aber noch nicht fixiert bzw. komprimiert sind.
  • Am Angelort angekommen und im Begriff, die Angel mit einem Köder 1 zu bestücken, wird nun das Mittel 4 wieder in die in 2 dargestellte Position nach oben geschoben. Dann wird der Haken 2 durch die Öffnung 6 hindurch am ersten Magneten 7 angebracht, was aufgrund der Werkstoffpaarung ganz leicht und praktisch von alleine funktioniert, da der Haken 2 vom Magneten 7 direkt angezogen wird und dann an diesem haften bleibt, so wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Um nun den (in der Regel lebenden) Köder 1 an den Haken 2 zu bringen, wird das Mittel 4 mit dem Betätigungselement 9 (sanft) in den Raumbereich 5 bewegt, so dass dieser immer kleiner wird. Dabei findet eine Fixierung bzw. Kompression statt, bei der die Packungsdichte der Köder 1 immer enger wird. Da der Benutzer den sich dabei ergebenden Widerstand spürt, wird er die Fixierung bzw. Kompression rechtzeitig vor einem Zerdrücken der Köder 1 beenden. Diese Position ist in 3 dargestellt, allerdings der Einfachheit halber ohne den Haken 2, der sich tatsächlich aber zwischen den Ködern 1 befindet, wobei der Faden des Hakens 2 durch den in 1 dargestellten Schlitz 8 nach außerhalb des Raumbereichs 5 geführt ist.
  • Zieht nun der Benutzer am Faden des Hakens 2 so wird zwangsläufig mindestens ein Köder 1 vom Haken 2 aufgespießt und bleibt an diesem hängen. Ist dieser Schritt vollzogen, kann der Benutzer das Mittel 4 wieder in die in 2 dargestellte Position schieben, so dass der Haken 2, der nun nicht mehr am Magneten 7 hängt, mit dem aufgespießten Köder 1 leicht aus dem Raumbereich 5 entnehmbar ist.
  • Bevor dann der mit dem Köder 1 bestückte Haken 2 am Faden ins Wasser gelassen wird, bringt der Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung typischer Weise noch in die in 1 dargestellte Position, damit die Köder 1 nicht entwischen können.
  • Insgesamt betrachtet, zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung somit dadurch aus, dass der Köder 1 mit großer Sicherheit aufgespießt werden kann, und zwar ohne dabei den Köder 1 im einzelnen anfassen zu müssen, was von vielen Anglern als unangenehm empfunden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Köder
    2
    Haken
    3
    Behälter
    4
    Mittel zur Komprimierung der lose gelagerten Köder
    5
    Raumbereich
    6
    Öffnung
    7
    erster Magnet
    8
    Schlitz
    9
    Betätigungselement
    10
    Rand
    11
    Metallelement
    12
    Befestigungselement
    13
    Hohlraum
    14
    Deckel
    15
    Ständer

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Anbringung eines Köders an einem Haken, umfassend einen Behälter (3) zur losen Lagerung des Köders (1), wobei der Haken (2) in den Behälter (3) einbring- und aus dem Behälter (3) herausziehbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) mit einem Mittel (4) zur Fixierung der lose gelagerten Köder (1) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) und die Mittel (4) einen Raumbereich (5) zur Aufnahme der Köder (1) begrenzen, dessen Größe durch Bewegung, insbesondere Verschiebung, des Mittels (4) veränderlich ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (3) eine Öffnung (6) wahlweise zum Einfüllen der Köder (1) und/oder zum Einbringen oder zum Herausziehen des Hakens (2) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) in einer Position zum Behälter (3) die Öffnung (6) verschließend, die Köder (1) aber nicht fixierend ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) in einer anderen Position zum Behälter (3) die Öffnung (6) wahlweise zum Einfüllen des Köders (1) und/oder zum Einbringen oder zum Herausziehen des Hakens (2) freigebend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) in einer weiteren Position zum Behälter (3) die Öffnung (6) verschließend und die Köder (1) fixierend ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittel (4) ein erster Magnet (7) zur Anziehung des metallisch ausgebildeten Hakens (2) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (3) ein bis zur Öffnung (6) reichender und am Raumbereich (5) entlang führender Schlitz (8) zur Führung eines Fadens des Hakens (2) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittel (4) ein durch die Öffnung (6) reichendes Betätigungselement (9) für einen Benutzer vorgesehen ist, das vorzugsweise mit einem Rand (10) der Öffnung (6) einen Anschlag zur Festlegung einer minimalen Größe des Raumbereichs (5) bildet.
  10. Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken, wobei in einem Behälter (3) Köder (1) lose gelagert werden und wobei der Haken (2) zunächst in den Behälter (3) eingebracht und abschließend aus dem Behälter (3) herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Köder (1) nach Einbringung in den und vor dem Herausziehen des Hakens (2) aus dem Behälter (3) fixiert werden.
DE201010012542 2010-03-23 2010-03-23 Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken Expired - Fee Related DE102010012542B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010012542 DE102010012542B3 (de) 2010-03-23 2010-03-23 Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010012542 DE102010012542B3 (de) 2010-03-23 2010-03-23 Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010012542B3 true DE102010012542B3 (de) 2011-04-28

