DE102019208542A1 - Rear carrier system for a motor vehicle - Google Patents
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Abstract
Ein derartiges Heckträgersystem aufweisend wenigstens zwei fahrzeugfeste Auslegeraufnahmen, wenigstens zwei Auslegerprofile, die - in einem betriebsfertig montierten Zustand - jeweils mit einer der Auslegeraufnahmen lösbar zusammengefügt sind, und aufweisend einen Funktionsrahmen, der im betriebsfertig montierten Zustand an den Auslegerprofilen abgestützt und lösbar an denselben befestigt ist, ist bekannt.Erfindungsgemäß sind die Auslegerprofile und die Auslegeraufnahmen jeweils mittels eines Bajonettverschlusses lösbar zusammengefügt, wobei eine jeweilige Drehbeweglichkeit der Bajonettverschlüsse im betriebsfertig montierten Zustand mittels der Befestigung des Funktionsrahmens an den Auslegerprofilen verriegelt ist.Einsatz bei einem Kraftfahrzeug.Such a rear carrier system having at least two boom mounts fixed to the vehicle, at least two boom profiles which - in a ready-to-use assembled state - are each detachably joined together with one of the boom mounts, and having a functional frame which, in the ready-to-use assembled state, is supported on the boom sections and releasably attached to the same According to the invention, the cantilever profiles and the cantilever receptacles are each detachably joined together by means of a bayonet catch, with the respective rotational mobility of the bayonet catches being locked in the ready-to-use state by means of the attachment of the functional frame to the cantilever profiles. Use in a motor vehicle.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heckträgersystem für ein Kraftfahrzeug, aufweisend wenigstens zwei fahrzeugfeste Auslegeraufnahmen, wenigstens zwei Auslegerprofile, die - in einem betriebsfertig montierten Zustand - jeweils mit einer der Auslegeraufnahmen lösbar zusammengefügt sind, und aufweisend einen Funktionsrahmen, der im betriebsfertig montierten Zustand an den Auslegerprofilen abgestützt und lösbar an denselben befestigt ist.The invention relates to a rear carrier system for a motor vehicle, having at least two boom mounts fixed to the vehicle, at least two boom profiles which - in a ready-to-use assembled state - are each detachably joined to one of the boom mounts, and having a functional frame which is supported on the boom profiles in the ready-to-use assembled state and is releasably attached to the same.
Ein derartiges Heckträgersystem ist aus der
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heckträgersystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, das eine vereinfachte Montage und Sicherung am Kraftfahrzeug ermöglicht.The object of the invention is to provide a rear carrier system of the type mentioned at the beginning which enables simplified assembly and securing on the motor vehicle.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Auslegerprofile und die Auslegeraufnahmen jeweils mittels eines Bajonettverschlusses lösbar zusammengefügt sind, wobei eine jeweilige Drehbeweglichkeit der Bajonettverschlüsse im betriebsfertig montierten Zustand mittels der Befestigung des Funktionsrahmens an den Auslegerprofilen verriegelt ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine deutlich vereinfachte Montage und Sicherung des Heckträgersystems am Kraftfahrzeug ermöglicht. Hierzu ist zum einen erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Auslegerprofile jeweils mittels eines Bajonettverschlusses lösbar mit der jeweiligen Auslegeraufnahme zusammengefügt sind. Hierbei werden die Auslegerprofile und die Auslegeraufnahmen in einer Einsteckrichtung des jeweiligen Bajonettverschlusses ineinandergesteckt, um eine Drehachse des jeweiligen Bajonettverschlusses gegeneinander verdreht und auf diese Weise formschlüssig in Einsteckrichtung sichert. Die Bajonettverschlüsse sind jeweils auf grundsätzlich bekannte Weise gestaltet und weisen insoweit einen ersten Steckabschnitt mit einer Steckprofilierung, die insbesondere als Nut oder Schlitz gestaltet sein kann, und einen zweiten Steckabschnitt mit wenigstens einem Steckelement, das insbesondere als Stift oder Bolzen gestaltet sein kann, auf. Die Auslegeraufnahmen können jeweils einen ersten Steckabschnitt und die Auslegerprofile können jeweils einen zweiten Steckabschnitt aufweisen oder umgekehrt. Die Steckprofilierung kann eine auf übliche Weise abgewinkelte, in etwa L-förmige Erstreckung aufweisen. Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die jeweilige Drehbeweglichkeit der Bajonettverschlüsse mittels der Befestigung des Funktionsrahmens an den Auslegerprofilen verriegelt ist. Hierdurch kann auf einen gesonderten Mechanismus zur Verriegelung der Drehbeweglichkeit der Bajonettverschlüsse sowie eine gesonderte manuelle Betätigung eines solchen Mechanismus verzichtet und eine besonders einfache Montage und Sicherung erreicht werden. Mittels des an den Auslegerprofilen befestigten Funktionsrahmens sind die Auslegerprofile relativ zu dem Funktionsrahmen und relativ zueinander kinematisch in ihrer Drehbeweglichkeit festgelegt, so dass die Bajonettverschlüsse in befestigtem Zustand des Funktionsrahmens nicht gelöst werden können. Die Auslegeraufnahmen sind vorzugsweise permanent fahrzeugfest angeordnet und können hierzu unlösbar mit einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs zusammengefügt oder an einer solchen ausgebildet sein. Die Auslegeraufnahmen weisen jeweils wenigstens im Bereich des Bajonettverschlusses einen rotationssymmetrischen Querschnitt auf. Vorzugsweise sind genau zwei Auslegeraufnahmen vorgesehen. Die Auslegerprofile sind vorzugsweise jeweils als Hohlprofil gestaltet und weisen wenigstens im Bereich des Bajonettverschlusses einen rotationssymmetrischen Querschnitt auf. Im montierten Zustand ist eine Haupterstreckungsrichtung der Auslegerprofile vorzugsweise jeweils parallel zu einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert. Die Auslegerprofile sind im montierten Zustand vorzugsweise in Querrichtung des Kraftfahrzeugs voneinander beabstandet und parallel und/oder spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen Mittellängsebene des Kraftfahrzeugs erstreckt. Vorzugsweise sind genau zwei Auslegerprofile vorgesehen. Die Auslegerprofile können ein- oder mehrteilig aufgebaut sein. Der Funktionsrahmen ist zur Aufnahme einer mittels des Heckträgers zu transportierenden Last