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DE102016010468A1 - Konsole für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Konsole für einen Fahrzeuginnenraum Download PDF

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DE102016010468A1
DE102016010468A1 DE102016010468.6A DE102016010468A DE102016010468A1 DE 102016010468 A1 DE102016010468 A1 DE 102016010468A1 DE 102016010468 A DE102016010468 A DE 102016010468A DE 102016010468 A1 DE102016010468 A1 DE 102016010468A1
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Manfred Schlierf
Hubert Keller
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Grammer AG
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Grammer AG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konsole für einen Fahrzeuginnenraum. Die Konsole umfasst z. B. eine Armauflage und ein unter der Armauflage befindliches fest angeordnetes Aufnahmefach. Sinn der Erfindung ist, eine Konsole mit einem Aufnahmefach zu schaffen, die hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten im Fahrzeug und hinsichtlich des Platzbedarfs eine hohe Flexibilität bietet.
Die Besonderheit besteht darin, dass die Konsole eines Fahrzeugs einen Rahmen und einen Behälter umfasst, wobei der Behälter relativ zu dem Rahmen bewegbar gelagert ist und wobei der Behälter vollständig von dem Rahmen separierbar ist.”

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konsole für einen Fahrzeuginnenraum. Eine solche Konsole ist aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt. Die Konsole umfasst z. B. eine Armauflage und ein unter der Armauflage befindliches fest angeordnetes Aufnahmefach.
  • Es war Aufgabe der Erfindung eine Konsole mit einem Aufnahmefach zu schaffen, die hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten im Fahrzeug und hinsichtlich des Platzbedarfs eine hohe Flexibilität bietet.
  • Die Aufgabe wurde gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch die eine Konsole mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Konsole umfasst einen Rahmen und einen Behälter mit wenigstens einem Aufnahmefach. Das Aufnahmefach kann z. B. als Getränkehalter, Ablagefach oder Kühlbox ausgebildet sein.
  • Der Behälter ist relativ zu dem Rahmen bewegbar. Z. B. kann der Behälter vollständig von dem Rahmen separiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Rahmen fest angeordnet und der Behälter ist zwischen einer primären Position und einer sekundären Position bewegbar. Das kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn der Rahmen Benutzerschnittstellen (HMI) aufweist. Z. B. ist gemäß einer Ausführungsform lediglich im Frontbereich des Fahrzeugs ein Rahmen fest angeordnet. Gemäß einer alternativen Ausführung ist z. B. lediglich im Fondbereich des Fahrzeugs ein Rahmen fest angeordnet. Z. B. ist gemäß einer weiteren alternativen Ausführung im Frontbereich des Fahrzeugs ein erster Rahmen und im Fondbereich ein zweiter Rahmen fest angeordnet aber lediglich ein Behälter vorhanden, welcher in eine Schachtelposition relativ zu dem ersten Rahmen und in eine Schachtelposition relativ zu dem zweiten Rahmen bewegbar ist.
  • Wenn z. B. den Insassen im Fahrzeugfonds der Zugriff auf den Behälter möglich sein soll, kann der Behälter mittels der Führung nach hinten bewegt werden, während der Rahmen im Frontbereich des Fahrzeugs verbleibt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind der Behälter und der Rahmen separat voneinander oder gemeinsam zwischen der primären und der sekundären Position bewegbar.
  • Der Rahmen und der Behälter können z. B. ineinander verschachtelt werden. Der Behälter kann z. B. relativ zu dem Rahmen zwischen einer Schachtelposition, in welcher der Behälter zu dem Rahmen geschachtelt angeordnet ist und einer Separierposition, in welcher der Behälter vollständig von dem Rahmen separiert ist, bewegt werden. Der Rahmen bildet z. B. einen Tunnel aus, in welchen der Behälter in der Schachtelposition hineinbewegt ist. In der Schachtelposition können z. B. der Rahmen und der Behälter gemeinsam zwischen der primären und der sekundären Position bewegt werden.
  • Der Rahmen kann z. B. einen Armauflagebereich ausbilden. Dieser kann z. B. in der Höhe verstellbar sein. Dafür ist z. B. eine Verstellvorrichtung vorgesehen. Die Verstellvorrichtung kann z. B. den gesamten Rahmen relativ zu einem Boden eines Fahrzeuginnenraums verstellen. Gemäß einer alternativen Ausführung ist z. B. lediglich ein den Armauflagebereich enthaltender erster Teil des Rahmens relativ zu einem zweiten Teil des Rahmens verstellbar.
