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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen und ein Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen.
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Hintergrundtechnik
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Als eine Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen ist zum Beispiel eine Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen bekannt, die in dem
japanischen Patent Nr. 4023051 beschrieben ist. Das japanisches Patent Nr. 4023051 führt aus, dass die Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen ein Berührungsfeld umfasst und Bedienungstasten anzeigt, sodass die Bedienungstasten gemäß Zuständen von Eingangs- und Ausgangssignalen zwischen der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen und einer Sequenz- bzw. Ablaufsteuereinheit visuell unterschieden werden.
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Das
japanisches Patent Nr. 4044169 führt aus, dass ein Ablauf eines Prozesses als Icon- bzw. Symbolbilder anzeigt wird und Informationen bezüglich Schritten, die den Icon- bzw. Symbolbildern entsprechen, auf einer Steuerkonsole angezeigt werden. Die Offenlegungsschrift der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2014-81762 (
JP 2014-81762 A ) beschreibt eine Steuerkonsole, die einen Zieleingabebildschirm gemäß einer Bedienung einer Sprungtaste anzeigt.
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Eine Werkzeugmaschine umfasst diverse Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte. Daher führt ein Bediener eine Routineinspektion der Werkzeugmaschine durch, und führt er einen Austausch bzw. eine Ersetzung eines Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekts durch, das nahe dem Ende seiner Lebensdauer bzw. Haltbarkeit ist. Die Offenlegungsschrift der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2003-186508 (
JP 2003-186508 A ) beschreibt Software zum Durchführen einer Lebensdauer- bzw. Haltbarkeitsverwaltung von Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekten.
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Die Offenlegungsschrift der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2004-38565 (
JP 2004-38565 A ) beschreibt eine Vorrichtung, die ein virtuelles Modell auf Grundlage eines Steuersignals und eines Bedienungsantwortsignals steuert, das virtuelle Modell in ein dreidimensionales Modell wandelt, und das dreidimensionale Modell anzeigt. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Bedienung bzw. den Betrieb und einen Zustand einer Werkzeugmaschine auf Echtzeitbasis zu überwachen, und ist es möglich, ein Anormalitätsauftrittsbauteil schnell zu spezifizieren.
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Die Offenlegungsschrift der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 05-150818 (
JP 05-150818 A ) führt aus, dass ein Inhalt eines Sequenz- bzw. Ablaufprogramms und ein Signal eines Ansteuerzustands eines Sensors verglichen werden, um einen Alarm abzugeben, wenn eine Anormalität auftritt, und, wenn der Alarm abgegeben wird, Sensoren als Anordnungsplan oder Tabelle gemäß einer Tastaturbedienung angezeigt werden. Demzufolge ist es möglich, eine Störungsdiagnose durchzuführen, indem Schalter und Solenoidventile mit Bezug auf die vorliegende Bedienung bzw. den vorliegenden Betrieb angezeigt werden und EIN/AUS-Betätigungszustände der Schalter und der Solenoidventile angezeigt werden.
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Es gibt jedoch eine große Anzahl von Informationen, die auf einer Steuerkonsole angezeigt werden sollen. Dementsprechend gibt es eine große Anzahl von Bildschirmdaten. Daher kann ein Bediener Zielinformationen nicht anzeigen, sofern der Bediener nicht mit einer Bedienungsweise für Bildschirme vertraut ist.
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Kurzfassung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen bereitzustellen, die eine Bedienbarkeit verbessert und es selbst einer ungelernten bzw. unerfahrenen Person ermöglicht, einen Vorgang zum Wechseln eines Bildschirms auf einen Zielbildschirm leicht zu begreifen bzw. verstehen.
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Im Allgemeinen werden/sind Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte durch einen Hersteller im Voraus eingestellt. Weiterhin werden/sind auch eine Periode einer Routineinspektion und ein Nutzungsgrad mit Bezug auf Lebensdauer bzw. Haltbarkeit zum Austauschen bzw. Ersetzen der Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte durch den Hersteller eingestellt. Üblicherweise führt der Hersteller die Einstellung unter Berücksichtigung hoher Sicherheit im Voraus durch. Es ist jedoch erwünscht, dass ein Benutzer eine geeignetere Einstellung bezüglich einer Routineinspektionsperiode, einer Austausch- bzw. Ersetzungsperiode und dergleichen über eine Nutzung für viele Jahre und Erfahrungen hinweg durchführen kann.
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Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, hinsichtlich einer Verwaltung von Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekten, ein Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen bereitzustellen, das die Verwaltung erleichtert und eine zufriedenstellende Bedienbarkeit aufweist.
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Obgleich es für einen Bediener leicht ist, einen Zustand einer Anormalität zu erkennen, gibt es noch Raum zur Verbesserung. Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen bereitzustellen, das es dem Bediener ermöglicht, einen Zustand einer Werkzeugmaschine deutlicher zu begreifen bzw. verstehen.
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Mittel zur Lösung der Probleme
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(1. Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen)
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Eine Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen umfasst: einen Bildschirmdaten-Speicherabschnitt, der konfiguriert ist zum Speichern einer Vielzahl von Bildschirmdaten, die Bedienungstasten umfassen und zum Anzeigen von Maschinendaten einer Werkzeugmaschine dienen; einen Anzeigeabschnitt, der konfiguriert ist zum Anzeigen von zumindest welchen von der Vielzahl von Bildschirmdaten; einen Eingabeabschnitt, der konfiguriert ist zum Empfangen einer Eingabe auf der Bedienungstaste der Bildschirmdaten, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden; und einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Ändern der Bildschirmdaten, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden, auf Grundlage der Eingabe auf der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigten Bedienungstaste.
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Die Vielzahl von Bildschirmdaten sind in eine Vielzahl von Gruppen klassifiziert und in Hauptbildschirmdaten und Unterbildschirmdaten, die mit den Hauptbildschirmdaten in Zusammenhang stehen, in den Gruppen klassifiziert. Der Bildschirmdaten-Speicherabschnitt speichert ferner Listenanzeigedaten, in denen die Unterbildschirmdaten in den Gruppen als Listen angezeigt werden. Alle von der Vielzahl von Bildschirmdaten umfassen, als die Bedienungstasten in dem konstanten Anzeigebereich, eine Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten, die mit den jeweiligen Hauptbildschirmdaten in Zusammenhang stehen.
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Wenn eine erste Eingabe auf einer von der Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechenden Hauptbildschirmdaten auf dem Anzeigeabschnitt an. Wenn eine von der ersten Eingabe verschiedene zweite Eingabe auf einer von der Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt die Listenanzeigedaten der Unterbildschirmdaten mit Bezug auf die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechenden Hauptbildschirmdaten auf dem Anzeigeabschnitt an. Wenn eine Eingabe auf den Listenanzeigedaten empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt die den Listenanzeigedaten entsprechenden Unterbildschirmdaten auf dem Anzeigeabschnitt an.
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Das heißt, dass die Vielzahl von Bildschirmdaten gruppiert sind und in jeder der Gruppen in einzelne Hauptbildschirmdaten und einzelne oder mehrere Unterbildschirmdaten klassifiziert bzw. gegliedert sind. Weiterhin ist ein konstanter Anzeigebereich für alle der Bildschirmdaten eingestellt. Die Hauptbildschirm-Entsprechungstasten, die den Gruppen entsprechen, werden in dem konstanten Anzeigebereich angezeigt. Daher kann der Bediener aus dem konstanten Anzeigebereich leicht begreifen bzw. verstehen, dass in einer Zielgruppe umfasste Informationen angezeigt werden.
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Weiterhein wird eine Anzeige der Hauptbildschirmdaten und eine Listenanzeige der Unterbildschirmdaten gemäß einer Bedienungsweise auf den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten in dem konstanten Anzeigebereich unterschieden. Im Speziellen werden, wenn der Bediener die erste Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste durchführt, die Hauptbildschirmdaten angezeigt, die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechen. Andererseits werden, wenn der Bediener die zweite Bedienung auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste durchführt, die Listenanzeigedaten der Unterbildschirmdaten angezeigt. Nachdem die Listenanzeigedaten angezeigt werden, werden die der Liste entsprechenden Unterbildschirmdaten angezeigt, wenn der Bediener eine Eingabebedienung auf einer von den Listen durchführt. Auf diese Art und Weise ist es ungeachtet dessen, welche Bildschirmdaten angezeigt werden, extrem leicht für den Bediener, eine Bedienung zum Anzeigen von Zielbildschirmdaten zu begreifen bzw. verstehen.
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Insbesondere sind die gruppierten Bildschirmdaten in die Hauptbildschirmdaten und die Unterbildschirmdaten klassifiziert bzw. gegliedert. Daher ist es möglich, die Hauptbildschirmdaten einfach anzuzeigen, indem nur die erste Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste durchgeführt wird. Auf diese Art und Weise werden die Bildschirmdaten mit einer hohen Betrachtungsfrequenz bzw. häufigkeit in den Gruppen als die Hauptbildschirmdaten eingestellt. Daher ist es möglich, Zielbildschirmdaten mit weniger Bedienung anzuzeigen.
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Wie es vorstehend erläutert ist, kann mit der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen, da eine Bedienbarkeit verbessert ist, selbst eine ungelernte bzw. unerfahrene Person einen Vorgang zum Wechseln eines Bildschirms auf einen Zielbildschirm leicht begreifen bzw. verstehen.
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(2. Erstes Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen)
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Ein erstes Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen umfasst: einen Bildschirmdaten-Speicherabschnitt, der konfiguriert ist zum Speichern von Bildschirmdaten zum Anzeigen von Wartungsinformationen von Wartungszielobjekten einer Werkzeugmaschine; einen Anzeigeabschnitt, der in einer Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen bereitgestellt ist und konfiguriert ist zum Anzeigen der Bildschirmdaten; einen Eingabeabschnitt, der konfiguriert ist zum Empfangen einer Eingabe auf den Bildschirmdaten, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden; einen Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt, der konfiguriert ist zum Speichern von Verwaltungsinformationen, die Wartungsperioden und/oder Wartungshäufigkeiten bzw. -frequenzen für die jeweiligen Wartungszielobjekte umfassen; einen Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt, der konfiguriert ist zum Speichern von aktuellen Zustandsinformationen, die Benutzungsperioden und/oder Benutzungshäufigkeiten bzw. -frequenzen für die jeweiligen Wartungszielobjekte umfassen; und einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Anzeigen der Wartungsinformationen und der aktuellen Zustandsinformationen auf dem Anzeigeabschnitt.
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Wenn eine Einstellung der Verwaltungsinformationen durch die Eingabe auf den auf dem Anzeigeabschnitt angezeigten Bildschirmdaten durchgeführt wird, speichert der Steuerabschnitt die eingestellten Verwaltungsinformationen in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt. Weiterhin, wenn eine Eingabe der aktuellen Zustandsinformationen durch die Eingabe auf den auf dem Anzeigeabschnitt angezeigten Bildschirmdaten durchgeführt wird, speichert der Steuerabschnitt die eingegeben aktuellen Zustandsinformationen in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt.
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Der Bediener kann die Verwaltungsinformationen der Wartungszielobjekte unter Verwendung der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen frei einstellen. Zum Beispiel gibt der Bediener, wenn eine Routineinspektion durchgeführt wird oder ein Austausch bzw. eine Ersetzung der Wartungszielobjekte durchgeführt wird, in dem Eingabeabschnitt der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen die aktuellen Zustandsinformationen wie etwa einen Abschluss einer Ausführung der Routineinspektion oder einen Abschluss des Austauschs bzw. der Ersetzung ein. Somit wird eine Aktualisierung der aktuellen Zustandsinformationen der Wartungszielobjekte durchgeführt, die in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt gespeichert sind. Auf diese Art und Weise wird, hinsichtlich der Verwaltung der Wartungszielobjekte, die Verwaltung erleichtert und eine Bedienbarkeit verbessert.
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(3. Zweites Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen)
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Ein zweites Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen umfasst: einen Bildschirmdaten-Speicherabschnitt, der konfiguriert ist zum Speichern von Bildschirmdaten zum Anzeigen von Maschinendaten einer Werkzeugmaschine; einen Anzeigeabschnitt, der in einer Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen bereitgestellt ist und konfiguriert ist zum Anzeigen der Bildschirmdaten; einen Eingabeabschnitt, der konfiguriert ist zum Empfangen einer Eingabe auf den Bildschirmdaten, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden; und einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Erfassen von einem tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustand eines Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts und EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen für das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt und Anzeigen des tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustands und der EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen auf dem Anzeigeabschnitt.
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Das heißt, dass der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts auf dem Anzeigeabschnitt der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen angezeigt werden. Ein Bediener bestimmt, dass das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt normal ist, wenn der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen miteinander übereinstimmen bzw. in Einklang stehen, und bestimmt, dass das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt anormal ist, wenn der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen nicht miteinander übereinstimmen bzw. in Einklang stehen. Auf diese Art und Weise werden sowohl der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand als auch die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen auf dem Anzeigeabschnitt der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen angezeigt. Somit kann der Bediener auf einen Blick begreifen bzw. verstehen, ob das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt normal oder anormal ist. In einem Zustand, in dem der Bediener sowohl den tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand als auch die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen begreift bzw. versteht, kann der Bediener einen tatsächlichen Zustand des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts über-/prüfen. Daher ist es für den Bediener leicht, einen anormalen Zustand gemäß einer Art von Bildschirminformationen zu begreifen bzw. verstehen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Blockkonfigurationsschaltbild einer Werkzeugmaschine.
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2 zeigt Daten, die in einem in 1 gezeigten Bildschirmdaten-Speicherabschnitt gespeichert sind.
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3 zeigt eine Gruppierung von Hauptbildschirmdaten und Unterbildschirmdaten, die in 2 gezeigt sind.
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4 stellt Menübildschirmdaten dar, die in 2 gezeigt sind.
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5 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Verarbeitung eines in 1 gezeigten Steuerabschnitts, wobei die Verarbeitung auf einem konstanten Anzeigebereich in Bildschirmdaten durchgeführt wird.
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6 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Verarbeitung des in 1 gezeigten Steuerabschnitts, wobei die Verarbeitung auf einem variablen Anzeigebereich eines in 4 gezeigten Menübildschirms durchgeführt wird.
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7A stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf einem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine erste Eingabe (eine Eingabe mit kurzem Drücken) auf einer in 4 gezeigten Programmliste-Taste durchgeführt wird.