vorgesehen. Im betriebsfertig montierten Zustand können insbesondere Freizeitgeräte, wie beispielsweise Fahrräder, auf dem Funktionsrahmen abgestellt und mittels einer Halte- und/oder Befestigungseinrichtung befestigt werden. Vorzugsweise ist der Funktionsrahmen mehrteilig gestaltet und kann hierzu aus mehreren Bauteilen und/oder Abschnitten, insbesondere Rahmen- oder Profilabschnitten, zusammengesetzt sein. Vorzugsweise weist der Funktionsrahmen einen Klappmechanismus auf, mittels dessen einzelne Bauteile und/oder Abschnitte des Funktionsrahmens um wenigstens eine Klappachse relativ zueinander zwischen einem auf- und einem zusammengeklappten Zustand klappbeweglich sind. Bei einem Nichtgebrauch des Heckträgersystems kann der Funktionsrahmen somit zusammengeklappt sein, so dass eine vergleichsweise geringe Lager- und Abstellfläche für den Funktionsrahmen notwendig ist. Die in dieser Beschreibung verwendeten Richtungsangaben beziehen sich auf ein Koordinatensystem des Heckträgersystems, das im betriebsfertig montierten Zustand einem Koordinatensystem des Kraftfahrzeugs entspricht. Begriffe wie vorne, frontseitig, hinten, heckseitig, seitlich sowie links und rechts sind somit in Bezug auf das Koordinatensystem des Kraftfahrzeugs und in Bezug auf eine vorwärts gerichtete Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zu verstehen.This object is achieved in that the cantilever profiles and the cantilever receptacles are each detachably joined together by means of a bayonet lock, the respective rotational mobility of the bayonet connections being locked in the ready-to-use assembled state by means of the attachment of the functional frame to the boom profiles. The solution according to the invention enables a significantly simplified assembly and securing of the rear carrier system on the motor vehicle. For this purpose, it is provided according to the invention, on the one hand, that the boom profiles are each detachably joined to the respective boom receptacle by means of a bayonet lock. Here, the cantilever profiles and the cantilever receptacles are plugged into one another in an insertion direction of the respective bayonet lock, rotated relative to one another about an axis of rotation of the respective bayonet lock and in this way secured in a form-fitting manner in the insertion direction. The bayonet locks are each designed in a basically known manner and have a first plug-in section with a plug-in profile, which can be designed in particular as a groove or slot, and a second plug-in section with at least one plug element, which can be designed in particular as a pin or bolt. The boom receptacles can each have a first plug-in section and the boom profiles can each have a second plug-in section or vice versa. The plug-in profile can have an approximately L-shaped extension which is angled in the usual way. It is further provided according to the invention that the respective rotational mobility of the bayonet locks is locked by means of the fastening of the functional frame to the boom profiles. As a result, a separate mechanism for locking the rotational mobility of the bayonet locks and a separate manual actuation of such a mechanism can be dispensed with and particularly simple assembly and securing can be achieved. By means of the functional frame attached to the cantilever profiles, the cantilever profiles are kinematically fixed in terms of their rotational mobility relative to the functional frame and relative to one another, so that the bayonet locks cannot be released when the functional frame is attached. The boom mounts are preferably arranged permanently fixed to the vehicle and for this purpose can be permanently joined to a supporting structure of the motor vehicle or formed on such a structure. The boom receptacles each have a rotationally symmetrical cross section at least in the area of the bayonet lock. Preferably, exactly two boom mounts are provided. The boom profiles are preferably each designed as a hollow profile and have a rotationally symmetrical cross section at least in the area of the bayonet lock. In the assembled state, a main direction of extent of the boom profiles is preferably oriented parallel to a longitudinal direction of the motor vehicle. In the assembled state, the boom profiles are preferably spaced apart from one another in the transverse direction of the motor vehicle and extend parallel and / or mirror-symmetrically to a vertical central longitudinal plane of the motor vehicle. Preferably, exactly two boom profiles are provided. The boom profiles can be constructed in one or more parts. The functional frame is intended to accommodate a load to be transported by means of the rear carrier. When installed ready for use, in particular Leisure equipment, such as bicycles, can be placed on the functional frame and fastened by means of a holding and / or fastening device. The functional frame is preferably designed in several parts and for this purpose can be composed of several components and / or sections, in particular frame or profile sections. The functional frame preferably has a folding mechanism, by means of which individual components and / or sections of the functional frame can be pivoted about at least one folding axis relative to one another between an opened and a folded state. When the rear carrier system is not in use, the functional frame can thus be folded up, so that a comparatively small storage and storage area is necessary for the functional frame. The directional information used in this description relates to a coordinate system of the rear carrier system, which in the ready-to-use assembled state corresponds to a coordinate system of the motor vehicle. Terms such as front, front, rear, rear, side and left and right are thus to be understood in relation to the coordinate system of the motor vehicle and in relation to a forward direction of travel of the motor vehicle.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehbeweglichkeit der Bajonettverschlüsse zueinander entgegengesetzt orientiert. Hierdurch kann eine nochmals verbesserte Verriegelung erreicht werden. In Verbindung mit dem befestigten Funktionsrahmen wird durch die entgegengesetzt orientierte Drehbeweglichkeit eine zusätzliche Verriegelung der Bewegungskinematik der Bajonettverschlüsse erreicht.In an embodiment of the invention, the rotational mobility of the bayonet locks is oriented in opposite directions to one another. A further improved locking can hereby be achieved. In connection with the attached functional frame, the oppositely oriented rotational mobility provides additional locking of the kinematics of the bayonet locks.