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DE102010001590A1 - Hausgerätvorrichtung - Google Patents

Hausgerätvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE102010001590A1
DE102010001590A1 DE102010001590A DE102010001590A DE102010001590A1 DE 102010001590 A1 DE102010001590 A1 DE 102010001590A1 DE 102010001590 A DE102010001590 A DE 102010001590A DE 102010001590 A DE102010001590 A DE 102010001590A DE 102010001590 A1 DE102010001590 A1 DE 102010001590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control element
domestic appliance
support element
operator support
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102010001590A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 27616 Erdmann
Ralf 75015 Grobleben
Gerhard 80798 Nüssler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102010001590A priority Critical patent/DE102010001590A1/de
Priority to GB1101589.8A priority patent/GB2477622B/en
Publication of DE102010001590A1 publication Critical patent/DE102010001590A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/086Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination touch control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/024Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einem Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c), welches wenigstens einen Teil eines Türgriffs (16; 16a; 16b; 16c) bildet.
Um eine komfortable Benutzbarkeit zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung zumindest eine Lagereinheit (12; 12c) aufweist, welche das Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c) schwenkbar an einem Türkorpus (14'; 14'c) lagert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2004 046 129 B4 ist ein Hausgerät mit einem Bedienträgerelement bekannt, das von einem Türgriff gebildet ist. Ein Drehbedienelement ist an einem Ende des Türgriffs angeordnet.
  • Aus der Druckschrift DE 35 20 272 A1 ist eine Trägereinheit bekannt, die eine Taste trägt und drehbar relativ zu einem Türkorpus und einem Hausgerätkorpus gelagert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer komfortablen Benutzbarkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einem Bedienträgerelement, welches wenigstens einen Teil eines Türgriffs bildet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung zumindest eine Lagereinheit aufweist, welche das Bedienträgerelement schwenkbar an einem Türkorpus lagert. Unter einem „Bedienträgerelement” soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens einen Teil einer Gewichtskraft eines Bedienelements aufnimmt und/oder auf wenigstens ein weiteres Element überträgt. Unter einem „Türkorpus” soll insbesondere eine Trägereinheit einer Tür verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand zumindest dreißig Prozent und vorzugsweise zumindest siebzig Prozent einer Gesamtgewichtskraft der Tür aufnimmt und auf den Hausgerätekorpus überträgt. Darunter, dass das Bedienträgerelement wenigstens „einen Teil eines Türgriffs” bildet, soll insbesondere verstanden werden, dass das Bedienträgerelement wenigstens einen Teilbereich aufweist, welcher einen Teil eines Bereichs bildet, welcher dazu vorgesehen ist, von einem Benutzer gegriffen und/oder umgriffen zu werden, um damit Kräfte in den Bereich einzuleiten, welche dazu vorgesehen sind, bei einem Benutzungsvorgang eine Schließbewegung oder eine Öffnungsbewegung einer Tür zu bewirken, wobei besonders bevorzugt eine Anzahl der Kräfte wenigstens eine horizontale Komponente aufweist, welche weg von einem Nutzraum, der insbesondere ein Garraum ist, gerichtet ist. Hierbei ist der Teil des Türgriffs vorzugsweise dazu vorgesehen, an zwei einander gegenüberliegenden Seiten von einem Benutzer angefasst zu werden. Unter einer „Lagereinheit, welche das Bedienträgerelement an einem Türkorpus lagert”, soll insbesondere eine Lagereinheit verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand eine materielle Verbindung zwischen dem Bedienträgerelement und dem Türkorpus herstellt und welche frei von einer Lagereinheit ist, welche eine Tür an einem Hausgerätekorpus lagert. Unter einem „Hausgerätekorpus” soll insbesondere eine Trägereinheit eines Hausgeräts verstanden werden, welche frei von Teilen der Tür ist und welche in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens zehn Prozent und vorzugsweise zumindest fünfzig Prozent einer Gesamtgewichtskraft des Hausgeräts auf wenigstens eine Trägereinheit, wie insbesondere ein Küchenboden, eine Küchenwand usw., welche sich von dem Hausgerät und vorzugsweise von allen Teilen des Hausgeräts unterscheidet, überträgt. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine komfortable Benutzbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein von dem Bedienträgerelement getragenes Bedienelement komfortabel bedienbar ist. Im Besonderen kann das Bedienelement von zwei Seiten betätigt werden.
