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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit einem Wechselstrommotor.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Elektrowerkzeug
mit einem Wechselstrommotor und einer Regelung zum Regeln der Drehzahl
des Motors mittels des Phasenanschnittwinkels.
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Bei
einem Elektrowerkzeug soll die Drehzahl des Antriebsmotors konstant
bleiben, auch wenn sich die auf den Motor einwirkende Last ändert.
Aus diesem Grund wird die Drehzahl des Motors von einer Drehzahlerfassungseinrichtung
erfasst und der Unterschied zwischen dem Ergebnis der Erfassung
und einer festgelegten Solldrehzahl überwacht und damit eine
Drehzahlregelung ausgeführt. Zum Beispiel wird gemäß der
JP-2004-194422-A als
Motor für das Elektrowerkzeug ein Wechselstrommotor verwendet und
das von einer Drehzahlerfassungseinrichtung ausgegebene Signal zum
Festlegen des Phasenanschnittwinkels eines Triacs verwendet, um
eine Konstantdrehzahlregelung zum Aufrechterhalten der Drehzahl
des Motors auszuführen.
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Um
die Drehzahl eines Wechselstrommotors zu erhöhen oder herabzusetzen,
wird im allgemeinen der Leitungswinkel einer Phasenanschnitt-Halbleitervorrichtung
wie eines Triacs verändert, wie es zum Beispiel in der
erwähnten
JP-2004-194422-A beschrieben
ist. Der Leitungswinkel wird in Prozent des Winkelbereichs zwischen
dem Phasenwinkel, an dem der Triac durchschaltet, bis zum nächsten
Nulldurchgangspunkt ausgedrückt. 100% entsprechen dabei
dem vollen Winkelbereich von 0° bis 180° einer Halbwelle
des Wechselstroms. Zum Schutz des Motors wird außerdem
der zum Motor fließende Strom überwacht und der
Strom unterbrochen, wenn ein voreingestellter Wert für
einen Überstrom erreicht ist.
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Anhand
der 5 der Zeichnung wird eine herkömmliche
Drehzahlregelschaltung für einen Wechselstrommotor erläutert.
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Bei
der Schaltung der 5 umfasst die Stromversorgung
zum Beispiel eine einphasige Wechselstromquelle 101 mit
100 V und einer Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz, an die über
einen Schalter 102 zum Ein- und Ausschalten ein Motor 103 angeschlossen
ist. Die Drehzahl des Motors 103 wird von einem Triac 127 mittels
einer Phasenanschnittsteuerung gesteuert. Zum Erfassen des durch den
Motor 103 fließenden Stroms ist ein Nebenwiderstand 140 eingefügt,
wobei ein anwendungsspezifischer IC 123 den Spannungsabfall
am Nebenwiderstand 140 misst und damit den Stromwert feststellt. Der
anwendungsspezifische IC 123 beinhaltet eine Überstrom-Erfassungsschaltung,
die nicht dargestellt ist. Wenn festgestellt wird, dass zum Motor 103 ein Überstrom
fließt, wird die Stromzufuhr zum Motor 103 unterbrochen.
Eine Diode 116, ein Widerstand 117 und ein Elektrolytkondensator 119 bilden
einen Halbwellengleichrichter. Der erzeugte Gleichstrom wird dem
anwendungsspezifischen IC 123 zugeführt.
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Mittels
der Widerstandswerte eines Widerstands 131 und variabler
Widerstände 132 und 133 wird die Drehzahl
des Motors 103 eingestellt. Die am variablen Widerstand 132 eingestellte
Spannung (Sollspannung) wird am positiven Anschluss eines Komparators 123a im
anwendungsspezifischen IC 123 eingegeben. Der Motor 103 ist
mit einem Drehzahlsensor 106 versehen, der die Drehzahl
erfasst. Das Ausgangssignal des Drehzahlsensors 106, die Rückkoppel-
oder Istspannung, liegt am negativen Anschluss des Komparators 123a an.
Der Komparator 123a erzeugt auf der Basis des Unterschieds
zwischen der eingestellten Sollspannung und der Rückkoppelspannung
ein Triggersignal, das über einen Widerstand 128 dem
Triac 127 zugeführt wird, um den Leitungswinkel
des Triacs 127 zu steuern und damit die am Motor 103 anliegende
Spannung zu regeln.
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Um
bei dieser herkömmlichen Schaltung einen Überstrom
erfassen zu können, ist es erforderlich, in den Stromkreis
zum Motor 103 den Nebenwiderstand 140 einzufügen.
Der Gesamt-Stromverbrauch der Anordnung erhöht sich dadurch.
Außerdem muss der anwendungsspezifische IC 123 eine Schaltung
zum Erfassen des Spannungsabfalls am Nebenwiderstand 140 und
zum Feststellen, ob ein Überstrom fließt oder
nicht, enthalten.
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Bei
einem Elektrowerkzeug ist es wichtig, die Drehzahl des Motors so
zu regeln, dass sie sich auch dann nicht ändert, wenn die
am Motor anliegende Last schwankt. Es erfolgt daher eine Erfassung
der Drehzahl des Motors durch eine Drehzahl-Erfassungseinheit, und
der Unterschied zwischen dem Ergebnis der Erfassung und einer eingestellten
Solldrehzahl wird mittels einer Regelung überwacht. Bei einem
Elektrowerkzeug mit einem Wechselstrommotor wird eine Abweichung
von der eingestellten Solldrehzahl durch eine Änderung
im Leitungswinkel eines Triacs derart ausgeglichen, dass die Drehzahl auf
einem konstanten Wert bleibt. Der Leitungswinkel wird in Prozent
(%) des Winkelbereichs zwischen dem Phasenwinkel, bei dem der Triac
durchschaltet, bis zum nächsten Nulldurchgangspunkt im
Verhältnis zum vollen Winkelbereich von 0° bis
180° ausgedrückt. Bei einem Elektrowerkzeug wird
der Motor in der Regel häufig ein- und ausgeschaltet. Es
ist daher wichtig, dass der Motor schnell und stabil hochfährt.
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Die
JP-H06-254440 beschreibt
ein Verfahren zum Hochfahren eines Wechselstrommotors ohne Überschwingen
oder Unterschwingen durch Erzeugen des Einstellzustands nach dem
Starten. Das Verfahren dient zur Drehzahlsteuerung des Rotors eines Zentrifugalseparators
und ist nicht für die Steuerung eines Elektrowerkzeugs
vorgesehen.
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Das
oben beschriebene herkömmliche Verfahren zum Steuern eines
Elektrowerkzeugs, bei dem der Unterschied zwischen der Solldrehzahl
eines Wechselstrom motors und der tatsächlichen Istdrehzahl
zur Steuerung des Leitungswinkels eines Triacs verwendet wird, kann
gut auf eine Regelung der Drehzahl eines Motors zur Aufrechterhaltung
einer bestimmten Drehzahl angewendet werden. Es hat sich jedoch
herausgestellt, dass diese Regelung in der Hochlaufphase des Motors
die im folgenden beschriebenen Probleme aufwirft.