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Auslegerprofile jeweils in Form eines Hohlprofils mit runder Querschnittsform gestaltet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere im Hinblick auf die Funktion der Bajonettverschlüsse vorteilhaft. Außerdem kann hierdurch eine besonders beanspruchungsgerechte Gestaltung der Auslegerprofile erreicht werden. Die Hohlprofile sind vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigt.In a further embodiment of the invention, the boom profiles are each designed in the form of a hollow profile with a round cross-sectional shape. This configuration is particularly advantageous with regard to the function of the bayonet catches. In addition, a design of the cantilever profiles that is particularly appropriate to the stresses can be achieved. The hollow profiles are preferably made of steel or aluminum.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Auslegerprofile jeweils nach Art einer Kurbel gestaltet und somit - in Bezug auf ihre jeweilige Haupterstreckungsrichtung - wenigstens einfach, vorzugsweise zweifach, abgewinkelt. Durch die Gestaltung der Auslegerprofile nach Art einer Kurbel kann eine nochmals vereinfachte Montage und Sicherung erreicht werden. Denn gegenüber einer im Wesentlichen gerade erstreckten Gestaltung der Auslegerprofile kann ein zur Drehbetätigung der Bajonettverschlüsse erforderliches Drehmoment hebelunterstützt und somit vergleichsweise ergonomisch auf die Auslegerprofile aufgebracht werden. Zusätzlich kann durch diese Ausgestaltung der Erfindung eine einends an den Auslegerprofilen angreifende Auflast des Funktionsrahmens durch die kurbelartige Gestaltung hebelunterstützt auf den Bajonettverschluss übertragen werden. Hierdurch kann eine zusätzliche Verriegelungswirkung erreicht werden.In a further embodiment of the invention, the cantilever profiles are each designed in the manner of a crank and are thus angled at least once, preferably twice, in relation to their respective main direction of extent. By designing the boom profiles in the manner of a crank, assembly and securing can be achieved even more easily. This is because, compared to an essentially straight design of the boom profiles, a torque required for the rotary actuation of the bayonet locks can be lever-assisted and thus applied to the boom profiles in a comparatively ergonomic manner. In addition, through this embodiment of the invention, a load of the functional frame acting on the boom profiles at one end can be transferred to the bayonet lock with the aid of the crank-like design. This allows an additional locking effect to be achieved.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eines der Auslegerprofile eine elektrische Kontakteinrichtung auf, die mittels einer Betätigung des Bajonettverschlusses mit einem Bordnetz des Kraftfahrzeugs elektrisch leitfähig verbindbar ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann auf eine gesonderte Steckverbindung zur Verbindung des Heckträgersystems mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verzichtet werden. Dies ermöglicht eine zusätzliche Vereinfachung der Montage. Die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Bordnetz und der Kontakteinrichtung ist zur Übertragung elektrischer Betriebsenergie und/oder zur Übertragung von Sensor- und/oder Steuersignalen vorgesehen. Das Heckträgersystem kann auf diese Weise mit Betriebsenergie für insbesondere eine Leuchtanlage, eine Kennzeichenbeleuchtung oder Aktoren zur Steuerung einer Schwenk- und/oder Klappkinematik des Heckträgersystems versorgt werden. Alternativ oder zusätzlich können Sensorsignale von an dem Heckträgersystem angeordneten Sensoren an eine zentrale Steuereinheit des Kraftfahrzeugs übertragen und dort zur weiteren Verarbeitung ausgewertet werden.In a further embodiment of the invention, at least one of the boom profiles has an electrical contact device, which can be connected in an electrically conductive manner to an on-board network of the motor vehicle by actuating the bayonet lock. This embodiment of the invention makes it possible to dispense with a separate plug connection for connecting the rear carrier system to the vehicle electrical system. This enables an additional simplification of the assembly. The electrically conductive connection between the vehicle electrical system and the contact device is provided for the transmission of electrical operating energy and / or for the transmission of sensor and / or control signals. In this way, the rear carrier system can be supplied with operating energy for, in particular, a lighting system, license plate lighting or actuators for controlling a pivoting and / or folding kinematics of the rear carrier system. Alternatively or in addition, sensor signals from sensors arranged on the rear carrier system can be transmitted to a central control unit of the motor vehicle and evaluated there for further processing.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird zudem dadurch gelöst, dass der Funktionsrahmen um eine Schwenkachse schwenkbeweglich an den Auslegerprofilen abgestützt und relativ zu den Auslegerprofilen verlagerbar ist zwischen einer Lager- und Montagestellung, in welcher der Funktionsrahmen vertikal orientiert ist, und einer Funktionsstellung, in welcher der Funktionsrahmen horizontal orientiert ist, wobei wenigstens eine Sicherungsmechanik zur Sicherung des Funktionsrahmens an wenigstens einem der Auslegerprofile vorgesehen ist, die in Abhängigkeit der Schwenkbewegung um die Schwenkachse steuerbar ist zwischen wenigstens einem Freigabezustand, in welchem der Funktionsrahmen von dem Auslegerprofil abnehmbar ist, und einem Verriegelungszustand, in welchem der Funktionsrahmen an dem Auslegerprofil lösbar verriegelt ist. Hierdurch kann auf eine gesonderte, manuelle Sicherung des Funktionsrahmens an dem Auslegerprofil verzichtet werden. Stattdessen ist die Sicherungsmechanik vorgesehen und in Abhängigkeit der Schwenkbewegung steuerbar. Die Schwenkbewegung ergibt sich hierbei zwangsläufig bei einer Montage des Funktionsrahmens an den Auslegerprofilen, nämlich bei einem Verschwenken zwischen der