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Strecktisch zur Extensionsbehandlung bei Bandscheibenschädigungen
Strecktische der obengenannten Art, bei welchen die Zugkraft als Gewichtszug über
einen. längs beweglichen Schlittenteil des Tisches auf den Patienten zur Einwirkung
gebracht wird, sind an sich bekannt. Dabei wird die Lage des Patienten durch einen
Brustgurt am Kopfende des Tisches festgelegt, während der Unterkörper auf einem
Schlitten liegt un.d mit einem Hüftgurt versehen ist, der am Fußende des Tisches
festgezogen wird. Der Schlitten wird dann. nach und nach dem Zug von Gewichten ausgesetzt,
wobei die Freigabe des Schlittens und damit die Einwirkung des Zuges auf den Patienten
meist durch eine Kurbel erfolgt, die über ein selbstbemmendes Getriebes die Schlittenbewegung
beeinflußt.
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Da bei völliger Strecklage das Kreuz des Patienten nicht genügend
flach zu liegen kommt (was für eine erfolgreiche Behandlung sehr wichtig ist), wird
unter die Kniegelenke ein Stützkissen gelegt, so daß die Streckung bei angezogenen
Beinen und entspanntem Körper erfolgen kann.
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei derartigen Strecktischen die
genaue Lagenfixierung des Patienten belim Streckvorgang noch. n.icht genügend gewährleistet
ist. Der Körper des Patienten kann sich hier in gewissem Maße noch verlagern, wodurch
der Ablauf des Streckvorgangs keiner genauen Kontrolle unterzogen werden, kann.
Dadurch können bekanntlich körperliche Schäden aller Art auftreten. Auch sind bei
den bekannten Streckvorrichtungen. die Einrichtungen. zur Dosierung der Strechwirkung
zum Teil noch unzweckmäßig, insbesondere bezüglich ciertibersetzung der Antriebsteile
zwischen Kurbel und Schlitten.
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Die vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile dadurch, daß mit
dem Schlitten ein Stützböcker längs und. höhenverstellbar verbunden, ist, welcher
der uninittelbar am Patienten angreifenden Streckzugkraft als Widerlager dient.
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Um jederzeit diel Höhe und Lage des Stützhöckers der Körpergröße
und der jeweils notwendigen Behandlungsweise des.l>atienten. anpassen zu können,
besteht im weiteren Ausbau der Erfindung der Stützhöcker aus einem an sich bekannten
Gelenkviereck, dessen Stab als Träger für die Auflagematratzen dient, wobei die
Lenkerstäbe an einen gesonderten, auf dem Schlitten längs verstellbar angeordneten
Rahmen angelenkt sin.d., so daß die Matratzen, nach oben geschwenkt, eine abgewinkelte,
feststellbare Stütze für Ober- un.d Unterschenkel des Liegenden ergeben.
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Um bei der Längsverstellung dieses Stützhöckers die zwischen dem
festen Teil des Tisches und der schwellkbaren Matratze entstehende Lücke zu überbrücken,
ist erfindungsgemäß auf der Gelenkachse der
im mittleren Rahmen. gelagerten Matratze
einet etwa über die Breite dieser Matratze sich erstreckende Rolle angeordnet. Auf
dieser Rolle ist eine an der anschließenden Zwischenmatratze des Schlittens befestigte
tuchartige Überbrückung (aus Textil, Kunststoff od. dgl.) aufgewickelt, die sich
entsprechend. der Belastung durch den Patienten bzw. der Entfernung von der Zwischenmatratze
gegen Federung abwickelt.
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Neben der genannten Überbrückung ist dadurch eine selbsttätig wirkende
Anpassung der Stützhöhe an die Größe des Patienten erreicht.
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Durch den neuartigen Aufbau des Strecktisches kann der Patient in
einfacher Weise! jeweils in die geeignete Ausgangslage vor Beginn der Streckung
gebracht werden. Während des Streckvorgangs wird der Patient durch die Streckkraft
auf den Stützhöcker gedrückt und kann diese Lage nicht ändern. Der ganze Vorgang
kann also sehr genau überwacht werden.
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Diese Überwachung wird erfindungsgemäß noch dadurch verbessert, daß
mit der Betätigungskurbel für die Freigabe des Schlittens eine Hemmvorrichtung verbunden
ist, die der Zugkraft entgegenwirkt und die beim Entspannen. unwirksam ist. Zu diesem
Zweck besteht die Hemmvorrichtung au.s einer Bremstrommel, deren Bremswirkung z.
B. durch regelbaren Federzug hervorgerufen wird. Damit ist erreicht, daß bei einem
Loslassen der Kurbel durch den Bedienenden nicht plötzlich der volle Strechzug auf
den Patienten
einwirkt. Auch kann dadurch die Dosierung des Zuges
sehr genau und, falls notwendig, mit genau abgemessenen Pausen vorgenommen werden.