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Diese
Probleme werden anhand der 8 der Zeichnung
erläutert. Die 8 zeigt die Hochlaufeigenschaften
eines Wechselstrommotors. An der Ordinate ist die Drehzahl des Motors
(in Umdrehungen pro Minute) angetragen und an der Abszisse die Zeit
(in Sekunden). Die durchgezogene Linie zeigt die ideale Beschleunigungssituation
vom Start des Motors bis zur vorgesehenen Solldrehzahl. Wenn der
Leitungswinkel des ansteuernden Triacs etwas groß eingestellt
wird, um eine Verzögerung im Ansprechen des Motors beim
Startvorgang zu vermeiden, schießt beim Hochlaufen des
Motors nach dem Start durch die hohe Beschleunigung die Drehzahl
zuerst einmal über die Solldrehzahl hinaus, wie es mit
der oberen gestrichelten Kurve dargestellt ist, und die Solldrehzahl
wird erst nach mehrmaligem Über- und Unterschwingen erreicht.
Um das Über- und Unterschwingen zu vermeiden, kann das
Ansprechverhalten der Drehzahlregelung so eingestellt werden, dass
die Regelung langsamer ist als der Motor. Dadurch wird dann zwar
ein Überschwingen verhindert, aber die Beschleunigung des
Motors ist gering, wie es bei der unteren gestrichelten Kurve in
der 8 dargestellt ist. Es liegt dann ein sogenannter langsamer
Start vor, und für das Hochlaufen benötigt der
Motor eine lange Zeit.
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Bei
der Technik, die in der oben erwähnten
JP-H06-254440 beschrieben ist, wird
ein Über- oder Unterschwingen dadurch vermieden, dass der
Einstellzustand erst nach dem Start erzeugt wird. Der dabei verwendete
Wechselstrommotor ist jedoch ein Induktionsmotor, und der Motorstrom
wird durch Steuern des Zündwinkels einer Phasensteuervorrichtung
zum Steuern des dem Induktionsmotor zugeführten Stroms
in einer Motoransteuerschaltung gesteuert. Bei der in der
JP-H06-254440 beschriebenen
Technik werden sowohl die Schlupffrequenz als auch die Synchronisationsfrequenz
des Wechselstroms zur Ausführung der Steuerung beim Startvorgang
herangezogen und der Zündwinkel entsprechend verändert.
Die Vorgehensweise unterscheidet sich grundlegend von der beim Starten
und Hochfahren eines Wechselstrommotors ohne Änderung der Frequenz,
etwa eines Kommutator-Wechselstrommotors, und beim Ausführen
einer Steuerung mit lediglich einer Änderung des Leitungswinkels
eines Triacs. Die in der
JP-H06-254440 beschriebene
Technik kann somit nicht ohne weiteres auf die Steuerung oder Regelung
eines Kommutator-Wechselstrommotors übertragen werden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, das Durchbrennen des Motors eines
Elektrowerkzeugs zuverlässig ohne Erhöhung des
Stromverbrauchs zu verhindern.
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Es
soll somit ein Elektrowerkzeug geschaffen werden, bei dem ein durch
den Motor fließender Überstrom ohne die Verwendung
eines Nebenwiderstands erfasst werden kann.
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Die
Steuerung und Regelung der Drehzahl des Wechselstrommotors soll
dabei sicher und zuverlässig mittels eines Mikrocomputers
erfolgen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Elektrowerkzeug
gemäß Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 10
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Elektrowerkzeugs sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei
der Anordnung nach Anspruch 1 bis 9 stellt die Steuerung einen Überstromzustand
auf der Basis eines maximalen Leitungswinkels für die vorgegebene
Drehzahl fest. Ein Überstromzustand am Motor kann demnach
mit einem einfachen Aufbau und ohne die Verwendung eines Nebenwiderstands zum
Erfassen des Stroms festgestellt werden.
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Die
Steuerung kann den Überstromzustand feststellen, wenn der
Leitungswinkel der Halbleitervorrichtung den maximalen Leitungswinkel
für die vorgegebene Drehzahl übersteigt. Der Überstromzustand
kann somit zuverlässig festgestellt werden, so dass ein
Durchbrennen des Motors sicher verhindert wird.
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Die
Steuerung umfasst vorzugsweise eine Speichereinheit, in der die
Beziehungen zwischen der eingestellten Solldrehzahl für
den Motor und dem maximalen Leitungswinkel für einen Überstromzustand
gespeichert sind. Die Steuerung kann damit immer sofort auf den
maximalen Leitungswinkel zugreifen.
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Die
Beziehung zwischen der eingestellten Drehzahl und dem maximalen
Leitungswinkel kann in Abhängigkeit von der Frequenz der
Eingangs-Wechselspannung festgelegt werden. Damit kann eine einzige
Steuervorrichtung für eine Vielzahl von Motortypen vorgesehen
werden.
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Die
Drehzahl-Einstelleinheit ist vorzugsweise ein Wählschalter.
Der maximale Leitungswinkel kann dann von der Steuerung entsprechend
der Stellung des Wählschalters festgelegt werden. Damit lässt
sich ein Überstrom entsprechend der eingestellten Drehzahl
mit hoher Genauigkeit feststellen.
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Die
Steuerung hält vorzugsweise den Motor an, wenn ein Überstromzustand
festgestellt wird. Ein Durchbrennen des Motors wird so sicher verhindert.
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Die
Steuerung kann jedoch auch die Solldrehzahl des Motors herabsetzen,
wenn ein Überstromzustand festgestellt wird. Damit kann
die Arbeit mit dem Elektrowerkzeug vorgesetzt werden, und gleichzeitig
ist der Motor gegen Durchbrennen geschützt.
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Die
Steuerung kann darüberhinaus zur Verringerung der Drehzahl
den Leitungswinkel für die Halbleitervorrichtung herabsetzen.
Ein Überstromzustand lässt sich so sicher vermeiden.
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Wenn
die Steuerung den Leitungswinkel durch Vergleichen des Erfassungssignals
für die tatsächliche Drehzahl mit dem Drehzahl-Einstellsignal berechnet
und dann, wenn der berechnete Leitungswinkel größer
ist als der maximale Leitungswinkel, einen regulierten Leitungswinkel
ausgibt, der dem maximalen Leitungswinkel entspricht, kann das Entstehen
eines Überstromzustands sicher vermieden werden.
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Bei
einem Elektrowerkzeug mit einem Wechselstrommotor kann die Drehzahl
des Wechselstroms mittels zum Beispiel eines Triacs so gesteuert und
geregelt werden, dass beim Einschalten des Motors dieser schnell
und ohne Überschießen über die eingestellte
Drehzahl beschleunigt, so dass die für den Startvorgang
benötigte Zeit geringer ist.
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Die
Drehzahlsteuerung, insbesondere beim Startvorgang, kann wirkungsvoll
von einem Mikrocomputer ausgeführt werden.