Lager- und Montagestellung und der Funktionsstellung. Im Ergebnis wird eine besonders einfache Montage und Sicherung des Heckträgersystems erreicht. Die Schwenkachse ist vorzugsweise parallel zu einer Querrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert. In der Lager- und Montagestellung ist der Funktionsrahmen vertikal orientiert und insoweit in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs kompakt an den Heckbereich des Kraftfahrzeugs herangeführt und nach oben aufgestellt verschwenkt. Demgegenüber ist der Funktionsrahmen in der Funktionsstellung um die Schwenkachse nach unten verschwenkt und horizontal orientiert. Die Sicherungsmechanik kann abschnittsweise an dem Funktionsrahmen und abschnittsweise an dem Auslegerprofil angeordnet sein. Im Freigabezustand ist der Funktionsrahmen zur Demontage von dem Auslegerprofil abnehmbar und zur Montage auf einem hierfür vorgesehenen Abschnitt des Auslegerprofils abstützbar. Demgegenüber ist der Funktionsrahmen im Verriegelungszustand der Sicherungsmechanik lösbar an dem Auslegerprofil verriegelt.The object on which the invention is based is also achieved in that the functional frame is supported on the boom profiles so that it can pivot about a pivot axis and is displaceable relative to the boom profiles between a storage and assembly position in which the functional frame is vertically oriented and a functional position in which the functional frame is oriented horizontally, with at least one safety mechanism for securing the functional frame on at least one of the boom profiles, which is controllable depending on the pivoting movement about the pivot axis between at least one release state in which the functional frame can be removed from the boom profile, and a locking state , in which the functional frame is releasably locked on the boom profile. This makes it possible to dispense with a separate, manual securing of the functional frame on the boom profile. Instead, the safety mechanism is provided and can be controlled as a function of the pivoting movement. The pivoting movement inevitably results when the functional frame is mounted on the boom profiles, namely when pivoted between the storage and assembly position and the functional position. As a result, a particularly simple assembly and securing of the rear carrier system is achieved. The pivot axis is preferably parallel to oriented in a transverse direction of the motor vehicle. In the storage and assembly position, the functional frame is vertically oriented and, in this respect, is moved compactly towards the rear of the motor vehicle in the longitudinal direction of the motor vehicle and is pivoted upwards. In contrast, the functional frame is pivoted downward about the pivot axis in the functional position and is oriented horizontally. The safety mechanism can be arranged in sections on the functional frame and in sections on the boom profile. In the released state, the functional frame can be removed from the boom profile for dismantling and can be supported for assembly on a section of the boom profile provided for this purpose. In contrast, the functional frame is releasably locked on the boom profile in the locked state of the safety mechanism.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Funktionsrahmen um wenigstens eine erste Klappachse zwischen einem kompakt zusammengeklappten Stauzustand und einem aufgeklappten ersten Funktionszustand klappbeweglich, wobei die Sicherungsmechanik in Abhängigkeit der Klappbewegung um die erste Klappachse steuerbar ist. Im Stauzustand sind einzelne Bauteile und/oder Abschnitte des Funktionsrahmens bauraumsparend relativ zueinander zusammengeklappt. Im ersten Funktionszustand sind einzelne Bauteile und/oder Abschnitte des Funktionsrahmens um die erste Klappachse relativ zueinander aufgeklappt. Während der Montage des Heckträgersystems wird der Funktionsrahmen vorzugsweise vom Stauzustand in den ersten Funktionszustand klappbeweglich überführt. Da die Sicherungsmechanik in Abhängigkeit dieser Klappbewegung steuerbar ist, ergibt sich eine nochmals vereinfachte Montage und Sicherung des Funktionsrahmens an den Auslegerprofilen. Denn die Sicherungsmechanik wird zwangsweise mittels der Bewegung der Bewegungskinematik des Heckträgersystems bei der Montage gesteuert, so dass auf eine gesonderte, insbesondere manuelle, Betätigung der Sicherungsmechanik verzichtet werden kann.In a further embodiment of the invention, the functional frame can be folded about at least one first folding axis between a compactly folded stowage state and an unfolded first functional state, the securing mechanism being controllable as a function of the folding movement around the first folding axis. In the stowed state, individual components and / or sections of the functional frame are folded up relative to one another to save space. In the first functional state, individual components and / or sections of the functional frame are unfolded relative to one another about the first folding axis. During the assembly of the rear carrier system, the functional frame is preferably transferred from the stowed state to the first functional state in a foldable manner. Since the safety mechanism can be controlled as a function of this folding movement, the assembly and securing of the functional frame on the boom profiles is even more simplified. This is because the safety mechanism is forcibly controlled by means of the movement of the kinematics of the rear carrier system during assembly, so that a separate, in particular manual, actuation of the safety mechanism can be dispensed with.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Funktionsrahmen ein an den Auslegerprofilen abgestütztes Trägerprofil und einen Stützbügel auf, der relativ zu dem Trägerprofil um die erste Klappachse klappbeweglich ist. Im Stauzustand ist der Stützbügel kompakt an das Trägerprofil angeklappt. Demgegenüber ist der Stützbügel im ersten Funktionszustand relativ zu dem Trägerprofil aufgeklappt und vorzugsweise vertikal orientiert. Die erste Klappachse ist vorzugsweise parallel zur Schwenkachse und/oder einer Querrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert.In a further refinement of the invention, the functional frame has a carrier profile supported on the cantilever profiles and a support bracket which can be pivoted about the first folding axis relative to the carrier profile. When stowed, the support bracket is folded compactly onto the carrier profile. In contrast, in the first functional state, the support bracket is unfolded relative to the carrier profile and is preferably oriented vertically. The first folding axis is preferably oriented parallel to the pivot axis and / or a transverse direction of the motor vehicle.