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Der verschiebbare Schlitten wird zweckmäßigerweise nach der Erfindung
über Zugorgane (z. B. Rundriemen) bewegt, die um eine mit einem Mantel verlrleiidete
Trommel geschlungen sind, welche auf der Achse der Bremstrommel angeodnet ist. Die
Zugorgane sind an ihren freien Enden. mit Mitnehmern, z. B. Knöpfen, versehen und
sind mit dem Schlittenrahmen nur formschlüssig auf Zug verbunden.
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Für die Halswirbelstreckung ist nach vorliegender Erfin.dung am Kopfteil
eine weitere Streckvorrichtung anlgeordnet, deren Teile mit dem Kopflager höhenverstellba
r sind. Die Wirkungsrichtung der Streckkraft wird dadurch der jeweiligen Lage des
Patienten angepaßt so daß die Streckkraft in allen Lagen des Patienten immer in
der Achse der Halswirbelsäule verläuft.
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Die am Kopfteil angeordnete zweite Streckvorrichtung kann auch mit
der anderen Vorrichtung am Fußteil in der Weise kombiniert werden, daß durch Verbinden
des Hüft und Brustgurtes entweder die Streckung der Rückenwirbel mit der oberen
Strechvorrichtung oder auch die der Halswirbel mit der unteren Vorrichtung vorgenommen
wird. Von dieser Möglichkeit kann z. B. in besonderen Krankheitsfällen, bei besonders
konstituierten Patienten oder auch bei Kindern mit Vorteil Gebrauch gemacht werden.
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Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele zu der Erfindung.
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Abb. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Strecktisches; Abb. 2 zeigt eine
Ansieht der Abb. 1 von oben bei abgenommenen. Matratzen; Abb. 3 zeigt ein anderes
Ausführungsbeispiel für den. verstellbaren 5 Stützhöcker in verschiedenen Stellungen,
geschnitten nach >4-S der Abb. 4; Abb. 4 zeigt den. Grundriß zu Abb. 3.
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Wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht, wird das Tischgestell de.s Strecktisches
in der Hauptsache aus einem Führungsrahmen 1 gebildet, der an seinen Ecken mit Stützen2,
3 versehen ist. In dem Führungsrahmen 1. der aus ProSlstäben besteht, ist der Schlit
ten 4 in der Längsachse beweglich geführt. In diesen Schlitten i.st die Matratze
5 so eingesetzt, daß sie die Verschiebung des Schlittens 4 mitma.cht. Über der Matratze
5 ist ein Stiitzhöcker 6 angeordnet, der beispielsweise durch einen Träger 7 an
einer Stelleiste 8 am Schlitten 4 in gewissen Grenzen längs verschiebbar befestigt
ist.
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Für die Streckvorrichtung sind zwei Schwenkhebel 10, 11 an einem
Querstück 12 am Tischgestell angelenkt. Diese tragen Rollen 13, 14, über welche
die Streckseile 15 und 16 laufen, an denen auswechselbare Gewichte 17 und 18 angehängt
sind. Durch Schwenken der Hebel 10, 11 kann die Zughöhe der Rollen 13 und 14 verstellt
werden. Die jeweilige Lage wird durch ein am Tischgestell angelenktes Rastsegment
20 und eine mit den Hebeln 10 und 11 verbundene Raststange 21 fixiert.
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Die Bewegung des Schlittens 4 wird über Zugseile 23, 24 vorgenommen.
Diese Seile sin.d an ihren einen Enden mit Knöpfen 25, 26 versehen, welche sich
am Schlitten4 abstützen. Mit ihren anderen Enden sind die Zugseile 23, 24 am Umfang
einer Trommel 29 befestigt. Dabei ist die Länge des Umschlingungsbogens größer als
der größte vorkommende Strechweg.
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Die Drehbewegung der Trommel 29 wird abgebremst durch ein die Trommel
ninschlingendes
Bremsband30, dessen eines Ende über einen Stab oder ein Seil 31 und
dessen anderes Ende unter Zwischenschaltung einer Zugfeder 32 am Tischgestell befestigt
ist. Die Zugwirl<utg der Feder 32 ist verstellbar (z. B. durch einen Schraubenbolzen,
an welchem die Flügelmutter 33 geschraubt wird).