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Bei
der Anordnung nach Anspruch 10 bis 17 wird der Leitungswinkel der
Halbleitervorrichtung so gesteuert, dass vom Beginn des Startvorgangs
des Motors bis zu einem ersten vorgegebenen Zeitpunkt der erste
maximale Leitungswinkel nicht überschritten wird, und der
Leitungswinkel der Halbleitervorrichtung wird außerdem
so gesteuert, dass der zweite maximale Leitungswinkel, der kleiner
ist als der erste maximale Leitungswinkel, zwischen dem ersten vorgegebenen
Zeitpunkt und einem zweiten vorgegebenen Zeitpunkt nicht überschritten
wird. Es ist damit möglich, die für den Startvorgang
erforderliche Zeit zu verkürzen, ohne dass beim Hochfahren
des Motors die Drehzahl über den vorgegebenen Sollwert
hinausschießt.
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Die
Beziehung zwischen dem ersten maximalen Leitungswinkel und dem zweiten
maximalen Leitungswinkel für die vorgegebene Drehzahl des Motors
kann in einer Speichereinheit der Steuerung gespeichert werden.
Die Steuerung kann damit immer sofort auf den maximalen Leitungswinkel
zugreifen.
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Die
Steuerung vergleicht das von der Drehzahl-Erfassungseinheit ausgegebene
Erfassungssignal mit der an der Drehzahl-Einstelleinheit eingestellten
Drehzahl und erhöht/erniedrigt den Leitungswinkel entsprechend.
Es ist damit möglich, den Motor entsprechend der eingestellten
Drehzahl mit hoher Genauigkeit zu starten.
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Für
den ersten maximalen Leitungswinkel und den zweiten maximalen Leitungswinkel
für die vorgegebene Drehzahl können jeweils eine
Anzahl Sätze erstellt und in der Speichereinheit gespeichert werden.
Es ist damit möglich, die Drehzahl in jedem Drehzahlbereich
des Motors genau zu steuern.
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Die
Beziehungen zwischen dem ersten maximalen Leitungswinkel und dem
zweiten maximalen Leitungswinkel für die eingestellte Drehzahl
können in Abhängigkeit von der Frequenz der Eingangs-Wechselspannung
festgelegt werden. Mit einer einzigen Steuervorrichtung kann damit
einer Anzahl von Motortypen entsprochen werden.
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Bei
einer Erhöhung der eingestellten Drehzahl wird das Verhältnis
vom ersten maximalen Leitungswinkel zum zweiten maximalen Leitungswinkel, die
beide in der Speichereinheit gespeichert sind, erhöht oder
erniedrigt. Es kann damit die Drehzahl in jedem Drehzahlbereich
des Motors genau gesteuert werden. Insbesondere kann die Steuerung
so ausgeführt werden, dass im Bereich niedriger Motordrehzahlen
ein ausreichendes Drehmoment erzeugt wird.
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Das
Zeitintervall bis zum ersten vorgegebenen Zeitpunkt beginnt mit
dem Einschalten des Motors und endet, bevor eine konstante Drehzahl
erreicht ist, und der zweite vorgegebene Zeitpunkt beendet das Zeitintervall
vom ersten vorgegebenen Zeitpunkt zu einem Zeitpunkt, an dem eine
konstante Drehzahl erreicht ist. Damit kann die Steuerung vom Einschalten
des Motors bis zum Erreichen einer konstanten Drehzahl auf der Basis
von separaten Steuerparametern genau gesteuert werden.
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Die
Rückkopplung ist vorzugsweise beim Einschalten und Beschleunigen
des Motors größer als im Betrieb mit konstanter
Drehzahl. Damit können Schwankungen der Drehzahl im Bereich
konstanter Drehzahlen vermieden werden.
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Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugs werden
im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
Schaltung für eine erste Ausführungsform einer
Drehzahlsteuerung für einen Wechselstrommotor;
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2 die
Arbeitsweise der Drehzahlsteuerung der ersten Ausführungsform;
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3 eine
Darstellung der Strom-Drehzahl-Kennlinie eines Motors 3;
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4 eine
Tabelle für ein maximales Leitungswinkelverhältnis
bei der ersten Ausführungsform;
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5 eine
herkömmliche Schaltung für eine Motor-Drehzahlsteuerung;
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6 eine
Schaltung für eine zweite Ausführungsform einer
Drehzahlsteuerung für einen Wechselstrommotor;
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7 die
Arbeitsweise der Drehzahlsteuerung der zweiten Ausführungsform;
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8 die
Hochlaufeigenschaften eines Motors 1003;
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9 eine
Tabelle für den maximalen Leitungswinkel bei der zweiten
Ausführungsform;
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10 eine
Darstellung des von einer Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 1005 an
einem Mikrocomputer 1023 ausgegebenen Signals;
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11 die
Beziehungen zwischen der dem Motor 1003 zugeführten
Spannungs-Wellenform und dem Leitungswinkel;
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12 die
Beziehungen zwischen einer Schwankung der Drehzahl des Motors 1003 und
einer Rückkopplung;
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13 eine
weiteres Beispiel für die eingestellten Werte von Solldrehzahlen
für den Motor 1003 und dem maximalen Leitungswinkel
beim Einschalten und Beschleunigen des Motors; und
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14 die
Beziehungen zwischen einer Abweichung von der Solldrehzahl des Motors 1003 und dem
Ausmaß der Rückkopplung.
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Erste Ausführungsform:
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Anhand
der 1 wird eine erste Ausführungsform einer
Schaltung für die Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors
für ein Elektrowerkzeug beschrieben. Die Schaltung umfasst
eine einphasige Wechselstromversorgung mit einer Wechselstromquelle 101 mit
zum Beispiel 100 V bei 50 Hz oder 60 Hz. Die Stromzufuhr zu einem
Motor 3 kann an einem Schalter 2 ein- und ausgeschaltet
werden. Eine Drehzahlsteuervorrichtung 4 umfasst einen
Drehzahlsensor 6 zum Erfassen der Drehzahl des Motors 3,
eine Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 5 zum
Verstärken des Drehzahlsignals, das vom Drehzahlsensor 6 ausgegeben
wird, einen Mikrocomputer 23, eine Versorgungsschaltung 7 zum
Erzeugen einer Bezugsspannung für den Mikrocomputer 23 und
eine Steuerschaltung, eine Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 8 zum
Erfassen des Nulldurchgangs der Wechselspannung, eine Diode 24 und
Widerstände 25 und 26 zum Erfassen des
Ein/Aus-Zustandes des Schalters 2 und zum Übertragen
eines Schalter-Ein/Aus-Signals zum Mikrocomputer 23, einen Triac 27 (eine
Halbleitervorrichtung) zum Steuern der Phase der an den Motor 3 angelegten
Spannung, einen Widerstand 28 zum Anlegen eines Gatesignals an
den Triac 27, Widerstände 29 und 30 zum
Festlegen des maximalen Leitungswinkels in Abhängigkeit von
den Eigenschaften des Motors 3, sowie einen Widerstand 31 und
variable Widerstände 32 und 33 zum Einstellen
der Drehzahl des Motors 3.