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungsmechanik eine Lagereinrichtung zur Lagerung des Funktionsrahmens an dem Auslegerprofil und eine in Abhängigkeit der Schwenkbewegung steuerbare Verriegelungseinrichtung auf, mittels derer eine Verriegelung der Lagereinrichtung bewirkbar ist. Die Lagereinrichtung dient einer Lagerung bzw. Abstützung des Funktionsrahmens an dem Auslegerprofil. Bei der kraftfahrzeugfesten Montage des Heckträgersystems wird der Funktionsrahmen im Bereich der Lagereinrichtung an dem Auslegerprofil gelagert bzw. abgestützt. Die Verriegelungseinrichtung dient der Verriegelung dieser Lagerung bzw. Abstützung. Dabei ist die Verriegelungseinrichtung in Abhängigkeit der Schwenkbewegung um die Schwenkachse steuerbar. Vorzugsweise wirkt die Verriegelungseinrichtung formschlüssig mit der Lagereinrichtung zusammen und wirkt demnach einem ungewollten Trennen oder Abheben des Funktionsrahmens von dem Auslegerprofil entgegen.In a further embodiment of the invention, the safety mechanism has a bearing device for mounting the functional frame on the boom profile and a locking device that can be controlled as a function of the pivoting movement and by means of which locking of the bearing device can be effected. The storage device is used to mount or support the functional frame on the boom profile. When the rear carrier system is mounted on the motor vehicle, the functional frame is mounted or supported on the boom profile in the area of the bearing device. The locking device is used to lock this storage or support. The locking device can be controlled as a function of the pivoting movement about the pivot axis. The locking device preferably interacts with the bearing device in a form-fitting manner and accordingly counteracts any undesired separation or lifting of the functional frame from the boom profile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Lagereinrichtung ein an dem Funktionsrahmen angeordnetes Lagerelement und eine an dem Auslegerprofil angeordnete Lageraufnahme zur Aufnahme des Lagerelements auf. Das Lagerelement ist vorzugsweise ein Lagerzapfen. Die Lageraufnahme ist dementsprechend vorzugsweise eine Zapfenaufnahme. Vorzugsweise weist das Lagerelement eine zylindrische und insbesondere konische Gestalt auf. Entsprechendes kann für die Lageraufnahme gelten. Bei der Montage wird das Lagerelement in die Lageraufnahme eingesteckt. Dabei ist eine Axialrichtung der Lageraufnahme vorzugsweise vertikal und somit in Hochrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert. Hierdurch kann das Lagerelement beim Anbringen des Funktionsrahmens besonders einfach in die Lageraufnahme eingeführt werden.In a further embodiment of the invention, the bearing device has a bearing element arranged on the functional frame and a bearing receptacle arranged on the boom profile for receiving the bearing element. The bearing element is preferably a bearing journal. The bearing receptacle is accordingly preferably a journal receptacle. The bearing element preferably has a cylindrical and, in particular, a conical shape. The same can apply to the inventory. During assembly, the bearing element is inserted into the bearing receptacle. An axial direction of the bearing receptacle is preferably vertical and thus oriented in the vertical direction of the motor vehicle. As a result, the bearing element can be inserted particularly easily into the bearing receptacle when the functional frame is attached.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Lagerelement um eine Drehachse drehbar an dem Funktionsrahmen gelagert, wobei die Drehachse - im an dem Auslegerprofil gelagerten Zustand des Funktionsrahmens - die Schwenkachse des Funktionsrahmens bildet. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist konstruktiv einfach umsetzbar und besonders bauraumsparend.In a further development of the invention, the bearing element is mounted on the functional frame so as to be rotatable about an axis of rotation, the axis of rotation forming the pivot axis of the functional frame when the functional frame is mounted on the boom profile. This embodiment of the invention is structurally simple to implement and particularly space-saving.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verriegelungseinrichtung ein beweglich an dem Auslegerprofil gelagertes Verriegelungselement auf, mittels dessen die Lagereinrichtung formschlüssig verriegelbar ist, und weist ein gemeinsam mit dem Funktionsrahmen verschwenkbar an demselben angeordnetes Steuerelement zur Steuerung der Bewegung des Verriegelungselements auf. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise in einem Querschnitt des Auslegerprofils angeordnet und relativ zu dem Auslegerprofil, insbesondere zu der an dem Auslegerprofil angeordneten Lageraufnahme, relativ beweglich. Im verriegelten Zustand wirkt das Verriegelungselement formschlüssig mit der Lagereinrichtung, vorzugsweise dem Lagerelement, zusammen. Die Bewegung des Verriegelungselements wird in Abhängigkeit der Schwenkbewegung des Funktionsrahmens gesteuert. Hierfür ist das Steuerelement vorgesehen und gemeinsam mit dem Funktionsrahmen verschwenkbar an demselben angeordnet. Das Verriegelungselement und das Steuerelement können zur Steuerung der Bewegung insbesondere unter Ausbildung einer Kulissen- und Hebelsteuerung zusammenwirken.In a further embodiment of the invention, the locking device has a locking element movably mounted on the boom profile, by means of which the bearing device can be locked in a form-fitting manner, and has a control element arranged pivotably on the same with the functional frame for controlling the movement of the locking element. The locking element is preferably arranged in a cross section of the boom profile and is relatively movable relative to the boom profile, in particular to the bearing receptacle arranged on the boom profile. In the locked state, the locking element interacts positively with the bearing device, preferably the bearing element. The movement of the locking element is in Controlled as a function of the pivoting movement of the functional frame. The control element is provided for this purpose and is arranged on the functional frame so as to be pivotable together with the same. The locking element and the control element can interact to control the movement, in particular with the formation of a link and lever control.