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DE102010018610B4 - Außen-Räummaschine für Schlosskerne und Verfahren zum Außenräumen - Google Patents

Außen-Räummaschine für Schlosskerne und Verfahren zum Außenräumen Download PDF

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DE102010018610B4 DE102010018610.4A DE102010018610A DE102010018610B4 DE 102010018610 B4 DE102010018610 B4 DE 102010018610B4 DE 102010018610 A DE102010018610 A DE 102010018610A DE 102010018610 B4 DE102010018610 B4 DE 102010018610B4
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Abstract

a) Außen-Räummaschine (1) b) für Schlosskerne (2, 3) c) für Schließanlagen d) mit einem Werkzeugmagazin (4) e) das Werkzeugmagazin (4) ist zweidimensional f) das Werkzeugmagazin (4) oder Teile (5, 6, 7, 8) davon sind mindestens eindimensional beweglich f) für den Räumhub wird ein Satz Räummesser (9, 10, 11, 12) in Eingriff gebracht g) mit einem relativ zum Werkzeugmagazin (4) beweglichen Räumschlitten (16) i) dadurch gekennzeichnet, j) dass das Werkzeugmagazin (4) erste Räummesser (12, 13, 14, 15) mit um 180° gewendeter Zahnausrichtung umfasst und k) dass das Werkzeugmagazin (4) zweite Räummesser (17, 18, 19, 20) mit nicht gewendeter Zahnausrichtung umfasst und l) dass der Räumschlitten (16; 36) mindestens eine um mindestens 180° schwenkbare Spannvorrichtung (21, 22; 26, 27) für mindestens einen Schlosskern (2, 3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Außen-Räummaschine für Schlosskerne für Schließanlagen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie ein Verfahren zum Außenräumen von Schlosskernen von Schließanlagen. Real existierende Außen-Räummaschinen arbeiten mit einem Arbeitshub und mit einem Leerhub auf dem Rückweg. Die Werkzeuge verbleiben für den Arbeitshub im Werkzeugmagazin.
  • Eine solche Außen-Räummaschine ist aus der EP 1004382 A1 bekannt. Dort sind fünf vertikal ausgerichtete und vertikal verfahrbare Magazine mit Werkzeugen für das Räumen von Schlosskernen gezeigt, die nebeneinander in einer Ebene liegen. Ein die fünf Magazine beim Arbeitshub kreuzender Spannschlitten für Schlosskerne fährt an einer Führung die Magazinebene entlang und in geringem Abstand daran vorbei, wobei die konsolartig von ihrem Spannschlitten vorstehenden Schlosskerne über eine ausgewählte fluchtende Serie von Werkzeugen aus den einzelnen Magazinen gezogen wird. Dazu werden die Magazine so verfahren, dass eine solche Serie von Werkzeugen in die Flucht des beweglichen Schlittens ragt, die für das gewünschte Profil in den Schlosskernen geeignete Zerspanungsstufen aufweist. Für den Rückhub des Schlittens mit dem oder den Schlosskernen ist in jedem Magazin eine Leerstelle vorgesehen, die für den Rückhub des Spannschlittens mit den Schlosskernen fluchtend in die Werkstückbahn gefahren wird. Nachteilig dabei ist, dass der Rückhub immer ein Leerhub ist, in dem keine Bearbeitung stattfindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effizienz der Außenräummaschine zu erhöhen und hierzu eine Außenräummaschine, sowie ein Verfahren zum Außenräumen anzugeben.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Außenräummaschine gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Damit wird erreicht, dass der Hinhub und der Rückhub des Räumschlittens als Arbeitshub zur Verfügung stehen. Dadurch wird die Leistung der Räummaschine erhöht. Die Werkzeuge der ersten Ausrichtung arbeiten auf dem Hinhub des Räumschlittens und die Werkzeuge der zweiten Ausrichtung werden für den Rückhub in die Arbeitsstellung gebracht und führen auf dem Rückhub weitergehende Räumschritte aus. Die Messer für den Hinhub und den Rückhub sind anzahlmäßig etwa gleich. Dabei ist vorgesehen, dass der Räumschlitten mindestens eine um mindestens 180° schwenkbare Spannvorrichtung für mindestens einen Schlosskern aufweist. Dadurch wird es möglich, den Schlosskern immer von der gleichen Seite her, nämlich von der Kerntellerseite her zu räumen, was sich positiv auf die Gratbildung auswirkt und die Verwendung gleichartiger Werkzeuge für Hin- und Rückhub erlaubt. Die schwenkbare Spannvorrichtung ist indexiert und erlaubt, eine genaue Drehlage der Spannvorrichtung einzustellen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine ansteuerbare Betätigungsvorrichtung für die Schwenkbewegung der mindestens einen Spannvorrichtung vorgesehen ist. Das erlaubt eine automatische Steuerung des Arbeitsablaufes der Außen-Räummaschine.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Betätigungsvorrichtung einen Pneumatik-Antrieb aufweist. Der Pneumatik-Antrieb soll bevorzugt einen Pneumatik-Motor umfassen, kann aber auch einen Pneumatik-Zylinder aufweisen. Mit einem Pneumatik-Motor können in schneller Folge Richtungswechsel der Spannvorrichtungen für die Schlosskerne durchgeführt werden, was für kurze Taktzeiten sorgt.