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Die
Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 5 ist ein
Wechselspannungsverstärker mit Kondensatoren 9 und 15,
Widerständen 10, 11, 12 und 14 und einem
Transistor 13. Sie verstärkt das vom Drehzahlsensor 6 ausgegebene
Drehzahlsignal innerhalb des Bereichs von 0 V bis –Vcc
und gibt das verstärkte Signal an den Mikrocomputer 23 aus.
Der Mikrocomputer 23 verwendete das Signal zum Erfassen
der Drehzahl des Motors 3.
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Die
Versorgungsschaltung 7 ist eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung
mit einer Diode 16, einem Widerstand 17, einer
Zenerdiode 18 und einem Elektrolytkondensator 19.
Sie wandelt die zugeführte Wechselspannung in eine Gleichspannung
um und gibt die Gleichspannung an den Mikrocomputer 23 aus
sowie an eine Schaltung des Elektrowerkzeugs, die nicht dargestellt
ist.
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Die
Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 8 umfasst Widerstände 20 und 21 und
einen Optokoppler 22. Die Wechselspannung wird zuerst am
Widerstand 20 abgeschwächt und dann zum Eingang (LED)
des Optokopplers 22 geführt. Am Eingang des Optokopplers 22 sind
zwei LEDs so gegeneinandergeschaltet, dass die LEDs unabhängig
von der Richtung des durchfließenden Stroms Licht aussenden und
nur am Nulldurchgangspunkt, das heißt bei kleiner Spannung,
aus sind. Am Ausgang des Optokopplers 22 befindet sich
ein Phototransistor, der nur dann eingeschaltet ist, wenn eine der
LEDs am Eingang Licht aussendet. Mit anderen Worten ist der Phototransistor
nur am Nulldurchgangspunkt aus bzw. nichtleitend; in allen anderen
Bereichen der Wechselspannung ist der Phototransistor ein bzw. leitend. Über
den Widerstand 21 liegen daher nur am Nulldurchgangspunkt
0 V am Mikrocomputer 23 an, in allen anderen Bereichen
wird eine Spannung von –Vcc eingegeben. Durch die Änderung
des eingegebenen Signals erhält der Mikrocomputer 23 ein
Bezugssignal zum Steuern der Phase des Triacs 27.
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Anhand
des Flussdiagramms der 2 wird nun die Arbeitsweise
der Drehzahlsteuervorrichtung 4 erläutert. Sobald
das (nicht gezeigte) Netzkabel des Elektrowerkzeugs mit der Wechselstromquelle 101 verbunden
wird, erzeugt die Versorgungsschaltung 7 eine konstante
Gleichspannung und führt sie dem Mikrocomputer 23 zu.
Außerdem liegt die Wechselspannung der Wechselstromquelle 101 an
der Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 8 an. Der Mikrocomputer 23 misst
die Zeitintervalle zwischen den Nulldurchgangssignalen von der Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 8 und
stellt die Frequenz der Eingangs-Wechselspannung fest (Schritt 201).
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Dann
nimmt der Mikrocomputer 23 die am Widerstand 31 und
den variablen Widerständen 32 und 33 eingestellte
Solldrehzahl-Einstellspannung für den Motor 3 auf
und legt die Solldrehzahl fest (Schritt 202). Der variable
Widerstand 32 wird vom Nutzer dabei mittels einer Wählscheibe
betätigt, um eine Drehzahl vorzugeben, wobei der variable
Widerstand 32 eine Einstelleinheit zum Einstellen der Drehzahl
des Motors 3 in mehreren Stufen (zum Beispiel den Stufen
1 bis 4 der Wählscheibe) darstellt. Der variable Widerstand 33 dient
dazu, Änderungen in der Steuerschaltung auszugleichen.
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Danach
legt der Mikrocomputer 23 den maximalen Leitungswinkel
für den Triac 27 fest (Schritt 203).
Anhand der 3 wird dazu die Strom-Drehzahl-Kennlinie
des Motors 3 erläutert. Im allgemeinen nimmt die
Drehzahl des Motors 3 ab, wenn die Last (der Strom) am
Motor zunimmt. Deshalb wird zur Regelung für eine konstante
Drehzahl der Leitungswinkel des Triacs 27 so verändert,
dass die Drehzahl des Motors 3 auch bei schwankender Last
immer einer vorgegebenen Solldrehzahl entspricht. Die Drehzahl des
Motors 3 kann damit konstant gehalten werden, bis der Leitungswinkel
des Triacs 27 100% erreicht. Der maximale Leitungswinkel
stellt den Leitungswinkel für den Triac 27 dar,
bei dem ein Überstromzustand erreicht wird, in dem der
Motor 3 durchbrennen kann. Das maximale Leitungswinkelverhältnis
stellt das Verhältnis des maximalen Leitungswinkels zu
einem Leitungswinkel von 100% dar. Wenn der Wert des Überstroms,
bei dem der Motor 3 durchbrennt, immer gleich ist, ist
das maximale Leitungswinkelverhältnis von der festgelegten
Solldrehzahl abhängig und nimmt mit einer Erhöhung
der Solldrehzahl zu.
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Die 4 zeigt
eine Tabelle für ein beispielhaftes maximales Leitungswinkelverhältnis.
In der 4 sind zwei Einstellwerttabellen A und B für
zwei Motortypen vorgesehen (Motoren für verschiedene Elektrowerkzeuge
oder für gleiche Werkzeuge mit unterschiedlichen Leistungen).
Welche der Einstellwerttabellen A und B der Mikrocomputer 23 verwendet,
wird durch die Auswahl der Widerstände 29 und 30 bestimmt.
Wenn nur der Widerstand 29 angeschlossen ist, wird die
Einstellwerttabelle A ausgewählt. Wenn nur der Widerstand 30 angeschlossen ist,
wird die Einstellwerttabelle B ausgewählt. Die Auswahl
der Widerstände 29 und 30 kann zum Beispiel
bei der Herstellung der Schaltung erfolgen. Der Mikrocomputer 23 führt
die zeitliche Einstellung für den Leitungswinkel derart
aus, dass der vorgegebene maximale Leitungswinkel erhalten wird,
der der Frequenz des Eingangs-Wechselstroms entspricht, die im Schritt 201 festgestellt
wurde.
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Zurück
zum Flussdiagramm der 2. Wenn der maximale Leitungswinkel
im Schritt 203 festgelegt wurde und der Schalter 2 auf
Ein geschaltet wird, erhält der Mikrocomputer 23 über
den von der Diode 24 und den Widerständen 25 und 26 gebildeten
Spannungsteiler ein Schalter-Ein-Signal. Daraufhin gibt der Mikrocomputer 23 über
den Widerstand 28 ein Gatesignal an den Gateanschluss des Triacs 27.