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Verriegelungselement einen Rastabschnitt auf, der zur Arretierung der Schwenkbeweglichkeit des Funktionsrahmens um die Schwenkachse mit einem Gegenrastabschnitt des Steuerelements zusammenwirkt. Der Rastabschnitt und der Gegenrastabschnitt wirken vorzugsweise bei Erreichen der Funktionsstellung des Funktionsrahmens formschlüssig zusammen. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kommt dem Verriegelungselement und dem Steuerelement somit eine besonders vorteilhafte Doppelfunktion zu. Denn zum einen dienen die beiden Elemente der Verriegelung der Lagereinrichtung. Zum anderen dienen die beiden Elemente der Arretierung der Schwenkbeweglichkeit des Funktionsrahmens.In a further embodiment of the invention, the locking element has a latching section which interacts with a counter-latching section of the control element to lock the pivoting mobility of the functional frame about the pivot axis. The latching section and the counter-latching section preferably interact in a form-fitting manner when the functional position of the functional frame is reached. In this embodiment of the invention, the locking element and the control element thus have a particularly advantageous dual function. On the one hand, the two elements are used to lock the storage facility. On the other hand, the two elements are used to lock the pivoting mobility of the functional frame.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungsmechanik eine in Abhängigkeit der Klappbewegung um die erste Klappachse steuerbare Arretiereinrichtung auf, mittels derer die Verriegelungseinrichtung arretierbar ist. Die Arretiereinrichtung wirkt über die Verriegelungseinrichtung mittelbar auf die Lagereinrichtung und sichert diese insoweit zusätzlich. Hierzu arretiert die Arretiereinrichtung die Verriegelungseinrichtung, so dass deren Beweglichkeit blockiert oder jedenfalls begrenzt ist. Dabei ist die Arretiereinrichtung in Abhängigkeit der Klappbewegung um die erste Klappachse steuerbar. Vorzugsweise nimmt die Arretiereinrichtung im Stauzustand eine Freigabestellung ein, so dass die Verriegelungseinrichtung grundsätzlich freigängig ist. Weiter vorzugsweise nimmt die Arretiereinrichtung im aufgeklappten ersten Funktionszustand des Funktionsrahmens einen Arretierzustand ein, in dem die Verriegelungseinrichtung mittels der Arretiereinrichtung arretiert ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird eine mehrstufige Sicherung des Funktionsrahmens an dem Auslegerprofil erreicht.In a further embodiment of the invention, the securing mechanism has a locking device that is controllable as a function of the folding movement about the first folding axis, by means of which the locking device can be locked. The locking device acts indirectly on the bearing device via the locking device and additionally secures it in this respect. For this purpose, the locking device locks the locking device so that its mobility is blocked or at least limited. The locking device can be controlled as a function of the folding movement about the first folding axis. In the stowed state, the locking device preferably assumes a release position, so that the locking device is fundamentally free to move. In the unfolded first functional state of the functional frame, the locking device further preferably assumes a locking state in which the locking device is locked by means of the locking device. This embodiment of the invention achieves a multi-stage securing of the functional frame on the boom profile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Arretiereinrichtung ein beweglich an dem Funktionsrahmen gelagertes Arretierelement auf, mittels dessen die Verriegelungseinrichtung formschlüssig arretierbar ist, wobei die Bewegung des Arretierelements mittels der Klappbewegung des Funktionsrahmens um die erste Klappachse gesteuert ist. Das Arretierelement wirkt im arretierten Zustand vorzugsweise formschlüssig mit einem Verriegelungselement der Verriegelungseinrichtung zusammen. Auf diese Weise kann eine Beweglichkeit des Verriegelungselements mittels des Arretierelements festgelegt sein. Einem ungewollten Lösen der Verriegelungseinrichtung wird somit entgegengewirkt.In a further embodiment of the invention, the locking device has a locking element movably mounted on the functional frame, by means of which the locking device can be locked in a form-fitting manner, the movement of the locking element being controlled by the folding movement of the functional frame about the first folding axis. In the locked state, the locking element preferably interacts with a locking element of the locking device in a form-fitting manner. In this way, a mobility of the locking element can be determined by means of the locking element. An unintentional release of the locking device is thus counteracted.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Funktionsrahmen um eine zweite Klappachse zwischen dem ersten Funktionszustand und einem weitergehend aufgeklappten zweiten Funktionszustand klappbeweglich, wobei die Sicherungsmechanik in Abhängigkeit der Klappbewegung um die zweite Klappachse blockierbar ist. Bei der Montage des Heckträgersystems bildet die klappbewegliche Verlagerung zwischen dem ersten Funktionszustand und dem weitergehend aufgeklappten zweiten Funktionszustand einen weiteren, vorzugsweise einen letzten, Montageschritt. Bei diesem letzten Montageschritt wird die Sicherungsmechanik in Abhängigkeit der Klappbewegung blockiert, so dass einem ungewollten Lösen der Sicherungsmechanik zusätzlich entgegengewirkt ist. Die zweite Klappachse ist vorzugsweise senkrecht zur ersten Klappachse orientiert.In a further embodiment of the invention, the functional frame can be folded about a second folding axis between the first functional state and a further unfolded second functional state, the securing mechanism being lockable depending on the folding movement around the second folding axis. During the assembly of the rear carrier system, the foldable displacement between the first functional state and the further unfolded second functional state forms a further, preferably a final, assembly step. In this last assembly step, the safety mechanism is blocked depending on the folding movement, so that an unintentional release of the safety mechanism is additionally counteracted. The second folding axis is preferably oriented perpendicular to the first folding axis.