  • Vorzugsweise nimmt das Bedienträgerelement in zumindest einem Betriebszustand wenigstens einen Teil einer Gewichtskraft eines Drehbedienelements und/oder eines Touch-Bedienelements auf. Darunter, dass das Bedienträgerelement einen Teil einer Gewichtskraft „aufnimmt”, soll insbesondere verstanden werden, dass der Teil der Gewichtskraft auf das Bedienträgerelement übertragen wird und vorzugsweise von dem Bedienträgerelement auf wenigstens ein anderes Element übertragen wird. Unter einem „Drehbedienelement soll insbesondere ein Bedienelement verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, von einem Bediener bei wenigstens einem Bedienvorgang gedreht zu werden, wobei vorzugsweise mittels des Drehens zumindest ein Betriebsmodus und/oder wenigstens eine Betriebskenngröße ausgewählt wird. Unter einem „Touch-Bedienelement” soll insbesondere ein Bedienelement verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, durch ein druckloses Berühren und/oder durch eine drucklose Schiebebewegung, während welcher das Bedienelement berührt wird, betätigt zu werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet und/oder speziell programmiert verstanden werden. Hierdurch kann eine komfortable Bedienbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass eine Position des Drehbedienelements und/oder des Touch-Bedienelements, welche das Drehbedienelement und/oder das Touch-Bedienelement, insbesondere relativ zu dem Hausgerätekorpus und/oder relativ zu dem Türkorpus einnimmt, auf einfache Weise verändert und Benutzerbedürfnissen angepasst werden kann.
  • Mit Vorteil weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Bedienelement-Lagereinheit auf, welche das Drehbedienelement in wenigstens einem Betriebszustand drehbar um eine Achse lagert, welche im Wesentlichen parallel zu einer Gerätefrontfläche ist. Unter einer „Bedienelement-Lagereinheit” soll insbesondere eine Lagereinheit verstanden werden, welche ein Bedienelement in wenigstens einem Betriebszustand bewegbar lagert, wobei die Lagereinheit sich vorzugsweise von einer Lagereinheit unterscheidet, welche eine Tür an einem Hausgerätekorpus lagert. Darunter, dass die Achse „im Wesentlichen parallel zu einer Gerätefrontfläche” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Achse in einer Frontalansicht auf die Hausgerätvorrichtung und/oder auf ein Hausgerät, welches die Hausgerätvorrichtung umfasst, nur Winkel mit einer Blickrichtung der Frontalansicht einschließt, welche größer sind als 60 Grad, vorzugsweise größer sind als 75 Grad und besonders bevorzugt größer sind als 88 Grad. Hierdurch kann eine komfortable Benutzbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann eine benutzerfreundliche Bedienbarkeit des Drehbedienelements erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Bedienelement-Lagereinheit auf, welche dazu vorgesehen ist, das Drehbedienelement zerstörungsfrei durch einen Benutzer von dem Bedienträgerelement entkoppelbar an dem Bedienträgerelement zu lagern. Dadurch kann ein geringer Reinigungsaufwand erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass das Drehbedienelement in einem entkoppelten Zustand auf einfache Weise gereinigt werden kann.
  • Mit Vorteil begrenzt das Bedienträgerelement in wenigstens einem Betriebszustand zumindest zwei unzusammenhängende Bedienbereiche des Drehbedienelements. Unter einem „Bedienbereich” des Drehbedienelements soll insbesondere ein Bereich des Bedienelements verstanden werden, welcher dazu vorgesehen ist, von einem Bediener angefasst zu werden und mittels welchem ein Bediener wenigstens einen Bedienvorgang durchführen kann, indem er zumindest eine Kraft auf den Bereich ausübt. Dadurch kann eine ergonomisch vorteilhafte und zugleich robuste Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass das Drehbedienelement auf ergonomisch vorteilhafte Weise betätigbar ist und zugleich in einem geschützten Raumbereich angeordnet ist, so dass das Drehbedienelement vor Stößen geschützt ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Drehbedienelement in wenigstens einem Betriebszustand bezüglich einer Gerätefrontansicht an einem Außenrand des Bedienträgerelements angeordnet ist. Unter einem „Außenrand des Bedienträgerelements” bezüglich einer Gerätefrontansicht soll insbesondere ein Rand des Bedienträgerelements verstanden werden, welcher in einer Frontansicht auf ein Hausgerät, welches die Hausgerätvorrichtung umfasst, einen Umriss des Bedienträgerelements bildet. Hierdurch kann eine flexible Benutzbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein Teil des Drehbedienelements, welcher an den Außenrand anschließt und welcher insbesondere eine Stirnseite des Drehbedienelements ist, für Bedienbetätigungen nutzbar ist. Vorzugsweise ist in dem Betriebszustand eine Tür der Hausgerätvorrichtung in einer Schließstellung angeordnet.