Der Triac 27 schaltet dann durch, so dass ein Strom durch
den Motor 3 fließt und der Motor 3 sich
zu drehen beginnt (Schritt 204).
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Dabei
wird ein Sanftanlaufbetrieb ausgeführt, bei dem der Leitungswinkel
bei 0% beginnt und allmählich zunimmt, bis die Drehzahl
des Motors 3 in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen
Zeit für das Hochlaufen des Motors 3 die vom Widerstand 31 und
den variablen Widerständen 32 und 33 vorgegebene
Solldrehzahl erreicht. Als Bezugspunkte dienen dabei die von der
Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 8 erfassten Nulldurchgänge
der Wechselspannung. Durch Überwachen der Drehzahl des
Motors 3 mittels des Drehzahlsensors 6 und der
Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 5 und Steuern
des Gatesignals für den Triac 27 führt
dann der Mikrocomputer 23 eine Phasenanschnittsteuerung
aus, um die Drehzahl des Motors 3 konstant zu halten. Wenn
die Drehzahl des Motors 3 unter die Solldrehzahl abfällt,
vergrößert der Mikrocomputer 23 den Leitungswinkel
für den Triac 27, und wenn die Drehzahl des Motors 3 über
die Solldrehzahl ansteigt, verkleinert der Mikrocomputer 23 den
Leitungswinkel für den Triac 27 (Schritt 205).
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Der
Mikrocomputer 23 überwacht dabei, ob der gegenwärtige
Leitungswinkel für den Triac 27 den im Schritt 203 festgelegten
maximalen Leitungswinkel übersteigt (Schritt 206).
Wenn der Leitungswinkel für den Triac 27 den im
Schritt 203 festgelegten maximalen Leitungswinkel für
eine bestimmte Zeitspanne übersteigt, wird kein Gate signal
mehr an den Triac 27 ausgegeben, oder der Leitungswinkel wird
stark reduziert, um den Motor 3 zu schützen (Schritt 207).
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Wenn
der Leitungswinkel für den Triac 27 den im Schritt 203 festgelegten
maximalen Leitungswinkel nicht übersteigt, kehrt der Prozess
zum Schritt 202 zurück, um die Konstantdrehzahlsteuerung
für den Motor 3 und das Überwachen des
Leitungswinkels für den Triac 27 fortzuführen.
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Wie
beschrieben wird bei der vorliegenden ersten Ausführungsform
dann festgestellt, dass ein Überstromzustand vorliegt,
wenn der Leitungswinkel des Triacs den maximalen Leitungswinkel
für eine bestimmte Zeitspanne übersteigt, woraufhin
der Motor gestoppt oder die Drehzahl verringert wird. Es lässt
sich somit mit einem einfachen Aufbau ein Durchbrennen des Motors
verhindern, wobei kein Nebenwiderstand zum Erfassen des Stroms erforderlich
ist. Der maximale Leitungswinkel wird entsprechend der Frequenz
der Eingangs-Wechselspannung festgelegt. Schwankungen im Betriebspunkt
für den Überstromschutz aufgrund von verschiedenen
Frequenzen der Wechselspannung können so vermieden werden.
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Der
maximale Leitungswinkel wird aus wenigstens zwei Einstellwerttabellen
für den maximalen Leitungswinkel ausgewählt. Mit
einer einzigen Steuervorrichtung können damit mehrere Motortypen
gesteuert werden.
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Die
beschriebene Ausführungsform kann auf verschiedene Weise
abgewandelt werden. Zum Beispiel kann im Schritt 205 der 2 bereits
dann festgestellt werden, dass ein Überstrom auftritt,
wenn der zum Aufrechterhalten der Drehzahl bestimmte Leitungswinkel
den im Schritt 203 festgelegten maximalen Leitungswinkel übersteigt,
und der tatsächlich am Triac 27 eingestellte Leitungswinkel
auf dem Wert für den maximalen Leitungswinkel gehalten
werden, damit kein Überstrom auftritt.
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Zweite Ausführungsform:
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Anhand
der 6 wird nun eine zweite Ausführungsform
einer Schaltung für die Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors
für ein Elektrowerkzeug beschrieben. Die Schaltung umfasst
eine Wechselstromversorgung mit einer einphasigen Wechselstromquelle 1101 mit
zum Beispiel 100 V bei 50 Hz oder 60 Hz. Die Stromzufuhr zu einem
Motor 1003 kann an einem Schalter 1002 ein- und
ausgeschaltet werden. Eine Drehzahlsteuervorrichtung 1004 umfasst
einen Drehzahlsensor 1006 zum Erfassen der Drehzahl des
Motors 1003, eine Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 1005 zum
Verstärken des Drehzahlsignals, das vom Drehzahlsensor 1006 ausgegeben
wird, einen Mikrocomputer 1023, eine Versorgungsschaltung 1007 zum
Erzeugen einer Bezugsspannung für den Mikrocomputer 1023 und
eine Steuerschaltung, eine Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 1008 zum
Erfassen des Nulldurchgangs der Wechselspannung, eine Diode 1024 und
Widerstände 1025 und 1026 zum Erfassen
des Ein/Aus-Zustandes des Schalters 1002 und zum Übertragen
eines Schalter-Ein/Aus-Signals zum Mikrocomputer 1023,
einen Triac 1027 (eine Halbleitervorrichtung) zum Steuern
der Phase der an den Motor 1003 angelegten Spannung, einen
Widerstand 1028 zum Anlegen eines Gatesignals an den Triac 1027,
sowie einen Widerstand 1031 und variable Widerstände 1032 und 1033 zum
Einstellen der Drehzahl des Motors 1003.
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Die
Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 1005 ist
ein Wechselspannungsverstärker mit Kondensatoren 1009 und 1015,
Widerständen 1010, 1011, 1012 und 1014 und
einem Transistor 1013. Sie verstärkt das vom Drehzahlsensor 1006 ausgegebene
Drehzahlsignal innerhalb des Bereichs von 0 V bis –Vcc
und gibt das verstärkte Signal an den Mikrocomputer 1023 aus.
Der Mikrocomputer 1023 verwendete das Signal zum Erfassen
der Drehzahl des Motors 1003.
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Manchmal
ist dem Ausgangssignal der Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 1005 jedoch
ein Störimpuls überlagert, zum Beispiel aufgrund
von Leitungsrauschen. Bei der vorliegenden Ausführungsform
werden daher von den vier Impulsen des Drehzahl-Erfassungssignals,
die einer Umdrehung des Motors 1003 entsprechen, jeweils
die zwei ausgewählt, deren Impulsbreiten am größten
sind, um auf der Basis dieser beiden Impulse dann die Drehzahl zu
bestimmen. Das Prinzip dieser Drehzahlbestimmung wird anhand der 10 erläutert.