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7B stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine Eingabebedienung auf einer in 7A gezeigten Programmkonfiguration-Taste durchgeführt wird.
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7C stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine Eingabebedienung auf einer in 7A und 7B gezeigten Werkzeug-in-Benutzung-Liste-Taste durchgeführt wird.
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8 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine zweite Eingabe (eine Eingabe mit langem Drücken) auf der in 4 gezeigten Programmliste-Taste durchgeführt wird.
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9 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt anzeigt wird, wenn die erste Eingabe (die Eingabe mit kurzem Drücken) auf einer in 4 gezeigten Werkzeugliste-Taste durchgeführt wird.
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10 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn die zweite Eingabe (die Eingabe mit langem Drücken) auf der in 4 gezeigten Werkzeugliste-Taste durchgeführt wird.
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11 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine Eingabebedienung auf in 9 gezeigten Werkzeugliste-Bildschirmdaten durchgeführt wird, und wenn eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf einer Werkzeugkorrektur in Listenanzeigedaten von in 10 gezeigten Unterbildschirmdaten durchgeführt wird.
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12 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn die zweite Eingabe (die Eingabe mit langem Drücken) auf einer in 4 gezeigten Überwachung-Taste durchgeführt wird.
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13 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine Eingabebedienung auf einer in 12 gezeigten Betriebsergebnis-Taste durchgeführt wird.
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14 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine Anormalität einer Werkzeugmaschine auftritt.
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15 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Verarbeitung des in 1 gezeigten Steuerabschnitts, wobei die Verarbeitung auf einem variablen Anzeigebereich von einem in 14 gezeigten Anormalzeitbildschirm durchgeführt wird.
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16 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt in einem Zustand angezeigt wird, in dem die Eingabe mit kurzem Drücken auf einer Routineinspektion-Taste von den Menübildschirmdaten durchgeführt wird.
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17 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der Routineinspektion-Taste von den Menübildschirmdaten durchgeführt wird.
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18 stellt einen weiteren Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der Routineinspektion-Taste von den Menübildschirmdaten durchgeführt wird.
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19 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn die Eingabe mit langem Drücken auf der Überwachung-Taste von den Menübildschirmdaten durchgeführt wird.
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20 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) zur Lebensdauerverwaltung in in 19 gezeigten Listenanzeigedaten durchgeführt wird.
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21 stellt einen Anzeigebildschirm dar, der auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wenn die Eingabe mit langem Drücken auf der Überwachung-Taste von den Menübildschirmdaten durchgeführt wird.
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22 stellt Bildschirmdaten zum Überprüfen eines Signalzustands einer Einrichtung dar, die angezeigt werden, wenn eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) für einen Signalzustand in in 21 gezeigten Listenanzeigedaten durchgeführt wird.
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23 ist eine vergrößerte Darstellung einer Listenanzeige von in 22 gezeigten Eingangs-/Ausgangsinformationen, und stellt eine Darstellung eines normalen Zustands dar.
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24 ist eine vergrößerte Darstellung der Listenanzeige der in 22 gezeigten Eingabe-/Ausgabeinformationen, und stellt eine Darstellung eines anormalen Zustands hinsichtlich einer Drehtisch-Absenkungsbedienung dar.
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25 ist eine Darstellung eines Zustands, in dem ein Bildbereich vergrößert ist und in in 22 gezeigten Bildschirmdaten angezeigt wird.
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26 stellt Programmbildschirmdaten dar, die angezeigt werden, wenn eine Eingabebedienung auf einer in 22 gezeigten Programm-Taste durchgeführt wird.
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Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
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(1. Übersicht)
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Eine Werkzeugmaschine 1 umfasst eine (hierin nachstehend als Steuerkonsole bezeichnete) Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6. Im Allgemeinen ist die Steuerkonsole 6 integral mit der Werkzeugmaschine 1 bereitgestellt. Die Steuerkonsole 6 kann jedoch zum Beispiel über eine (drahtgebundene oder drahtlose) Netzwerkleitung bzw. -verbindung an einer von der Werkzeugmaschine 1 separaten Position bereitgestellt sein. Weiterhin kann ein Teil der Steuerkonsole 6 integral mit der Werkzeugmaschine 1 bereitgestellt sein, und kann der verbleibende Teil an einer von der Werkzeugmaschine 1 separaten Position bereitgestellt sein.
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In der Werkzeugmaschine 1 ist ein Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen bereitgestellt, um Wartung, Anormalität und dergleichen von der Werkzeugmaschine 1 zu managen. Das Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen kann durch die Steuerkonsole 6 oder durch eine von der Steuerkonsole 6 separate Vorrichtung konfiguriert sein. Zum Beispiel kann das Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen in einem (in der Figur nicht gezeigten) Hostcomputer zum Kontrollieren einer Produktionslinie oder durch eine zweckbestimmte Vorrichtung konfiguriert sein. Weiterhin kann ein Teil des Verwaltungssystems für Werkzeugmaschinen in der Steuerkonsole 6 bereitgestellt sein, und kann der verbleibende Teil separat von der Steuerkonsole 6 bereitgestellt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel erläutert, in dem das Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen durch die Werkzeugmaschine 1 konfiguriert ist.
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(2. Konfiguration der Werkzeugmaschine 1)
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Die (das Veraltungssystem für Werkzeugmaschinen umfassende) Werkzeugmaschine 1, die die Steuerkonsole 6 umfasst, wird unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Die Werkzeugmaschine 1 umfasst eine CNC-(„Computerized Numerical Control“-)Vorrichtung 2, eine Vielzahl von Vorrichtungen 3, die durch die CNC-Vorrichtung 2 gesteuert werden, eine PLC („Programmable Logic Controller“) 4, eine Vielzahl von Vorrichtungen, die durch die PLC 4 gesteuert werden, und die Steuerkonsole 6. Als die vielzähligen Vorrichtungen 3 und 5 dienen ein Motor, ein Motorverstärker, ein automatischer Werkzeugwechsler (ATC), eine Kühlmittelvorrichtung, eine Spindelschmiervorrichtung und dergleichen.
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Die CNC-Vorrichtung 2 umfasst einen Speicherabschnitt 2a, der verschiedene Maschinendaten speichert, und einen CNC-Steuerabschnitt 2b, der die Vielzahl von Vorrichtungen 3 unter Verwendung der in dem Speicherabschnitt 2a gespeicherten Maschinendaten steuert. Die PLC 4 umfasst einen Speicherabschnitt 4a, der verschiedene Maschinendaten speichert, und einen PLC-Steuerabschnitt 4b, der die Vielzahl von Vorrichtungen 5 unter Verwendung der in dem Speicherabschnitt 4a gespeicherten Maschinendaten steuert.
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Die Steuerkonsole 6 umfasst eine Anzeigevorrichtung 11, einen Steuerabschnitt 12, einen Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13, einen Betriebsergebnis-Speicherabschnitt 14, einen Anormalitätsdiagnosedaten-Speicherabschnitt 15, einen Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16, einen Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17, einen Austauschhistorieinformationen-Speicherabschnitt 18 und einen Bild-Speicherabschnitt 19. Die Anzeigevorrichtung 11 umfasst einen Anzeigeabschnitt 11a, der verschiedene Daten auf einem Anzeigebildschirm anzeigt, und einen Eingabeabschnitt 11b, der eine Eingabe (einschließlich einer Auswahl) auf einer Bedienungstaste von auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigten Bildschirmdaten empfängt.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigevorrichtung 11 zum Beispiel ein Berührungsfeld. Der Eingabeabschnitt 11b empfängt eine Berührungseingabe durch den Bediener. Die Anzeigevorrichtung 11 kann eine Anzeige sein, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige und eine Plasmaanzeige, eine Anzeigevorrichtung mit einem gekrümmten Bildschirm, eine Anzeigevorrichtung, die zum Durchführen einer dreidimensionalen Anzeige im Stande ist, und dergleichen. Es ist zu beachten, dass die Anzeigevorrichtung 11 nicht auf das Berührungsfeld beschränkt ist und eine diverse Anzeigevorrichtung darstellen kann. Weiterhin kann der Eingabeabschnitt 11b eine von der Anzeigevorrichtung 11 separate Vorrichtung darstellen, zum Beispiel diverse Eingabevorrichtungen wie etwa eine Zeigevorrichtung (Zeigeranzeige auf einem Bildschirm) und eine tragbare Eingabebedienungsvorrichtung. Als die tragbare Eingabebedienungsvorrichtung kann zum Beispiel eine an einem Finger getragene Vorrichtung, eine wie eine Brille getragene Vorrichtung und der gleichen angewandt werden.
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Der Steuerabschnitt 12 ändert auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigte Bildschirmdaten auf Grundlage einer Eingabe auf der auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigten Bedienungstaste. Wenn die Bildschirmdaten auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, erfasst der Steuerabschnitt 12 Daten von der CNC-Vorrichtung 2 und der PLC 4. Der Steuerabschnitt 12 gibt an den Eingabeabschnitt 11b eingegebene Informationen an die CNC-Vorrichtung 2 und die PLC 4 aus.
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Der Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 speichert eine Vielzahl von Bildschirmdaten zum Anzeigen von Maschinendaten der Werkzeugmaschine 1 auf dem Anzeigeabschnitt 11a. Die Bildschirmdaten umfassen einen Rahmen bzw. Rand und Bedienungstasten zum Anzeigen verschiedener Parameter. Der Rahmen bzw. Rand umfasst Adressen von Verknüpfungszielen der angezeigten verschiedenen Parameter.
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Der Betriebsergebnis-Speicherabschnitt 14 speichert Betriebsergebnisdaten der Werkzeugmaschine 1. Die Betriebsergebnisdaten werden gemäß einer Arbeitsschicht eines Bedieners der Werkzeugmaschine gespeichert. Der Anormalitätsdiagnosedaten-Speicherabschnitt 15 speichert Anormalitätsdiagnosedaten, die während einer Anormalität der Werkzeugmaschine 1 automatische gesammelt werden.
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Der Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16 speichert Verwaltungsinformationen für jeweilige Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte. Die Verwaltungsinformationen umfassen Wartungs- bzw. Instandhaltungsperioden wie etwa Perioden bezüglich Lebensdauer- bzw. Haltbarkeitswerten der Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte und eine Periode einer Routineinspektion, Wartungs- bzw. Instandhaltungshäufigkeiten bzw. -frequenzen, die die Lebensdauer- bzw. Haltbarkeitswerte der Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte sind, Hochzählbedingungen zum Hochzählen von Benutzungshäufigkeiten bzw. -frequenzen bezüglich der jeweiligen Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte, Benachrichtigungsbedingungen, die äquivalent zu vorbestimmten Verhältnissen zu den Lebensdauer- bzw. Haltbarkeitswerten sind, und Neu- bzw. Wiederbenachrichtigungsbedingungen, die äquivalent zu den vorbestimmten Verhältnissen zu den Lebensdauer- bzw. Haltbarkeitswerten sind.
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Der Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 speichert aktuelle Zustandsinformationen für die jeweiligen Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte. Die aktuellen Zustandsinformationen umfassen Benutzungsperioden der Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte nach einer Wartungs- bzw. Instandhaltungsverarbeitung und Benutzungshäufigkeiten bzw. -frequenzen der Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte nach der Wartungs- bzw. Instandhaltungsverarbeitung. Der Austauschhistorieinformationen-Speicherabschnitt 18 speichert Austausch- bzw. Ersetzungshistorieinformationen für die jeweiligen Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte.
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Der Bild-Speicherabschnitt 19 speichert Bilder, die in Bildschirmdaten zum Über-/Prüfen eines Signalzustands einer Einrichtung angezeigt werden. Die gespeicherten Bilder sind Bilder, die mit Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekten in Zusammenhang stehen, die einen EIN/AUS-Betrieb durchführen.
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Es ist zu beachten, dass das erste Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen zumindest die Anzeigevorrichtung 11, den Steuerabschnitt 12, den Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13, den Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16, den Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 und den Austauschhistorieinformationen-Speicherabschnitt 18 umfasst. Das zweite Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen umfasst zumindest die Anzeigevorrichtung 11, den Steuerabschnitt 12, den Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 und den Bild-Speicherabschnitt 19.
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(3. Typen von Bildschirmdaten)
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Unter Bezugnahme auf 2 und 3 werden Typen von Bildschirmdaten erläutert, die in dem Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 gespeichert werden/sind. Die in dem Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 gespeicherten Bildschirmdaten sind, wie es in 2 gezeigt ist, einzelne Menübildschirmdaten 21, mehrere Hauptbildschirmdaten 22, mehrere Unterbildschirmdaten 23 und mehrere Listenanzeigedaten 24.
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Die Menübildschirmdaten 21, die Hauptbildschirmdaten 22 und die Unterbildschirmdaten 23 sind Daten, die auf einen gesamten Bildschirmbereich in dem Anzeigeabschnitt 11a abzielen. Das heißt, dass eine äußere Form der Menübildschirmdaten 21, der Hauptbildschirmdaten 22 und der Unterbildschirmdaten 23 mit einem Anzeigebereich des Anzeigeabschnitts 11a übereinstimmt. Die Menübildschirmdaten 21 stellen einen Bildschirm dar, um es einfach zu machen, zu den Hauptbildschirmdaten 22 und den Unterbildschirmdaten 23 zu wechseln.
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Die Hauptbildschirmdaten 22 und die Unterbildschirmdaten 23 sind in Gruppen G1 bis G10 klassifiziert bzw. gegliedert, wie es in 3 gezeigt ist. Weiterhin umfasst jede der Gruppen G1 bis G10 einzelne Hauptbildschirmdaten 22. Weiterhin umfasst jede der Gruppen G1, G2, G3, G5 und G7 einzelne oder mehrere Unterbildschirmdaten 23. Eine in 3 gezeigte Hauptbildschirm-Entsprechungstaste steht mit jeweiligen der Hauptbildschirmdaten 22 in Zusammenhang.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Taste bzw. Schaltfläche mit einem Icon bzw. Symbol als die Hauptbildschirm-Entsprechungstaste angewandt. Das Icon bzw. Symbol umfasst eine Abbildung und einen Text, die in unterschiedlichen Farben gefärbt sind. Es ist zu beachten, dass eine Taste bzw. Schaltfläche mit einem Icon bzw. Symbol, das nur eine Abbildung umfasst, als die Hauptbildschirm-Entsprechungstaste angewandt werden kann. Eine Taste bzw. Schaltfläche mit einem Icon bzw. Symbol, das nur einen Text umfasst, kann auch als die Hauptbildschirm-Entsprechungstaste angewandt werden.