  • Mit Vorteil ragt das Drehbedienelement in wenigstens einem Betriebszustand, in welchem eine Tür in einer Schließstellung angeordnet ist, bezüglich einer Gerätefrontansicht über wenigstens eine Außenkontur des Bedienträgerelements hinaus. Unter einer „Außenkontur” des Bedienträgerelements bezüglich einer Gerätefrontansicht soll insbesondere eine Kontur des Bedienträgerelements verstanden werden, welche in einem Zustand, in welchem das Drehbedienelement von dem Bedienträgerelement demontiert ist und in welchem das Bedienträgerelement in einer Position angeordnet ist, in welcher das Bedienträgerelement in dem Betriebszustand angeordnet ist, in einer Frontansicht auf ein Hausgerät, welches die Hausgerätvorrichtung umfasst, einen Umriss des Bedienträgerelements bildet. Auf diese Weise kann eine komfortable Benutzbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein großer Oberflächenbereich des Drehbedienelements und insbesondere ein großer Teil einer Stirnfläche des Drehbedienelements komfortabel von einem Benutzer benutzbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Hausgerätvorrichtung das Drehbedienelement und das Drehbedienelement weist wenigstens ein Druckbedienelement und/oder Touch-Bedienelement und/oder zumindest eine Anzeigeeinheit auf. Dadurch kann eine hohe Funktionalität erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist das Bedienträgerelement zumindest teilweise einstückig mit einem Kühlluftsteuerelement ausgebildet. Darunter, dass das Bedienträgerelement zumindest teilweise „einstückig” mit einem Kühlluftsteuerelement ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass wenigstens ein Teil des Bedienträgerelements einteilig mit dem Kühlluftsteuerelement ausgebildet ist und/oder dass wenigstens ein Teil des Bedienträgerelements aus einem Guss und/oder aus einer Spritzung mit dem Kühlluftsteuerelement ist und/oder das wenigstens ein Teil des Bedienträgerelements und das Kühlluftsteuerelement nur unter Zerstörung voneinander trennbar sind. Unter einem „Kühlluftsteuerelement soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches bei wenigstens einem Betriebsvorgang einen Kühlluftstrom beeinflusst und vorzugsweise ablenkt, wobei das Element besonders bevorzugst bei dem Betriebsvorgang einen Volumenstrom des Kühlluftstroms verändert. Dadurch können Bauteile eingespart werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Tür auf, welche zumindest teilweise in einen Stauraum versenkbar gelagert ist. Hierdurch kann eine komfortable Benutzbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass eine Beschickungsöffnung der Hausgerätvorrichtung auf komfortable Weise für einen Benutze zugänglich ist.
  • Vorzugsweise ist das Bedienträgerelement in wenigstens einem Betriebszustand im Wesentlichen flächenbündig zu wenigstens einer Gerätefronffläche. Darunter, dass das Bedienträgerelement „im Wesentlichen” flächenbündig zu wenigstens einer Gerätefrontfläche ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Bedienträgerelement und die Gerätefrontfläche flächenbündig sind oder einen Absatz bilden, welcher höchstens eine Höhe von 5 mm, vorzugsweise höchstens 3 mm und besonders bevorzugt von höchstens einem Millimeter aufweist. Hierdurch kann eine einfache Reinigbarkeit erreicht werden.
  • Ferner wird ein Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung vorgeschlagen, wodurch Bauteile eingespart werden können.