  • Der Rahmen weist z. B. wenigstens eine Aussparung auf, durch welche von dem wenigstens einen, neben dem Rahmen befindlichen Sitz in der Schachtelposition auf den Behälter zugegriffen werden kann. Das können z. B. Öffnungen an gegenüberliegenden Flanken des Rahmens sein. In diesem Fall ist der seitliche Zugriff auf den Behälter möglich. Der Rahmen kann z. B. C-förmig ausgebildet sein und seitliche Aussparungen aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist es z. B. möglich, dass zusätzlich zu dem Behälter unter einer Armauflage des Rahmens ein Staufach vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Alternative oder zusätzlich weist z. B. der Armauflagebereich des Rahmens eine Öffnung auf, die mittels eines zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbaren Deckels verschließbar ist. Der Armauflagebereich ist z. B. in der Schachtelposition wenigstens teilweise über dem Behälter angeordnet. In der Offenstellung ist der Zugriff auf den Behälter durch die Öffnung möglich und in der Schließstellung ist die Öffnung verschlossen.
  • Zur Bewegung des Behälters ist z. B. wenigstens eine Führungsvorrichtung vorgesehen, mit welcher der Behälter auf wenigstens einer Bewegungsbahn zwischen einer primären Position und einer sekundären Position geführt ist. Der Behälter kann z. B. mittels der Führungsvorrichtung neben wenigstens einem Sitz angeordnet werden. Z. B. kann der Behälter zwischen zwei Sitzen, die sich in einem Frontbereich des Fahrzeugs befinden und/oder zwischen zwei Sitzen, die sich in einem Fondbereich des Fahrzeugs befinden angeordnet werden. In der primären Position ist der Behälter z. B. zwischen Sitzen des Fondbereichs angeordnet. In der sekundären Position ist der Behälter z. B. zwischen Sitzen des Fondbereichs angeordnet.
  • Die Führungsvorrichtung bildet z. B. eine Führung für den Behälter und eine Führung für den Rahmen aus. D. h. mittels der Führungsvorrichtung können der Behälter oder der Rahmen separat oder der Behälter und der Rahmen gemeinsam – z. B. in einer geschachtelten Position – zwischen der primären und der sekundären Position bewegt werden.
  • Die Führung ist z. B. von einer Führungsschiene oder von einer Führungsnut gebildet, an welcher ein fest mit dem Rahmen oder mit dem Behälter verbundenes Führungselement geführt ist.
  • Des Weiteren können der Behälter und/oder der Rahmen z. B. Bedienelemente, Klimaelemente, Sound-Elemente und Netzwerkanschlüsse enthalten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen Fahrzeuginnenraum gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie II-II in 1, wobei sich ein Behälter einer Konsole in einer vorderen Position befindet,
  • 3 in Anlehnung an 2 eine Schnittdarstellung, wobei der Behälter in einer hinteren Position angeordnet ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Fahrzeuginnenraums gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Fig. bezeichnen entsprechende Teile, auch wenn Hochstriche nachgestellt oder weggelassen sind.
  • In 1 ist schematisch die Draufsicht auf ein Fahrzeug 10 dargestellt, wobei eine Fahrzeugwand 11 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Bei Vorwärtsfahrt bewegt sich das Fahrzeug in Richtung x1. In einem Innenraum 12 des Fahrzeugs 10 sind in einem Frontbereich 13 Sitze 14 und 15 und in einem Fondbereich 16 Sitze 17 und 18 dargestellt.
  • Die Sitze 14 und 15 sowie die Sitze 17 und 18 weisen einen Abstand a voneinander auf. Der Abstand a ist derart bemessen, dass eine Konsole 19 dazwischen angeordnet werden kann. Die Konsole 19 umfasst einen Rahmen 20 sowie einen Behälter 21. Der Rahmen 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa C-förmig ausgebildet (siehe 2).
  • Der Rahmen 20 weist ein oberen Bereich 22 sowie einen unteren Bereich 23 auf. An beiden Seiten weist der Rahmen 20 Aussparungen 32 auf. Der obere Bereich 22 bildet eine Armauflage 24 aus und ist mit einem Bedienteil 25 versehen. Ferner ist in dem oberen Bereich 22 ein Aufnahmefach 26 ausgebildet (siehe 1), das mit einem Deckel 27 geöffnet und wieder verschlossen werden kann. In der geschlossenen Stellung bildet der Deckel 27 einen Teil der Armauflage 24.
  • Der Rahmen 20 mit der Armauflage 24 kann z. B. mittels einer Verstellvorrichtung in Richtung z1 und z2 verstellbar sein. Gemäß einer alternativen Ausführung kann z. B. auch lediglich der obere Bereich 22 mit der Armauflage 24 mittels einer Verstellvorrichtung in Richtung z1 und z2 verstellbar sein. In diesem Fall wird der obere Bereich 22 relativ zu dem unteren Bereich 23 bewegt.
  • Der untere Bereich 23 bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei etwa parallele Füße 29, die an einem Boden 28 des Innenraums 12 befestigt sind. Von den Füßen 29 ist in 2 lediglich ein Fuß 29 erkennbar. Der untere Bereich 23 und der obere Bereich 22 bilden einen Tunnel 30. Der untere Bereich 23 ist fest mit dem Boden 28 verbunden.
  • Der Behälter 21 ist mittels einer Verstellvorrichtung in die Richtungen x1 und x2 zwischen einer primären Position und einer sekundären Position bewegbar. Die primäre Position des Behälters ist in 2 dargestellt, die sekundäre Position ist in 3 dargestellt.