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Die Listenanzeigedaten 24 sind Daten, die nur auf einen Teilbereich in dem Anzeigeabschnitt 11a abzielen. Die Listenanzeigedaten 24 sind Daten, in denen die Unterbildschirmdaten 23 in den Gruppen G1, G2, G3, G5 und G7 als Listen angezeigt werden. Die Listenanzeigedaten 24 umfassen Icons bzw. Symbole von Gruppen, die den Listenanzeigedaten 24 entsprechen, und Namen von den Listenanzeigedaten 24 entsprechenden Unterbildschirmdaten. Weiterhin sind die Listenanzeigedaten 24 nicht Daten, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a alleine angezeigt werden, sondern Daten, die in einem Zustand, in dem die anderen Bildschirmdaten 21, 22 und 23 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, auf einer nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden.
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Die Gruppe G1 umfasst Betriebszustand-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten, und sie umfasst Manuelle-Betätigung-Unterbrechung-Bildschirmdaten als die Unterbildschirmdaten. Die Gruppe G2 umfasst Programmliste-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten, und sie umfasst Makro-Bildschirmdaten und Arbeitskoordinate-Bildschirmdaten als die Unterbildschirmdaten. Die Gruppe G3 umfasst Werkzeugliste-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten, und sie umfasst Werkzeugkorrektur-Bildschirmdaten und Makro-Bildschirmdaten als die Unterbildschirmdaten. Auf einem Makrobildschirm können Konstante und Variable von einem Maschinen-/Bearbeitungsprogramm und Werkzeugdaten betrachtet, referenziert und geändert werden.
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Die Gruppe G4 umfasst Routineinspektion-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten. Die Gruppe G5 umfasst Überwachung-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten, und sie umfasst Signalzustandsbildschirmdaten, Betriebsergebnis-Bildschirmdaten, Bearbeitungsergebnis-Bildschirmdaten, Energieüberwachung-Bildschirmdaten, Echtzeit-Wärmeverschiebung-Bildschirmdaten und Lebensdauerverwaltung-Bildschirmdaten als die Unterbildschirmdaten. Die Gruppe G6 umfasst Wartung-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten.
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Die Gruppe G7 umfasst System-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten, und sie umfasst Systemverwaltung-Bildschirmdaten, Backupverwaltung-Bildschirmdaten und Echtzeit-Wärmeverschiebung-Einstellung-Bildschirmdaten als die Unterbildschirmdaten. Eine jeweilige der Gruppen G8 bis G10 umfasst Hilfe-Bildschirmdaten, Alarm-Bildschirmdaten und Nachrichtentafel-Bildschirmdaten als die Hauptbildschirmdaten.
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Auf diese Art und Weise sind die Funktionen der Werkzeugmaschine in eine Vielzahl von Gruppen (Hauptgruppen) für jede der Funktionen klassifiziert und weiter in Untergruppen klassifiziert (wobei jede von großen Klassifikationsgruppen in eine Vielzahl von Gruppen klassifiziert ist), um es dem Bediener zu ermöglichen, die Funktionen der Werkzeugmaschine leicht zu begreifen bzw. verstehen. Die Untergruppen können in eine Vielzahl von Stufen von Phasen klassifiziert werden/sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Funktionen der Werkzeugmaschine in eine Vielzahl von Gruppen klassifiziert, nämlich einen Betriebszustand einer Maschine, ein Bearbeitungsprogramm der Maschine, Werkzeuginformationen einer Maschinen-/Bearbeitung, Inspektion (periodisches Testen von individuellen Inspektionselementen der Maschine), Überwachung (Überwachen eines Zustands der Maschine, um die Maschine in einem normalen Zustand zu halten) und Wartung (Erhalten eines normalen Zustands und dergleichen der Maschine), um es dem Bediener zu ermöglichen, die Funktionen der Werkzeugmaschine leicht zu begreifen bzw. verstehen. Insbesondere ist eine Funktion, die unverzüglich bedient bzw. betätigt werden muss, wie etwa eine Funktion zum Melden eines Anormalitätszustands der Maschine, anders als die vorstehend dargelegte Klassifikation klassifiziert, um es dem Bediener zu ermöglichen, die Funktion leicht zu begreifen bzw. verstehen, und die Funktion einfach zu bedienen bzw. betätigen.
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(4. Übersichten der Menübildschirmdaten, der Hauptbildschirmdaten und der Unterbildschirmdaten)
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Unter Bezugnahme auf 4 werden Übersichten der Menübildschirmdaten 21, der Hauptbildschirmdaten 22 und der Unterbildschirmdaten 23 erläutert. 4 zeigt die Menübildschirmdaten 21. Wie es vorstehend erläutert ist, sind die Bildschirmdaten 21, 22 und 23 Daten, die auf den gesamten Bildschirmbereich in dem Anzeigeabschnitt 11a abzielen.
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Die Bildschirmdaten 21, 22, 23 haben eine Konfiguration, die einen konstanten Anzeigebereich 31, der konstant in einem unteren Teil angezeigt wird, einen variablen Anzeigebereich 32, der ein Großteil eines Bereichs in der Mitte darstellt, und wo einem Anzeigeinhalt entsprechende Daten angezeigt werden, und einen zweiten konstanten Anzeigebereich 33, der vornehmlich konstant in einem oberen Teil angezeigt wird, umfasst.
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Der konstante Anzeigebereich 31 ist ein Bereich, wo in allen der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 der gleiche Inhalt angezeigt wird. Das heißt, dass alle der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 Informationen bezüglich des konstanten Anzeigebereichs 31 umfassen, die den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 gemein sind. Der konstante Anzeigebereich 31 umfasst, am linken Ende, ein Aktuell-Icon bzw. -Symbol 31a, das einer in dem variablen Anzeigeabschnitt 32 aktuell angezeigten Gruppe entspricht, und umfasst, rechts von dem Aktuell-Icon bzw. -Symbol 31a, als eine Bedienungstaste, eine den Menübildschirmdaten 21 entsprechende Menübildschirm-Entsprechungstaste 31b. Der konstante Anzeigebereich 31 umfasst, auf der rechten Seite der Menübildschirm-Entsprechungstaste 31b, als Bedienungstasten, den Hauptbildschirmdaten 22 der Gruppen G1 bis G8 entsprechende Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j.
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Der variable Anzeigebereich 32 ist ein Bereich, wo unterschiedliche Inhalte gemäß den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 angezeigt werden. Das heißt, dass die Bildschirmdaten 21, 22 und 23 jeweils unterschiedliche Arten von Informationen in dem variablen Anzeigebereich 32 umfassen. Der zweite konstante Anzeigebereich 33 ist ein Bereich, wo in den meisten der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 der gleiche Inhalt angezeigt wird. Das heißt, dass die meisten der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 Informationen in dem konstanten Anzeigebereich 31 umfassen, die den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 gemein sind. Der zweite konstante Anzeigebereich 33 umfasst, am rechten Ende, Nachrichtentafel-Bildschirmdaten 33a und Alarm-Bildschirmdaten 33b als Bedienungstasten.
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Weiterhin, wie es vorstehend hinsichtlich der Typen der Bildschirmdaten erläutert ist, stehen die jeweiligen Bildschirmdaten 21, 22 und 23 mit den anderen Bildschirmdaten 21, 22 und 23 und den Listenanzeigedaten 24 in Zusammenhang.
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(5. Einzelheiten der Menübildschirmdaten)
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Unter Bezugnahme auf 4 werden Einzelheiten der Menübildschirmdaten 21 erläutert. Die Menübildschirmdaten 21 umfassen den konstanten Anzeigebereich 31, den variablen Anzeigebereich 32 und den zweiten konstanten Anzeigebereich 33. In dem konstanten Anzeigebereich 31 und dem zweiten konstanten Anzeigebereich 33 werden die Inhalte angezeigt, die mit Bezug auf die Übersichten der Bildschirmdaten erläutert sind.
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Der variable Anzeigebereich 32 der Menübildschirmdaten 21 umfasst, als Bedienungstasten, zweite Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h, die den Hauptbildschirmdaten 22 der Gruppen G1 bis G8 entsprechen. Das heißt, dass bei diesem Ausführungsbeispiel in dem variablen Anzeigebereich 32 der Menübildschirmdaten 21 Bedienungstasten der gleichen Arten wie die Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j, die in dem konstanten Anzeigebereich 31 angezeigt werden, angezeigt werden. Jedoch können als die zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h, die in dem variablen Anzeigebereich 32 der Menübildschirmdaten 21 angezeigt werden, Bedienungstasten angezeigt werden, die von den in dem konstanten Anzeigebereich 31 angezeigten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j verschieden sind.
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(6. Verarbeitung des Steuerabschnitts für den konstanten Anzeigebereich)
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Unter Bezugnahme auf 5 wird eine Verarbeitung des Steuerabschnitts 12 für den konstanten Anzeigebereich 31 erläutert, der in allen der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 umfasst ist. Da der konstante Anzeigebereich 31 in allen der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 umfasst ist, kann die nachstehend erläuterte Verarbeitung nicht nur ausgeführt werden, wenn die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, sondern auch dann, wenn beliebige Bildschirmdaten 21, 22 und 23 angezeigt werden.
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Der Steuerabschnitt 12 bestimmt, ob eine Eingabe auf der Menübildschirm-Entsprechungstaste 31b durch den Eingabeabschnitt 11b empfangen wird (Schritt 1 (Schritt wird in der nachfolgenden Erläuterung als S bezeichnet)). Wenn die Eingabe empfangen wird (Ja in S1), veranlasst der Steuerabschnitt 12 den Anzeigeabschnitt 11a zum Anzeigen der Menübildschirmdaten 21 (S2). Andererseits, wenn die Eingabe nicht empfangen wird (Nein in S1), führt der Steuerabschnitt 12 die nächste Verarbeitung durch, ohne diese Verarbeitung durchzuführen.
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Nachfolgend bestimmt der Steuerabschnitt 12, ob eine Eingabe auf einer der Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j empfangen wird (S3). Wenn die Eingabe nicht empfangen wird (Nein in S3), führt der Steuerabschnitt 12 eine Rückkehrverarbeitung durch. Wenn die Eingabe empfangen wird (Ja in S3), bestimmt der Steuerabschnitt 12, ob die Eingabe eine Eingabe mit kurzem Drücken (eine erste Eingabe: z.B. kurze Berührungsbedienung) oder eine Eingabe mit langem Drücken (eine zweite Eingabe: z.B. lange Berührungsbedienung) ist (S4).
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Wenn die Eingabe mit kurzem Drücken (die erste Eingabe) auf einer der Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j empfangen wird (Nein in S4), zeigt der Steuerabschnitt 12 die Hauptbildschirmdaten 22, die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechen, auf dem Anzeigeabschnitt 11a an (S5). In diesem Fall wird ein in dem variablen Anzeigebereich 32 des Anzeigeabschnitts 11a angezeigter Inhalt auf Informationen in dem variablen Anzeigebereich 32 von den Hauptbildschirmdaten 22, die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechen, geändert bzw. gewechselt. Andererseits, wenn die Eingabe mit langem Drücken (die zweite Eingabe) auf einer der Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j empfangen wird (Ja in S4), zeigt der Steuerabschnitt 12 zusätzlich die Listenanzeigedaten 24 der Unterbildschirmdaten 23 mit Bezug auf die Hauptbildschirmdaten 22, die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechen, auf dem Anzeigeabschnitt 11a an (S6). Das heißt, dass auf dem Anzeigeabschnitt 11a die Anzeige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 fortgesetzt wird und gleichzeitig die Listenanzeigedaten 24, die den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 entsprechen, angezeigt werden, sodass sie auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden.
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Nachfolgend bestimmt der Steuerabschnitt 12, ob eine Eingabe (Auswahl) (z.B. die Eingabe mit kurzem Drücken) auf den angezeigten Listenanzeigedaten 24 empfangen wird (S7). Wenn die Eingabe empfangen wird (Ja in S7), zeigt der Steuerabschnitt 12 die Unterbildschirmdaten 23, die den Listenanzeigedaten 24 entsprechen, auf dem Anzeigeabschnitt 11a an (S8). In diesem Fall wird ein in dem variablen Anzeigebereich 32 von dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigter Inhalt auf Informationen in dem variablen Anzeigebereich 32 von den Unterbildschirmdaten 23, die den Listenanzeigedaten 24 entsprechen, geändert bzw. gewechselt. Andererseits, wenn die Eingabe nicht empfangen wird, nämlich wenn eine andere Eingabe oder dergleichen empfangen wird (Nein in S7), führt der Steuerabschnitt 12 eine Rückkehrverarbeitung durch.
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(7. Verarbeitung des variablen Anzeigebereichs 32 von den Menübildschirmdaten 21)
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Unter Bezugnahme auf 6 wird eine Verarbeitung des Steuerabschnitts 12 erläutert, die durchgeführt wird, wenn eine Eingabe auf dem variablen Anzeigebereich 32 durch den Eingabeabschnitt 11b empfangen wird, wenn die in 4 gezeigten Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden. Der variable Anzeigebereich 32 von den Menübildschirmdaten 21 umfasst, als Bedienungstasten, die zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h, die den Hauptbildschirmdaten 22 von den Gruppen G1 bis G8 entsprechen.
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Der Steuerabschnitt 12 bestimmt, ob die Eingabe mit kurzem Drücken (die erste Eingabe) auf einer der zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h empfangen wird (S11). Wenn die Eingabe empfangen wird (Ja in S11), zeigt der Steuerabschnitt 12 die Hauptbildschirmdaten 22, die der zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechen, auf dem Anzeigeabschnitt 11a an (S12). In diesem Fall wird ein Inhalt, der in dem variablen Anzeigebereich 32 von dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt wird, auf Informationen in dem variablen Anzeigebereich 32 von den Hauptbildschirmdaten 22, die der zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechen, geändert bzw. gewechselt. Andererseits, wenn die Eingabe nicht empfangen wird (Nein in S11), führt der Steuerabschnitt 12 eine Rückkehrverarbeitung durch.
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(8. Programminformationsbildschirm (die Gruppe G2))
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Unter Bezugnahme auf 7A bis 7C und 8 werden Anzeigebildschirme erläutert, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wenn der Steuerabschnitt 12 eine Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31d mit Bezug auf die Programmliste von der Gruppe G2 unter den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j von dem konstanten Anzeigebereich 31 von den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 empfängt.