  • Außerdem wird ein Hausgerätetürbewegungsverfahren, insbesondere mit einer Hausgerätvorrichtung, vorgeschlagen, bei welchem ein Benutzer ein Bedienträgerelement, das von einer Lagereinheit drehbar an einem Türkorpus gelagert ist, manuell greift und durch eine Kraftausübung auf das Bedienträgerelement eine Öffnungsbewegung und/oder eine Schließbewegung einer Tür durchführt. Hierdurch können Bauteile eingespart werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht auf ein Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht auf einen Teil der Hausgerätvorrichtung mit einer Tür und einem Bedienträgerelement, wobei die Tür in einer Schließstellung angeordnet ist,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht auf einen Teil der Hausgerätvorrichtung mit einer Tür und einem Bedienträgerelement, wobei die Tür in einer halboffenen Stellung angeordnet ist,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht auf einen Teil der Hausgerätvorrichtung mit einer Tür und einem Bedienträgerelement, wobei die Tür in einer vollständig geöffneten Stellung angeordnet ist,
  • 5 eine Frontansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Teils einer Hausgerätvorrichtung, wobei ein Drehbedienelement an einem Außenrand angeordnet ist,
  • 6 eine Ansicht einer Stirnseite des Drehbedienelements,
  • 7 eine Ansicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels eines Teils einer Hausgerätvorrichtung in einer Gerätefrontansicht, wobei ein Drehbedienelement über eine Außenkontur eines Bedienträgerelements hinausragt,
  • 8 eine Ansicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels eines Teils einer Hausgerätvorrichtung, wobei ein Bedienträgerelement drehbar an einem Türkorpus gelagert ist,
  • 9 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht auf einen Teil der alternativen Hausgerätvorrichtung mit einer Tür und einem Bedienträgerelement, wobei die Tür in einer Schließstellung angeordnet ist, und
  • 10 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht auf einen Teil der alternativen Hausgerätvorrichtung mit einer Tür und einem Bedienträgerelement, wobei die Tür in einer Schließstellung angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine Frontansicht auf ein als Backofen ausgebildetes Hausgerät, das eine erfindungsgemäße Hausgerätvorrichtung umfasst. Die Hausgerätvorrichtung weist ein als Bedienträgerelement 10' ausgebildetes Blendenelement 10, eine Tür 34 und einen Hausgerätekorpus 46 auf. Des Weiteren weist die Hausgerätvorrichtung Lagereinheiten 60 auf, welche die Tür 34 zu einem Großteil in einen Stauraum 44 der Hausgerätvorrichtung versenkbar lagern. Der Stauraum 44 ist unterhalb eines Garraums 62 der Hausgerätvorrichtung angeordnet. Ferner umfasst die Hausgerätvorrichtung eine Lagereinheit 12, welche das Bedienträgerelement 10' bewegbar an einer Einheit 14, und zwar an einem Türkorpus 14' der Tür 34 und beweglich relativ zu dem Hausgerätekorpus 46 lagert (2). Das Bedienträgerelement 10' trägt in einem Betriebszustand ein Drehbedienelement 18 und Touch-Bedienelemente 20, 21.
  • Die Hausgerätvorrichtung weist eine Bedienelement-Lagereinheit 22 auf, welche das Drehbedienelement 18 lagert. Hierzu weist die Bedienelement-Lagereinheit 22 eine Achse 64 auf, welche das Drehbedienelement 18 drehbar relativ zu dem Bedienträgerelement 10' lagert. In einem Betriebszustand, in welchem das Bedienträgerelement 10' in einer Standardposition (1 und 2) angeordnet ist, lagert die Achse 64 das Drehbedienelement 18 derart, dass das Drehbedienelement 18 um eine Achse 24, welche in dem Betriebszustand in vertikaler Richtung verläuft, drehbar ist. Die Achse 24 ist damit parallel zu einer Flächenerstreckungsrichtung einer Gerätefrontfläche 26.
  • Das Drehbedienelement 18 weist eine Form eines Zylinders auf und ist in einem Betriebszustand teilweise in einer Durchgangsöffnung 66 des Bedienträgerelements 18 angeordnet. Dabei ragt ein erster Bereich, welcher einen ersten Bedienbereich 28 des Drehbedienelements 18 aufweist, aus der Durchgangsöffnung 66 heraus durch ein erstes Ende der Durchgangsöffnung 66 und ein zweiter Bereich, welcher einen zweiten Bedienbereich 30 des Drehbedienelements 18 aufweist, aus der Durchgangsöffnung 66 heraus durch ein zweites Ende der Durchgangsöffnung 66. Die beiden Bedienbereiche 28, 30 sind jeweils Teile eines Zylindermantels des Drehbedienelements 18 und sind beabstandet voneinander angeordnet und deswegen unzusammenhängend.
