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DE102018222778A1 - Verschließeinrichtung für ein Ablagefach, Ablagefach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verschließeinrichtung für ein Ablagefach, Ablagefach für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102018222778A1
DE102018222778A1 DE102018222778.0A DE102018222778A DE102018222778A1 DE 102018222778 A1 DE102018222778 A1 DE 102018222778A1 DE 102018222778 A DE102018222778 A DE 102018222778A DE 102018222778 A1 DE102018222778 A1 DE 102018222778A1
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DE
Germany
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locking
closing
actuating
frame
actuating handle
Prior art date
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Application number
DE102018222778.0A
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English (en)
Inventor
Lars Tewes
Karsten KNOLL
Burkhard Gis
Michael Deumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Priority to US16/725,832 priority patent/US11162286B2/en
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschließeinrichtung (6) für ein Ablagefach (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem an einem Rahmen (3) verschiebbaren Schließelement (4) zum Freigeben oder Verschließen einer Rahmenöffnung (5) des Rahmens (3), mit einer Verriegelungseinrichtung (7) zum Arretieren des Schließelements (4) in zumindest einer Schiebestellung, wobei die Verriegelungseinrichtung (7) zumindest einen an dem Schließelement (4) angeordneten und von dem Schließelement (4) zum Greifen vorstehenden Betätigungsgriff (8) aufweist, der mit der Verriegelungseinrichtung (7) zum Arretieren und Lösen der Arretierung gekoppelt ist. Es ist vorgesehen, dass der Betätigungsgriff (8) an dem Schließelement (4) nur in einer Ebene insbesondere parallel zum Rahmen (3) verlagerbar angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Ablagefach (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Verschließeinrichtung (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschließeinrichtung für ein Ablagefach, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem an einem Rahmen verschiebbaren Schließelement zum Freigeben oder Verschließen einer Rahmenöffnung des Rahmens, und mit einer Verriegelungseinrichtung zum Arretieren des Schließelements in zumindest einer Schiebestellung, wobei die Verriegelungseinrichtung zumindest einen an dem Schließelement angeordneten und von dem Schließelement zum Greifen vorstehenden Betätigungsgriff aufweist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug, mit einer insbesondere wannenförmigen Ablage und einer der Ablage zugeordneten Verschließeinrichtung zum Freigeben und Verschließen der Ablage.
  • Verschließeinrichtungen und Ablagefächer der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So beschreibt die Offenlegungsschrift DE 10 2008 015 161 A1 eine gattungsgemäße Verschließeinrichtung, die ein in einem Rahmen verschiebbares Rollo-Element aufweist, das an einem Ende einen Betätigungsgriff trägt, der zumindest im Wesentlichen senkrecht von der Ebene des ausgerollten Rollos vorsteht, sodass der Benutzer den Betätigungsgriff einfach jederzeit greifen und damit das Rollo entlang des Rahmens zum Freigeben oder Verschließen einer Öffnung verschieben kann.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2014 218 412 A1 ist ein weiteres Ablagefach bekannt, dem ein Rollo als Schließelement zum Freigeben oder Verschließen des Ablagefachs zugeordnet ist. An seinem freien Ende weist das Rollo ein verschwenkbares Endelement auf, das in der geschlossenen Stellung die Öffnung mitverschließt, und aufschwenkbar ist, um die Funktion eines Becherhalters freizugeben und beim Verschwenken außerdem die Schiebeposition des Rollos an dem Rahmen festzulegen.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 002 100 U1 ist des Weiteren ein Getränkehalter bekannt, mit einem Durchmesserausgleichselement, das verschiebbar ist, um einen Aufnahmedurchmesser des Getränkehalters zu verändern. Das Ausgleichselement weist einen verschwenkbaren Betätigungsgriff auf, der zum Verriegeln oder Entriegeln des DurchmesserAusgleichselement in einer Schiebeposition verschwenkbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verschließeinrichtung zu schaffen, die dem Benutzer eine einfache Betätigung erlaubt und insbesondere dem Benutzer in einfacher Art und Weise anzeigt, ob das Schließelement in der aktuellen Schiebestellung arretiert ist oder nicht.