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Die Erfindung betrifft eine Lordosenstütze für einen Stuhl mit einer Lehne, die unabhängig voneinander verschwenkbare Lehnenträger aufweist, wobei die Wirkung einzelner Stützbereiche der Lordosenstütze individuell einstellbar ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Stuhl, der eine solche Lordosenstütze aufweist.
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Stühle mit einer Lehne, die unabhängig voneinander verschwenkbare Lehnenträger aufweist, sind beispielsweise aus der
WO 2014/029696 A1 bekannt. Solche Stühle können sich auf einseitig gegen die Rückenlehne wirkende Kräfte einstellen, welche bei der Benutzung von Stühlen häufig auftreten. Die Anpassung des Stuhls an eine seitlich veränderte Körperhaltung des Benutzers erhöht den Sitzkomfort für diesen.
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Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Rückenlehne von Stühlen mit sogenannten Lordosenstützen zu versehen, um den Hüftbereich bzw. Lumbalbereich einer sitzenden Person abzustützen. Bekannte Lordosenstützen sind dabei üblicherweise tiefenverstellbar ausgestaltet, das heißt es erfolgt eine Verstellung der Lordosenstützenposition rechtwinklig zum Rückenlehnenbereich und somit eine Verstellung auf den Rücken der sitzenden Person zu oder davon weg. Solche Lordosenstützen werden jedoch von vielen Benutzern als unbequem wahrgenommen.
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Ein anderer Ansatz für eine Lordosenstütze ist beispielsweise aus der
WO 2006/094261 A2 bekannt, wobei eine Lordosenstütze mittig auf einem starren Rückenlehnenrahmen angeordnet ist und Stützbereiche auf Blattfederhälften angeordnet sind, um die auf den Lumbalbereich eines Benutzers ausgeübte Kraft unabhängig voneinander für jeden Stützbereich einzustellen. Dafür sind weiterhin Trägerblöcke vorgesehen, die für eine jede Federhälfte unabhängig voneinander verschiebbar sind, um so die Federkraft der Federhälften und damit den Widerstand gegen Verschiebung der einzelnen Stützbereiche einzustellen.
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Die in der
WO 2006/094261 A2 gezeigte Lordosenstütze ist jedoch nur für Stühle mit starren Rückenlehnenrahmen verwendbar, da sie mittig auf dem Rückenlehnenrahmen angeordnet ist und somit keine Anpassung der Lordosenstützenposition an voneinander unabhängige Verschwenkungen der Träger der Rückenlehne des Stuhls möglich ist.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lordosenstütze vorzusehen, welche für einen Stuhl mit einer Lehne, die unabhängig voneinander verschwenkbare Lehnenträger aufweist, geeignet ist. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Stuhl vorzusehen, der sich auf einseitig gegen die Rückenlehne wirkende Kräfte einstellen kann und zum anderen den Hüftbereich bzw. Lumbalbereich einer auf dem Stuhl sitzenden Person abstützen kann.
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Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt durch eine Lordosenstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Lordosenstütze weist dabei Stützbereiche auf, die jeweils auf einem Federelement gelagert sind, wobei die Federwirkung eines jeden Federelements individuell einstellbar ist. Die Federelemente sind dabei auf einem Träger angeordnet, der mit den unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträgern der Lehne des Stuhls gelenkig verbindbar ist.
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Die erfindungsgemäße Lordosenstütze ermöglicht zum einen eine individuelle, insbesondere asymmetrische, Einstellung der auf den Hüftbereich bzw. den Lumbalbereich einer sitzenden Person gerichteten Stützwirkung durch die Lordosenstütze. Zum anderen erlaubt der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Lordosenstütze eine Verwendung derselben mit einem Stuhl, dessen Lehne unabhängig voneinander verschwenkbare Lehnenträger aufweist. Durch die gelenkige Verbindung der Lordosenstütze mit den unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträgern des Stuhls kann die Position der Lordosenstütze innerhalb der Lehne einfach an die momentane Verkippung der Lehnenträger zueinander angepasst werden. Durch die Unterstützung des Hüftbereichs bzw. Lumbalbereichs einer sitzenden Person, insbesondere auch bei einer Sitzhaltung, die lediglich einseitig eine Kraft auf die Rückenlehne des Stuhls ausübt, kann der Sitzkomfort für einen Benutzer erhöht werden. Im Weiteren kann die Unterstützungswirkung für die einzelnen Stützbereiche der Lordosenstütze individuell angepasst werden, sodass die persönlichen Vorlieben bzw. Bedürfnisse eines Benutzers des Stuhls befriedigt werden können. Dadurch kann der Sitzkomfort eines Benutzers weiter gesteigert werden.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Federelement eine Blattfeder. Insbesondere kann die Federwirkung über ein entlang einer Längsachse der Blattfeder bewegbares Lagerelement eingestellt werden. Bevorzugt wird das Lagerelement über einen Gewindemechanismus entlang der Längsachse der Blattfeder bewegt.