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Wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31d, die Programmliste-Bildschirmdaten 40 (22) entsprechen, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S5 in 5), wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wird auf dem Anzeigeabschnitt 11a ein in 7A gezeigter Anzeigebildschirm angezeigt. Wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 21b, die den Programmliste-Bildschirmdaten 40 (22) entspricht, durchgeführt wird (S12 in 6), wenn die in 4 gezeigten Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wird auch der in 7A gezeigte Anzeigebildschirm angezeigt.
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Die Programmliste-Bildschirmdaten 40 (22) umfassen den konstanten Anzeigebereich 31 in einem unteren Teil, den variablen Anzeigebereich 32 in einem Großteil eines Bereichs in der Mitte und den zweiten konstanten Anzeigebereich 33 in einem oberen Teil. Die Inhalte, die mit Bezug auf die Übersichten der Bildschirmdaten erläutert sind, werden in dem konstanten Anzeigebereich 31 und dem zweiten konstanten Anzeigebereich 33 angezeigt.
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Der variable Anzeigebereich 32 von den Programmliste-Bildschirmdaten 40 (22) umfasst einen Listenbereich 40a auf der linken Seite und einen Detailinformationsbereich 40b auf der rechten Seite. Weiterhin umfassen die Programmliste-Bildschirmdaten 40 eine Detailinformationen-Auswahltaste 40c in dem Detailinformationsbereich 40b.
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Anzeigeziele des Listenbereichs 40a sind Computerprogramme (Informationsquellen), die in der CNC-Vorrichtung 2, der PLC 4 oder dergleichen gespeichert sind. In dem Listenbereich 40a wird eine Namensliste der Computerprogramme angezeigt. In dem Detailinformationsbereich 40b werden Detailinformationen mit Bezug auf ein ausgewähltes Ziel angezeigt, das aus der in dem Listenbereich 40a angezeigten Namensliste ausgewählt wird/ist. In dem in 7A gezeigten Detailinformationsbereich 40b wird ein Vorschaubildschirm angezeigt, der ein Computerprogramm von dem ausgewählten Ziel darstellt.
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Gemäß 7A, wenn eine Eingabebedienung auf einer "Programmkonfiguration"-Taste in der Detailinformationen-Auswahltaste 40c durchgeführt wird, wird ein in 7B gezeigter Anzeigebildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt. In dem in 7B gezeigten Detailinformationsbereich 40b wird eine Konfigurationsdarstellung des Computerprogramms von dem ausgewählten Ziel angezeigt. Gemäß 7A und 7B, wenn eine Eingabebedienung auf einer "Werkzeug-in-Benutzung-Liste"-Taste in der Detailinformationen-Auswahltaste 40c durchgeführt wird, wird ein in 7C gezeigter Anzeigebildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt. In dem in 7C gezeigten Detailinformationsbereich 40b wird eine Werkzeugliste angezeigt, die für das Computerprogramm von dem ausgewählten Ziel verwendet wird.
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Andererseits, wenn die Eingabe mit langem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31d, die den Programmliste-Bildschirmdaten 40 (22) entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S6 in 5), wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, werden in dem variablen Anzeigebereich 32 von dem Anzeigeabschnitt 11a Listenanzeigedaten 41 (24) von der Gruppe G2 angezeigt, sodass sie auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. In 8 ist ein Anzeigebildschirm gezeigt, der angezeigt wird, wenn die Bedienung in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden. Im Speziellen werden auf dem Anzeigeabschnitt 11a die Listenanzeigedaten 41 (24) von der Gruppe G2 angezeigt, sodass sie in der Nähe der den Programmliste-Bildschirmdaten 40 (22) entsprechenden Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31d auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. Die Listenanzeigedaten 41 (24) umfassen ein Makro und eine Arbeitskoordinate. Daher werden, wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf dem Makro oder der Arbeitskoordinate durchführt, die Unterbildschirmdaten 23 (wobei Einzelheiten in der Figur nicht gezeigt sind), die dem Makro oder der Arbeitskoordinate entsprechen, auf dem oder der die Eingabebedienung (die Auswahlbedienung) durchgeführt wird, auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt.
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(9. Werkzeuginformationsbildschirm (die Gruppe G3))
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Unter Bezugnahme auf 9 bis 11 werden Anzeigebildschirme erläutert, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wenn der Steuerabschnitt 12 eine Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31e mit Bezug auf die Werkzeugliste von der Gruppe G3 unter den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j von dem konstanten Anzeigebereich 31a von den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 empfängt.
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Wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31e, die Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22) entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S5 in 5), wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wird ein in 9 gezeigter Anzeigebildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt. Wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 21c, die den Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22) entspricht, durchgeführt wird (S12 in 6), wenn in 4 gezeigte Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigebildschirm 11a angezeigt werden, wird auch der in 9 gezeigte Anzeigebildschirm angezeigt.
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Die Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22) umfassen den konstanten Anzeigebereich 31 in einem unteren Teil, den variablen Anzeigebereich 32 in einem Großteil eines Bereichs in der Mitte und den zweiten konstanten Anzeigebereich 33 in einem oberen Teil. Die Inhalte, die mit Bezug auf die Übersichten der Bildschirmdaten erläutert sind, werden in dem konstanten Anzeigebereich 31 und dem zweiten konstanten Anzeigebereich 33 angezeigt.
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Der variable Anzeigebereich 32 von den Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22) umfasst einen Listenbereich 50a auf der linken Seite und einen Detailinformationsbereich 50b auf der rechten Seite. Anzeigeziele von dem Listenbereich 50a sind Werkzeuge (Informationsquellen), die in der CNC-Vorrichtung 2, der PLC 4 oder dergleichen gespeichert sind. In dem Listenbereich 50a wird eine Namensliste der Werkzeuge angezeigt. In dem Detailinformationsbereich 50b werden Detailinformationen mit Bezug auf ein ausgewähltes Ziel angezeigt, das aus der in dem Listenbereich 50a angezeigten Namensliste ausgewählt wird/ist.
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Andererseits, wenn die Eingabe mit langem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31e, die den Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22) entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S6 in 5), wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, werden in dem variablen Anzeigebereich 32 von dem Anzeigeabschnitt 11a die Listenanzeigedaten 51 (24) von der Gruppe G3 angezeigt, sodass sie auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. In 10 ist ein Anzeigebildschirm angezeigt, der angezeigt wird, wenn die Bedienung in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden. Im Speziellen werden auf dem Anzeigeabschnitt 11a die Listenanzeigedaten 51 (24) von der Gruppe G3 angezeigt, sodass sie in der Nähe der den Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22) entsprechenden Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31e auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. Die Listenanzeigedaten 51 (41) umfassen eine Werkzeugkorrektur und ein Makro.
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Wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf der Werkzeugkorrektur durchführt, werden Unterbildschirmdaten 52 (23) mit Detailinformationen bezüglich einer Art von Werkzeugkorrektur, die in 11 gezeigt sind, auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt. Die Unterbildschirmdaten 52 (23) werden als Einzelbildschirmdaten bezeichnet bzw. referenziert, da die Unterbildschirmdaten 52 (23) Bildschirmdaten zum Anzeigen von Detailinformationen mit Bezug auf eine Informationsquelle unter einer Vielzahl von Informationsquellen sind. Das heißt, dass die Einzelbildschirmdaten, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, Detailinformationen (eine Informationsquelle) bezüglich der einen Art von Werkzeugkorrektur unter Detailinformationen (einer Vielzahl von Informationsquellen) bezüglich einer Vielzahl von Arten von Werkzeugkorrektur umfassen.
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Die Unterbildschirmdaten (die Einzelbildschirmdaten) 52 (23) mit den Detailinformationen bezüglich der Werkzeugkorrektur, die in 11 gezeigt sind, werden auch angezeigt, wenn eine Eingabebedienung (eine Berührungseingabe) auf dem Detailinformationsbereich 50b von den Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22), die in 9 gezeigt sind, durchgeführt wird. Das heißt, dass der Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts 11a von den Werkzeugliste-Bildschirmdaten 50 (22) auf die Unterbildschirmdaten (die Einzelbildschirmdaten) 52 (23) mit den Detailinformationen bezüglich der Werkzeugkorrektur wechselt.
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Wenn die Unterbildschirmdaten (die Einzelbildschirmdaten) 52 (23) mit den Detailinformationen bezüglich der Werkzeugkorrektur, die in 11 gezeigt sind, auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, schaltet der Steuerabschnitt 12, gemäß einer Schiebebedienung durch den Bediener, Detailinformationen bezüglich eines gerade anzeigezeigten Werkzeugs auf Detailinformationen bezüglich eines anderen Werkzeugs (eines als nächstes registrierten Werkzeugs) um.
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Wenn die Anzeigevorrichtung 11 ein Berührungsfeld ist, ist die Schiebebedienung äquivalent zu einer Wischbedienung, bei der der Bediener einen Bildschirm berührt und eine Fingerspitze des Bedieners der Seite und der Länge nach verschiebt. Als andere Arten von Schiebebedienung können eine Schiebebedienung durch eine Maus eines anderen Personalcomputers und eine Schiebebedienung durch eine tragbare Eingabebedienungsvorrichtung angenommen werden. Zum Beispiel kann eine an einem Finger oder dergleichen getragene Vorrichtung und eine wie eine Brille getragene Vorrichtung als die tragbare Eingabebedienungsvorrichtung angewandt werden.
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(10. Überwachung-Bildschirm: Betriebsergebnisbildschirm (die Gruppe G5))
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Unter Bezugnahme auf 12 und 13 werden Anzeigebildschirme erläutert, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wenn der Steuerabschnitt 12 eine Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31g mit Bezug auf die Überwachung von der Gruppe G5 unter den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j von dem konstanten Anzeigebereich 31 von den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 empfängt.
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Wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31g, die den Überwachungsbildschirmdaten entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S5 in 5), wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wird ein (in der Figur nicht gezeigter) Anzeigebildschirm, der einen Teil von Informationen mit einer hohen Überwachungsfrequenz bzw. -häufigkeit umfasst, auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt. Wenn die Eingabe mit kurzem Drücken auf der zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 21e, die den Überwachungsbildschirmdaten entspricht, durchgeführt wird (S12 in 6), wenn die in 4 gezeigten Überwachungsbildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wird auch der (in der Figur nicht gezeigte) Anzeigebildschirm angezeigt.
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Andererseits, wenn die Eingabe mit langem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31g, die den Überwachungsbildschirmdaten entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S6 in 5), wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigebildschirm 11a angezeigt werden, werden in dem variablen Anzeigebereich 32 von dem Anzeigeabschnitt 11a Listenanzeigedaten 61 (24) von der Gruppe G5 angezeigt, sodass sie auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. In 12 ist ein Anzeigebildschirm gezeigt, der angezeigt wird, wenn die Bedienung in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden. Im Speziellen werden auf dem Anzeigeabschnitt 11a die Listenanzeigedaten 61 (24) von der Gruppe angezeigt, sodass sie G5 in der Nähe der den Überwachungsbildschirmdaten entsprechenden Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31g auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. Die Listenanzeigedaten 61 (24) umfassen einen Signalzustand, ein Betriebsergebnis, ein Bearbeitungsergebnis, eine Energieüberwachung, eine Echtzeit-Wärmeverschiebung und eine Lebensdauerverwaltung. Wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf dem Betriebsergebnis (die Eingabe mit langem Drücken von (1) und die Eingabe mit kurzem Drücken von (2) in 12) durchführt, werden Unterbildschirmdaten 62 (23) bezüglich des Betriebsergebnisses angezeigt, die in 13 gezeigt sind.
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Der variable Anzeigebereich 32 von den Unterbildschirmdaten (Betriebsergebnisbildschirmdaten) 62 (23) bezüglich des Betriebsergebnisses umfassen einen Betriebsergebnis-Anzeigebereich 62a, wo Betriebsergebnisdaten angezeigt werden, und eine Vielzahl von Arbeitsschichttyp-Tasten 62b. Der Betriebsergebnis-Anzeigebereich 62a umfasst einen Graphenanzeigebereich 62a1 und einen Zahlenwertanzeigebereich 62a2 bezüglich eines Betriebszustandsverhältnisses, einen Graphenanzeigebereich 62a3 und einen Zahlenwertanzeigebereich 62a4 bezüglich eines Betriebsverhältnisses, sowie einen Graphenanzeigebereich 62a5 und einen Zahlenwertanzeigebereich 62a6 bezüglich einer Zeit für jeden Betriebszustand. Die Arbeitsschichttyp-Taste 62b ist eine Taste mit allen Arbeitsschichten, eine Taste einer Tagesarbeitsschicht, eine Taste einer Nachtarbeitsschicht oder dergleichen.
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Das Betriebszustandsverhältnis ist ein Verhältnis einer kumulativen Zeit eines Betriebszustands, ein Verhältnis einer kumulativen Zeit eines Bearbeitungszustands eines einzelnen Stücks, ein Verhältnis einer kumulativen Zeit eines Betriebsvorbereitung-EIN-Zustands, ein Verhältnis einer kumulativen Zeit eines anormalen Zustands, und dergleichen. Das Betriebsverhältnis ist ein Betriebsverhältnis (%) für jeden Aufzeichnungstag. Die Zeit für jeden Betriebszustand ist eine Zeit in einem Betriebszustand an jedem Aufzeichnungstag, eine Zeit des Bearbeitungszustands eines einzelnen Stücks, eine Zeit eines Betriebsvorbereitung-EIN-Zustands, eine Zeit eines anormalen Zustands, und dergleichen.
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Wenn die Betriebsergebnis-Bildschirmdaten 62 (23) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden und eine Eingabe (Auswahl) auf der Vielzahl von Arbeitsschichttyp-Tasten 62b empfangen wird, schaltet der Steuerabschnitt 12 einen Anzeigeinhalt des Betriebsergebnisanzeigebereichs 62a auf Betriebsergebnisdaten mit Bezug auf eine Arbeitsschicht um, die einem (ausgewählten) Arbeitsschichttyp entspricht, auf dem die Eingabe empfangen wird, und zeigt sie die Betriebsergebnisdaten an.