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Verschließeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese hat den Vorteil, dass dem Benutzer eine intuitive Bedienung des Betätigungsgriffs geboten wird, die ihm einerseits das Bedienen der Verriegelungseinrichtung vereinfacht und andererseits auch visuell darstellt, ob das Schließelement arretiert ist oder nicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass der Betätigungsgriff an dem Schließelement nur in einer Ebene insbesondere parallel zum Rahmen verlagerbar angeordnet ist. Damit kann der Betätigungsgriff zwischen verschiedenen Positionen verlagert werden, die visuell einfach zu erkennen sind. Darüber hinaus ergibt sich durch die Bewegung nur in einer Ebene insbesondere parallel zum Rahmen eine einfache Kinematik, durch welche der Betätigungsgriff mit der Verriegelungseinrichtung verbunden ist. Unter einer Bewegung in nur einer Ebene parallel zum Rahmen wird dabei vorliegend eine Bewegung verstanden, die in einer Ebene stattfindet, die parallel zur Ebene des Rahmens beziehungsweise der Rahmenöffnung liegt und damit auch parallel zu dem Schließelement, zumindest wenn es sich in der die Rahmenöffnung verschließenden Schiebestellung befindet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem verschiebbaren Schließelement um ein Rollo, das beim Bewegen in die die Rahmenöffnung freigebende Stellung in Richtung eines Endes des Rahmens in der Ebene oder parallel dazu geschoben und an dem Ende des Rahmens beziehungsweise des Ablagefachs zur bauraumsparenden Verstauung aufgerollt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungsgriff translatorisch verschiebbar an dem Schließelement gelagert. Dadurch ist der Betätigungsgriff insgesamt in der Ebene verschiebbar, wodurch sich eine einfache Bedienung mit einer direkten Kraftübertragung auf die Verriegelungseinrichtung ergibt.
  • Besonders bevorzugt ist der Betätigungsgriff parallel zur Schieberichtung des Schließelements verschiebbar gelagert. Dadurch ist die Benutzung der Verschließeinrichtung für den Benutzer besonders intuitiv, da er den Betätigungsgriff sowohl zum Arretieren oder Lösen der Arretierung als auch zum Verschieben des Schließelements bewegen kann. Optional ist der Betätigungsgriff dabei zweiteilig ausgebildet, mit einem verlagerbaren Betätigungskörper und mit einem an dem Schließelement fest angeordneten Haltekörper oder Führungselement, in welchem der Betätigungskörper verschiebbar beziehungsweise in der Ebene bewegbar gelagert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Betätigungsgriff an einem auf dem Schließelement fest angeordneten Führungselement gelagert. Dadurch ist der Betätigungsgriff nicht direkt an dem Schließelement, sondern an dem Führungselement gelagert. Hierdurch wird die Führung für den Betätigungsgriff verbessert und konstruktiv einfacher dargestellt. Insbesondere ergibt sich dadurch eine robuste Ausführung der Verschließeinrichtung.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Betätigungsgriff zumindest ein durch das Schließelement hindurchgreifendes Betätigungselement aufweist, das mit einem Riegelelement der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt. Durch das Betätigungselement wird somit die kinematische Verbindung zu dem Riegelelement hergestellt, sodass durch eine Betätigung des Betätigungsgriffs, beziehungsweise durch ein Verlagern des Betätigungsgriffs in einer Ebene parallel zum Rahmen, das Riegelelement betätigt wird. Das Riegelelement ist als Teil der Verriegelungseinrichtung dazu ausgebildet, das Schließelement an dem Rahmen zu arretieren oder die Arretierung zu lösen. Optional ist das Betätigungselement dazu ausgebildet, das Riegelelement in nur eine Richtung mit einer Kraft zu beaufschlagen, wobei das Riegelelement in die entgegengesetzte Richtung durch eine Rückstellfeder mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist, sodass das Riegelelement zwischen der Rückstellfeder und dem Betätigungselement gehalten ist. Dies hilft bei der Führung des Betätigungselements und verringert im Betrieb auch Geräusche, die ansonsten durch das Aufeinandertreffen von Betätigungselement und Riegelelement erfolgen können. Darüber hinaus ist dadurch gewährleistet, dass das Riegelelement nach einer Betätigung in seine Ausgangsstellung selbsttätig zurückgelangt. Alternativ ist der Betätigungsgriff durch das Betätigungselement derart an dem Riegelelement gekoppelt, dass der Betätigungsgriff eine Zwangsführung des Riegelelements bewirkt, sodass die Stellung des Riegelelements stets zu einer Position des Betätigungsgriffs korrespondiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Riegelelement als verschwenkbar gelagerter Verriegelhaken oder Rasthaken ausgebildet. Durch die hakenförmige Ausbildung des Riegelelements ist ein einfaches Verrasten des Schiebeelements an dem Rahmen sicher gewährleistet.
