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Die Erfindung betrifft einen Erntevorsatz zur Maisernte, mit einem in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbaren Rahmen, an dem eine oder mehrere seitlich nebeneinander positionierte Ernteeinrichtung(en) zur Ernte von Maispflanzen und stromab der Ernteeinrichtung(en) angeordnete Mulcheinrichtungen mit aktiv antreibbaren Elementen zur Bearbeitung der nach dem Ernten im Boden verbliebenen Pflanzenstümpfe angebracht sind, die gegenüber dem Rahmen höhenbeweglich und auf der Bodenkontur folgenden, in vertikaler Richtung genau unterhalb der Elemente angeordneten Kufen abgestützt sind.
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Technologischer Hintergrund
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Unterhalb von Erntevorsätzen zur Maisernte werden in vielen Fällen Mulchgeräte zur Zerkleinerung und/oder Zerfaserung der nach der Ernte auf dem Feld verbleibenden Pflanzenstümpfe angebracht, sei es zur Schonung der Reifen der auf dem Feld fahrenden Fahrzeuge, zur Verbesserung der Verrottung der Pflanzenreste oder zur Vernichtung des Überwinterungsraumes des Maiszünslers (Ostrinia nubilalis).
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Die
DE 35 15 295 A1 zeigt einen Maispflücker mit einer Anzahl seitlich nebeneinander angeordneter Reiheneinheiten und einem derartigen Mulchgerät, das sich über die gesamte Breite des Maispflückers erstreckt und den Reiheneinheiten zugeordnete, an einer antreibbaren, horizontalen Welle befestigte Messer trägt. Die Welle ist innerhalb eines Gehäuses angeordnet, das vorderseitig um eine zur Welle parallele Achse schwenkbar am Rahmen des Maispflückers angelenkt ist und sich durch Kufen auf dem Boden abstützt. Die mit dem Boden in Berührung kommenden Bereiche der Kufen liegen genau unterhalb der Drehachse der Welle.
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Die
DE 39 34 862 A1 zeigt einen ähnlichen Stängelhäcksler an einem Maispflücker, wobei die zum Zerkleinern der Erntegutreste dienenden Messer jedoch um vertikale Achsen rotieren und durch Gelenkwellen oder Hydromotoren angetrieben werden.
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In der
DE 10 2004 020 447 A1 wird ein Mähvorsatz zur Ernte ganzer Maispflanzen gezeigt, an dessen Unterseite seitlich nebeneinander Mulchgeräte mit um die Hochachse rotierenden Messern angebracht sind. Die Mulchgeräte sind durch Parallelogrammlenker am Mähvorsatz höhenverstellbar angebracht und stützen sich unterhalb der Drehachsen der Messer durch Kufen am Erdboden ab.
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In der
DE 10 2013 000 438 B3 wird ein Maispflücker mit den Reiheneinheiten zugeordneten Stängelknickern beschrieben, die einzeln beweglich und durch Federkraft nach unten vorgespannt sind.
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Aufgabe
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Die Mulchgeräte nach
DE 35 15 295 A1 ,
DE 39 34 862 A1 und
DE 10 2004 020 447 A1 erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des Maiserntegeräts und bewegen sich gemeinsam nach oben und unten, wenn die sie abstützenden und ihre vertikale Position definierenden Kufen Bodenwellen überfahren. Sollte der Boden jedoch quer zur Vorwärtsrichtung Vertiefungen aufweisen, werden die dort stehenden Stoppeln nur in relativ großer Höhe über dem Boden bearbeitet. Sollte der Boden in Querrichtung eine Erhöhung aufweisen, die nicht mit einer Kufe zusammenwirkt, können die Messer in diese Erhöhung hineingreifen, was zur vorzeitigen Abnutzung oder Beschädigung der Messer führt.
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Die Stängelknicker der
DE 10 2013 000 438 B3 folgen zwar individuell der jeweiligen Bodenkontur, jedoch sind keine aktiv angetriebenen Elemente vorgesehen.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Erntevorsatz zur Maisernte bereitzustellen, bei dem die erwähnten Nachteile nicht oder in vermindertem Maße vorliegen.
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Lösung
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Die vorliegende Erfindung wird durch die Patentansprüche definiert. Ein Erntevorsatz zur Maisernte umfasst einen in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbaren Rahmen, an dem eine oder mehrere seitlich nebeneinander positionierte Ernteeinrichtung(en) zur Ernte von Maispflanzen und stromab der Ernteeinrichtung(en) angeordnete Mulcheinrichtungen mit aktiv antreibbaren Elementen zur zerkleinernden, zerfasernden oder anderweitig zerstörenden Bearbeitung der nach dem Ernten im Boden verbliebenen Pflanzenstümpfe angebracht sind, die gegenüber dem Rahmen höhenbeweglich und auf der Bodenkontur folgenden, in vertikaler Richtung genau unterhalb der Elemente angeordneten Kufen abgestützt sind. Die Mulcheinrichtungen sind getrennt voneinander höhenbeweglich am Rahmen angebracht.
