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DE102017212295A1 - Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem Download PDF

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Publication number
DE102017212295A1
DE102017212295A1 DE102017212295.1A DE102017212295A DE102017212295A1 DE 102017212295 A1 DE102017212295 A1 DE 102017212295A1 DE 102017212295 A DE102017212295 A DE 102017212295A DE 102017212295 A1 DE102017212295 A1 DE 102017212295A1
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Germany
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seam
airbag
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gas
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DE102017212295.1A
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Michael Kirschenstein
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mit einem Gas aufblasbaren und aus einem Gewebeteil bestehender Gassack (1) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit zumindest einer Ausströmöffnung, über die Gas aus dem entfalteten Gassack (1) ausströmen kann, und mit einer zumindest zwei Gewebeteilabschnitte (3, 4) miteinander verbindenden Naht (5). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zumindest eine Ausströmöffnung durch eine lokale Unterbrechung (6) der Naht (5) gebildet ist. Hierdurch wird ein Gassack (1) zur Verfügung gestellt, welcher sich durch einen einfachen Aufbau und einen reduzierten Fertigungsaufwand auszeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit einem Gas aufblasbaren und aus einem Gewebeteil bestehenden Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit zumindest einer Ausströmöffnung, über die Gas aus dem entfalteten Gassack ausströmen kann und mit einer zumindest zwei Gewebeteilabschnitte miteinander verbindenden Naht.
  • Es ist allgemein bekannt, zur Abstimmung der Härte eines Luft- bzw. Gassackes für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem ein oder mehrere Ausströmöffnungen in dem Gassack vorzusehen, über welche Gas kontrolliert aus diesem abströmen kann. Durch das kontrollierte Abströmen kann eine optimale Rückhalte- und Dämpfungsfunktion durch den entfalteten Gassack gewährleistet werden. Die Ausströmöffnungen sind oft als dauerhaft geöffnetes Loch oder Schlitz in der Wandfläche des Gassackes ausgebildet bzw. in dieser angeordnet und mit Verstärkungslagen und/oder einer Umnähungsstabilisierung versehen. Hierbei erweist sich der zusätzliche Fertigungsaufwand zum Einbringen der Löcher in die Wandfläche des Gassacks und zum Einbringen der Verstärkungslagen bzw. zum Umnähen der Ausströmöffnungen als nachteilig.
  • Ein Gassack der eingangs genannten Art ist bereits durch die DE 41 01 286 A1 bekannt. In der Wandung des aus zumindest einem Gewebeteil bestehenden Gassackes ist eine Falte vorgesehen, welche durch eine zwei Gewebeteilabschnitte verbindende Naht gebildet ist. In einem Wandungsteil der Falte ist ein als Ausströmöffnung ausgebildetes Loch vorgesehen. Beim Aufblasen des Gassackes reißt die Naht bei einem bestimmten Innendruck, sodass sich die Falte öffnet und die Ausströmöffnung freigegeben wird. Nunmehr kann über die Ausströmöffnung Gas aus dem entfalteten Gassack ausströmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem vorgesehenen Gassack mit einer oder mehreren Ausströmöffnungen bereitzustellen, welcher sich durch einen einfachen Aufbau und einen reduzierten Fertigungsaufwand auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Gassack gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein mit einem Gas aufblasbarer Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem vorgesehen, bei welchem die zumindest eine Ausströmöffnung durch eine lokale Unterbrechung der Naht gebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist das Einbringen von Löchern bzw. Aussparungen in die Wandfläche des Gassackes, beispielsweise durch Stanz- bzw. Schneidvorgänge, sowie das Einbringen von Verstärkungen bzw. das Nähen einer Umnähungsstabilisierung um die Ausströmöffnungen herum, nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus werden durch das Vorsehen von Unterbrechungen in der üblicherweise durchgängigen Naht, die Nähprozesse und Nähzeiten zur Herstellung des Gassackes reduziert. Der erfindungsgemäße Gassack zeichnet sich also durch einen einfachen Aufbau und einen reduzierten Fertigungsaufwand aus. Die erfindungsgemäßen Unterbrechungen in der Naht haben gegenüber den üblicherweise verwendeten dauerhaft und vollständig geöffneten Austrittsöffnungen bzw. Löchern außerdem den Vorteil, dass der Verlust von Gas während des Aufblasvorganges reduziert wird und damit eine schnellere Aufblaszeit des Gassacks und/oder einer geringere Leistung des Gasgenerators realisierbar ist. Das liegt vor allem daran, dass der Gassack beim Aufblasen an der Naht unter Spannung gelangt, welche dafür sorgt, dass die im Bereich der Unterbrechung aneinander anliegenden Gewebeteilabschnitte daran gehindert werden, sich voneinander zu trennen und die Ausströmöffnung freizugeben. Erst bei einem hohen Innendruck trennen sich die Gewebeteilabschnitte im Bereich der Unterbrechung und Gas kann aus der sich ausbildende Ausströmöffnung abströmen.