  • Insbesondere ist das Riegelelement dazu ausgebildet, mit einem an dem Rahmen fest angeordneten Gegenelement zum Arretieren des Schiebeelements zusammenzuwirken. So handelt es sich bei dem Gegenelement beispielsweise um eine Aussparung oder Vertiefung in dem Rahmen, in welche das Riegelelement eingreifen kann. Damit ist die Arretierung des Schiebeelements direkt durch das Riegelelement, das in den Rahmen eingreift, einfach und robust bewirkt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Riegelelement zumindest einen dem Betätigungselement zugeordneten Betätigungsabschnitt aufweist, gegen welchen das Betätigungselement zum Arretieren oder zum Lösen der Arretierung bewegbar ist. Somit wird durch eine Berührungskontaktierung des Betätigungselements mit dem Riegelelement die Bewegung des Riegelelements in zumindest eine Richtung gewährleistet. Vorzugsweise ist der Betätigungsabschnitt derart ausgebildet, dass er eine Anlaufschräge für das Betätigungselement aufweist, um ein hartes beziehungsweise geräuscherzeugendes Aufsetzen des Betätigungselements an dem Betätigungsabschnitt beziehungsweise an dem Riegelelement zu vermeiden oder zu verringern. Insbesondere ist der Betätigungsabschnitt dazu ausgebildet, verschleißarm mit dem Betätigungselement zusammenzuwirken. Hierzu weist der Betätigungsabschnitt beispielsweise eine vorteilhafte Beschichtung oder ein vorteilhaftes Material auf.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Führungselement zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei, Führungsnuten aufweist, in welche der Betätigungsgriff mit jeweils einem Führungsteil, insbesondere mit jeweils einem Führungsstift oder -steg, zur Linearführung eingreift. Durch das Zusammenwirken von Führungsteil und Führungsnut wird einfach und kostengünstig eine präzise Linearführung des Betätigungselements beziehungsweise des Betätigungsgriffs an dem Führungselement gewährleistet. Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Führungsnuten in dem Betätigungsgriff und die Führungsteile an dem Führungselement ausgebildet. Auch kann eine Kombination der beiden Varianten vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungsgriff in der Ebene verschwenkbar an dem Schließelement gelagert. Dadurch kann der Benutzer durch ein Verschwenken des Betätigungsgriffs in der Ebene die Verriegelung einfach herstellen oder lösen. Durch die Drehbewegung erfolgt eine besonders einfache Betätigung, die insbesondere aufgrund der Hebelwirkung auch beispielsweise das Bewegen des Riegelelements entgegen der Kraft einer Rückstellfeder mit hoher Federkraft für den Benutzer einfach ermöglicht. Die zuvor genannten Ausführungsformen, die zu dem translatorischen Betätigungsgriff beschrieben wurden, gelten gleichermaßen bevorzugt auch für die Ausführungsformen des verschwenkbar gelagerten Betätigungsgriffs. Anstelle einer translatorischen Bewegung des Betätigungselements ergibt sich dann eine rotatorische Bewegung des Betätigungselements zur Betätigung des Regelelements, beispielsweise in Form einer Betätigungswelle.
  • Das erfindungsgemäße Ablagefach mit den Merkmalen des Anspruchs 12 zeichnet sich durch eine erfindungsgemäße Verschließeinrichtung aus. Es ergeben sich hierdurch die bereits genannten Vorteile. Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1A und 1B ein erstes Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Verschließeinrichtung eines Ablagefachs,
    • 2A und 2B die Verriegelungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Betätigungszuständen,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verschließeinrichtung,
    • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Verschließeinrichtung, und
    • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Verschließeinrichtung.
  • 1A und 1B zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines vorteilhaften Ablagefachs 1 für ein Kraftfahrzeug, wobei 1A eine perspektivische Darstellung zeigt und 1B eine vereinfachte Explosionsdarstellung.
  • Das Ablagefach 1 weist eine beispielsweise wannenförmige Ablage 2 auf, die zu ihrer obenliegenden Öffnung hin durch einen Rahmen 3 abgeschlossen ist, der ein verschiebbares Schließelement 4 zum Freigeben oder Verschließen einer Rahmenöffnung 5 des Rahmens trägt. Das Schließelement 4 ist vorliegend als Rollo ausgebildet, das in seitlichen Führungsschienen des Rahmens 3 verschieblich gelagert ist. An einem Ende des Rahmens 3 ist das Rollo auf bekannte Art und Weise aufrollbar (in den Figuren nicht gezeigt).