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Auf diese Weise erreicht man, dass die Mulcheinrichtungen getrennt voneinander der Bodenkontur folgen, was die oben erwähnten Nachteile vermeidet. Die Höhenführung der Mulcheinrichtungen erfolgt durch ihre Kufen jeweils in vertikaler Richtung genau unterhalb der Drehachse der Mulcheinrichtungen, was ein versehentliches Eindringen der aktiven Elemente der Mulcheinrichtung in den Boden oder eine unvollständige Bearbeitung der Stoppeln vermeidet.
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Bei einer möglichen Ausführungsform umfasst jede Mulcheinrichtung ein tragendes Gestell, das mit seiner Vorderseite am Rahmen des Erntevorsatzes frei schwenkbar um eine sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Achse angelenkt ist und an dem zwei quer zur Vorwärtsrichtung nebeneinander angeordnete Kufen befestigt sind, die zwischen sich einen Zwischenraum zur Aufnahme der Pflanzenstümpfe belassen, die durch die oberhalb des Zwischenraums angeordneten Elemente der Mulcheinrichtung bearbeitbar sind.
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Das Gestell kann zwei sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Arme umfassen, die in ihrem rückwärtigen Bereich die Elemente der Mulcheinrichtung tragen und an ihrem vorderen Ende durch die Achse schwenkbar an einem Querträger angelenkt sind, welcher seinerseits am Rahmen des Erntevorsatzes befestigt ist.
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An jedem Arm kann etwa mittig zwischen der Achse und den Elementen der Mulcheinrichtung jeweils eine Kufe mit ihrem vorderen Ende befestigt sein, von dem aus sie sich nach hinten und unten erstreckt.
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Die Elemente zum Bearbeiten der Pflanzenstümpfe können um quer zur Vorwärtsrichtung orientierte Drehachsen rotativ antreibbar sein, obwohl die Drehachsen bei einer anderen Ausführungsform vertikal oder in Vorwärtsrichtung orientiert sein könnten.
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Vorzugsweise sind die Mulcheinrichtungen um die Hochachse frei schwenkbar am Rahmen des Erntevorsatzes angebracht, um den Reihen des Maises, gelenkt durch die Kufen, problemlos folgen zu können, falls diese nicht exakt in geraden Reihen angebaut werden.
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Die die Pflanzenstümpfe bearbeitenden Elemente der Mulcheinrichtungen können eine Welle mit daran angebrachten Konsolen umfassen, an der Messer zum Bearbeiten der Pflanzenstümpfe starr oder pendelnd gelagert sind. Die Messer können in axialer Richtung nach außen abgewinkelt sein.
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Die die Pflanzenstümpfe bearbeitenden Elemente der Mulcheinrichtungen können einzeln durch Elektro- oder Hydromotore antreibbar sein, oder durch teleskopierbare Gelenkwellen oder flexible Wellen vom Erntevorsatz her angetrieben werden.
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Der Erntevorsatz kann in Form eines Maispflückers oder Mähvorsatzes zur Ernte ganzer Maispflanzen ausgeführt sein.
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Ausführungsbeispiel
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Anhand der Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, wobei die Bezugszeichen nicht zur einschränkenden Auslegung der Ansprüche herangezogen werden dürfen. Es zeigen:
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1 eine Erntemaschine mit einem Erntevorsatz zur Maisernte und darunter angebrachten Mulcheinrichtungen in Seitenansicht und in schematischer Darstellung, und
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2 eine perspektivische Ansicht einer der Mulcheinrichtungen.
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Eine in der 1 gezeigte selbstfahrende Erntemaschine 10 in der Art eines Feldhäckslers baut sich auf einem Fahrgestell 12 auf, das von angetriebenen vorderen Rädern 14 und lenkbaren rückwärtigen Rädern 16 getragen wird und im Erntebetrieb in einer Vorwärtsrichtung V über ein Feld bewegt wird. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 einsehbar ist. Mittels des Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z. B. Mais oder Sonnenblumen, wird im Erntebetrieb durch in einem Einzugsgehäuse 36 angeordnete Vorpresswalzen 30, 32 einer Häckseltrommel 22 zugeführt, die es im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide 46 in kleine Stücke häckselt und es einem Nachbeschleuniger 24 aufgibt. Die Messer der Häckseltrommel 22 können bei Bedarf durch eine Schleifeinrichtung 42 geschärft werden. Das Gut verlässt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen höhenverstellbaren und um die Hochachse drehbaren Auswurfkrümmer 26. Zwischen der Häckseltrommel 22 und der Fördervorrichtung 24 erstreckt sich (bei der Ernte von Mais) eine Nachzerkleinerungsvorrichtung mit Walzen 28, 28‘, durch die das zu fördernde Gut dem Nachbeschleuniger 24 tangential zugeführt wird.