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Durch die Verwendung von Blattfedern als Federelemente ist eine besonders einfache Lagerung der Stützbereiche und auch eine sehr einfache Anpassung des gewünschten Widerstands der einzelnen Stützbereiche möglich. Mittels des einstellbaren Lagerelements kann insbesondere der Krümmungspunkt der Blattfeder bedarfsgerecht angepasst werden, sodass die mittels der Stützbereiche auf den Lumbalbereich der sitzenden Person wirkende Federkraft stufenlos auf die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden kann. Es ist dabei insbesondere möglich einzelne Stützbereiche unabhängig voneinander einzustellen, sodass beispielsweise eine asymmetrische Unterstützungswirkung auf den Lumbalbereich einer sitzenden Person bezogen auf die beiden seitlichen Enden der Rückenlehne eines Stuhls möglich ist.
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Vorteilhafterweise sind die Stützbereiche jeweils mittels eines Hebelmechanismuses auf dem zugehörigen Federelement gelagert. Insbesondere können die Stützbereiche synchron über ein mit dem jeweiligen Hebelmechanismus wirkverbundenes Getriebe relativ zu dem Träger bewegbar sein. Die Stützbereiche sind dabei bevorzugt derart gebildet, dass sie in Führungen in den unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträgern eingreifen können.
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Der Hebelmechanismus und das mit dem Hebelmechanismus wirkverbundene Getriebe ermöglichen eine Bewegung der Stützbereiche relativ zu dem Träger. Dies ermöglicht insbesondere eine Höhenverstellung der Stützbereiche, wenn die Lordosenstütze mit den Lehnenträgern eines Stuhls verbunden ist. Somit kann die mittels der Stützbereiche auf den Lumbalbereich der sitzenden Person wirkende Federkraft auf die individuellen Bedürfnisse der sitzenden Person angepasst werden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Stuhl mit einer Lehne, die unabhängig voneinander verschwenkbare Lehnenträger aufweist, vorgesehen, wobei eine erfindungsgemäße Lordosenstütze mit den unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträgern gelenkig verbunden ist. Bevorzugt weisen die Lehnenträger jeweils Führungen für die Stützbereiche der Lordosenstütze auf.
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Der erfindungsgemäße Stuhl erlaubt einen erhöhten Sitzkomfort für einen Benutzer, da er sich durch die unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträger zum einen an einseitig auf die Rückenlehne einwirkende Kräfte anpassen kann. Zum anderen wird die Position der Lordosenstütze durch die gelenkige Lagerung an den unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträgern an die momentane Stellung bzw. Verkippung der Rückenlehne des Stuhls angepasst. Durch diese Anpassung kann eine in jeder Stellung bzw. Verkippung der Rückenlehne bedarfsgerechte Unterstützung des Hüftbereichs bzw. Lumbalbereichs einer sitzenden Person erzielt werden, sodass für die sitzende Person ein besonders komfortables Sitzen möglich ist.
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Nachfolgend werden konkrete Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind dabei mit demselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Lordosenstütze in einer oberen Stellung;
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2 eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Lordosenstütze in einer mittleren Stellung;
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3 eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Lordosenstütze in einer unteren Stellung;
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4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Lordosenstütze entlang der Line A-A in 2;
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5 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Stuhls;
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6 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Stuhl in einer einseitig geneigten Stellung der Lehne; und
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7 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stuhls in einer einseitig geneigten Stellung der Lehne.
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Die in der 4 gezeigte Lordosenstütze 1 weist zwei Stützbereiche 10a, 10b auf, die jeweils über einen Hebel 6a und ein Koppelglied 6b auf einem als Blattfeder ausgeführten Federelement 2 gelagert sind. Das Federelement 2 ist wiederum auf einem Träger 5 angeordnet, mit welchem auch die beiden Stützbereiche 10a, 10b verbunden sind. Die Ausgestaltung der einzelnen Stützbereiche 10a, 10b ist aus dem Stand der Technik bekannt und soll im Folgenden nicht näher diskutiert werden.