  • Eine weitere Reduzierung des Fertigungsaufwandes ergibt sich auch dadurch, dass die Naht als eine die Ränder der Gewebeteilabschnitte miteinander verbindende Umfangsnaht des Gassacks ausgebildet ist. Die Ausströmöffnung bzw. die Unterbrechung wird also in die ohnehin im Gassack vorhandene bzw. erforderliche Umfangsnaht eingebracht.
  • Das Gewebeteil des Gassackes kann aus zwei oder mehreren jeweils durch eine Naht miteinander verbunden Gewebezuschnitten bestehen. Eine Reduzierung der Nahtlänge, des Nähprozesses und der Nähzeit ergibt sich jedoch dadurch, dass das Gewebeteil aus einem einzigen Gewebezuschnitt besteht. Der einteilige Gewebezuschnitt wird hierbei entlang einer Mittelachse gefaltet, sodass zwei in etwa symmetrische Hälften entstehen, welche derart übereinander angeordnet sind, dass die Ränder aufeinander liegen und durch eine Naht miteinander verbunden werden. Im Bereich der Mittelachse ist also keine Naht erforderlich.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, dass die beiden der Unterbrechung zugewandten Nahtenden der Naht eine Verriegelung aufweisen. Durch die Verriegelung der Nahtenden wird ein Aufreißen der Naht beim Aufblasen des Gassackes und eine damit einhergehende Vergrößerung der Unterbrechung bzw. der Ausströmöffnung verhindert. Die Verriegelung kann beispielsweise durch vorzugsweise mehrmaliges Vor- und Zurücknähen erfolgen.
  • Die Größe der Ausströmöffnung bzw. die Länge der Unterbrechung der Naht kann variabel an den jeweiligen Einsatz des Gassackes angepasst werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass die Unterbrechung eine Länge zwischen 40 und 120 mm aufweist. Beim Aufblasen des Gassackes ergeben sich aus den Unterbrechungen mit dieser Längen Ausströmöffnungen, welche in etwa Löchern mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 70 mm entsprechen.
  • Bei dem erfindungsgemäße Gassack liegen die Gewebeteilabschnitte also im Bereich der Unterbrechung nahtfrei aneinander an. Hierdurch wird der Fertigungsaufwand zur Herstellung des Gassackes gering gehalten und ein einfacher Aufbau des Gassackes gewährleistet.