  • Ferner bildet das Bedienträgerelement 10' einen Türgriff 16. Der Türgriff 16 ist in dem Betriebszustand, in welchem das Bedienträgerelement 10' in einer Standardposition (1 und 2) angeordnet ist, an einem unteren Ende des Bedienträgerelements 10' durch eine Ausformung des Bedienträgerelements 10' gebildet, welche eine Griffmulde 68 bildet. Prinzipiell kann das Bedienträgerelement 10' auch eine Form einer quaderförmigen Platte, insbesondere mit Durchgangsöffnungen, aufweisen, wobei in diesem Fall ein Randbereich der Platte dazu vorgesehen ist, von einem Benutzer zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, gegriffen zu werden. Bei einem Hausgerätetürbewegungsverfahren, bei welchem die Tür 34 bewegt wird, greift ein Benutzer manuell das Bedienträgerelement 10' und leitet allein durch das Greifen des Bedienträgerelements 10' Kräfte in das Bedienträgerelement 10' und damit in die Tür 34 ein, welche ein Öffnen bzw. ein Schließen der Tür 34 bewirken. Bei einem Greifen der Griffmulde 68 und einem Bewegen der Tür 34, welche mittels des Greifens stattfindet und welche zu einem Öffnen der Tür 34 dient, übt der Benutzer Kräfte auf die Griffmulde 68 und die Tür 34 aus, welche weg von dem Garraum 62 in eine horizontale Richtung gerichtet sind. Diese Kräfte kann ein Benutzer auch auf ein Bedienträgerelement 10' ausüben, welches zumindest im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, und zwar dadurch, dass der Benutzer das genannte Bedienträgerelement 10' an zwei gegenüberliegenden Seiten greift, wobei hierbei vorzugsweise eine der Seiten bei geschlossener Tür 34 in einem Betriebszustand eine Frontfläche dieses Bedienträgerelements bildet. Ferner ist in dem Betriebszustand, in welchem das Bedienträgerelement 10' in einer Standardposition (1 und 2) angeordnet ist, eine Frontfläche 72 des Bedienträgerelements im Wesentlichen flächenbündig mit der Gerätefrontfläche 26, welches eine Frontfläche eines Türelements 54 der Tür 34 ist, welche sich von dem Bedienträgerelement 10' unterscheidet.
  • Ein Teil 74 des Bedienträgerelements 10' kann durch eine von der Lagereinheit 12 ermöglichte Lagerbewegung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten 48, 50 der Tür 34, welches ebenfalls Seiten 48, 50 des Türkorpus 14' sind, angeordnet werden (2 bis 4). Hierzu weist die Hausgerätvorrichtung eine Achse 76 auf, die an dem Hausgerätekorpus 46 fixiert ist. Ferner weist die Tür 34 eine Rolle 78 auf, welche in einem Betriebszustand drehbar um eine horizontale Achse 80 gelagert ist. Um die Rolle 78 und die Achse 76 windet sich ein Seilzug 82, dessen Enden mittels einer Zugfeder 84 verbunden sind. Die Zugfeder 84 spannt den Seilzug 82. Ferner ist der Seilzug 82 an der Achse 76 befestigt, indem ein Bolzen 118 in eine Vertiefung der Achse 76 eingreift. Ein Befestigungsmittel 86 befestigt das Bedienträgerelement 10' an dem Seilzug 82. Ausgehend von einer Schließstellung der Tür 34 (2) greift bei einem Öffnen der Tür 34 ein Benutzer den Türgriff 16 und übt auf den Türgriff 16 eine Kraft aus, welche auf sich, den Benutzer, zu und in vertikaler Richtung nach unten gerichtet ist, wodurch die Tür eine Öffnungsbewegung durchführt. Dabei durchläuft die Tür 34 eine halboffene Betriebsstellung (3) bis zu einer vollständig geöffneten Betriebsstellung (4). Ausgehend von der halboffenen Betriebsstellung führt das Bedienträgerelement 10' zunächst eine Schwenkbewegung relativ zu dem Türkorpus 14' durch. Ist die Tür 34 in der Schließstellung angeordnet, so berührt der Teil 74 die Seite 48. Ist die Tür 34 in der vollständig geöffneten Betriebsstellung angeordnet, so Berührt der Teil 74 die Seite 50.
  • Das Bedienträgerelement 10' ist ferner ein Kühlluftsteuerelement 42. Bei und/oder nach einem Garvorgang, bei welchem die Tür 34 in der Schließstellung angeordnet ist, ermöglicht das Kühlluftsteuerelement 42, dass Luft aus dem Garraum 62 durch eine Durchgangsöffnung 56 des Türelements 54 strömen kann. Hierzu hält eine in der Tür 34 angeordnete Aktoreinheit 58 der Hausgerätvorrichtung, nachdem sie von einer Steuereinheit der Hausgerätvorrichtung (nicht dargestellt) angesteuert wurde, einen Teil 88 des Seilzugs 82 fest und übt auf einen anderen Teil 90 des Seilzugs 82 eine in vertikaler Richtung nach unten gerichtete Kraft aus, welche eine Ausdehnung der Zugfeder 84 und ein Entfernen des Teils 74 von der Seite 48 bewirkt. Das Bedienträgerelement 10' beschreibt dabei eine Bewegungsbahn relativ zu dem Türkorpus 14' wie bei einem teilweisen Öffnen der Tür 34. In der Schließstellung der Tür 34 ist die Durchgangsöffnung 56 von dem Bedienträgerelement 10' verschlossen. Durch die von der Aktoreinheit 58 ausgeübte Kraft wird das Bedienträgerelement 10' zum Durchlaufen der Bewegungsbahn veranlasst, wobei die Seite 48 und der Teil 74 eine Luftleiteinheit bilden, durch welche Luft aus dem Garraum 62 nach einem Durchströmen der Durchgangsöffnung 56 strömt. Ein Bewegen des Bedienträgerelements 10' auf der Bewegungsbahn bewirkt ein Verändern einer Strömungsquerschnittsfläche der Luftleiteinheit, wodurch eine Kühlluftsteuerung von der aus dem Garraum 62 strömenden Luft bewirkt wird.