  • Wenn die Betätigungsvorrichtung besonders kraftvoll ausgebildet sein soll, kann auch ein hydraulischer Antrieb mit einem Hydraulikmotor vorgesehen sein. Dies auch wegen der geringeren baulichen Abmessungen.
  • Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Räumschlitten zwei in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnete Spannvorrichtungen für Schlosskerne aufweist, die gemeinsam um mindestens 180° schwenkbar sind. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die vorzugsweise zwei Spannvorrichtungen jede für sich schwenkbar sind. Das hilft, die Massenträgheit zu reduzieren, bzw. die für die Schwenkbewegung erforderlichen Kräfte zu verringern.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die ansteuerbare Betätigungsvorrichtung für die Spannvorrichtung für Schlosskerne am Maschinengestell angebracht ist. Bei dem in der nachstehenden Figurenbeschreibung gezeichneten Ausführungsbeispiel fährt die Betätigungseinrichtung mit dem Räumschlitten mit und bei der hier behandelten Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung ortsfest am Maschinengestell. Dabei fährt der Räumschlitten mit seinen Spannvorrichtungen zwischen die Zinken einer drehangetriebenen Gabel, die die Spannvorrichtung für die Schlosskerne vorübergehend in der Endlage des Schlittens erfasst. Die Drehachse der Gabel ist orthogonal zur Bewegungsrichtung des Schlittens und in der Flucht der Schwenkachse der erfassten Spannvorrichtung ausgerichtet. Bei mehreren Spannvorrichtungen ist allen Spannvorrichtungen eine solche maschinenfeste Betätigungsvorrichtung zugeordnet. An die maschinenseitige Betätigungsvorrichtung ist ein elektronisch gesteuerter Schwenkantrieb angeschlossen. Die Spannvorrichtung für die Schlosskerne wird ihrerseits außerhalb der Schwenkbewegung in den Endlagen des Schlittens im Schlitten mit einer speziell dafür vorgesehenen Arretiervorrichtung festgeklemmt, damit während der Bearbeitung der Schlosskerne die Drehlage der Spannvorrichtung für die Schlosskerne fixiert ist.
  • Des weiteren wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Außenräumen von Schlosskernen für Schließanlagen, bei dem die Schlosskerne auf geradliniger Bahn hin und her geführt werden, sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg geräumt werden und zwischen Hinweg und Rückweg je einmal um 180° gewendet werden. Das erhöht die Effizienz der Räummaschine unter Beibehaltung der Bearbeitungsrichtung.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf die Außen-Räummaschine;
  • 2: eine perspektivische aufgeschnittene Teilansicht des Räumschlittens;
  • 1 zeigt eine Außen-Räummaschine 1 mit einem Maschinenbett 39 mit zwei Führungsbahnen 37, 38 zur Führung eines Räumschlittens 16. Der Räumschlitten 16 ist in Voll-Linien in seiner Be- und Entladestation 40 gezeigt. Mit 41 ist eine Wendestation des Räumschlittens 16 bezeichnet, die sich auf einer gegenüberliegenden Seite eines Werkzeugmagazins 4 am gegenüberliegenden Ende des Maschinenbettes 39 befindet.
  • Das Werkzeugmagazin 4 hat vier Magazinteile 5, 6, 7, 8, die revolverartig ausgebildet sind und um eine sich parallel zum Maschinenbett erstreckende Achse 35 indexiert schwenkbar sind.
  • Die Außen-Räummaschine 1 hat eine nicht gezeigte elektronische Maschinensteuerung.