  • Der Rahmen 3 bildet zusammen mit dem Schließelement 4 eine vorteilhafte Verschließeinrichtung 6 zum Freigeben oder Verschließen der Ablage 2. Um das Schließelement 4 in einer Schiebeposition, insbesondere in der das Ablagefach 1 verschließenden Schiebestellung, wie in 1A gezeigt, zu arretieren, weist die Verschließeinrichtung 6 eine Verriegelungseinrichtung 7 auf. Diese wird gebildet durch einen verlagerbaren Betätigungsgriff 8, ein durch den Betätigungsgriff 8 betätigbares Riegelelement 9, das gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, insbesondere in 1B gezeigt, als Verriegelhaken ausgebildet ist, sowie ein rahmenseitiges Gegenelement 10.
  • Das Riegelelement 9 ist um eine Schwenkachse 11, die senkrecht zur Ebene des Schließelements 4 beziehungsweise des Rahmens 3 ausgerichtet ist, verschwenkbar gelagert. Dazu ist an dem Schließelement 4, insbesondere dessen Unterseite ein Schwenkzapfen 12 angeordnet, auf welchen das Riegelelement 9 mit einer Bolzenaufnahme 13 aufgeschoben ist. Das Riegelelement 9 liegt somit auf der der Ablage 2 zugewandten Unterseite des Schließelements 4, ebenso wie das Gegenelement 10.
  • Die 2A und 2B zeigen jeweils eine Draufsicht auf die Unterseite des Schließelements 4. In 2A ist zu sehen, wie das Riegelelement 9 mit dem Gegenelement 10 in Eingriff steht und dadurch ein Verschieben des Schließelements 4 in einer Offenstellung formschlüssig verhindert.
  • Der Betätigungsgriff 8 ist auf einem Führungselement 14, das fest mit dem Schließelement 4 verbunden ist, translatorisch verlagerbar gelagert, sodass es parallel zur Ebene des Schließelements 4 beziehungsweise des Rahmens 3 verschiebbar ist, und zwar in Schieberichtung des Schließelements 4.
  • Wie 1 B zeigt, weist das Führungselement 14 dazu mehrere Führungsnuten 15 auf, in welche sich Führungsteile 16 des Betätigungsgriffs 8 erstrecken. Die Führungsnuten 15 und -teile 16, insbesondere Führungsstege, sind dabei parallel zueinander ausgerichtet, sodass der Betätigungsgriff 8 linear verschiebbar ist.
  • Weiterhin weist der Betätigungsgriff 8 ein Betätigungselement 17 auf, das durch eine Aussparung 18, die sich durch das Führungselement 14 und das Schließelement 4 hindurch erstreckt, bis zur Unterseite des Schließelements 4, um dort mit dem Riegelelement 9 zusammen zu wirken. Wie 2A zeigt, wirkt das Betätigungselement 17 mit einem Betätigungsabschnitt 19 des Riegelelements 8 zusammen, derart, dass dann, wenn der Betätigungsgriff 8 in Öffnungs-Schieberichtung des Schließelements 4 verlagert wird, das Betätigungselement 17 den Riegelhaken in die Freigabestellung verschwenkt, sodass es außer Eingriff mit dem Gegenelement 10 steht, sodass das Schließelement 4 von der in 1A gezeigten Schließposition in eine die Rahmenöffnung 5 freigebende offene Position verschiebbar ist, wie in 2B gezeigt, die den gelösten Zustand der Arretierung der Verriegelungseinrichtung 7 zeigt.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des vorteilhaften Verschließsystems 1, das sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass der Betätigungsgriff 8 nicht translatorisch verlagerbar ist, sondern in der Ebene parallel zum Rahmen 3 verschwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse ist dabei senkrecht zur Ebene des Rahmens 3 beziehungsweise insbesondere vertikal ausgerichtet. Das Betätigungselement 16 ist dabei als Betätigungswelle ausgebildet, die mit dem Verriegelungselement 9 drehfest verbunden ist, um dieses zum Arretieren oder Lösen der Arretierung zu verlagern, wie durch Pfeile in 3 gezeigt.