  • Eine abgewandelte Ausgestaltung des Gassackes sieht vor, dass die Gewebeteilabschnitte im Bereich der Unterbrechung der Naht zusätzlich jeweils eine Verstärkung und/oder eine Versteifung aufweisen. Durch eine derartige Verstärkung bzw. Versteifung der beiden Gewebeteilabschnitte kann gewährleistet werden, dass die aneinander liegenden Gewebeteilabschnitte sich erst bei einem höheren Innendruck voneinander trennen und die Ausströmöffnung freigeben. Durch die Wahl einer geeigneten Verstärkung kann also definiert werden, bei welchem Innendruck die Ausströmöffnung freigegeben wird. Die Verstärkung kann beispielsweise als eine Verstärkungsnaht und/oder als eine mit den Gewebeteilabschnitten verbundenen Verstärkungseinlage ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Verstärkungen bereits vor dem Vernähen der beiden Gewebeteilabschnitte an diesen angeordnet, sodass die Position bzw. Lage der Unterbrechung bzw. die Position der Verriegelung der Naht beim Nähprozess visuell erkennbar sind. Hierdurch wird der Nähprozess erleichtert und die Nähzeit reduziert.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gewebeteilabschnitte im Bereich der Unterbrechung durch eine Reißnaht miteinander verbunden sind, welche sich während oder nach dem Aufblasvorgang öffnet. Die zusätzliche Reißnaht weist keine Verriegelung auf und ist gegenüber der Umfangsnaht geschwächt ausgebildet. Die Schwächung kann durch eine abweichende Nahtform, beispielsweise gerade Stiche, durch eine geringere Fadenstärke und/oder durch ein abweichendes Fadenmaterial erreicht werden. Beim Aufblasen des Gassackes wird die Ausströmöffnung also erst dann freigegeben, wenn sich im Gassack ein zum Öffnen der Reißnaht ausreichender Innendruck aufgebaut hat.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, dass die Länge der Reißnaht größer ist als die Länge der Unterbrechung, wobei die Reißnaht die Nahtenden der Naht überdeckend angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die aneinander liegenden Gewebeabschnitte im Bereich der Unterbrechung erst mit dem sich im Gassack aufbauenden Innendruck beaufschlagt werden, wenn die Reißnaht durch den Innendruck geöffnet wurde.
  • Die Unterbrechung der Naht wird vorzugsweise auf einer dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite des Gassackes, also beispielsweise auf einer der Windschutzscheibe oder der Instrumententafel zugewandten Seite, angeordnet, um eine Verletzung des Insassen durch das aus der Ausströmöffnung abströmende heiße Gas zu verhindern. Die genau Lage bzw. Position der Unterbrechung ist entlang der Naht variabel wählbar.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine Seitenansicht eines Gassackes für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem;
    • 2 eine Ansicht gemäß der Linie II-II in 1;
    • 3 eine Ansicht gemäß der Linie III-III in 1
    • 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gassackes für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem.
  • 1 bis 3 zeigen einen mit einem Gas aufgeblasenen und aus einem Gewebeteil bestehenden entfalteten Gassack 1 für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem in unterschiedlichen Ansichten. Der beispielsweise als Beifahrer-Airbag ausgebildete Gassack 1 ist über ein Fixierelement 2 an einem nicht dargestellten Fahrzeugbauteil, beispielsweise einer Instrumententafel, befestigt. Das Gewebeteil besteht aus zwei Gewebeteilabschnitten 3, 4, welche an ihren Rändern durch eine als Umfangsnaht ausgebildete Naht 5 miteinander verbunden sind. Die beiden Gewebeteilabschnitte 3, 4 sind, wie in 2 gut zu erkennen ist, umgestülpt angeordnet, sodass die Naht 5 auf der Innenseite des Gassacks 1 angeordnet ist.
  • Der Gassack 1 weist eine Ausströmöffnung auf, welche als lokale Unterbrechung 6 der Naht 5 ausgebildet ist. Die in 1 als Doppelpfeil dargestellte Unterbrechung 6 ist auf einer dem Insassen abgewandten Seite, also auf der dem Fahrzeugbauteil zugewandten Seite benachbart dem Fixierelement 2 angeordnet und weist in etwa eine Länge 7 zwischen 40 und 120 mm auf.
  • Die der Unterbrechung 6 zugewandten Nahtenden 8, 9 der Naht 5 weisen jeweils eine Verriegelung 10 auf, welche in 1 durch ein Kreuz angedeutet ist. Im Bereich der Unterbrechung 6 liegen die beiden Gewebeteilabschnitte 3, 4 also, wie in 3 dargestellt, nahtfrei aneinander an.