  • Auf den einzelnen Magazin-Revolvern 5, 6, 7, 8 sind am Umfang Räumwerkzeuge 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 20 angeordnet, die gesteuert in ihre Einsatzposition an der Unterseite des Werkzeugmagazins 4 gebracht werden, da wo sie unter dem Werkzeugmagazin 4 am Räumschlitten 16 befestigte Schlosskerne 2, 3 bei dessen Arbeitshub räumen. Bei einem Arbeitshub des Räumschlittens 16 werden nacheinander mehrere Werkzeuge, die in einer Linie an der Unterseite des Werkzeugmagazins 4 angeordnet sind, durch die Schlosskerne 2, 3 gezogen. Das sind z. B. die ersten Räummesser 12, 13, 14, 15 mit um 180° gewendeter Zahnausrichtung. Bei entsprechender Einstellung des Werkzeugmagazins 4 werden z. B. die zweiten Messer 17, 18, 19, 20 an der Unterseite des Werkzeugmagazins 4 in Linie gestellt und räumen bei einer Bewegung des Räumschlittens 16 unter dem Werkzeugmagazin 4 her von der Be- und Entladestation 40 ausgehend zur Wendestation 41 führend die Schlosskerne 2, 3.
  • In der Wendestation 41 werden die Schlosskerne 2, 3 um eine Achse, die in der Maschinen-Längsmittenebene 42 liegt, gewendet und für den Rückhub werden die Werkzeuge 14, 15, 13, 12 in einer Linie an die Unterseite gestellt und räumen die Schlosskerne 2, 3 auf dem Rückhub hin zur Be- und Entladestation 40. In der Be- und Entladestation 40 werden die Spannvorrichtungen wieder gewendet entsprechend den Pfeilen 30, 31. So wird sichergestellt, dass die Schlosskerne 2, 3 immer von der gleichen Stirnseite her geräumt werden, was sich positiv auf die Gratbildung aus dem Räumprozess auswirkt.
  • Die Werkzeuge 17, 18, 19, 20 weisen in der gezeigten Anordnung gleichermaßen nach rechts gerichtete Räumzähne auf, die sich für einen Räumhub aus der in Volllinien gezeichneten Be- und Entladestation 40 in die Wendestation 41 eignen. Demgegenüber sind die Räummesser 12, 13, 14, 15 in der gezeigten Anordnung mit nach links weisenden Zähnen nur für den Rückhub geeignet. Die gleichen Messer lassen sich durch Wenden bei der Montage für den Hin- und Rückhub verwenden.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (6)

  1. a) Außen-Räummaschine (1) b) für Schlosskerne (2, 3) c) für Schließanlagen d) mit einem Werkzeugmagazin (4) e) das Werkzeugmagazin (4) ist zweidimensional f) das Werkzeugmagazin (4) oder Teile (5, 6, 7, 8) davon sind mindestens eindimensional beweglich f) für den Räumhub wird ein Satz Räummesser (9, 10, 11, 12) in Eingriff gebracht g) mit einem relativ zum Werkzeugmagazin (4) beweglichen Räumschlitten (16) i) dadurch gekennzeichnet, j) dass das Werkzeugmagazin (4) erste Räummesser (12, 13, 14, 15) mit um 180° gewendeter Zahnausrichtung umfasst und k) dass das Werkzeugmagazin (4) zweite Räummesser (17, 18, 19, 20) mit nicht gewendeter Zahnausrichtung umfasst und l) dass der Räumschlitten (16; 36) mindestens eine um mindestens 180° schwenkbare Spannvorrichtung (21, 22; 26, 27) für mindestens einen Schlosskern (2, 3) aufweist.
  2. Außen-Räummaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ansteuerbare Betätigungsvorrichtung (25; 26, 27) für die Schwenkbewegung (30, 31; 32, 33) der mindestens einen Spannvorrichtung (21, 22; 26, 27) vorgesehen ist.
  3. Außen-Räummaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (26, 27) einen Pneumatik-Motor aufweist.
  4. Außen-Räummaschine (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumschlitten (16) zwei in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnete Spannvorrichtungen (21, 22) für Schlosskerne (2, 3) aufweist, die gemeinsam um mindestens 180° schwenkbar sind.
  5. Außen-Räummaschine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ansteuerbare Betätigungsvorrichtung am Maschinengestell (39) angebracht ist.
  6. Verfahren zum Außenräumen von Schlosskernen für Schließanlagen, bei dem die Schlosskerne auf geradliniger Bahn hin und her geführt werden, sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg geräumt werden und zwischen Hinweg und Rückweg je einmal um 180° gewendet werden.
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