  • Dabei ist dem Betätigungsgriff 8 außerdem eine Rückstellfeder 20 zugeordnet, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Wickelfeder beziehungsweise Spiralfeder ausgebildet ist und zwischen dem Betätigungsgriff 8 und dem Schließelement 4 und/oder dem Führungselement 14 wirkt. Das Führungselement 14 ist in diesem Fall mit einer Lageraufnahme für die Drehlagerung des Betätigungsgriffs 8 ausgebildet und dient als Stütze für die Rückstellfeder 20.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Verschließsystems 1, das sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass der Betätigungsgriff nicht an einem Ende verschwenkbar gelagert ist, sondern mittig.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Verschließeinrichtung 1, das sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass der Betätigungsgriff zwar einendig verschwenkbar gelagert ist, jedoch ist dabei die Drehachse mittig bezogen auf die Breite des Schließelements 4 auf dem Schließelement 4 angeordnet, und der Betätigungsgriff 8 wird in die von dem freien Ende des Betätigungsgriffs 8 abweisende Richtung durch eine Erhöhung des Führungselements 14 verlängert, sodass der Betätigungsgriff 8 breiter erscheint als er ist, und wobei der feststehende Abschnitt, der durch das Führungselement 14 gebildet wird, eine einfachere Betätigung des Schließelements 4 erlaubt, da das Führungselement 14 fest mit dem Schließelement 4 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablagefach
    2
    Ablage
    3
    Rahmen
    4
    Schließelement
    5
    Rahmenöffnung
    6
    Verschließeinrichtung
    7
    Verriegelungseinrichtung
    8
    Betätigungsgriff
    9
    Riegelelement
    10
    Gegenelement
    11
    Schwenkachse
    12
    Schwenkzapfen
    13
    Bolzenaufnahme
    14
    Führungselement
    15
    Führungsnut
    16
    Führungsteil
    17
    Betätigungselement
    18
    Aussparung
    19
    Betätigungsabschnitt
    20
    Rückstellfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008015161 A1 [0003]
    • DE 102014218412 A1 [0004]
    • DE 202006002100 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Verschließeinrichtung (6) für ein Ablagefach (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem an einem Rahmen (3) verschiebbaren Schließelement (4) zum Freigeben oder Verschließen einer Rahmenöffnung (5) des Rahmens (3), und mit einer Verriegelungseinrichtung (7) zum Arretieren des Schließelements (4) in zumindest einer Schiebestellung, wobei die Verriegelungseinrichtung (7) zumindest einen an dem Schließelement (4) angeordneten und von dem Schließelement (4) zum Greifen vorstehenden Betätigungsgriff (8) aufweist, der mit der Verriegelungseinrichtung (7) zum Arretieren und Lösen der Arretierung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (8) an dem Schließelement (4) nur in einer Ebene insbesondere parallel zum Rahmen (3) verlagerbar angeordnet ist.
  2. Verschließeinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (8) translatorisch verschiebbar an dem Schließelement (4) gelagert ist.
  3. Verschließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (8) parallel zur Schieberichtung des Schließelements (4) verschiebbar gelagert ist.
  4. Verschließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (8) an einem auf dem Schließelement (4) fest angeordneten Führungselement (14) gelagert ist.
  5. Verschließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (8) zumindest ein durch das Schließelement (4) hindurchgreifendes Betätigungselement (16) aufweist, das mit einem Riegelelement (9) der Verriegelungseinrichtung (7) zusammenwirkt.
  6. Verschließeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (9) ein verschwenkbar gelagerter Verriegelungshaken oder Rasthaken ist.
  7. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (9) dazu ausgebildet ist, mit einem an dem Rahmen (3) fest angeordneten Gegenelement (10) zum Arretieren des Schiebeelements (4) zusammenzuwirken.
  8. Verschließeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (9) zumindest einen dem Betätigungselement (8) zugeordneten Betätigungsabschnitt (19) aufweist, gegen welchen das Betätigungselement (17) zum Arretieren oder zum Lösen der Arretierung bewegbar ist.
  9. Verschließeinrichtung (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei, Führungsnuten (15) aufweist, in welche der Betätigungsgriff (8) mit jeweils einem Führungselement (16) zur Linearführung eingreift.
  10. Verschließeinrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (8) in der Ebene verschwenkbar gelagert ist.
  11. Verschließeinrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungsgriff (8) und/oder dem Riegelelement (9) eine Rückstellfeder (20) zugeordnet ist.
  12. Ablagefach (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer insbesondere wannenförmigen Ablage (2) und einer der Ablage (2) zugeordneten Verschließeinrichtung (6) zum Freigeben oder Verschließen der Ablage (2), gekennzeichnet durch die Ausbildung der Verschließeinrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102018222778.0A 2018-12-21 2018-12-21 Verschließeinrichtung für ein Ablagefach, Ablagefach für ein Kraftfahrzeug Pending DE102018222778A1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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