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Die 10 zeigt
das Signal, das von der Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 1005 an
den Mikrocomputer 1023 gegeben wird. Die 10(1) zeigt
das Drehzahl-Erfassungssignal im normalen Zustand ohne überlagertes
Rauschen. Wenn der Motor 1003 eine Umdrehung ausführt,
werden als Drehzahl-Erfassungssignal die vier Impulse mit den Impulsabschnitten
A bis D übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform
werden diejenigen zwei der vier einer Umdrehung des Motors entsprechenden
Impulse, die eine größere Impulsbreite haben, ausgewählt,
und die Impulsbreite wird dazu verwendet, die Drehzahl des Motors 1003 zu
berechnen. In der 10(1) können
zwei beliebige Impulse aus den Impulsabschnitten A bis D ausgewählt
werden, um aus der jeweiligen Impulsbreite die Drehzahl des Motors 1003 zu
berechnen.
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Die 10(2) zeigt demgegenüber ein
Drehzahl-Erfassungssignal mit überlagertem Rauschen. In
einem Impulsabschnitt befindet sich ein Störimpuls mit
einem kurzen Signalanstieg von –Vcc auf 0 V. Der Signalanstieg
des Störimpulses wird als Ende des Impulsabschnitts C interpretiert.
Als Folge davon werden die Impulsabschnitte C und D nicht korrekt erfasst.
Da jedoch bei der vorliegenden Ausführungsform nur die
beiden Impulse in den Impulsabschnitten A und B mit den größeren
Impulsbreiten zum Bestimmen der Drehzahl des Motors 1003 verwendet
werden, wird der Störimpuls auf dem Drehzahl-Erfassungssignal
ausgeblendet, so dass die Rauschfestigkeit des Elektrowerkzeugs
erheblich zunimmt.
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Zurück
zur 6. Die Versorgungsschaltung 1007 ist
eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung mit einer Diode 1016,
einem Widerstand 1017, einer Zenerdiode 1018 und
einem Elektrolytkondensator 1019. Sie wandelt die zugeführte
Wechselspannung in eine Gleichspannung um und gibt die Gleichspannung
an den Mikrocomputer 1023 aus sowie an eine Schaltung des
Elektrowerkzeugs, die nicht dargestellt ist.
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Die
Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 1008 umfasst Widerstände 1020 und 1021 und
einen Optokoppler 1022. Die Wechselspannung wird zuerst am
Widerstand 1020 abgeschwächt und dann zum Eingang
(LED) des Optokopplers 1022 geführt. Am Eingang
des Optokopplers 1022 sind zwei LEDs so gegeneinandergeschaltet,
dass die LEDs unabhängig von der Richtung des durchfließenden
Stroms Licht aussenden und nur am Nulldurchgangspunkt, das heißt
bei kleiner Spannung, aus sind. Am Ausgang des Optokopplers 1022 befindet
sich ein Phototransistor, der nur dann eingeschaltet ist, wenn eine der
LEDs am Eingang Licht aussendet. Mit anderen Worten ist der Phototransistor
nur am Nulldurchgangspunkt aus bzw. nichtleitend; in allen anderen Bereichen
der Wechselspannung ist der Phototransistor ein bzw. leitend. Über
den Widerstand 1021 liegen daher nur am Nulldurchgangspunkt
0 V am Mikrocomputer 1023 an, in allen anderen Bereichen wird
eine Spannung von –Vcc eingegeben. Durch die Änderung
des eingegebenen Signals erhält der Mikrocomputer 1023 ein
Bezugssignal zum Steuern der Phase des Triacs 1027.
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Anhand
des Flussdiagramms der 7 wird nun die Arbeitsweise
der Drehzahlsteuervorrichtung 1004 erläutert.
Sobald das (nicht gezeigte) Netzkabel des Elektrowerkzeugs mit der
Wechselstromquelle 1101 verbunden wird, erzeugt die Versorgungsschaltung 1007 eine
konstante Gleichspannung und führt sie dem Mikrocomputer 1023 und
der Steuerschaltung zu, so dass sich das Elektrowerkzeug im Standby-Zustand
befindet. Die Wechselspannung der Wechselstromquelle 1101 liegt
auch an der Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 1008 an.
Der Mikrocomputer 1023 misst die Zeitintervalle zwischen den
Nulldurchgangssignalen von der Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung 1008 und
stellt die Frequenz der Eingangs-Wechselspannung fest (Schritt 1201).
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Dann
nimmt der Mikrocomputer 1023 die am Widerstand 1031 und
den variablen Widerständen 1032 und 1033 eingestellte
Solldrehzahl-Einstellspannung für den Motor 1003 auf
und legt die Solldrehzahl fest (Schritt 1202). Der variable
Widerstand 1032 wird vom Nutzer dabei mittels einer Wählscheibe
betätigt, um eine Drehzahl vorzugeben, wobei der variable
Widerstand 1032 eine Einstelleinheit zum Einstellen der
Drehzahl des Motors 1003 in mehreren Stufen (zum Beispiel
den Stufen 1 bis 4 der Wählscheibe) darstellt. Der variable
Widerstand 1033 dient dazu, Änderungen in der
Steuerschaltung auszugleichen.
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Danach
legt der Mikrocomputer 1023 den maximalen Leitungswinkel
für den Triac 1027 beim Startvorgang des Motors 1003 fest
(Schritt 1203). Dabei werden nicht nur einer, sondern zwei
maximale Leitungswinkel festgelegt. Der erste maximale Leitungswinkel
wird vom Einschalten des Motors 1003 bis zu einem ersten
vorgegebenen Zeitpunkt verwendet und der zweite maximale Leitungswinkel
vom ersten vorgegebenen Zeitpunkt bis zu einem zweiten vorgegebenen
Zeitpunkt. Vorzugsweise ist der zweite maximale Leitungswinkel kleiner
als der erste maximale Leitungswinkel.
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Da
bezüglich des Ansprechverhaltens die Drehzahlsteuerung
in der Regel schneller reagiert als der Motor 1003, wird
beim Einschalten des Motors 1003 der Leitungswinkel für
den Triac 1027 von der Drehzahlsteuerung wegen der Verzögerung
im Ansprechverhalten des Motors 1003 sehr stark erhöht. Beim
Hochfahren neigt der Motor 1003 deshalb dazu, über
die Solldrehzahl hinauszuschießen. Auf diesen ersten Überschwinger
folgen dann mehrere Unter- und Überschwinger, so dass die
Drehzahl den in der oberen gestrichelten Kurve der 8 dargestellten Verlauf
aufweist. Das Überschießen kann zwar dadurch verhindert
werden, dass das Ansprechverhalten der Drehzahlsteuerung so eingestellt
wird, dass sie langsamer reagiert als der Motor 1003. Die
für das Hochlaufen des Motors 1003 erforderliche
Zeit nimmt dabei jedoch beträchtlich zu. Bei der vorliegenden
Ausführungsform werden daher zwei Werte für den
maximalen Leitungswinkel des Triacs 1027 verwendet, um
das Überschießen der Drehzahl beim Startvorgang
des Motors 1003 zu verhindern. Die maximalen Leitungswinkel
werden im Schritt 1023 festgelegt.