  • Das Aufblasen des Gassackes 1 mit Gas erfolgt durch einen nicht dargestellten Gasgenerator. Beim Aufblasen des Gassackes 1 steht die Naht 5 derart unter Spannung, dass die im Bereich der Unterbrechung 6 nahtfrei aneinander anliegenden Gewebeteilabschnitte 3, 4 daran gehindert werden, sich voneinander zu trennen, sodass ein Ausströmen von Gas verhindert wird. Erst ab einem höheren Innendruck trennen sich die beiden Gewebeteilabschnitte 3, 4 im Bereich der Unterbrechung 6 voneinander und aus der sich dadurch ausbildende Ausströmöffnung kann Gas kontrolliert aus dem Gassack 1 abströmen. Dieser Effekt kann dadurch verbessert werde, dass die Gewebeteilabschnitte 3, 4 im Bereich der der Unterbrechung 6 der Naht 5 jeweils mit einer in den Figuren nicht abgebildeten Verstärkung bzw. Versteifung versehen werden. Diese kann unter anderem als Verstärkungsnaht oder Verstärkungseinlage ausgebildet sein.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassackes 1 dargestellt. Der Unterschied zu der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform besteht darin, dass die beiden Gewebeteilabschnitte 3, 4 im Bereich der Unterbrechung 6 der Naht 5 durch eine zusätzliche Reißnaht 11 miteinander verbunden sind, welche sich während oder nach dem Aufblasvorgang des Gassackes 1 durch den entstehenden Innendruck im Gassack 1 öffnet. Hierbei ist eine Länge 12 der Reißnaht 11 größer als die Länge 7 der Unterbrechung 6 in der Naht 5, sodass die Reißnaht 11 die Nahtenden 8, 9 der als Umfangsnaht ausgebildeten Naht 5 überdecken. Hierdurch wird erreicht, dass der Gewebeteilabschnitte 3, 4 im Bereich der Unterbrechung 6 erst mit dem sich im Gassack 1 aufbauenden Innendruck beaufschlagt werden, wenn die Reißnaht 11 durch den Innendruck geöffnet wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gassack
    2
    Fixierelement
    3
    Gewebeteilabschnitt
    4
    Gewebeteilabschnitt
    5
    Naht
    6
    Unterbrechung
    7
    Länge
    8
    Nahtende
    9
    Nahtende
    10
    Verriegelung
    11
    Reißnaht
    12
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4101286 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Mit einem Gas aufblasbarer und aus einem Gewebeteil bestehender Gassack (1) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit zumindest einer Ausströmöffnung, über die Gas aus dem entfalteten Gassack (1) ausströmen kann, und mit einer zumindest zwei Gewebeteilabschnitte (3, 4) miteinander verbindenden Naht (5), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausströmöffnung durch eine lokale Unterbrechung (6) der Naht (5) gebildet ist.
  2. Gassack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (5) als eine die Ränder der Gewebeteilabschnitte (3, 4) miteinander verbindende Umfangsnaht des Gassackes (1) ausgebildet ist.
  3. Gassack (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeteil aus einem einzigen Gewebezuschnitt besteht.
  4. Gassack (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden der Unterbrechung (6) zugewandten Nahtenden (8, 9) der Naht (5) eine Verriegelung (10) aufweisen.
  5. Gassack (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung (6) eine Länge (7) zwischen 40 und 120 mm aufweist.
  6. Gassack (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeteilabschnitte (3, 4) im Bereich der Unterbrechung (6) der Naht (5) jeweils eine Verstärkung aufweisen.
  7. Gassack (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung als eine Verstärkungsnaht und/oder als eine mit den Gewebeteilabschnitten verbundenen Verstärkungseinlage ausgebildet ist.
  8. Gassack (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeteilabschnitte (3, 4) im Bereich der Unterbrechung (6) nahtfrei aneinander anliegen.
  9. Gassack (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeteilabschnitte (3, 4) im Bereich der Unterbrechung (6) durch eine Reißnaht (11) miteinander verbunden sind, welche sich während oder nach dem Aufblasvorgang des Gassackes (1) öffnet.
  10. Gassack (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (12) der Reißnaht (11) größer ist als die Länge (7) der Unterbrechung (6) in der Naht (5), wobei die Reißnaht (11) die Nahtenden (8, 9) der Naht (5) überdeckend angeordnet ist.
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