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(11. Anormalzeitbildschirm)
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Während einer Anormalität bzw. Störung der Werkzeugmaschine 1 werden Anormalzeit-Bildschirmdaten 72 (22), die in 14 gezeigt sind, auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt. Die Anormalzeit-Bildschirmdaten 72 (22) umfassen eine Kundendienstruf-Taste 72a unten rechts. Obgleich dies bei den in 3 gezeigten Hauptbildschirmdaten 22 nicht beschrieben ist, sind die Anormalzeit-Bildschirmdaten 72 (22) Daten, die ähnlich zu den anderen Hauptbildschirmdaten 22 sind. Wenn die Anormalzeit-Bildschirmdaten 72 (22) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, werden die Anormalzeit-Bildschirmdaten 72 (22) angezeigt, sodass sie auf einem zuvor angezeigten Bildschirm überlagert bzw. eingeblendet werden (auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden, wie es in 14 gezeigt ist). Eine Verarbeitung des Steuerabschnitts 12, die durchgeführt wird, wenn die Anormalzeit-Bildschirmdaten 72 (22) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wird unter Bezugnahme auf 14 und 15 erläutert.
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Wenn der Bediener eine Eingabe auf der Kundendienstruf-Taste 72a durchführt (Ja in S21), wenn die Anormalzeit-Bildschirmdaten 72 (22) auf dem Anzeigebildschirm 11a angezeigt werden, wird ein Bildschirm bezüglich Kontaktinformationen, der einen in der Mitte von 14 gezeigten Bildschirm umfasst, angezeigt (S22). Auf dem Bildschirm der Kontaktinformationen werden Kontaktinformationen für einen Kundendienstruf beschrieben. Der Bildschirm umfasst eine Anormalitätsdiagnosedaten-Sammeltaste und eine Ferndiagnose-Taste.
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Wenn eine Eingabebedienung auf der Anormalitätsdiagnosedaten-Sammeltaste durch den Bediener durchgeführt wird (Ja in S23), führt der Steuerabschnitt 12 eine automatische Sammlung von Anormalitätsdiagnosedaten durch (S24). Der Steuerabschnitt 12 speichert die automatisch gesammelten Anormalitätsdiagnosedaten in dem Anormalitätsdiagnosedaten-Speicherabschnitt 15. Der Bediener zeichnet die automatisch gesammelten Anormalitätsdiagnosedaten in einem externen Medium auf und überträgt die Anormalitätsdiagnosedaten an den Kundendienstrufkontakt. Der Bediener oder der Steuerabschnitt 12 können die Anormalitätsdiagnosedaten über ein mit der Steuerkonsole 6 verbundenes Netzwerk (ein LAN) oder dergleichen an einen externen Server oder ein Analysesystem übertragen.
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Die Eingabe mir kurzem Drücken und die Eingabe mit langem Drücken sind als die erste Eingabe und die zweite Eingabe beschrieben. Die erste Eingabe und die zweite Eingabe können jedoch eine Bedienung eines Antippens und eine Bedienung eines langen Tippens sein, die auf einem sogenannten Smartphone und dergleichen durchgeführt werden. Die erste Eingab und die zweite Eingabe können auch durch ein Doppeltippen, ein „Flick“, ein Wischen, ein „Pinch“, ein Mehrfachtippen oder eine bei einem Personalcomputer verwendete Zeigevorrichtung (Zeigeranzeige auf einem Bildschirm) durchgeführt werden. Eine Fernbedienung durch eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikation kann durch das Smartphone durchgeführt werden. Die Eingabe mit kurzem Drücken, die Eingabe mit langem Drücken und dergleichen können durch eine tragbare Eingabebedienungsvorrichtung durchgeführt werden. Natürlich sind auch Eingaben durch andere Arten von Bedienung möglich. In der vorstehenden Erläuterung ist der Eingabeabschnitt 11b in der als Berührungsfeld fungierenden Anzeigevorrichtung 11 umfasst. Der Eingabeabschnitt 11b kann jedoch auch an einer anderen Position als dem Berührungsfeld bereitgestellt sein.
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(12. Routineinspektionsbildschirm (die Gruppe G4))
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Unter Bezugnahme auf 16 bis 18 werden Anzeigebildschirme erläutert, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wenn der Steuerabschnitt 12 eine Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31e mit Bezug auf den Routineinspektionsbildschirm von der Gruppe G4 unter den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j von dem konstanten Anzeigebereich 31 von den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 empfängt.
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Wie es in 16 gezeigt ist, wird angenommen, dass, wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, die Eingabe mit kurzem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31e, die den Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S5 in 5). In diesem Fall wird ein in 17 oder 18 gezeigter Anzeigebildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt.
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Die Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) sind Bildschirmdaten zum Anzeigen von Routineinspektionsinformationen von Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekten. Die Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) umfassen den konstanten Anzeigebereich 31 in einem unteren Teil, den variablen Anzeigebereich 32 in einem Großteil eines Bereichs in der Mitte und den zweiten konstanten Anzeigebereich 33 in einem oberen Teil. Die Inhalte, die mit Bezug auf die Übersichten der Bildschirmdaten erläutert sind, werden in dem konstanten Anzeigebereich 31 und dem zweiten konstanten Anzeigebereich 33 angezeigt. Der variable Anzeigebereich 32 von den Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) umfasst einen Listenbereich 80a auf der linken Seite und einen Detailinformationsbereich 80b, wo Inspektionsdetailinformationen angezeigt werden, auf der rechten Seite.
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Der Listenbereich 80a umfasst eine Inspektionsperiode, ein Inspektionsziel und einen Inspektionsinhalt, die in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16 gespeichert sind, und umfasst das letzte Inspektionsdatum, das in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 gespeichert ist. In einem Feld der Inspektionsperiode wird eine Periode von der letzten Inspektion bis zu der nächsten Inspektion (eine Benutzungsperiode) wie etwa ein Monat, sechs Monate oder ein Jahr angezeigt. In einem Feld des Inspektionsziels werden Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekte der Routineinspektion angezeigt, wie etwa eine Steuerkonsole, eine Pumpeneinheit und eine Spindelvorrichtung. In einem Feld des Inspektionsinhalts wird ein Punkt der Inspektion mit einem Wort angezeigt. Weiterhin umfasst der Listenbereich 80a, in den Elementen, eine Inspektionsabschluss-Taste 80a1 zum Empfangen einer Eingabe.
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In dem Detailinformationsbereich 80b werden Detailinformationen mit Bezug auf ein ausgewähltes Ziel angezeigt, das aus der in dem Listenbereich 80a angezeigten Liste ausgewählt wird/ist. In dem Detailinformationsbereich 80b werden Informationen wie etwa ein Wartungs- bzw. Instandhaltungsvorgang, die in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16 gespeichert sind, angezeigt. In dem in 17 gezeigten Detailinformationsbereich 80b wird zum Beispiel ein Wartungs- bzw. Instandhaltungsvorgang für den Fall eines Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekts angezeigt, für das eine Messung als die Routineinspektion notwendig ist. In dem in 18 gezeigten Detailinformationsbereich wird ein Wartungs- bzw. Instandhaltungsvorgang für den Fall eines Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekts angezeigt, für das eine Inspektion bzw. Untersuchung als die Routineinspektion notwendig ist.
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Wenn sich die Inspektionsperiode nähert, veranlasst der Steuerabschnitt 12 den Anzeigeabschnitt 11a zum Anzeigen einer (nicht gezeigten) Nachricht. Der Bediener veranlasst den Anzeigeabschnitt 11a zum Anzeigen der Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) gemäß der vorstehend dargelegten Bedienungsweise, und führt eine Messung oder Inspektion bzw. Untersuchung der Inspektionsziele durch. Daraufhin führt der Bediener eine Eingabebedienung auf der Inspektionsabschluss-Taste 80a1 von einem den Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) entsprechenden Element durch. Gemäß der Bedienung setzt der Steuerabschnitt 12, wenn eine Bedienung auf der Inspektionsabschluss-Taste 80a1 empfangen wird, eine Benutzungsperiode bezüglich eines der Inspektionsabschluss-Taste 80a1 entsprechenden Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekts in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 zurück. Das heißt, dass der Steuerabschnitt 12, wenn eine Eingabe eines Inspektionsabschlusses durchgeführt wird, der als eine aktuelle Zustandsinformation dient, die eingegebene aktuelle Zustandsinformation in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 speichert.
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Wenn die Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, kann der Bediener eine Einstellung von Verwaltungsinformationen gemäß einer Eingabebedienung durch den Eingabeabschnitt 11b durchführen. In diesem Fall speichert der Steuerabschnitt 12 die eingestellten Verwaltungsinformationen in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16. Das heißt, dass der Bediener ein neues Inspektionsziel hinzufügen kann. Weiterhin kann der Bediener ein bereits eingestelltes Inspektionsziel und zugehörige Informationen des Inspektionsziels bearbeiten bzw. editieren.
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(13. Überwachungsbildschirm: Lebensdauerverwaltungsbildschirm (die Gruppe G5))
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Unter Bezugnahme auf 19 und 20 werden Anzeigebildschirme erläutert, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wenn der Steuerabschnitt 12 eine Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31f mit Bezug auf den Überwachungsbildschirm von der Gruppe G5 unter den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j von dem konstanten Anzeigebereich 31 von den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 empfängt.
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Es wird angenommen, dass, wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, die Eingabe mit langem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31f, die den Überwachungsbildschirmdaten entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31f durchgeführt wird (S6 in 5). In diesem Fall werden in dem variablen Anzeigebereich 32 von dem Anzeigeabschnitt 11a die Listenanzeigedaten 61 (24) von der Gruppe G5 angezeigt, sodass sie auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. In 19 ist ein Anzeigebildschirm gezeigt, der angezeigt wird, wenn die Bedienung in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden. Im Speziellen werden auf dem Anzeigeabschnitt 11a die Listenanzeigedaten 61 (24) von der Gruppe G5 angezeigt, sodass sie in der Nähe der den Überwachungsbildschirmdaten entsprechenden Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31f auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden.
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Wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf der Lebensdauerverwaltung in den Listenanzeigedaten 61 (24) durchführt, wie es in 20 gezeigt ist, werden Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) auf dem Anzeigeabschnitt 11a als die Unterbildschirmdaten 23 entsprechend der Lebensdauerverwaltung angezeigt, auf der die Eingabebedienung (die Auswahlbedienung) durchgeführt wird/ist.
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Die Lebensdauerverwaltung-Bildschirmdaten 63 (23) sind Bildschirmdaten zur Lebensdauer- bzw. Haltbarkeitsverwaltung von Wartungs- bzw. Instandhaltungszielobjekten. Die Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) umfassen den konstanten Anzeigebereich 31 in einem unteren Teil, den variablen Anzeigebereich 32 in einem Großteil eines Bereichs in der Mitte und den zweiten konstanten Anzeigebereich 33 in einem oberen Teil. Die Inhalte, die mit Bezug auf die Übersichten der Bildschirmdaten erläutert sind, werden in dem konstanten Anzeigebereich 31 und dem zweiten konstanten Anzeigebereich 33 angezeigt. Der variable Anzeigebereich 32 von den Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) umfasst einen Listenbereich 63a auf der linken Seite und einen Detailinformationsbereich 63b, wo ein Inspektions-/Austauschvorgang angezeigt wird, auf der rechten Seite.
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Der Listenbereich 63a umfasst einen Vorrichtungsnamen, eine Vorrichtungsnummer, einen Lebensdauerwert, ein festgelegtes bzw. spezifiziertes Lebensdauerverhältnis und eine Hochzählbedingung (eine Trigger- bzw. Auslösebedingung) einer Vorrichtung, die ein Ziel der Lebensdauerverwaltung ist, die in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16 gespeichert sind. Der Lebensdauerwert ist ein Zählwert, der der Vorrichtung entspricht, die das Ziel der Lebensdauerverwaltung ist. Das festgelegte Lebensdauerverhältnis ist ein Verhältnis entsprechend des Lebensdauerwerts zum Durchführen einer Benachrichtigung. Ein Anfangswert des festgelegten Lebensdauerverhältnisses wird/ist zum Beispiel auf 80% eingestellt. Die Hochzählbedingung wird/ist für jedes Ziel der Lebensdauerverwaltung eingestellt. Die Hochzählbedingung ist zum Beispiel ein Einschalten.
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Weiterhin umfasst der Listenbereich 63a einen aktuellen Zählwert, der in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 gespeichert ist. Der aktuelle Zählwert ist ein Zählwert, der jedes Mal dann hochgezählt wird, wenn die Hochzählbedingung erfüllt ist, nachdem die Vorrichtung ausgetauscht bzw. ersetzt ist. Der aktuelle Zählwert ist äquivalent zu einer Benutzungshäufigkeit bzw. -frequenz der Vorrichtung.
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In dem Detailinformationsbereich 63b werden Detailinformationen mit Bezug auf ein ausgewähltes Ziel angezeigt, das aus einer in dem Listenbereich 63a angezeigten Liste ausgewählt wird/ist. In dem Detailinformationsbereich 63b wird ein Inspektions-/Austauschvorgang angezeigt, der in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16 gespeichert ist.
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Die Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) umfassen eine Austausch-Taste 63c, eine Neu- bzw. Wiederbenachrichtigung-Taste 63d und eine Austauschhistorie-Taste 63e. Die Austausch-Taste 63c ist eine Taste, die durch den Bediener zur Eingabe betätigt wird, wenn ein Austausch bzw. eine Ersetzung einer Zielvorrichtung der Lebensdauerverwaltung beendet ist. Die Neu- bzw. Wiederbenachrichtigung-Taste 63d ist eine Taste zur erneuten Benachrichtigung, dass eine Austauschperiode vorübergehend verlängert ist und eine Lebensdauer endet, nachdem benachrichtigt ist, dass die Lebensdauer endet. Die Austauschhistorie-Taste 63e ist eine Taste zum Anzeigen von Austauschhistorieinformationen in der Vergangenheit, die in dem Austauschhistorieinformationen-Speicherabschnitt 18 gespeichert sind.