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Funktionsrahmen wenigstens eine Profilschiene und wenigstens einen Profilschienenabschnitt auf, der relativ zu der Profilschiene um die zweite Klappachse klappbeweglich ist. Im ersten Funktionszustand ist der Profilschienenabschnitt kompakt an die Profilschiene angeklappt. Im zweiten Funktionszustand ist der Profilschienenabschnitt demgegenüber relativ zu der Profilschiene aufgeklappt, wobei die Profilschiene und der Profilschienenabschnitt vorzugsweise zueinander fluchtend orientiert sind. Im zweiten Funktionszustand bilden die Profilschiene und der Profilschienenabschnitt vorzugsweise eine durchgängige Profilspur, die zur Aufnahme der Räder eines mittels des Heckträgersystems zu transportierenden Fahrrades vorgesehen ist.In a further embodiment of the invention, the functional frame has at least one profile rail and at least one profile rail section which can be folded relative to the profile rail about the second folding axis. In the first functional state, the profile rail section is folded compactly onto the profile rail. In the second functional state, on the other hand, the profile rail section is opened up relative to the profile rail, the profile rail and the profile rail section preferably being oriented in alignment with one another. In the second functional state, the profile rail and the profile rail section preferably form a continuous profile track, which is provided to accommodate the wheels of a bicycle to be transported by means of the rear carrier system.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein dem Profilschienenabschnitt zugeordnetes Blockierelement vorgesehen, das im zweiten Funktionszustand formschlüssig mit der Sicherungsmechanik zusammenwirkt und deren Beweglichkeit blockiert. Das Blockierelement kann insbesondere in Form eines Bolzens, eines Riegels oder dergleichen gestaltet sein. Im blockierten Zustand ist eine Bewegungskinematik der Sicherungsmechanik mittels des Blockierelements begrenzt und vorzugsweise vollständig eingeschränkt.In a further embodiment of the invention, a blocking element assigned to the profile rail section is provided, which in the second functional state interacts with the safety mechanism in a form-fitting manner and blocks its mobility. The blocking element can in particular be designed in the form of a bolt, a bolt or the like. In the blocked state, kinematics of movement of the safety mechanism are limited and preferably completely restricted by means of the blocking element.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
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1 zeigt in schematischer Perspektivdarstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heckträgersystems mit einem Funktionsrahmen sowie mit zwei Auslegerprofilen, die mit fahrzeugfest angeordneten Auslegeraufnahmen verbunden sind, -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Heckträgersystems nach1 , -
3 ,4 ,5 jeweils in schematischer Perspektivdarstellung eines der Auslegerprofile in unterschiedlichen Zuständen bei einer Montage an einer der Auslegeraufnahmen, -
6 in schematischer Perspektivdarstellung das Heckträgersystem in einer ersten Montagekonfiguration, in welcher der Funktionsrahmen einen kompakt zusammengeklappten Stauzustand einnimmt und noch nicht an den bereits fahrzeugfest montierten Auslegerprofilen abgestützt ist, -
7 in schematischer Perspektivdarstellung das Heckträgersystem in einer zweiten Montagekonfiguration, in welcher der Funktionsrahmen im Stauzustand an den Auslegerprofilen abgestützt ist und relativ zu diesem eine vertikal orientierte Lager- und Montagestellung einnimmt, -
8 in schematischer Perspektivdarstellung das Heckträgersystem in einer dritten Montagekonfiguration, in welcher der Funktionsrahmen ausgehend von der zweiten Montagekonfiguration relativ zu den Auslegerprofilen in eine horizontal orientierte Funktionsstellung verschwenkt ist, -
9 in schematischer Perspektivdarstellung das Heckträgersystem in einer vierten Montagekonfiguration, in welcher der Funktionsrahmen relativ zu den Auslegerprofilen die Funktionsstellung einnimmt und ausgehend von dem kompakt zusammengeklappten Stauzustand in einem ersten Funktionszustand aufgeklappt ist, -
10 in schematischer Perspektivdarstellung das Heckträgersystem in einer fünften Montagekonfiguration, in welcher der in der Funktionsstellung befindliche Funktionsrahmen ausgehend von dem ersten Funktionszustand in einen weitergehend aufgeklappten zweiten Funktionszustand überführt ist, -
11 in schematischer Perspektivdarstellung eine weitere Konfiguration des Heckträgersystems, in welcher der im zweiten Funktionszustand befindliche Funktionsrahmen relativ zu den Auslegerprofilen in eine Be- und Entladestellung abgekippt ist, -
12 in einer teilweise abgeschnittenen, perspektivischen Explosionsdarstellung das Heckträgersystem im Bereich einer Sicherungsmechanik, -
13 in teilweise abgeschnittener Längsschnittdarstellung das Heckträgersystem im Bereich der Sicherungsmechanik und in einer Montagekonfiguration, in welcher der Funktionsrahmen noch nicht an den Auslegerprofilen abgestützt ist, -
14 ,15 jeweils in abgeschnittener Längsschnittdarstellung das Heckträgersystem im Bereich der Sicherungsmechanik kurz vor Erreichen der dritten Montagekonfiguration (8 ) entlang eines Schnittes A-A (14 ) und eines Schnittes B-B (15 )nach 12 , -
16 ,17 ,18 ,19 jeweils in abgeschnittener Längsschnittdarstellung das Heckträgersystem im Bereich der Sicherungsmechanik kurz vor Erreichen der vierten Montagekonfiguration (9 ) entlang des Schnitts A-A (16 ), B-B (19 ), eines Schnitts C-C (17 ) und eines Schnitts D-D (18 ), -
20 ,21 ,22 ,23 jeweils das Heckträgersystem ineiner mit den 16 bis 19 korrespondierenden Darstellungsweise und nach Erreichen der vierten Montagekonfiguration (9 ) und -
24 ,25 ,26 ,27 jeweils das Heckträgersystem ineiner mit den 16 bis 19 bzw.20 bis 23 korrespondierenden Darstellungsweise und nach Erreichen der fünften Montagekonfiguration (10 ).