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Der Erntevorsatz
20 dient zur Ernte ganzer Maispflanzen und umfasst eine Anzahl an seitlich nebeneinander angeordneten Ernteeinrichtungen
72 in Form von Mäh- und Einzugseinrichtungen mit um etwa vertikale Achsen rotierenden, übereinander angeordneten Förderscheiben und darunter angeordneten Schneidscheiben um den Rand verteilten Aussparungen zum Abtransport der Pflanzen, wie sie beispielsweise in der
EP 0 760 200 A1 beschrieben werden. Die Mäh- und Einzugseinrichtungen werden durch Getriebegehäuse
76 an einem Rahmen
84 des Erntevorsatzes
20 abgestützt.
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Unterhalb des Erntevorsatzes 20 sind seitlich nebeneinander mehrere, jeweils einer Ernteeinrichtung 72 zugeordnete Mulcheinrichtungen 60 angeordnet, die dazu dienen, die nach dem Abernten der auf dem Maispflanzen im Boden verbleibenden Pflanzenstümpfe 74 zu zerkleinern, um insbesondere den Überwinterungsraum des Maiszünslers zu zerstören. Die Mulcheinrichtungen 60 umfassen als Elemente 66 zur Bearbeitung der Pflanzenstümpfe 74 um eine mittige Welle 78 (s. 2) verteilte Messer 70. Die Welle 78 ist horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung orientiert und wird durch einen Hydromotor 80 angetrieben. Die Welle 78 erstreckt sich zwischen zwei Armen 62 und ist daran jeweils drehbar gelagert.
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Die Arme 62 erstrecken sich von der Welle 78 nach vorn bis zu einer Lagerung 68, an welcher die Arme 62 an einem Querträger 82 frei um die Querachse schwenkbar gelagert sind. Der Querträger 82 ist seinerseits mittig um eine vertikale Achse 86 frei schwenkbar am Rahmen 84 gelagert, z.B. am Getriebegehäuse 76 oder einem damit verbundenen Halterungselement.
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Etwa in der Mitte der Arme 62 sind nach unten gebogene Kufen 64 angebracht, die sich von dort nach hinten und unten erstrecken und sich genau unterhalb der Drehachse der Welle 78 in Bodenberührung befinden. Die Arme 62 sind untereinander durch die Welle 78 und ggf. weitere Querverbindungen (nicht gezeigt) verbunden und bewegen sich gemeinsam um die Lagerung 68 (und um die Achse 86).
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Die Messer 70 sind durch Schrauben 90 an Konsolen 88 der Welle 78 lösbar befestigt. Sie können starr oder pendelnd aufgehängt sein. Die Messer 66 sind etwa auf halber Länge um etwa 45° nach außen in axialer Richtung abgewinkelt. An einer Konsole 88 sind jeweils zwei Messer 66 paarweise befestigt, die gegensinnig abgewinkelt sind.
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Nach alledem erhält man folgende Wirkungsweise der Mulcheinrichtungen 60, von denen jeweils eine oder mehrere der einen oder den mehreren Ernteeinrichtungen 72 zugeordnet sein können und in Querrichtung des Erntevorsatzes 20 dort angebracht sind, wo die Maispflanzen in Normalbetrieb einlaufen, um die nach dem Abschneiden der Pflanzen durch die Ernteeinrichtungen 72 im Boden verbleibenden Pflanzenstümpfe 74 zu bearbeiten. Die Kufen 64 liegen bezüglich der Vorwärtsrichtung V exakt unterhalb der Drehachse der Welle 78 auf dem Erdboden auf und definieren den Winkel der Arme 62 um die Lagerung 68. Die Kufen 64 lassen zwischen sich einen Zwischenraum 92, durch den die Pflanzenstümpfe 74 hindurchlaufen können, wenn der Erntevorsatz 20 über das Feld bewegt wird. Die Pflanzenstümpfe 74 werden durch die Elemente 66 der Mulcheinrichtung 60, d.h. die Messer 70, zerkleinert oder zerfasert. Die Mulcheinrichtung 60 folgt problemlos der Bodenkontur, auch wenn der Boden Wellen in Vorwärtsrichtung haben sollte. Durch die getrennte Aufhängung aller Mulcheinrichtungen 60 erreicht man, dass alle Mulcheinrichtungen 60 der Bodenkontur auch dann genau folgen, wenn der Boden Wellen in Querrichtung aufweist. Die Kufen 64, zwischen denen die Pflanzenstümpfe 74 hindurchlaufen, lenken die Mulcheinrichtung zudem in seitlicher Richtung. Sollten die Pflanzenstümpfe 74 nicht auf einer geraden Reihe liegen, sondern in einer Kurve angebaut sein, oder der Erntevorsatz 20 der Reihe der Pflanzen nicht genau folgen, würden die Pflanzenstümpfe 74 die Kufen 64 und somit die gesamte Mulcheinrichtung 60 um die Achse 86 drehen und dafür sorgen, dass die Pflanzenstümpfe 74 dennoch von der Mulcheinrichtung 60 erfasst und zerkleinert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3515295 A1 [0003, 0007]
- DE 3934862 A1 [0004, 0007]
- DE 102004020447 A1 [0005, 0007]
- DE 102013000438 B3 [0006, 0008]
- EP 0760200 A1 [0024]