  • Prinzipiell kann das Bedienträgerelement 10' auch einen Bruchteil einer Breite der Tür 34 aufweisen, wobei das Bedienträgerelement 10' zentriert bezüglich einer Mitte einer Breite der Tür 34 angeordnet sein kann.
  • Das Bedienträgerelement 10' kann ausgehend von einer Betriebsstellung, in welcher der Teil 74 an der Seite 48 anliegt, derart wie bei einer Öffnungsbewegung der Tür 34 bewegt werden, dass der Teil 74 von der Seite 48 entfernt wird und das Bedienträgerelement 10' nach einem solchen Bewegen in einer Bedienstellung arretiert wird, welche einer Zwischenstellung zwischen den beiden in den 2 und 3 dargestellten Positionen des Bedienträgerelements 10' relativ zu dem Türkorpus 14' entspricht. Dies wird erreicht, indem ein Bediener, ausgehend von einer in der 2 dargestellten Position des Bedienträgerelements 10', ein Betätigungsmittel der Hausgerätvorrichtung (nicht dargestellt) betätigt, das Bewegen durchführt und danach das Betätigungsmittel erneut betätigt. Durch das zweimalige Betätigen des Betätigungsmittels wird bewirkt, dass während des Bewegens, während dem die Zugfeder 84 gespannt wird, der Seilzug 82 gespannt bleibt, wobei das zweite Betätigen ein Fixieren des Seilzugs 82 in der gespannten Position und dadurch ein Fixieren des Bedienträgerelements 10' in der Bedienstellung bewirkt. In der Bedienstellung sind die beiden Bedienbereiche 28, 30 von einem Benutzer komfortabel anfassbar.
  • Ferner weist das Bedienträgerelement 10' ein Display 119 und einen Touch-Slider 123 auf. Prinzipiell kann die Hausgerätvorrichtung auch mehrere Drehbedienelemente aufweisen, die baugleich mit dem Drehbedienelement 18 sind. Mit dem Drehbedienelement 18 kann ein sehr genaues Einstellen erreicht werden.
  • In den 5 bis 7 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist jedoch den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 der Buchstabe „a” bzw. „b” hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 verwiesen werden kann.
  • 5 zeigt eine Frontansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Teils einer Hausgerätvorrichtung, in einer Position, in welcher eine Tür (nicht dargestellt) in einer Schließstellung angeordnet ist. Ein Drehbedienelement 18a der Hausgerätvorrichtung ist an einem Außenrand 32a eines Bedienträgerelements 10'a der Hausgerätvorrichtung angeordnet. Das Drehbedienelement 18a ist von einer Bedienelement-Lagereinheit 22a der Hausgerätvorrichtung um eine horizontal verlaufende Achse 24a drehbar gelagert. Ferner ist das Drehbedienelement 18a zerstörungsfrei durch einen Benutzer von dem Bedienträgerelement 10'a entkoppelbar an dem Bedienträgerelement 10'a gelagert. Hierzu weist die Bedienelement-Lagereinheit 22a ein Rastelement 92a auf, welches in einem montierten Zustand mit einem Rastelement 94a des Drehbedienelements 18a verrastet ist. Ausgehen von dem montierten Zustand kann das Drehbedienelement 18a von dem Bedienträgerelement 10'a demontiert werden, indem ein Benutzer das Drehbedienelement 18a entlang der Achse 24a weg von dem Bedienträgerelement 10'a zieht. An einer Stirnseite des Drehbedienelements 18a weist das Drehbedienelement 18a ein als Druckknopf ausgebildetes Druckbedienelement 38a auf (6). Außerdem weist das Drehbedienelement 18a an der Stimseite eine Anzeigeeinheit 40a auf, welche als LED-Signalleuchtring ausgebildet ist. Prinzipiell kann der LED-Signalleuchtring ein Betätigen des Druckknopfs anzeigen. Prinzipiell kann die Stirnseite des Drehbedienelements 18a auch an einer Unterseite 96a des Bedienträgerelements angeordnet sein.