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1 shows a schematic perspective illustration of an embodiment of a rear carrier system according to the invention with a functional frame and with two boom profiles, the are connected to the boom mounts fixed to the vehicle, -
2 a perspective exploded view of the rear carrier system according to1 , -
3 ,4th ,5 each in a schematic perspective view of one of the boom profiles in different states during assembly on one of the boom mounts, -
6th a schematic perspective view of the rear carrier system in a first assembly configuration, in which the functional frame assumes a compactly folded stowed state and is not yet supported on the boom profiles that are already fixed to the vehicle, -
7th a schematic perspective view of the rear carrier system in a second assembly configuration, in which the functional frame is supported on the boom profiles in the stowed state and assumes a vertically oriented storage and assembly position relative to this, -
8th in a schematic perspective view of the rear carrier system in a third assembly configuration, in which the functional frame is pivoted relative to the boom profiles into a horizontally oriented functional position, starting from the second assembly configuration, -
9 in a schematic perspective view of the rear rack system in a fourth assembly configuration, in which the functional frame assumes the functional position relative to the boom profiles and, starting from the compactly folded stowage state, is unfolded in a first functional state, -
10 a schematic perspective view of the rear rack system in a fifth assembly configuration, in which the functional frame in the functional position is transferred from the first functional state to a further opened second functional state, -
11 a schematic perspective view of a further configuration of the rear carrier system, in which the functional frame in the second functional state is tilted relative to the boom profiles into a loading and unloading position, -
12 in a partially cut-off, perspective exploded view, the rear carrier system in the area of a safety mechanism, -
13th in a partially cut-off longitudinal section view of the rear rack system in the area of the safety mechanism and in an assembly configuration in which the functional frame is not yet supported on the boom profiles, -
14th ,15th the rear rack system in the area of the safety mechanism shortly before reaching the third assembly configuration (8th ) along a section AA (14th ) and a section BB (15th ) after12 , -
16 ,17th ,18th ,19th the rear rack system in the area of the safety mechanism shortly before reaching the fourth assembly configuration (9 ) along section AA (16 ), BB (19th ), a section CC (17th ) and a section DD (18th ), -
20th ,21st ,22nd ,23 the rear carrier system in one with the16 to19th corresponding representation and after reaching the fourth assembly configuration (9 ) and -
24 ,25th ,26th ,27 the rear carrier system in one with the16 to19th or.20th to23 corresponding representation and after reaching the fifth assembly configuration (10 ).
Gemäß
Das Heckträgersystem
Weiter weist das Heckträgersystem
Weiter weist das Heckträgersystem
Bei einem Nichtgebrauch des Heckträgersystems
Um eine möglichst einfache Montage, Demontage sowie Sicherung des Heckträgersystems
Weitere Einzelheiten hierzu sind unter Bezugnahme auf das Auslegerprofil
Der Bajonettverschluss
Die Steckabschnitte
Zur fahrzeugfesten Montage des Auslegerprofils
Um ein ungewolltes Lösen der Bajonettverschlüsse
Vorliegend sind die Längsachsen L der Auslegerprofile
Die Bajonettverschlüsse
Die Auslegerprofile sind vorliegend jeweils in Form eines Hohlprofils
Die Auslegerprofile
Wie weiter anhand
Nachfolgend werden der weitere gegenständliche Aufbau des Heckträgersystems
Vorliegend weist der Funktionsrahmen
Weiter weist der Funktionsrahmen
Im Übrigen umfasst jedes Flügelelement
Es versteht sich, dass die vorbeschriebene spezifische Gestaltung des Funktionsrahmens
Zur fahrzeugfesten Sicherung des Funktionsrahmens
Der noch näher zu beschreibende Aufbau der Sicherungsmechanik
Die Sicherungsmechanik
Bei der gezeigten Ausführungsform sieht die Montage des Funktionsrahmens
Die Sicherungsmechanik
Dabei sind einzelne Bauteile und/oder Abschnitte der Sicherungsmechanik
Die Lagereinrichtung
Die Verriegelungseinrichtung
Die Arretiereinrichtung dient einer Arretierung der Verriegelungseinrichtung
Die Montage des Funktionsrahmens
Ausgehend von der ersten Montagekonfiguration (
Ausgehend von der zweiten Montagekonfiguration (
Gleichzeitig wird bei Erreichen der Funktionsstellung die Schwenkbeweglichkeit um die Schwenkachse S verriegelt. Hierzu wirken ein durch eine nicht näher bezeichnete Umfangsfläche des Steuerzapfens
Weiter wird das Heckträgersystem
Weiter wird das Heckträgersystem
Zur Demontage des Funktionsrahmens
Zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung
Die fünfte Montagekonfiguration (
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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