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Die 9 zeigt
eine Tabelle für beispielhafte maximale Leitungswinkel.
Für eine gegebene Zeit (zum Beispiel zwischen 0 und 0,5
Sekunden) vom Einschalten des Motors 1003 an wird ein erster
maximaler Leitungswinkel festgelegt und für eine gegebene
Zeit (zum Beispiel 0,5 bis 1 Sekunde) im Anschluss an die Zeit für
den ersten maximalen Leitungswinkel wird ein zweiter maximaler Leitungswinkel
festgelegt. Für einen schnellen Motorstart ist der erste
maximale Leitungswinkel größer als der zweite maximale
Leitungswinkel. Der zweite maximale Leitungswinkel wird so gewählt,
dass eine gute Annäherung an die Solldrehzahl erhalten
wird. Die optimalen Werte für die Leitungswinkel und die
Zeiten dafür können zum Beispiel vorab durch ein
Experiment bestimmt werden. Die Werte werden dann in einer Speichereinheit
des Mikrocomputers 1023 gespeichert. Vorzugsweise wird
eine Anzahl von Einstellwerttabellen vorbereitet, zum Beispiel eine
Einstellwerttabelle für eine Netzfrequenz von 50 Hz und
eine Einstellwerttabelle für eine Netzfrequenz von 60 Hz.
Die Tabellen werden dann entsprechend der im Schritt 1201 festgestellten
Frequenz der Eingangs-Wechselspannung herangezogen. Der Mikrocomputer 1023 verwendet
in Abhängigkeit von der Zeit den jeweiligen maximalen Leitungswinkel
aus der entsprechenden Einstellwerttabelle.
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Zurück
zum Flussdiagramm der 7. Der Mikrocomputer 1023 überwacht
den Zustand des Schalters 1002 mittels des Schalter-Ein-Signals,
das ihm über den Spannungsteiler aus der Diode 1024 und
den Widerständen 1025 und 1026 zugeführt
wird (Schritt 1204). Wenn der Schalter 1002 auf
Ein gestellt wird, gibt der Mikrocomputer 1023 über
den Widerstand 1028 ein Gatesignal an den Gateanschluss des
Triacs 1027 aus. Der Triac 1027 schaltet daraufhin
durch, so dass ein Strom zum Motor 1003 fließt, woraufhin
sich der Motor 1003 zu drehen beginnt (Schritt 1204).
Der Mikrocomputer 1023 steuert dabei zu Beginn des Startvorgangs
die Drehzahl des Motors 1003 für eine Zeitspanne
von 0,5 Sekunden im Bereich des ersten maximalen Leitungswinkels,
der im Schritt 1203 festgelegt wurde (Schritt 1206).
Nach Ablauf der 0,5 Sekunden steuert der Mikrocomputer 1023 die
Drehzahl des Motors 1003 für eine Zeitspanne von
weiteren 0,5 Sekunden (das heißt bis zu 1 Sekunde nach
Beginn des Startvorgangs) im Bereich des zweiten maximalen Leitungswinkels,
der im Schritt 1203 festgelegt wurde (Schritte 1207 und 1208).
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Länge
der einzelnen Zeitabschnitte so gewählt, dass der Motor 1003 die
Solldrehzahl erreicht, wenn die Zeitspanne für den zweiten
maximalen Leitungswinkel endet. Die Zeitintervalle für
die einzelnen Abschnitte der Steuerung können vorab auf
der Basis der Eigenschaften des Motors, der Art des Elektrowerkzeugs
oder der Art der Stromversorgung eingestellt und im Mikrocomputer 1023 gespeichert
werden.
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Der
Mikrocomputer 1023 führt dann eine Konstantdrehzahlsteuerung
derart aus, dass die Drehzahl des Motors 1003 die am Widerstand 1031 und
den variablen Widerständen 1032 und 1033 eingestellte
Solldrehzahl erreicht. Durch Überwachen der Drehzahl des
Motors 1003 mittels des Drehzahlsensors 1006 und
der Drehzahlsignal-Verstärkungsschaltung 1005 und
Steuern des Gatesignals für den Triac 1027 führt
der Mikrocomputer 1023 eine Phasenanschnittsteuerung aus,
um die Drehzahl des Motors 1003 konstant zu halten. Wenn
die Drehzahl des Motors 1003 unter die Solldrehzahl abfällt,
vergrößert der Mikrocomputer 1023 den
Leitungswinkel für den Triac 1027, und wenn die
Drehzahl des Motors 1003 über die Solldrehzahl
ansteigt, verkleinert der Mikrocomputer 1023 den Leitungswinkel
für den Triac 1027 (Schritt 1209).
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Der
Mikrocomputer 1023 überwacht dann den weiteren
Zustand des Schalters 1002 (Schritt 1210). Wenn
der Schalter 1002 im Ein-Zustand bleibt, kehrt der Prozess
zum Schritt 1209 zurück, und es erfolgt die Konstantdrehzahlsteuerung.
Wenn der Schalter 1002 in den Aus-Zustand gebracht wird, wird
der Motor 1003 angehalten (Schritt 1211), und der
Prozess kehrt zum Schritt 1202 zurück, um das Elektrowerkzeug
wieder in den Standby-Zustand vor dem Betätigen des Schalters 1002 auf
Ein zu bringen.
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Anhand
der 11 wird nun die Konstantdrehzahlsteuerung erläutert.
Die 11 zeigt die Beziehungen zwischen der Wellenform
der an den Motor 1003 angelegten Spannung und dem Leitungswinkel.
Es wird angenommen, dass im Zyklus 1 der Leitungswinkel α angepasst
wird und der Mikrocomputer 1023 durch Vergleichen des von
der Drehzahl-Erfassungseinheit ausgegebenen Erfassungssignals mit
dem an der Drehzahl-Einstelleinheit eingestellten Drehzahl-Einstellsignal
feststellt, dass der Leitungswinkel α um den Wert Δ zu
erhöhen ist. Bei der herkömmlichen Drehzahlsteuerung,
die in der 11(1) dargestellt ist,
wird die Anweisung des Mikrocomputers 1023 unmittelbar
bei der Steuerung der späteren Zyklen (dem Zyklus 2 und
den folgenden Zyklen) umgesetzt, so dass der Triac 1027 sofort mit
dem Leitungswinkel (α + Δ) betrieben wird. Wenn sich
der Leitungswinkel dabei im nächsten Zyklus 2 plötzlich
stark ändert, schwankt die Drehzahl des Motors 1003 beträchtlich,
und das Elektrowerkzeug kann einen Rückschlag ausüben,
wenn zum Beispiel das daran angebrachte Werkzeug angesetzt wird. Dieser
Zustand ist als Steuerzustand 1 in der gestrichelten Linie der 12 dargestellt.