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Wenn der Zählwert einen Wert erreicht, der durch Multiplikation des Lebensdauerwerts mit dem festgelegten Lebensdauerverhältnis erhalten wird, benachrichtigt der Steuerabschnitt 12 den Anzeigeabschnitt 11a darüber, dass die Lebensdauer einer maßgeblichen Vorrichtung endet (sendet er eine Nachricht dahingehend). Der Bediener veranlasst den Anzeigeabschnitt 11a zum Anzeigen der Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) gemäß der Bedienungsweise und führt eine/einen Inspektion/Austausch der Vorrichtung durch. Wenn der Austausch der Vorrichtung abgeschlossen ist, führt der Bediener eine Eingabebedienung auf der Austausch-Taste 63c durch. Gemäß der Bedienung setzt der Steuerabschnitt 12, wenn eine Eingabe auf der Austausch-Taste 63c empfangen wird, einen Zählwert (eine Benutzungsfrequenz bzw. -häufigkeit) bezüglich der Vorrichtung in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 zurück. Das heißt, dass der Steuerabschnitt 12, wenn eine Eingabe eines Austauschs bzw. einer Ersetzung durchgeführt wird, der als eine aktuelle Zustandsinformation dient, die eingegebene aktuelle Zustandsinformation in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 speichert.
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Wenn benachrichtigt wird, dass die Lebensdauer endet, kann der Bediener unverzüglich den Austausch bzw. die Ersetzung der Vorrichtung vornehmen. Als andere Maßnahme kann der Bediener jedoch den Austausch bzw. die Ersetzung vorübergehend aufschieben, indem er eine Eingabebedienung auf der Neu- bzw. Wiederbenachrichtigung-Taste 63d durchführt. Wenn die Eingabe auf der Neu- bzw. Wiederbenachrichtigung-Taste 63d empfangen wird, stellt der Steuerabschnitt 12 zum Beispiel das festgelegte Lebensdauerverhältnis auf 90% ein. Wenn der Zählwert einen Wert erreicht, der durch Multiplikation des Lebensdauerwerts mit dem festgelegten Lebensdauerverhältnis (90%) erhalten wird, benachrichtigt der Steuerabschnitt 12 erneut den Anzeigeabschnitt 11a darüber, dass die Lebensdauer der Vorrichtung endet (sendet er eine Nachricht dahingehend). Wenn erneut benachrichtigt wird, dass die Lebensdauer endet, führt der Bediener den Austausch bzw. die Ersetzung der Vorrichtung durch, und führt er die vorstehend erläuterte Verarbeitung durch.
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Wenn die Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, kann der Bediener eine Einstellung von Verwaltungsinformationen gemäß einer Eingabebedienung durch den Eingabeabschnitt 11b durchführen. In diesem Fall speichert der Steuerabschnitt 12 die eingestellten Verwaltungsinformationen in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16. Das heißt, dass der Bediener ein neues Inspektionsziel hinzufügen kann. Weiterhin kann der Bediener ein bereits eingestelltes Inspektionsziel und zugehörige Informationen des Inspektionsziels bearbeiten bzw. editieren.
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Insbesondere sind ein Großteil von EIN/AUS-Zuständen eines Steuerprogramms und eines Bearbeitungsprogramms (einschließlich eines Leiter- bzw. Kontaktprogramms) Daten, mit denen eine Inspektion und eine Verwaltung durchgeführt werden können, nämlich Daten, mit denen ein Betriebszustand erfasst werden kann. Daher können eine Vorrichtung, von der ein EIN/AUS-Zustand, eine Zeit, in der EIN/AUS fortbesteht, und dergleichen erfasst werden können, und Komponenten der Vorrichtung als Inspektionsziele und Lebensdauerverwaltungsziele eingestellt werden.
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Wenn benachrichtigt wird, dass die Lebensdauer endet, kann der Bediener eine Austauschhistorie in der Vergangenheit begreifen bzw. verstehen, indem er eine Eingabebedienung auf der Austauschhistorie-Taste 63e durchführt. Der Bediener kann aus der Austauschhistorie in der Vergangenheit untersuchen bzw. prüfen, ob die Zielvorrichtung unverzüglich ausgetauscht werden sollte oder der Austausch bis zu der Neubenachrichtigung aufgeschoben werden kann. Das heißt, dass der Bediener auch eine Eingabebedienung auf der Neubenachrichtigung-Taste 63d durchführen kann, nachdem er die Austauschhistorie in der Vergangenheit überprüft hat.
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Wenn die Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, kann der Bediener eine Einstellung von Verwaltungsinformationen gemäß einer Eingabebedienung durch den Eingabeabschnitt 11b durchführen. In diesem Fall speichert der Steuerabschnitt 12 die eingestellten Verwaltungsinformationen in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16.
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Zum Beispiel kann der Bediener ein neues Ziel der Lebensdauerverwaltung hinzufügen. In diesem Fall stellt der Bediener einen Vorrichtungsnamen, eine Vorrichtungsnummer, einen Lebensdauerwert, ein festgelegtes Lebensdauerverhältnis und eine Hochzählbedingung (eine Trigger- bzw. Auslösebedingung) einer Vorrichtung ein, die das Ziel der Lebensdauerverwaltung darstellt. Der Bediener kann auch eine bereits eingestellte Hochzählbedingung (Trigger- bzw. Auslösebedingung) bearbeiten bzw. editieren. Weiterhin kann der Bediener auch einen bereits eingestellten Lebensdauerwert und ein bereits eingestelltes festgelegtes Lebensdauerverhältnis bearbeiten bzw. editieren.
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Der Bediener oder der Steuerabschnitt 12 kann die Werkzeugmaschine 1 über ein mit der Steuerkonsole 6 verbundenes Netzwerk (ein LAN) und dergleichen mit einem externen Server oder einem Analysesystem verbinden, die Verwaltungsinformationen (16), die aktuellen Zustandsinformationen (17) und die Austauschhistorieinformationen (18) übertragen, und eine Analyse oder eine analytische Untersuchung durchführen und die Verwaltungsinformationen (16) und dergleichen gemäß einem Ergebnis der Analyse ändern.
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(14. Überwachungsbildschirm: Signalzustandsbildschirm (die Gruppe G5))
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Unter Bezugnahme auf 21 bis 26 werden Anzeigebildschirme erläutert, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, wenn der Steuerabschnitt 12 eine Eingabe auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31f mit Bezug auf den Überwachungsbildschirm von der Gruppe G5 unter den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31f von dem konstanten Anzeigebereich 31 von den Bildschirmdaten 21, 22 und 23 empfängt.
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Es wird angenommen, dass, wenn beliebige der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, die Eingabe mit langem Drücken auf der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31f, die den Überwachungsbildschirmdaten entspricht, in dem konstanten Anzeigebereich 31 durchgeführt wird (S6 in 5). In diesem Fall werden die Listenanzeigedaten 61 (24) von der Gruppe G5 in dem variablen Anzeigebereich 32 von dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt, sodass sie auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden. In 21 ist ein Anzeigebildschirm gezeigt, der angezeigt wird, wenn die Bedienung in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden. Im Speziellen werden auf dem Anzeigeabschnitt 11a die Listenanzeigedaten 61 (24) von der Gruppe G5 angezeigt, sodass sie in der Nähe der den Überwachungsbildschirmdaten entsprechenden Hauptbildschirm-Entsprechungstaste 31f auf der nahen Seite überlagert bzw. eingeblendet werden.
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Wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf den Signalzustand in den Listenanzeigedaten 61 (24) durchführt, wie es in 22 gezeigt ist, werden Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23), die als die Unterbildschirmdaten 23 entsprechend dem Signalzustand dienen, auf welchen die Eingabebedienung (die Auswahlbedienung) durchgeführt wird/ist, auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt.
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Die Signalzustandsanzeigedaten 64 (23) sind Bildschirmdaten zum Überprüfen eines Signalzustands eines Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts der Werkzeugmaschine 1. Die Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) umfassen den konstanten Anzeigebereich 31 in einem unteren Teil, den variablen Anzeigebereich 32 in einem Großteil eines Bereichs in der Mitte und den zweiten konstanten Anzeigebereich 33 in einem oberen Teil. Die Inhalte, die mit Bezug auf die Übersichten der Bildschirmdaten erläutert sind, werden in dem konstanten Anzeigebereich 31 und dem zweiten konstanten Anzeigebereich 33 angezeigt.
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Das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt ist eine Vorrichtung, die einen EIN/AUS-Betrieb durchführt, und ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Zielobjekt, das der PLC-Steuerabschnitt 4b auf Grundlage eines Sequenz- bzw. Ablaufprogramms (eines Leiter- bzw. Kontaktprogramms) steuert, das in dem Speicherabschnitt 4a gespeichert ist. Zum Beispiel ist das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt ein Dreh- bzw. Schwenktisch, der sich hoch unter runter bewegt, eine Klemmvorrichtung, die den Dreh- bzw. Schwenktisch befestigt und lockert, oder dergleichen.
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Der variable Anzeigebereich 32 der Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) umfassen, wie es in 22 gezeigt ist, einen Listenbereich 64a, wo ein tatsächlicher EIN/AUS-Betriebszustand und EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen bezüglich des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts angezeigt werden, und einen Bildbereich 64b, wo ein Bild des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts angezeigt wird. Weiterhin umfasst der variable Anzeigebereich 32 der Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) eine Einheit-Taste 64c, die für jede von die Werkzeugmaschine 1 konfigurierenden Einheiten klassifiziert bzw. gegliedert ist, und eine Programm-Taste 64d zum Anzeigen des Sequenz- bzw. Ablaufprogramms.
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In dem Listenbereich 64a werden in 23 und 24 gezeigte Listen angezeigt. Der Listenbereich 64a umfasst einen Namen, ein Vorrichtungszeichen, eine Adresse und einen Signalzustand des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts. Insbesondere sind für jedes von Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekten zwei oder mehr Arten von Vorrichtungszeichen, Adressen, Signalzuständen vorhanden. Informationen in dem oberen Teil stellen EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen für das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt dar, die durch den PLC-Steuerabschnitt 4b ausgegeben werden. Informationen in dem unteren Teil stellen einen tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustand des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts dar, der durch einen (in der Figur nicht gezeigten) Sensor detektiert wird.
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Die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen und der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand werden/sind in dem Speicherabschnitt 4a von der PLC 4 gespeichert. Das heißt, dass, wenn die Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, der Steuerabschnitt 12 von der Steuerkonsole 6 Informationen entsprechend den Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) aus dem Speicherabschnitt 4a von der PLC 4 erfasst und die Informationen auf dem Anzeigeabschnitt 11a anzeigt. Als der Signalzustand werden die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen durch einen Kreis dargestellt und wird der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand durch ein Quadrat dargestellt. Weiterhin wird, wenn der Signalzustand EIN ist, der Signalzustand weiß dargestellt. Wenn der Signalzustand AUS ist, wird der Signalzustand schwarz dargestellt.
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In dem in 23 gezeigten Listenbereich 64a wird ein Zustand zu der Zeit angezeigt, zu der alle Signalzustände EIN sind. Andererseits, in dem in 24 gezeigten Listenbereich 64a, sind die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen AUS und ist der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand EIN, was ein Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt für eine Drehtischabsenkung betrifft.
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Zu einer normalen Zeit bzw. Normalzeit stimmen die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen und der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand miteinander überein. Dies ist deshalb so, da das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt einen tatsächlichen EIN/AUS-Betrieb auf Grundlage der EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen durchführt. Das heißt, dass der in 23 gezeigte Listenbereich 64a einen Zustand zu der normalen Zeit bzw. Normalzeit darstellt. Wenn die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen und der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand nicht miteinander übereinstimmen, ist das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt in einem anormalen Zustand. Der in 24 gezeigte Listenbereich 64a bedeutet, dass das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt für die Drehtischabsenkung in dem anormalen Zustand ist. Das heißt, dass der tatsächliche Betrieb des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts nicht in den AUS-Zustand wechselt, obgleich der PLC-Steuerabschnitt 4b einen Befehl zum Einstellen des Betriebs des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts auf AUS ausgibt.
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In dem Bildbereich 64b wird unter Bildern, die in dem Bild-Speicherabschnitt 19 gespeichert sind, das Bild angezeigt, das mit den Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekten, die in dem Listenbereich 64a angezeigt werden, in Zusammenhang steht. Gemäß 22 wird in dem Listenbereich 64a eine Liste mit Bezug auf eine Tabelle angezeigt. Daher wird in dem Bildbereich 64b ein Bild mit Bezug auf die Tabelle angezeigt. Weiterhin werden in dem Bild Markierungen zusammen mit EIN/AUS-Signalzuständen an Positionen angezeigt, die jeweils den in dem Listenbereich 64a angezeigten Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekten entsprechen.
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Das heißt, dass der Bediener durch Prüfen von in 22 gezeigten Anzeigeinhalten in einem Augenblick begreifen bzw. verstehen kann, an welchen Positionen der Werkzeugmaschine 1 die die Tabelle betreffenden Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekte liegen bzw. sich befinden, während er die Signalzustände bezüglich der Tabelle erfasst.
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In einem unteren Feld des variablen Anzeigebereichs 32 von den Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) ist eine Vielzahl von Einheit-Tasten 64c vorhanden. Gemäß 22 ist die Tabelle ausgewählt und werden Informationen bezüglich der Tabelle in dem Listenbereich 64a und dem Bildbereich 64b angezeigt. Wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf einer beliebigen der Einheit-Tasten 64c durchführt, zeigt der Steuerabschnitt 12 Informationen entsprechend der Einheit-Taste 64c, auf der die Eingabe (Auswahl) empfangen wird/ist, in dem Listenbereich 64a und dem Bildbereich 64b an.
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Komponenteneinheiten der Werkzeugmaschine 1 sind klassifiziert bzw. gegliedert in eine Spindel, einen automatischen Werkzeugwechsler (ATC), ein Magazin, einen automatischen Palettenwechsler (APC), einen Tisch, eine Kühlmittelvorrichtung, eine Zirkulationsvorrichtung, eine Kühlvorrichtung, eine Sicherheitsvorrichtung und dergleichen. Die Einheit-Tasten 64c für die jeweiligen Komponenteneinheiten werden in den Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) angezeigt.
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Wenn der Bediener eine Vergrößerungsbedienung für den Bildbereich 64b durchführt, wie es in 25 gezeigt ist, führt der Steuerabschnitt 12 eine Vergrößerung des in dem Bildbereich 64b angezeigten Bilds durch. Umgekehrt, wenn der Bediener eine Verkleinerungsbedienung für den Bildbereich 64b durchführt, führt der Steuerabschnitt 12 eine Verkleinerung des in dem Bildbereich 64b angezeigten Bilds durch.