Family

ID=43797033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010012542 Expired - Fee Related DE102010012542B3 (de) 2010-03-23 2010-03-23 Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010012542B3 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760204A1 (de) * 1995-08-28 1997-03-05 Rose, David D. Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben von Grillen
WO2000007441A1 (en) * 1998-08-06 2000-02-17 Latwesen David G Fish baits, fishing jigs, fishhook assemblies and methods of adhering bait proximate fishhooks
WO2000030439A1 (en) * 1998-11-25 2000-06-02 Raymond Fryer Apparatus for moulding foodstuffs and foodstuffs formed thereby
DE202004018694U1 (de) * 2004-12-03 2005-04-07 Majores Dietmar Vorrichtung zum Anbringen eines Köders an einen Haken

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760204A1 (de) * 1995-08-28 1997-03-05 Rose, David D. Vorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben von Grillen
WO2000007441A1 (en) * 1998-08-06 2000-02-17 Latwesen David G Fish baits, fishing jigs, fishhook assemblies and methods of adhering bait proximate fishhooks
WO2000030439A1 (en) * 1998-11-25 2000-06-02 Raymond Fryer Apparatus for moulding foodstuffs and foodstuffs formed thereby
DE202004018694U1 (de) * 2004-12-03 2005-04-07 Majores Dietmar Vorrichtung zum Anbringen eines Köders an einen Haken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2037918A1 (de) Schwimmervorrichtung fur die Fischerei
DE102012212629A1 (de) Federunterstützter Clip
DE29910202U1 (de) Füllkörper zum Verengen des Querschnitts eines Knochenkanals
EP3066921B1 (de) Futterkorb zum auswerfen bei der angelfischerei
DE112015000426T5 (de) Chirurgisches Instrument für den Herzohrverschluss und Herzohrverschlusssystem
DE102010012542B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anbringung eines Köders an einem Haken
DE2708526A1 (de) Magnetvorrichtung zum halten einer prothese, insbesondere einer zahnprothese an einem knochen, insbesondere am kieferknochen
DE212007000019U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Gebäuden
DE102013011199A1 (de) Medizinischer Clip
DE1566147A1 (de) Katheter zum Entfernen von Harnleitersteinen
DE212010000040U1 (de) Tierfalle mit Köderbehälter
EP2119381A1 (de) Futterkorb für Fischfutter
DE102006021081A1 (de) An einer Leine entfernbar anbringbare Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Anbringung und Entfernung
DE3710671A1 (de) Einrichtung zum angeln
DE10201797B4 (de) Ballenpresse
DE102020120447A1 (de) Knoterhaken für einen Garnknoter
DE136666C (de)
DE102018007308B4 (de) Vorrichtung zum Fangen von Welsen und Schmerlen für Aquarien
DE202012012214U1 (de) Fixierung für einen Klappdeckel eines Behälters
DE8029904U1 (de) Fischnetz mit reduzierbarem platzbedarf
EP3973774B1 (de) Vorrichtung zur vertreibung von tieren
DE202008010203U1 (de) Atemhilfeset und Atemhilfesystem
DE265554C (de)
DE10359789B3 (de) Vorrichtung zum Überdecken eines Gewebebereichs an der Herzwand
DE7916727U1 (de) Rolladen

Legal Events

Date Code Title Description
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110729

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002