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DE102016001364A1 - Vorrichtung zur Verstellung einer Fahrwerkskomponente - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung einer Fahrwerkskomponente Download PDF

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Publication number
DE102016001364A1
DE102016001364A1 DE102016001364.8A DE102016001364A DE102016001364A1 DE 102016001364 A1 DE102016001364 A1 DE 102016001364A1 DE 102016001364 A DE102016001364 A DE 102016001364A DE 102016001364 A1 DE102016001364 A1 DE 102016001364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
force
force receiving
holding
hydraulic
chassis
Prior art date
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Ceased
Application number
DE102016001364.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Schantl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
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Publication of DE102016001364A1 publication Critical patent/DE102016001364A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0008Brake supports
    • F16D2055/0012Brake supports integral with vehicle suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Verstellung einer Fahrwerkskomponente (2) eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs weist einen Radträger (3), einen Bremssattel (4) und eine Halteeinrichtung (5) zum Halten des Bremssattels (4) auf. Die Halteeinrichtung (5) ist drehbar an dem Radträger (3) angeordnet. Es ist eine Kraftaufnahmeeinrichtung (7) zum Aufnehmen einer Kraft der auf dieselbe wirkenden Halteeinrichtung (5) bei einer Drehung der Halteeinrichtung (5) vorgesehen. Die Kraftaufnahmeeinrichtung (7) steht zumindest mittelbar mit der Fahrwerkskomponente (2) in Wirkverbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung einer Fahrwerkskomponente eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • In der DE 103 21 878 A1 ist eine Einzelradaufhängung mit einem eine elastische Radträgerlagerung aufweisenden Lenker beschrieben.
  • Aus der WO 2013/185859 A1 ist ein System zur Einstellung des Radwinkels bekannt. Dabei ist ein hydraulischer Aktuator zur Ausrichtung des Radwinkels vorgesehen, der von dem hydraulischen Bremssystem mit Hydraulikdruck versorgt wird.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind weitere aktive Systeme zur Verstellung von Fahrwerkskomponenten bekannt. Meist weisen diese aktive Aktuatoren auf, die eine aufwändige Steuerung erfordern und zusätzlich zur Masse des Kraftfahrzeugs beitragen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verstellung einer Fahrwerkskomponente eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine möglichst geringe zusätzliche Masse aufweist und mit der es möglich ist, eine Fahrwerkskomponente in Abhängigkeit bestimmter Fahrsituationen einzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße drehbare Anordnung der Halteeinrichtung zum Halten des Bremssattels an dem Radträger kann sich die Halteeinrichtung in bestimmten Fahrsituationen relativ zu dem Radträger drehen und in diesen Situationen eine Kraft auf die Kraftaufnahmeeinrichtung aufbringen, so dass es aufgrund der Verbindung der Kraftaufnahmeeinrichtung mit der Fahrwerkskomponente möglich ist, die Fahrwerkskomponente zu verstellen. Da es sich somit um ein rein passives System handelt, ist für die Verstellung der Fahrwerkskomponente kein Aktuator notwendig, da ausschließlich eine in einer bestimmten Fahrsituation auftretende Kraft zur Verstellung der Fahrwerkskomponente verwendet wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kraftaufnahmeeinrichtung derart relativ zu der Halteeinrichtung angeordnet ist, dass die Halteeinrichtung beim Bremsen eine Kraft auf die Kraftaufnahmeeinrichtung ausübt. Dadurch wird das Bremsmoment auf die Kraftaufnahmeeinrichtung übertragen, so dass ein beim Bremsen erzeugter Druck zur Verstellung der Fahrwerkskomponente genutzt werden kann.
  • Eine besonders einfach umsetzbare Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die Kraftaufnahmeeinrichtung ein hydraulisches Kraftaufnahmeelement aufweist.
  • Insbesondere wenn, wie oben angeführt, die Halteeinrichtung beim Bremsen eine Kraft auf die Kraftaufnahmeeinrichtung ausübt, ist es sehr vorteilhaft, wenn es sich bei der Fahrwerkskomponente um eine Spurstange handelt. Dadurch kann die beim Bremsen erzeugte Kraft zur Spurverstellung genutzt werden, wobei tendenziell an der hinteren Achse eine Vorspur und an der vorderen Achse eine Nachspur eingestellt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verstellung einer Fahrwerkskomponente eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Verstellung einer nur sehr schematisch angedeuteten Fahrwerkskomponente 2 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung 1 weist einen Radträger 3, einen nur sehr schematisch angedeuteten Bremssattel 4 sowie eine Halteeinrichtung 5 zum Halten des Bremssattels 4 auf. Die Halteeinrichtung 5 ist drehbar an einem nachfolgend als Aufnahmering 6 bezeichneten Befestigungsauge des Radträgers 3 angeordnet, wobei vorzugsweise zwischen dem Aufnahmering 6 des Radträgers 3 und der Halteeinrichtung 5 eine nicht dargestellte Lagereinrichtung vorgesehen ist.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 eine Kraftaufnahmeeinrichtung 7 auf, die zum Aufnehmen einer Kraft der auf dieselbe wirkenden Halteeinrichtung 5 bei einer Drehung der Halteeinrichtung 5 um den Aufnahmering 6 dient. Bei der Kraftaufnahmeeinrichtung 7 handelt es sich im vorliegenden Fall um ein hydraulisches Kraftaufnahmeelement 7a. Die Kraftaufnahmeeinrichtung 7 bzw. das hydraulische Kraftaufnahmeelement 7a steht mit einem Kraftaufbringungselement 8 in Wirkverbindung, das wiederum mit der Fahrwerkskomponente 2 in Wirkverbindung steht. Wie sich aus 1 ergibt, ist das hydraulische Kraftaufnahmeelement 7a mittels einer Hydraulikleitung 9 mit dem hydraulischen Kraftaufbringungselement 8 verbunden, sodass die darin enthaltene Hydraulikflüssigkeit von dem hydraulischen Kraftaufnahmeelement 7a zu dem hydraulischen Kraftaufbringungselement 8 übertragen werden kann.