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Gemäß 25 werden, als die Vergrößerungsbedienung und die Verkleinerungsbedienung, eine Bedienung zum Verbreitern des Abstands zwischen zwei berührenden Fingern („Pinch-out“-Bedienung) und eine Bedienung zum Verringern des Abstands („Pinch-in“-Bedienung) auf einem Smartphone oder dergleichen verwendet. Jedoch können auch ein Smartphone, ein Personalcomputer, eine tragbare Eingabebedienungsvorrichtung und dergleichen außerhalb verwendet werden.
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Weiterhin ist unten rechts in den Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) die Programm-Taste 64d vorhanden, die mit LADDER MONITOR beschriftet ist. Wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf der Programm-Taste 64d durchführt, werden die in 26 gezeigten Programmbildschirmdaten 90 (23) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt. Die Programmbildschirmdaten 90 (23) sind in den Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 gespeichert.
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Im Speziellen, wenn eine Eingabe auf der Programm-Taste 64d empfangen wird, schaltet der Steuerabschnitt 12 auf die Programmbildschirmdaten bezüglich des in dem Listenbereich 64a angezeigten Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts, und zeigt er die Programmbildschirmdaten auf dem Anzeigeabschnitt 11a an. An diesem Punkt, wie es in 26 gezeigt ist, führt der Steuerabschnitt 12 eine EIN/AUS-Anzeige an Eingangs-/Ausgangskontakten durch. Das heißt, wenn bestimmt wird, dass das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt für die Drehtischabsenkung, das in 24 gezeigt ist, anormal ist, kann der Bediener Zustände vor und nach einem relevanten Teil in dem Sequenz- bzw. Ablaufprogramm prüfen, indem er eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf der Programm-Taste 64d durchführt.
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Der Bediener oder der Steuerabschnitt 12 kann die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen, die Informationen des tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustands und dergleichen über das die Steuerkonsole 6 verbindende Netzwerk (das LAN) an den externen Server oder das Analysesystem übertragen und eine Analyse oder eine analytische Untersuchung durchführen.
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(15. Wirkung der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6)
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Die Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel umfasst den Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13, der konfiguriert ist zum Speichern der Vielzahl von Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24), die die Bedienungstasten umfassen und zum Anzeigen von Maschinendaten der Werkzeugmaschine 1 dienen, den Anzeigeabschnitt 11a, der konfiguriert ist zum Anzeigen von zumindest welchen der Vielzahl von Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24), den Eingabeabschnitt 11b, der konfiguriert ist zum Empfangen einer Eingabe auf den Bedienungstasten der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, und den Steuerabschnitt 12, der konfiguriert ist zum Ändern der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, auf Grundlage der Eingabe auf den auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigten Bedienungstasten.
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Die Vielzahl von Bildschirmdaten 21, 22 und 23 (und 24) sind in die Vielzahl von Gruppen G1 bis G10 klassifiziert und in jeder der Gruppen G1 bis G10 in die Hauptbildschirmdaten 22 und die Unterbildschirmdaten 23 klassifiziert. Der Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 speichert ferner die Listenanzeigedaten 24, in denen die Unterbildschirmdaten 23 in den Gruppen G1 bis G10 als Liste angezeigt werden. Alle von der Vielzahl von Bildschirmdaten 21, 22 und 23 umfassen, in dem konstanten Anzeigebereich 31, als die Bedienungstasten, die Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j, die mit den jeweiligen Hauptbildschirmdaten 22 in Zusammenhang stehen.
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Weiterhin, wenn die Eingabe mit kurzem Drücken (die erste Eingabe) auf einer von der Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt 12 die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechenden Hauptbildschirmdaten 22 auf dem Anzeigeabschnitt 11a an. Andererseits, wenn die Eingabe mit langem Drücken (die zweite Eingabe) auf einer von der Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt 12 die Listenanzeigedaten 24 von den Unterbildschirmdaten 23 mit Bezug auf die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechenden Hauptbildschirmdaten 22 auf dem Anzeigeabschnitt 11a an. Weiterhin, wenn eine Eingabe (Auswahl) auf den Listenanzeigedaten 24 empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt 12 die den Listenanzeigedaten 24 entsprechenden Unterbildschirmdaten 23 auf dem Anzeigeabschnitt 11a an.
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Das heißt, dass die Vielzahl von Bildschirmdaten 21, 22 und 23 in einzelne Hauptbildschirmdaten 22 und einzelne oder mehrere Unterbildschirmdaten 23 in jeder der Gruppen G1 bis G10 gruppiert und klassifiziert sind. Weiterhin ist der konstante Anzeigebereich 31 in allen der Bildschirmdaten 21, 22 und 23 eingestellt. Die Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j, die den Gruppen G1 bis G10 entsprechen, werden in dem konstanten Anzeigebereich 31 angezeigt. Daher kann der Bediener aus dem konstanten Anzeigebereich 31 leicht begreifen bzw. verstehen, dass in einer Zielgruppe umfasste Informationen angezeigt werden.
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Weiterhin werden eine Anzeige der Hauptbildschirmdaten 22 und die Listenanzeige der Unterbildschirmdaten 23 gemäß einer Bedienungsweise auf den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j in dem konstanten Anzeigebereich 31 unterschieden. Im Speziellen, wenn der Bediener die Eingabe mit kurzem Drücken (die erste Eingabe) auf einer von den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j durchführt, werden die der Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechenden Hauptbildschirmdaten 22 angezeigt. Andererseits, wenn der Bediener die Eingabe mit langem Drücken (die zweite Eingabe) auf einer von den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j durchführt, werden die Listenanzeigedaten 24 von den Unterbildschirmdaten 23 angezeigt. Nachdem die Listenanzeigedaten 24 angezeigt werden, werden die der Liste entsprechenden Unterbildschirmdaten 23 angezeigt, wenn der Bediener eine Eingabebedienung (Auswahlbedienung) auf einer von den Listen durchführt. Auf diese Art und Weise ist es ungeachtet dessen, welche Bildschirmdaten angezeigt werden, für den Bediener extrem leicht, eine Bedienung zum Anzeigen von Zielbildschirmdaten zu begreifen bzw. verstehen.
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Insbesondere sind die gruppierten Bildschirmdaten in die Hauptbildschirmdaten 22 und die Unterbildschirmdaten 23 klassifiziert. Daher ist es möglich, die Hauptbildschirmdaten 22 lediglich dadurch leicht anzuzeigen, dass die Eingabe mit kurzem Drücken (die erste Eingabe) auf den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j durchgeführt wird. Auf diese Art und Weise werden die Bildschirmdaten mit einer hohen Betrachtungsfrequenz bzw. -häufigkeit in den Gruppen als die Hauptbildschirmdaten 22 eingestellt. Daher ist es möglich, Zielbildschirmdaten mit weniger Bedienung anzuzeigen.
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Wie es vorstehend erläutert ist, kann mit der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, da eine Bedienbarkeit verbessert ist, selbst eine unerfahrene bzw. ungelernte Person leicht einen Vorgang zum Wechseln eines Bildschirms auf einen Zielbildschirm begreifen bzw. verstehen.
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Bei der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel speichert der Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 ferner die Menübildschirmdaten 21, die, als die Bedienungstasten, die Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j in dem konstanten Anzeigebereich 31 umfassen und, in dem variablen Anzeigebereich 32, die Vielzahl von zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h umfassen, die mit den jeweiligen Hauptbildschirmdaten 22 in Zusammenhang stehen.
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Wenn die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, und wenn die Kurzeingabe (die erste Eingabe) auf einer von der Vielzahl von zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt 12 die der zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstaste entsprechenden Hauptbildschirmdaten 22 auf dem Anzeigeabschnitt 11a an.
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Das heißt, wenn die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, werden auf dem Anzeigeabschnitt 11a die Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j in dem konstanten Anzeigebereich 31 angezeigt, und werden die zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h in dem variablen Anzeigebereich 32 angezeigt. Ungeachtet dessen, ob die Hauptbildschirmdaten 22 und die Unterbildschirmdaten 23 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden oder die Menübildschirmdaten 21 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, werden die Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j in dem konstanten Anzeigebereich 31 angezeigt. Auf diese Art und Weise werden in den Menübildschirmdaten 21, wie in den Hauptbildschirmdaten 22 und den Unterbildschirmdaten 23, die Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j in dem konstanten Anzeigebereich 31 angezeigt. Demzufolge führt der Bediener eine konsistente Bedienung durch. Somit wird/ist die Bedienbarkeit für den Bediener verbessert.
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Weiterhin werden in dem variablen Anzeigebereich 32 von den Menübildschirmdaten 21 die zweiten Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 21a bis 21h so angezeigt, dass sie den Hauptbildschirm-Entsprechungstasten 31c bis 31j entsprechen. Daher haben Anzeigeinhalte einen Anschein von Einheitlichkeit. Eine Bedienbarkeit von Menübildschirmdaten 21 ist für den Bediener zufriedenstellend.
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Welche bzw. ein Element/Stück/Teil von den Hauptbildschirmdaten 22 sind bzw. ist eine Vielzahl von Arten von Bildschirmdaten 40, 50, umfassend den Listenbereich 40a, 50a, wo, als die Maschinendaten, Informationsquellen, die Computerprogramme, Werkzeuge, Befehle oder Makros sind, als Anzeigeziele eingestellt sind und eine Namensliste der Informationsquellen angezeigt wird, und den Detailinformationsbereich 40b, 50b, wo Detailinformationen mit Bezug auf ein ausgewähltes Ziel, das aus der in dem Listenbereich 40a, 50a angezeigten Namensliste ausgewählt wird/ist, angezeigt werden.
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Als die Vielzahl von Arten von Bildschirmdaten 40, 50 können eine Vielzahl von Informationsarten auf einem Bildschirm angezeigt werden. Insbesondere sind die Vielzahl von Arten von Bildschirmdaten 40, 50 Bildschirmdaten mit einer hohen Betrachtungsfrequenz bzw. -häufigkeit. Daher wird eine Bedienbarkeit für den Bediener verbessert, indem die Vielzahl von Arten von Bildschirmdaten 40, 50 als welche bzw. ein Element/Stück/Teil von den Hauptbildschirmdaten 22 eingestellt werden. Es ist zu beachten, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Programmlistenbildschirmdaten 40 und die Werkzeuglistenbildschirmdaten 50 als Beispiel der Vielzahl von Arten von Bildschirmdaten erläutert sind. Überdies können die Bildschirmdaten Befehlslistenbildschirmdaten, Makrolistenbildschirmdaten und dergleichen umfassen.
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In den Detailinformationsbereichen 40b, 50b ist es möglich, eine Vielzahl von Arten von Detailinformationen bezüglich des ausgewählten Ziels, das aus der Namensliste ausgewählt wird/ist, umzuschalten und anzuzeigen. Demzufolge kann der Bediener in der Vielzahl von Arten von Bildschirmdaten 40, 50, die als die Hauptbildschirmdaten 22 dienen, die Namensliste und die Detailinformationen der Namensliste leicht begreifen bzw. verstehen.
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Welche bzw. ein Element/Stück/Teil von den Unterbildschirmdaten 23 sind bzw. ist die Einzelbildschirmdaten 52 zum Einstellen von einer Vielzahl von Informationsquellen, die eine Vielzahl von Computerprogrammen, eine Vielzahl von Werkzeugen, eine Vielzahl von Befehlen oder eine Vielzahl von Makros sind, als Anzeigeziele und Anzeigen von einer Informationsquelle unter der Vielzahl von Informationsquellen auf einem Bildschirm. In diesem Fall schaltet der Steuerabschnitt 12, wenn die Einzelbildschirmdaten 52 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, die aktuell angezeigte Informationsquelle auf eine andere Informationsquelle gemäß einer Schiebebedienung um. Demzufolge ist es möglich, die in den Einzelbildschirmdaten 52 angezeigte Informationsquelle gemäß der Schiebebedienung umzuschalten, die für den Bediener leicht verständlich ist.
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Welche bzw. ein Element/Stück/Teil von der Vielzahl von Bildschirmdaten 22, 23 sind bzw. ist die Betriebsergebnisbildschirmdaten 62, umfassend den Betriebsergebnisanzeigebereich 62a, wo Betriebsergebnisdaten der Werkzeugmaschine 1 angezeigt werden, und die Vielzahl von Arbeitsschichttyptasten 62b. In diesem Fall, wenn die Betriebsergebnisbildschirmdaten 62 auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, und wenn eine Eingabe auf der Vielzahl von Arbeitsschichttyptasten 62b empfangen wird, schaltet der Steuerabschnitt 12 die Betriebsergebnisdaten auf Betriebsergebnisdaten mit Bezug auf eine Arbeitsschicht entsprechend einem (ausgewählten) Arbeitsschichttyp um, auf welchen die Eingabe empfangen wird/ist, und zeigt er die Betriebsergebnisdaten an. Demzufolge kann der Bediener ein Betriebsergebnis entsprechend dem Arbeitsschichttyp leicht begreifen bzw. verstehen.
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Welche bzw. ein Element/Stück/Teil von der Vielzahl von Bildschirmdaten 22, 23 sind bzw. ist die Anormalzeitbildschirmdaten 72, die während einer Anormalität der Werkzeugmaschine 1 angezeigt werden und die Anormalitätsdiagnosedatensammeltaste umfassen. In diesem Fall, wenn die Anormalitätszeitbildschirmdaten 72 während einer Anormalität der Werkzeugmaschine 1 angezeigt werden, und wenn eine Eingabe auf der Anormalitätdiagnosedatensammeltaste empfangen wird, führt der Steuerabschnitt 12 eine automatische Sammlung von Anormalitätsdiagnosedaten durch. Demzufolge kann der Benutzer Anormalitätsdiagnosedaten leicht begreifen bzw. verstehen.
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(16. Wirkung des ersten Verwaltungssystems für Werkzeugmaschinen)
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Die Werkzeugmaschine 1 (ein als das erste Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen fungierender Teil) gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst den Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13, der konfiguriert ist zum Speichern der Bildschirmdaten 22, 23 zum Anzeigen von Wartungsinformationen von Wartungszielobjekten der Werkzeugmaschine 1, den Anzeigeabschnitt 11a, der in der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 bereitgestellt ist und konfiguriert ist zum Anzeigen der Bildschirmdaten 22, 23, den Eingabeabschnitt 11b, der konfiguriert ist zum Empfangen einer Eingabe auf den Bildschirmdaten 22, 23, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, den Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16, der konfiguriert ist zum Speichern von Verwaltungsinformationen, die Wartungsperioden und/oder Wartungsfrequenzen bzw. -häufigkeiten für die jeweiligen Wartungszielobjekte umfassen, den Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17, der konfiguriert ist zum Speichern von aktuellen Zustandsinformationen, die Benutzungsperioden und/oder Benutzungsfrequenzen bzw. -häufigkeiten für die jeweiligen Wartungszielobjekte umfassen, und den Steuerabschnitt 12, der konfiguriert ist zum Anzeigen der Wartungsinformationen und der aktuellen Zustandsinformationen auf dem Anzeigeabschnitt 11a.