  • 7 zeigt eine Ansicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels eines Teils einer Hausgerätvorrichtung in einer Gerätefrontansicht in einer Position, in welcher eine Tür 34 (nicht dargestellt) in einer Schließstellung angeordnet ist. Die Hausgerätvorrichtung weist ein Drehbedienelement 18b auf, das in der Gerätefrontansicht nach unten über eine Außenkontur 36b hinausragt. Das Drehbedienelement 18b ist um eine Achse 98b drehbar, welche bezüglich der Gerätefrontansicht entlang einer Blickrichtung verläuft, wenn die Tür 34 (nicht dargestellt) in einer Schließstellung angeordnet ist. Das Drehbedienelement 18b ist in radialer Richtung zu der Achse 98b mittels eines Bedienträgerelements 10'b der Hausgerätvorrichtung gesichert bzw. in seiner Bewegung begrenzt, und zwar durch einen Randbereich 106b eines Aufnahmebereichs 100b des Bedienträgerelements 10'b. Der Randbereich 106b des Aufnahmebereichs 100b erstreckt sich, bezogen auf die Achse 98b, über mehr als 180° und über weniger als 360°, und zwar ist der Aufnahmebereich 100b, in welchem das Drehbedienelement 18b teilweise angeordnet ist, in zumindest einem Bereich zumindest teilweise ohne Randbereich ausgebildet, so dass das Drehbedienelement 18b in diesem Bereich an seiner Stirnseite von einem Bediener kontaktiert werden kann. Ferner ist der Randbereich 106b kreissegmentförmig ausgebildet, wodurch eine vorteilhafte Führung des Drehbedienelements 18b erreicht werden kann.
  • Die Hausgerätvorrichtung weist einen in dem Bedienträgerelement 10'b angeordneten Magneten auf (nicht dargestellt), welcher eine Haltekraft auf das Drehbedienelement 18b ausübt. Ferner weist das Bedienträgerelement 10'b Rastmagnete 102b auf. Das Drehbedienelement 18b weist achtzehn Magnete auf, die in gleichmäßigem Abstand entlang einer kreisförmigen Außenkontur 104b des zylinderförmigen Drehbedienelements 18b angeordnet sind und das Drehbedienelement 18b bei einem Drehen um die Achse 98b in bestimmten Drehstellungen einrasten lassen, wobei die Magnete mit den Rastmagneten 102b Wechselwirken. Zwischen dem Randbereich 106b und einer ebenen, kreisförmigen Oberfläche 108b des Bedienträgerelements 10'b weist das Bedienträgerelement 10'b eine Vertiefung auf, welche wie der Randbereich 106b in der Gerätefrontansicht kreissegmentförmig ausgebildet ist. Durch ein Drücken auf einen Frontflächenaußenbereich 111b ist das Drehbedienelement 18b um beliebige Achsen senkrecht zu der Achse 98b verkippbar. Ein Verkippen und/oder ein Drehen des Drehbedienelements 18b werden von einer Sensoreinheit der Hausgerätvorrichtung (nicht dargestellt) sensiert und als Bedieneingaben interpretiert.
  • In den 8 bis 10 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Teils einer Hausgerätvorrichtung dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist jedoch den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 8 bis 10 der Buchstabe „c” hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 7, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 7 verwiesen werden kann.
  • In dem in den 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Bedienträgerelement 10'c drehbar um eine horizontale Achse 115c an einem Türkorpus 14'c gelagert.
  • Das Bedienträgerelement 10'c ist an einer Rolle 78c der Hausgerätvorrichtung befestigt. Ferner ist ein Seilzug 82c mit der Rolle 78c gekoppelt, so dass eine Bewegung des Seilzugs 82c zu einer Drehung der Rolle 78c führt. Hierzu weist die Hausgerätvorrichtung einen Bolzen 113c auf, der an dem Seilzug 82c befestigt ist und in eine Vertiefung der rolle 78c eingreift.
  • Prinzipiell kann eine Achse 24c, um welche das Drehbedienelement 18c drehbar gelagert ist, radial oder auch parallel zu der Achse 115c verlaufen.