  • Das hydraulische Kraftaufbringungselement 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Zylinder-Kolben-Einheit 8a ausgebildet, die einen Kolben 8b aufweist, der von dem durch das hydraulische Kraftaufbringungselement 7a aufgebrachten Hydraulikdruck verstellt wird, um somit die Fahrwerkskomponente 2 zu verstellen.
  • Dem Kolben 8b des hydraulischen Kraftaufbringungselements 8 ist im vorliegenden Fall ein Federelement 10 zugeordnet, welches dafür sorgt, dass der Kolben 8b zurückgestellt wird, wenn mittels der Kraftaufnahmeeinrichtung 7 keine Kraft auf das Kraftaufbringungselement 8 übertragen wird. Der Kolben 8b kann eine wesentlich größere Querschnittsfläche als ein nicht dargestellter Kolben der Kraftaufnahmeeinrichtung 7 aufweisen, so dass sich eine Übersetzung gemäß dem Verhältnis der Querschnittsflächen der Kolben ergibt.
  • Die Kraftaufnahmeeinrichtung 7 ist relativ zu der Halteeinrichtung 5 so angeordnet, dass die Halteeinrichtung 5 beim Bremsen und der damit verbundenen Drehung derselben eine Kraft auf die Kraftaufnahmeeinrichtung 7 ausübt. Im Prinzip wird auf diese Weise das ohnehin vorhandene Bremsmoment genutzt, um in dem hydraulischen Kraftaufnahmeelement 7a einen Hydraulikdruck zu generieren. Dieser Druck wird im vorliegenden Fall über die Hydraulikleitung 9 unmittelbar an das hydraulische Kraftaufbringungselement 8 weitergeleitet, um die Fahrwerkskomponente 2 zu verstellen.
  • Bei der Fahrwerkskomponente 2 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Spurstange 2a, sodass die beim Bremsen erzeugte Kraft zur Spurverstellung genutzt wird. Aus Sicherheitsgründen wird vorzugsweise an der hinteren Achse eine Vorspur und an der vorderen Achse eine Nachspur eingestellt.
  • Die Anordnung der Spurstange 2a innerhalb des Fahrwerks ist dem Fachmann bekannt, weshalb hierin nicht näher darauf eingegangen wird. Es wäre auch möglich, mit der Vorrichtung 1 einen Querlenker oder eine Einrichtung zur Verstellung des Nachlaufs des Fahrwerks zu verstellen. Mit der Verstellung eines Querlenkers könnte beispielsweise der Sturz an einer oder an beiden Achsen eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10321878 A1 [0002]
    • WO 2013/185859 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Verstellung einer Fahrwerkskomponente (2) eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs, mit einem Radträger (3), mit einem Bremssattel (4) und mit einer Halteeinrichtung (5) zum Halten des Bremssattels (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5) drehbar an dem Radträger (3) angeordnet ist, dass eine Kraftaufnahmeeinrichtung (7) zum Aufnehmen einer Kraft der auf dieselbe wirkenden Halteeinrichtung (5) bei einer Drehung der Halteeinrichtung (5) vorgesehen ist, und dass die Kraftaufnahmeeinrichtung (7) zumindest mittelbar mit der Fahrwerkskomponente (2) in Wirkverbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftaufnahmeeinrichtung (7) derart relativ zu der Halteeinrichtung (5) angeordnet ist, dass die Halteeinrichtung (5) beim Bremsen eine Kraft auf die Kraftaufnahmeeinrichtung (7) ausübt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftaufnahmeeinrichtung (7) ein hydraulisches Kraftaufnahmeelement (7a) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Kraftaufnahmeelement (7a) mit einem mit der Fahrwerkskomponente (2) in Wirkverbindung stehenden hydraulischen Kraftaufbringungselement (8) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Kraftaufnahmeelement (7a) mittels einer Hydraulikleitung (9) mit dem hydraulischen Kraftaufbringungselement (8) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Kraftaufbringungselement (8) ein Federelement (10) zur Rückstellung der Halteeinrichtung (5) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5) mittels einer Lagereinrichtung drehbar an dem Radträger (3) gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerkskomponente (2) eine Spurstange ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerkskomponente (2) ein Querlenker ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerkskomponente (2) eine Einrichtung zur Verstellung des Nachlaufs des Fahrwerks ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68904413T2 (de) * 1989-01-09 1993-08-19 Citroen Sa Kraftfahrzeugaufhaengung mit veraenderlichem radsturz.
DE10321878A1 (de) 2003-05-15 2004-12-09 Daimlerchrysler Ag Lenker mit elastischer Radträgerlagerung
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KR20070105696A (ko) * 2006-04-27 2007-10-31 현대자동차주식회사 차량 급감속시 캐스터각 감소 방지장치
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