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Die Trommel 29, die auf beiden Seiten des Tischgestells gelagert
ist, wird durch eine an beiden Seiten des Tisches auf die Trommelachse 35 aufsteckbare
Kurbel 36 gedreht. Bei Drehung im PfeilsinneA wirkt die Einrichtung 30, 31, 32,
33 verstärkt bremsend auf den Trommelumfang. Bei Drehung der Kurbel 36 in Pfeilrich.tung
ß dagegen ist diese Bremswirkung sehr gering. In Abb. 1 ist die Kurbel noch in einer
Zwischenstellung C und in der anderen EndstellungD strichpunktiert gezeichnet. 37
und 38 sind Anschläge für die Ausgangs- und Endstellung der Kurbel 36. Damit sich
die Zugseile 23, 24 im spannungslosen Zustand. nicht von der Trommel abheben können,
ist diese mit einem Mantel 39 umgeben, der am Tischgestell befestigt ist.
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Am Kopfende des Strecktisches ist eine weitere Matratze 40 angeordnet
Diese ist in einem Rahmen 41 befestigt, der einerseits am Tischrahmen 1 angelenkt
ist (Drehpunkte42j und andererseits mit einem höhenverstellbaren Rahmen 44 (Drehpunkte
43) gelenkig verbunden ist. Der U-förmig geformte Rahmen 44 ist in Lagern 45 vertikal
geführt und wird durch Zahnräder46, die in eine Verzahnung 47 eingreifen, höhenverstellt.
Die Zahnräder 46 bzw. deren gemeinsame Welle 49 werden durch eine Kurbel 50 gedreht;
die jeweils eingestellte Höhe kann durch eine Sperreinrichtung51 (z. B. Sperrad
mit Sperrklinke) fixiert werden.
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An dem VerlJindungsstück 52 des Querrabmens ist ein Ausleger 53 befestigt,
in. welcllem eine Seilrolle 54 gelagert ist. Diese Seilrolle dient als Umlenkrolle
für ein weiteres Strecl;seil 55, das insbesondere für Halswirl)elstrec.kungen Verwendung
findet. An das Streckseil 55 ist ein auswechselbares Gewicht 56 angehängt.
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Der in einfachen Linien angedeutete Patient 60 ist zur Streckung
der Wirbelsäule, insbesondere der Lendenwirbel, mit einem Hüftgurt 61 versehen.
an welchem die Streckseile 15 und 16 je auf einer Seite befestigt sind. Zum Festhalten
beim Streclivorgang dient der Brustgurt 62, welcher durch Seile 63 am Rahmen 44
fixiert ist. Hüft- und Brustgurt können durch ein Nelrhindungsstück 65 miteinander
verbunden werden..
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Die Handhabung des in Abb. 1 und 2 gezeigten Strecktisches ist folgende:
Der Stützhöcloer 6 wird entsprechend den. Erfordernissen am Schlitten 4 eingestellt
und befestigt. Durch die Abstützung der Oberschenkel des Patienten an der entsprechenden
Stützfläche des Höckers 6 ergibt sich die für die Streckung notwendige richtige
Lage des Patienten. Die Streckgewichte 17 und 18 werden. entsprechend der Art des
Falles. ausgewählt und angehängt. Solange die Kurbel 36 in der in den Abbildungen
gezeigten Stellung ist. kann sich der Streckzug auf den Patienten nicht auswirken,
da sich der Körper des Patienten am Stützhöcker 6 völlig abstützt. Zur Streckung
wird die Kurbel 36 in Pfeilrichtung - I gedreht. wodurch der Weg des Schlittens
4 über die Zugseile 23, 24 und die Knöpfe 25. 26 freigegeben wird. Der durch die
Streckung über den Hüftgurt 61 auf den Körper des Patienten übertragene Zug l}e.wirlot,
daß die gestreckten Körperpartien die Bewegung des Schlittens 4 mitmachen,
ohne
daß dabei die Lage des Patienten an sich verändert wird.
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Wenn. der Bedienende beim Streckvorgang die Kurbel 36 z. B. in der
Stellung C losläßt, so ist die Einwirkung der Streckkraft auf den Patienten an sich
freigegeben. Sie kann sich jedoch nicht plötzlich und in voller Stärke auswirken,
da der Schlitten noch über die Zugteile 23, 24 mit der Trommel 29 verbunden ist
und diese durch die Einrichtung 30, 31, 32 gebremst wird. Erst wenn die Kurbel 36
in ihre andere Endlage D gebracht ist, haben sich die Anschläge 25, 26 vom Schlittenrahmen
entfernt, so daß jetzt die Streckkraft in. voller Stärke zur Wirkung kommt.
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Durch diese Einrichtungen hat man es in der Hand, auf einem Kurbelweg
von nur 1800 die Streckkraft nach Bedarf zu dosieren, was für den ganzen Streckvorgang
bekanntlich. von Wichtigkeit ist. Nach vollzogener Streckung wird der Schlitten
wieder durch Drehung der Kurbel 36 in Pfeilrichtung B in seine Ausgangslage zurückgestellt.