  • Die Verstellvorrichtung umfasst eine Führungsvorrichtung 31 mit welcher der Behälter 21 in die Richtungen x1 und x2 bewegbar an dem Boden 28 geführt ist. Die Führungsvorrichtung 31 ist in 2 durch eine parallel zum Boden 28 ausgebildete gestrichelte Linie angedeutet. Auf diese Weise ist es möglich, den Behälter 21 in den Tunnel 30 hineinzubewegen, so dass sich der Behälter 21 und der Rahmen 20 gemäß 2 in einer geschachtelten Position befinden. In dieser Schachtelposition kann durch die Aussparung 32 auf den Behälter 21 zugegriffen werden. In der geschachtelten Anordnung von Behälter 21 und Rahmen 20 hat der Behälter 21 keinen zusätzlichen Platzbedarf.
  • Die Verstellvorrichtung umfasst z. B. eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung. Der Behälter ist z. B. mittels eines elektrischen Antriebs zwischen der primären Position und der sekundären Position verstellbar. Die der Antrieb kann z. B. an dem Bedienteil 25 oder von einem zusätzlichen, nicht dargestellten Bedienteil, welches sich in Reichweite der Sitze 17 und 18 befindet, gesteuert werden.
  • Gemäß 2 befindet sich der Behälter 21 in der primären Position. In dem Fall, dass Insassen der Sitze 17 und 18 auf den Behälter 21 zugreifen wollen, kann dieser aus der Position gemäß 2 in Richtung x2 z. B. zwischen die Sitze 17 und 18 in die in 3 dargestellte sekundäre Position oder z. B. zwischen den Frontbereich 13 und den Fondbereich 16 bewegt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist lediglich zwischen den Sitzen 14 und 15 ein Rahmen 20 fest angeordnet. Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführung könnte aber zusätzlich auch zwischen den Sitzen 17 und 18 ein Rahmen 20 mit einem Tunnel 30 angeordnet sein. Wenn der Behälter zwischen die Sitze 17 und 18 bewegt wird, kann er bei der alternativen Ausführung ebenfalls in den Tunnel 30 des zwischen den Sitzen 17 und 18 angeordneten Rahmens 20 bewegt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Verriegelungsvorrichtung an dem Behälter 21 ausgebildet, mit welcher der Behälter in jeder Position relativ zu der Führung 31 arretierbar ist. Gemäß einer alternativen Ausführung kann der Behälter 21 z. B. lediglich in bestimmten Positionen, wie z. B. in der in 2 dargestellten primären Position und in der in 3 dargestellten sekundären Position relativ zu der Führung 31 arretiert werden. Z. B. kann der Behälter gemäß einer Alternative oder zusätzlich an dem Rahmen 20 lösbar arretierbar sein.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in 4 dargestellt. Es unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass nicht nur der Behälter 21, sondern auch der Rahmen 20 in die Richtungen x1 und x2 bewegbar ist. Z. B. ist der Rahmen 20 mittels der Führungsvorrichtung 31 in die Richtungen x1 und x2 bewegbar geführt.
  • Dann können sowohl der Rahmen 20, als auch der Behälter 21 separat voneinander oder auch – z. B. in der Schachtelposition – gemeinsam zwischen einer primären Position zwischen den Sitzen 14 und 15 und einer sekundären Position zwischen den Sitzen 17 und 18 und in Zwischenpositionen bewegt werden.
  • In 4 sind der Rahmen 20 und der Behälter 21 (siehe durchgezogene Linie) in einer sekundären Position zwischen den Sitzen 17 und 18 angeordnet. Aus dieser Position können der Rahmen und der Behälter gemeinsam in die primäre Position bewegt werden, in welcher die Konsole, der Rahmen und der Behälter in 4 gestrichelt gezeichnet und mit 19', 20' bzw. 21' bezeichnet sind. Darüber hinaus wäre es ebenfalls möglich, den Rahmen 21 oder den Behälter 21 separat voneinander in die primäre Position oder die sekundäre Position zu bewegen.

Claims (9)

  1. Konsole (19) eines Fahrzeugs (10) mit einem Rahmen (20) und mit einem Behälter (21) wobei der Behälter (21) relativ zu dem Rahmen (20) bewegbar gelagert ist.
  2. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (21) vollständig von dem Rahmen (20) separierbar ist.
  3. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (21) mit einer Führung (31) gelagert ist.
  4. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) bewegbar gelagert ist.
  5. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) einen Armauflagebereich ausbildet.
  6. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Armauflagebereich höhenverstellbar ausgebildet ist.
  7. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) einen Tunnel (30) ausbildet, in welchem der Behälter (21) in einer Schachtelposition angeordnet werden kann.
  8. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass in der Schachtelposition der Armauflagebereich wenigstens teilweise über dem Behälter (21) angeordnet ist.
  9. Konsole (19), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Armauflagebereich eine mittels eines Deckels verschließbare Öffnung ausgebildet ist.
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