Wenn die Drehzahl des Motors 1003 auf den Punkt ”a” in
der 12 abfällt, stellt der Mikrocomputer 1023 den
Abfall fest und leitet eine Rückkehr zu der eingestellten
Drehzahl ein. Bei der herkömmlichen Steuerung kann, da die Änderung
des Leitungswinkels groß ist, die Drehzahl des Motors 1003 stark überschwingen,
wie es mit der gestrichelten Linie in der 12 dargestellt ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform dagegen wird, wenn der
Mikrocomputer 1023 in einem bestimmten Zyklus (zum Beispiel
dem Zyklus 1 der 11(2)) feststellt,
dass der Leitungswinkel zu erhöhen ist (+Δ), die
Erhöhung Δ nicht unmittelbar im nächsten
Zyklus 2 vollständig ausgeführt, sondern die Erhöhung
erfolgt in nächsten Zyklus 2 zuerst mit einer bestimmten
Rate (zum Beispiel mit dem Faktor 1/2) und wird erst im darauf folgenden
Zyklus 3 vollständig durchgeführt. Dadurch wird
der Leitungswinkel nicht sofort im nächsten Zyklus auf
den höheren Wert gebracht, sondern allmählich
angehoben, so dass eine sanfte Steuerung erfolgt. Die ausgezogene Linie
2 der 12 zeigt die Drehzahlzustände
des Motors bei dieser Steuerung. Nach dem Abfall der Drehzahl auf
den Punkt ”a” kehrt die Drehzahl durch die allmähliche Änderung
des Leitungswinkels langsamer, aber ohne Überschwingen
zu der Solldrehzahl zurück. Der Anstieg der Drehzahl erfolgt
damit weicher und ohne Rückschlaggefahr.
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Eine
solche verzögerte Ansteuerung ist bei einer herkömmlichen
analogen Regelung der Drehzahl nur schwer umzusetzen. Bei der vorliegenden Ausführungsform
erfolgt die Steuerung jedoch digital durch den Mikrocomputer 1023,
so dass die verzögerte Ansteuerung relativ leicht ausgeführt
werden kann. Dabei ist die Steuerung nicht auf die beschriebene Änderung
des Leitungswinkels in zwei gleichen Stufen beschränkt.
Zum Beispiel kann in der Stufe 2 auch ein Anheben des Leitungsfaktors
um +2Δ/3 erfolgen, und die Anhebung um den vollen Wert
von Δ kann im Zyklus 3 oder später erfolgen. Das
heißt, die Änderung des Leitungswinkels kann in
drei oder mehr Stufen erfolgen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Steuerung
des Leitungswinkels der Halbleitervorrichtung derart, dass vom Beginn
des Startvorgangs für den Motor bis zu einem ersten vorgegebenen
Zeitpunkt der erste maximale Leitungswinkel nicht überschritten
wird und dass vom ersten vorgegebenen Zeitpunkt bis zu einem zweiten
vorgegebenen Zeitpunkt der zweite maximale Leitungswinkel nicht überschritten
wird, wobei der zweite maximale Leitungswinkel kleiner ist als der
erste maximale Leitungswinkel. Der Motor kann damit ideal gestartet und
beschleunigt werden, ohne dass ein Überschwingen erfolgt,
und die Zeit für den Startvorgang kann verkürzt
werden.
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Die
vorliegende Ausführungsform kann in vielerlei Hinsicht
abgeändert werden. In der Einstellwerttabelle der 9 ist
das Verhältnis des ersten maximalen Leitungswinkels zum
zweiten maximalen Leitungswinkel konstant. Bei der ersten Wählscheibenstellung
beträgt in der 9 das Verhältnis 15%:10%
= 3:2 und in der vierten Wählscheibenstellung 60%:40% =
3:2. Das Verhältnis braucht aber nicht immer gleich zu
sein. In der Einstellwerttabelle der 9 sind darüberhinaus
Prozentwerte gespeichert, es können jedoch auch entsprechende
Zeitwerte gespeichert sein (zum Beispiel sind 15% bei 50 Hz gleich
1/50 Sekunde × 15% = 0,003 Sekunden), die dann zum Ausführen
der Steuerung verwendet werden.
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Anhand
der 13 wird ein weiteres Beispiel für eine
Einstellwerttabelle erläutert. Die Tabelle der 13 stellt
ein weiteres Beispiel für Solldrehzahlen des Motors 1003 und
den jeweiligen maximalen Leitungswinkel zu Beginn des Starts und
beim Hochfahren dar. Die Wählscheibe hat dabei nicht vier Stufen,
sondern zwölf Stufen. In der 13 ist
das Verhältnis des ersten maximalen Leitungswinkels zum
zweiten maximalen Leitungswinkel bei der kleinsten Solldrehzahl
(Wählscheibenstellung 1) gleich 10%:5% = 2:1, und bei der
höchsten Solldrehzahl (Wählscheibenstellung 12)
ist das Verhältnis gleich 65%:43% = etwa 3:2. Mit anderen
Worten ändert sich das Verhältnis des ersten maximalen
Leitungswinkels zum zweiten maximalen Leitungswinkel in Abhängigkeit
von der Wählscheibenstellung von 2:1 auf 3:2. Durch Anheben
des Verhältnisses des ersten maximalen Leitungswinkels
zum zweiten maximalen Leitungswinkel bei geringen Drehzahlen ist es
möglich, ein Herabsetzen des Startdrehmoments zu vermeiden,
so dass sich ausgezeichnete Starteigenschaften ergeben.
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Die
Regelung der Motordrehzahl wird anhand der 14 erläutert.
Die 14 zeigt die Beziehung zwischen der Abweichung
von der Solldrehzahl des Motors 1003 und dem Ausmaß der
Rückkopplung. Bei dieser Ausführungsform ist das
Ausmaß der Rückkopplung beim Starten und Beschleunigen
des Motors größer als bei einer gleichmäßigen Drehung
des Motors. Das Ausmaß der Rückkopplung ist in
Abhängigkeit vom Drehzahlbereich der Solldrehzahl in 16
Stufen unterteilt, und das Ausmaß der Rückkopplung
beim Startvorgang (einem Sanftstart) unterscheidet sich vom Ausmaß der
Rückkopplung bei einer gleichmäßigen
Drehzahl. Beim Starten ist das Ausmaß der Rückkopplung
erhöht, um die zum Hochfahren des Motors erforderliche
Zeit zu verkürzen. Bei einer gleichmäßigen
Drehzahl ist das Ausmaß der Rückkopplung kleiner,
um Schwankungen der Drehzahl des Motors so weit wie möglich
zu unterdrücken. Durch diese Anpassung der Rückkopplung
an den Betriebszustand des Motors lässt sich ein Elektrowerkzeug
schaffen, das vom Nutzer einfach zu handhaben ist.
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Wenn
für den maximalen Leitungswinkel des Triacs 1027 beim
Startvorgang für den Motor 1003 nicht nur zwei
Stufen, sondern drei oder mehr Stufen vorgesehen werden, kann der
Startvorgang mit höherer Genauigkeit ausgeführt
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-194422-
A [0002]
- - JP 2004-194422 A [0003]
- - JP 06-254440 [0009, 0012, 0012, 0012]