  • Die in den 5 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit dem in den 8 bis 10 beschriebenen Ausführungsbeispiel kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Blendenelement
    10'
    Bedienträgerelement
    12
    Lagereinheit
    14
    Einheit
    14'
    Türkorpus
    16
    Türgriff
    18
    Drehbedienelement
    20
    Touch-Bedienelement
    21
    Touch-Bedienelement
    22
    Bedienelement-Lagereinheit
    24
    Achse
    26
    Gerätefrontfläche
    28
    Bedienbereich
    30
    Bedienbereich
    32
    Außenrand
    34
    Tür
    36
    Außenkontur
    38
    Druckbedienelement
    40
    Anzeigeeinheit
    42
    Kühlluftsteuerelement
    44
    Stauraum
    46
    Hausgerätkorpus
    48
    Seite
    50
    Seite
    54
    Türelement
    56
    Durchgangsöffnung
    58
    Aktoreinheit
    60
    Lagereinheit
    62
    Garraum
    64
    Achse
    66
    Durchgangsöffnung
    68
    Griffmulde
    72
    Frontfläche
    74
    Teil
    76
    Achse
    78
    Rolle
    80
    Achse
    82
    Seilzug
    84
    Zugfeder
    86
    Befestigungsmittel
    88
    Teil
    90
    Teil
    92
    Rastelement
    94
    Rastelement
    96
    Unterseite
    98
    Achse
    100
    Aufnahmebereich
    102
    Rastmagnet
    104
    Außenkontur
    106
    Randbereich
    108
    Oberfläche
    111
    Frontflächenaußenbereich
    113
    Bolzen
    115
    Achse
    118
    Bolzen
    119
    Display
    123
    Touch-Slider
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004046129 B4 [0002]
    • DE 3520272 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Hausgerätvorrichtung mit wenigstens einem Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c), welches wenigstens einen Teil eines Türgriffs (16; 16a; 16b; 16c) bildet, gekennzeichnet durch zumindest eine Lagereinheit (12; 12c), welche das Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c) schwenkbar an einem Türkorpus (14'; 14'c) lagert.
  2. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c) in zumindest einem Betriebszustand wenigstens einen Teil einer Gewichtskraft eines Drehbedienelements (18; 18a; 18b; 18c) und/oder eines Touch-Bedienelements (20; 20c) aufnimmt.
  3. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Bedienelement-Lagereinheit (22; 22a; 22c), welche das Drehbedienelement (18; 18a; 18b; 18c) in wenigstens einem Betriebszustand drehbar um eine Achse (24; 24a; 24c) lagert, welche im Wesentlichen parallel zu einer Gerätefrontfläche (26; 26c) ist.
  4. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine Bedienelement-Lagereinheit (22a), welche dazu vorgesehen ist, das Drehbedienelement (18a) zerstörungsfrei durch einen Benutzer von dem Bedienträgerelement (10'a) entkoppelbar an dem Bedienträgerelement (10'a) zu lagern.
  5. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienträgerelement (10'; 10'c) in wenigstens einem Betriebszustand zumindest zwei unzusammenhängende Bedienbereiche (28, 30; 28c, 30c) des Drehbedienelements (18; 18c) begrenzt.
  6. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehbedienelement (18a) in wenigstens einem Betriebszustand bezüglich einer Gerätefrontansicht an einem Außenrand (32a) des Bedienträgerelements (10'a) angeordnet ist.
  7. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehbedienelement (18b) in wenigstens einem Betriebszustand, in welchem eine Tür (34b) in einer Schließstellung angeordnet ist, bezüglich einer Gerätefrontansicht über wenigstens eine Außenkontur (36b) des Bedienträgerelements (10'b) hinausragt.
  8. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch das Drehbedienelement (18a), welches wenigstens ein Druckbedienelement (38a) und/oder Touch-Bedienelement und/oder zumindest eine Anzeigeeinheit (40a) aufweist.
  9. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'a) zumindest teilweise einstückig mit einem Kühlluftsteuerelement (42; 42a; 42b; 42c) ausgebildet ist.
  10. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Tür (34; 34c), welche zumindest teilweise in einen Stauraum (44) versenkbar ist.
  11. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c) in wenigstens einem Betriebszustand im Wesentlichen flächenbündig zu wenigstens einer Gerätefrontfläche (26; 26c) ist.
  12. Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  13. Hausgerätetürbewegungsverfahren, insbesondere mit einer Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem ein Benutzer ein Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c), das von einer Lagereinheit (12; 12c) drehbar an einem Türkorpus (14'; 14c) gelagert ist, manuell greift und durch eine Kraftausübung auf das Bedienträgerelement (10'; 10'a; 10'b; 10'c) eine Öffnungsbewegung und/oder eine Schließbewegung einer Tür (34; 34c) durchführt.
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