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Wenn eine Einstellung der Verwaltungsinformationen durch die Eingabe auf den Bildschirmdaten 22, 23, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, durchgeführt wird, speichert der Steuerabschnitt 12 die eingestellten Verwaltungsinformationen in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16. Ferner, wenn eine Eingabe der aktuellen Zustandsinformationen durch die Eingabe auf den Bildschirmdaten 22, 23, die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, durchgeführt wird, speichert der Steuerabschnitt 12 die eingegebenen aktuellen Zustandsinformationen in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17.
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Der Bediener kann die Verwaltungsinformationen der Verwaltungszielobjekte unter Verwendung der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 frei einstellen. Zum Beispiel, wenn die Routineinspektion durchgeführt wird oder ein Austausch bzw. eine Ersetzung der Wartungszielobjekte durchgeführt wird, gibt der Bediener, in dem Eingabeabschnitt 11b der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6, die aktuellen Zustandsinformationen ein, wie etwa einen Abschluss einer Ausführung der Routineinspektion oder einen Abschluss des Austauschs bzw. der Ersetzung. Daher wird eine Aktualisierung der aktuellen Zustandsinformationen der Wartungszielobjekte durchgeführt, die in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 gespeichert sind. Auf diese Art und Weise wird, hinsichtlich der Verwaltung der Wartungszielobjekte, die Verwaltung erleichtert und eine Bedienbarkeit verbessert.
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Der Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 speichert, als die Bildschirmdaten 23, die Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) zur Lebensdauerverwaltung der Wartungszielobjekte. Die Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) umfassen die Austauschtaste 63c. Wenn eine Eingabe auf der Austauschtaste 63c von den Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, empfangen wird, setzt der Steuerabschnitt 12 die Benutzungsfrequenz bzw. -häufigkeit des der Austauschtaste 63c entsprechenden Verwaltungszielobjekts in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 zurück. Demzufolge kann der Bediener eine Verarbeitung nach Austausch bzw. Ersetzung des Wartungszielobjekts der Lebensdauerverwaltung durch Bedienung des Eingabeabschnitts 11b leicht durchführen.
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Die Verwaltungsinformationen umfassen die Hochzählbedingung zum Hochzählen der Benutzungsfrequenzen bzw. -häufigkeiten bezüglich der jeweiligen Wartungszielobjekte. In diesem Fall, wenn eine Einstellung der Hochzählbedingung durch eine Eingabe auf den Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, durchgeführt wird, speichert der Steuerabschnitt 12 die eingestellte Hochzählbedingung in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16. Das heißt, dass der Bediener die Einstellung der Hochzählbedingung durch Bedienung des Eingabeabschnitts 11b leicht durchführen kann.
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Wenn die Wartungsfrequenzen bzw. -häufigkeiten Lebensdauerwerte sind, speichert der Steuerabschnitt 12, wenn eine Einstellung eines Lebensdauerwerts durch eine Eingabe auf den Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, durchgeführt wird, den eingestellten Lebensdauerwert in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16. Demzufolge kann der Benutzer die Einstellung der Lebensdauerwerte frei und leicht durchführen.
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Die Verwaltungsinformationen umfassen die festgelegten bzw. spezifizierten Lebensdauerverhältnisse (Benachrichtigungsbedingungen, die zu vorbestimmten Verhältnissen äquivalent sind) zu den Lebensdauerwerten. In diesem Fall speichert der Steuerabschnitt 12, wenn eine Einstellung der festgelegten bzw. spezifizierten Lebensdauerverhältnisse (der Benachrichtigungsbedingungen) durch eine Eingabe auf den Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, durchgeführt wird, die eingestellten Benachrichtigungsbedingungen in dem Verwaltungsinformationen-Speicherabschnitt 16. Demzufolge kann der Benutzer das festgelegte bzw. spezifizierte Lebensdauerverhältnis einstellen, das dem Wartungszielobjekt der Lebensdauerverwaltung entspricht.
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Die Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) umfassen die Neubenachrichtigungstaste 63d. Die Verwaltungsinformationen umfassen eine Neubenachrichtigungsbedingung, die zu dem vorbestimmten Verhältnis zu dem Lebensdauerwert äquivalent ist. In diesem Fall zeigt der Steuerabschnitt 12 eine Austauschnachricht auf dem Anzeigeabschnitt 11a an, wenn die Benutzungsfrequenz bzw. -häufigkeit die Benachrichtigungsbedingung erfüllt. Wenn eine Eingabe auf der Neubenachrichtigungstaste 63d empfangen wird, nachdem die Austauschnachricht angezeigt wird, zeigt der Steuerabschnitt 12 die Austauschnachricht erneut auf dem Anzeigeabschnitt 11a an, wenn die Benutzungsfrequenz bzw. -häufigkeit die Neubenachrichtigungsbedingung erfüllt. Demzufolge kann der Bediener, nachdem eine erste Benachrichtigung durchgeführt ist, einen Austausch bzw. eine Ersetzung vorübergehend aufschieben. In diesem Fall ist es möglich, den Austausch bzw. die Ersetzung sicher durchzuführen, bevor die Lebensdauer des Wartungszielobjekts den Lebensdauerwert erreicht, da die Neubenachrichtigung bzw. erneute Benachrichtigung durchgeführt wird.
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Die Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 umfasst den Austauschhistorieinformationen-Speicherabschnitt 18, der die Austauschhistorieinformationen für die jeweiligen Wartungszielobjekte speichert. Die Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23) umfassen die Austauschhistorietaste 63e. In diesem Fall stellt der Steuerabschnitt 12, wenn eine Eingabe auf der Austauschhistorietaste 63e von den Lebensdauerverwaltungsbildschirmdaten 63 (23), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, empfangen wird, Austauschhistorieinformationen, die der Austauschhistorietaste 63e entsprechen, in dem Austauschhistorieinformationen-Speicherabschnitt 18 dar.
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Daher kann der Bediener Austauschhistorieinformationen in der Vergangenheit leicht begreifen bzw. verstehen. Zum Beispiel, wenn eine Benachrichtigung einer ersten Austauschnachricht durchgeführt wird, kann der Bediener, nach Prüfung der Austauschhistorieinformationen in der Vergangenheit, bestimmen, ob das Wartungszielobjekt auszutauschen ist oder eine Eingabebedienung auf der Neubenachrichtigungstaste 63d durchzuführen ist. Wenn das festgelegte bzw. spezifizierte Lebensdauerverhältnis bearbeitet bzw. editiert wird/ist, kann der Benutzer die Austauschhistorieinformationen in der Vergangenheit verwenden.
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Der Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 speichert, als die Bildschirmdaten 22, die Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) für eine Routineinspektion der Wartungszielobjekte. Die Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22) umfassen die Inspektionsabschlusstaste 80a1. In diesem Fall, wenn eine Eingabe auf der Inspektionsabschlusstaste 80a1 von den Routineinspektionsbildschirmdaten 80 (22), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, empfangen wird, setzt der Steuerabschnitt 12 die Benutzungsperiode bezüglich des Wartungszielobjekts, das der Inspektionsabschlusstaste 80a1 entspricht, in dem Aktueller-Zustand-Informationen-Speicherabschnitt 17 zurück. Demzufolge kann der Bediener die Routineinspektion leicht durchführen und eine Rücksetzverarbeitung von Informationen nach der Routineinspektion vornehmen.
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(17. Wirkung des zweiten Verwaltungssystems für Werkzeugmaschinen)
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Die Werkzeugmaschine 1 (ein als das zweite Verwaltungssystem für Werkzeugmaschinen fungierender Teil) gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst den Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13, der konfiguriert ist zum Speichern von Bildschirmdaten zum Anzeigen von Maschinendaten der Werkzeugmaschine 1, den Anzeigeabschnitt 11a, der in der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 bereitgestellt ist und konfiguriert ist zum Anzeigen der Bildschirmdaten 21, 22 und 23, den Eingabeabschnitt 11b, der konfiguriert ist zum Empfangen einer Eingabe auf den angezeigten Bildschirmdaten 21, 22 und 23, und den Steuerabschnitt 12, der konfiguriert ist zum Erfassen von einem tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustand eines Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts und EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen für das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt und Anzeigen von dem tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustand und den EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen auf dem Anzeigeabschnitt 11a.
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Das heißt, dass die Informationen des tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustands und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen auf dem Anzeigeabschnitt 11a von der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 angezeigt werden. Der Bediener bestimmt, dass das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt normal ist bzw. arbeitet, wenn der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen miteinander übereinstimmen, und bestimmt, dass das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts anormal ist bzw. arbeitet, wenn der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen nicht miteinander übereinstimmen. Auf diese Art und Weise werden sowohl der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand als auch die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen auf dem Anzeigeabschnitt 11a von der Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen 6 angezeigt. Daher kann der Bediener auf einen Blick begreifen bzw. verstehen, ob das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts normal oder anormal ist bzw. arbeitet. In einem Zustand, in dem der Bediener sowohl den tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustand als auch die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen erfasst, kann der Bediener einen tatsächlichen Zustand des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts über-/prüfen. Daher ist es für den Bediener leicht, einen anormalen Zustand gemäß einer Art von Bildschirminformationen zu begreifen bzw. verstehen.
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Welche bzw. ein Element/Stück/Teil von den Bildschirmdaten 23, die in dem Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 gespeichert sind, sind bzw. ist die Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23), umfassend den Listenbereich 64a, wo der tatsächliche EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen bezüglich des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts angezeigt werden, und den Bildbereich 64b, wo ein Bild des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts angezeigt wird. In diesem Fall zeigt der Steuerabschnitt 12, in dem Bildbereich 64b, das Bild an, das mit dem Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt in Zusammenhang steht, das in dem Listenbereich 64 in den Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) angezeigt wird. Das heißt, dass der Bediener eine Aktuelle Position bzw. Lage des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts erfassen kann, während er den tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen von dem Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt auf einem Anzeigeabschnitt 11a über-/prüft. Daher ist es extrem leicht, das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt tatsächlich zu über-/prüfen, wenn ein anormales bzw. anormal arbeitendes Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt vorhanden ist.
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Die Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) umfassen die Vielzahl von Einheitstasten 64c, die den jeweiligen Komponenteneinheiten der Werkzeugmaschine 1 entsprechen. Wenn die Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, und wenn eine Eingabe auf einer von der Vielzahl von Einheitstasten 64c empfangen wird, führt der Steuerabschnitt 12 einen nachstehend erläuterten Betrieb durch. Der Steuerabschnitt 12 zeigt, in dem Listenbereich 64a, den tatsächlichen EIN/AUS-Betriebszustand und die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen bezüglich des Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts an, das in der der Einheitstaste 64c entsprechenden Komponenteneinheit umfasst ist, und zeigt das Bild bezüglich der entsprechenden Komponenteneinheit in dem Bildbereich 64b an. Auf diese Art und Weise werden/sind die Einheitstasten 64c für jede der Komponenteneinheiten klassifiziert. Daher kann der Bediener das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt einfach erfassen.
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Welche bzw. ein Element/Stück/Teil von den Bildschirmdaten 23, die in dem Bildschirmdaten-Speicherabschnitt 13 gespeichert sind, sind bzw. ist die Programmbildschirmdaten 90 (23) zum Anzeigen eines Sequenz- bzw. Ablaufprogramms. In diesem Fall sind die EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen durch das Sequenz- bzw. Ablaufprogramm. Die Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) umfassen die Programmtaste 64d.
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Wenn eine Eingabe auf der Programmtaste 64d von den Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23), die auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, empfangen wird, zeigt der Steuerabschnitt 12, auf dem Anzeigeabschnitt 11a, die Programmbildschirmdaten 90 (23) bezüglich des in dem Listenbereich 64a angezeigten Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekts an. Ferner, wenn die Programmbildschirmdaten 90 (23) auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigt werden, führt der Steuerabschnitt 12 eine EIN/AUS-Anzeige entsprechend den EIN/AUS-Betriebsbefehlsinformationen in dem angezeigten Sequenz- bzw. Ablaufprogramm durch. Daher kann der Bediener Zustände vor und nach einem relevanten Teil durch Über-/Prüfung des Sequenz- bzw. Ablaufprogramms unmittelbar über-/prüfen, wenn in den Signalzustandsbildschirmdaten 64 (23) bestätigt wird, dass das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt anormal ist bzw. arbeitet.
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Der Steuerabschnitt 12 führt eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung des in dem Bildbereich 64b angezeigten Bilds gemäß einer Vergrößerungsbedienung oder einer Verkleinerungsbedienung für den auf dem Anzeigeabschnitt 11a angezeigten Bildbereich 64b durch. Demzufolge kann der Bediener mit einer einfachen Bedienung für den Bildbereich 64b begreifen bzw. verstehen, an welcher Position der Werkzeugmaschine 1 das Betriebs- bzw. Bedienungszielobjekt liegt bzw. sich befindet.
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Es gilt, eine Steuerkonsole für Werkzeugmaschinen bereitzustellen, die eine Bedienbarkeit verbessert und es selbst einer unerfahrenen bzw. ungelernten Person ermöglicht, einen Vorgang zum Wechseln eines Bildschirms auf einen Zielbildschirm leicht zu begreifen bzw. verstehen.
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Eine Vielzahl von Bildschirmdaten (21, 22 und 23 (und 24)) sind in eine Vielzahl von Gruppen (G1 bis G10) klassifiziert und in jeder der Gruppen in Hauptbildschirmdaten (22) und Unterbildschirmdaten (23), die mit den Hauptbildschirmdaten (22) in Zusammenhang stehen, klassifiziert. Ein Steuerabschnitt (12) zeigt die Hauptbildschirmdaten und die Unterbildschirmdaten auf einem Anzeigeabschnitt (11a) gemäß einem Typ einer Eingabe auf einer Vielzahl von Hauptbildschirm-Entsprechungstasten (31c bis 31j) an.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 4023051 [0002]
- JP 4044169 [0003]
- JP 2014-81762 A [0003]
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- JP 05-150818 A [0006]