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Die Lage des Hüftgurtes 61 ergibt sich aus dem Körperbau des Patienten.
Die Richtung des Streckzugs, der möglichst in der Korperachse verlaufen. soll, kann
den jeweiligen Erfordernissen dadurch angepaßt werden, daß die Höhe der Rollen 13
und 14 durch die Schwenkhebel 10 und 11 eingestellt werden. kann.
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Die am Kopfende angeordnete Streckvorrichtung ermöglicht es, auch
eine Streckung von dieser Seite a.us vorzunehmen. Dazu werden die Streckseile 15
und 16 an. den Schwenkhebeln 10 und 11 befestigt, die dann bis zu ihrer vertikalen
Stellung hochgeschwenkt sind. Für die Streckung der Halswirbelsäule wird dann um
die Kieferpattie des Patienten eine Glissonsche Schlinge angesetzt und mit dem Streckseil
55 verbunden. Dabei wird das Gewicht 56 zur Streckung verwendet. Es kann aber auch
das Seil 55 am Querstück 52 befestigt werden und durch Anbringung des Verbindungsstückes
65 zwischen Brustgurt 62 und Hüftgurt 61 dieser Streckvorgang über die Zugseile
15, 16 und die Gewichte 17, 18 in bereits beschriebener Weise dosiert vorgenommen
werden.
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Durch die besondere Ausbildung der Einrichtung für die Höhenverstellung
der Kopfmatratze 40 ist ge.währleistet, daß der Streckzug auch bei angehobener Lage
der Kopfmatratze 40 immer in der Achse der Halswirbelsäule verläuft.
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Die in den Abb. 3, 4 dargestellte Einrichtung kann an. Stelle des
in Abb. 1 gezeigten Stützhöckers 6 verwendet werden. Dabei ist die auf den Schlitten
4 aufgelegte Matratze mit einem mittleren Ausschn.itt versehen, in welchen zwei
Schienen 70, 71 eingesetzt sind. Auf diesen sind Lagerträger 72 bzw. 73 längs verstellbar
und feststellbar angeordnet. Auf den Trägern 72 bzw. 73 sitzen die Lager 74 bzw.
75. An die Lager 74 ist ein Rahmen 77 angelenkt, welcher die Matratie 78 trägt.
Ferner ist in den Lagern 74 die Achse 86 einer Rolle 79 gelagert. Auf dieser Rolle
ist ein. tÇberbrückungstuch 80 als Unterlage für den Patienten aufgewickelt, das
an der Zwischenmatratze 81 befestigt ist. Die Zwischenmatratze ist ein Teil des
Schlittens 4. In. der Rolle 79 ist eine (nicht gezeichnete) Verdrehfeder angeordnet,
die die Un.te!rlage 80 in Spannung hält.
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An seinem anderen Querstück ist der Rahmen.77 mit Ansätzen 82 versehen,
an welche die Lageransätze 83 eines weiteren Rahmens 84 angelenkt sind, delr die
Matratze 85 trägt. Zwischen den Lagern 82 und 83 ist auf deren Achse ein. Handgriff
87 angeordnet. Ferner sind auf dieser Achse die Sperrhänder 88 gelagert,
die durch
öffnungen in einer Sperrplatte 89 hindurchgehen und in jeder Lage fixiert werden
können.
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In den Lagern 75 sind Lenkerstäbe 90 gelagert, welche an den Rahmen
84. angelenkt sind. und die als Abstützung und Führung für die Matratzen 85 und
78 dienen.
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Durch diese Einrichtung ist es möglich, die den Stützhöcker für Ober-
und Unterschenkel des Patienten. bildenden Matratzen in verschiedene, für den jeweiligen
Beha.ndlungsfall passende Höhenlagen, z. B. M, A7, O, zu bringen. Dies geschieht
durch Ziehen am Handgriff 78. Dabei erfolgt noch eine gewisse Anpassung an die Länge
der Oberschenkel des Patienten dadurch, daß das Üherbrückungstuch 80 sich entsprechend
seiner Belastung einbuchtet und sich dabei von der Rolle 79 gegen Federwirkung abwickelt.
Bei Längsverstellung der Lagerträger 72, 73 bleibt das Überbrückungstuch durch diese
Federeinrichtung gespannt.
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PATENTANSPROCHE 1. Strecktisch zur Extensionshehandlung be.i Bandscheibenschädigungen,
bei welchem die Liegefläche für den Patienten teilweise als längs beweglicher Schlitten
ausgebildet ist, dadurch gekeunzeielmet, daß mit dem Schlitten ein Stützhöcker (6,
Abb. 1; 78, 85, Abb. 3 und 4) längs und höhenverstellbar verbunden ist, welcher
der unmittelbar am Patienten angreifenden Streckzugkraft: als Wi derlager dient.