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Auf jeder der Blattfedern 2 ist jeweils ein bewegbares Lagerelement 3 angeordnet, welches entlang einer Längsachse der Blattfeder 2 bewegbar ist. In der gezeigten Ausführungsform wird die Position des Lagerelements entlang der Längsachse der Blattfeder 2 über eine Steilgewindespindel 4 eingestellt. Allgemein kann die Position des Lagerelements 3 über einen jeden beliebigen Gewindemechanismus eingestellt werden. Die Steilgewindespindel 4 ist über ein Bedienelement 8 bequem durch einen Benutzer bedienbar. Das Bedienelement kann beispielsweise als Drehknauf ausgebildet sein.
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Wirkt nun beispielsweise eine Kraft auf den Stützbereich 10a, so wird diese auf die Blattfeder 2, auf welcher der Stützbereich 10a gelagert ist, übertragen. Aufgrund der Krafteinwirkung wird die Blattfeder an der Position des Lagerelements 3 gekrümmt und der Lumbalbereich, der die Kraft auf den Stützbereich 10a ausübt, wird durch diesen gestützt. Durch das Verfahren des Lagerelements 3 entlang der Blattfeder 2 kann der Krümmungspunkt entlang der Längsachse der Blattfeder 2 verschoben werden, sodass die Federwirkung der Blattfeder 2 stufenlos einstellbar ist. Somit kann die auf den Lumbalbereich einer sitzenden Person einwirkende Kraft entsprechend deren Wünschen bzw. Vorlieben eingestellt werden, wobei keine Verstellung in Tiefenrichtung, d. h. in Richtung der Flächennormalen der Sitzlehne erfolgt. Bei der in der 4 gezeigten Lordosenstütze 1 ist der Stützbereich 10a beispielsweise für die Unterstützung des links von der Wirbelsäule einer sitzenden Person befindlichen Lumbalbereichs verantwortlich und der Stützbereich 10b für den rechts von der Wirbelsäule einer sitzenden Person befindlichen Lumbalbereich. Eine gleichmäßige Unterstützungswirkung durch die beiden Stützbereiche 10a, 10b auf den Lumbalbereich wird von vielen Personen als unangenehm wahrgenommen, sodass eine auf die individuellen Bedürfnisse der sitzenden Person angepasste asymmetrische Einstellung der Unterstützungswirkung der Lordosenstütze vorteilhaft ist. Durch die über den Gewindemechanismus einstellbare Position des Lagerelements 3 entlang der Längsachse der Blattfeder 2 kann die Unterstützungswirkung der einzelnen Stützbereiche 10a, 10b individuell auf die Bedürfnisse einer sitzenden Person eingestellt werden.
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Weiterhin zeigt die 4 die Lagerung der Lordosenstütze 1 in den Lehnenträgern 7 eines Stuhls. Dabei sind Bereiche des Trägers 5 der Lordosenstütze 1, welche mit den Lehnenträgern 7 in Eingriff stehen, als Gelenkkopf 9a ausgebildet. Im Weiteren sind Bereiche der Lehnenträger 7, welche mit der Lordosenstütze 1 im Eingriff stehen, als Gelenkpfanne 9b ausgebildet, so dass eine gelenkige Verbindung zwischen Lordosenstütze 1 und Lehnenträgern 7 gegeben ist.
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4 zeigt weiterhin, dass die Stützbereiche 10a, 10b über Koppelglieder 6b und Hebel 6a auf den zugehörigen Federelementen 2 gelagert sind. Die Hebel 6a sind dabei mit einem Gleichlaufgetriebe 11 wirkverbunden, so dass eine synchrone Bewegung der Stützbereiche 10a, 10b über die Hebel 6a und Koppelglieder 6b relativ zum Träger 5 möglich ist.
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In der 1 ist eine obere Stellung der Stützbereiche 10a, 10b bezogen auf den Träger 5 der Lordosenstütze 1 gezeigt. Die 2 zeigt eine mittlere Stellung der Stützbereiche 10a, 10b und die 3 eine untere Stellung der Stützbereiche 10a, 10b bezogen auf den Träger 5. In den 1 bis 3 ist die Lordosenstütze 1 jeweils mit Lehnenträgern 7 eines Stuhls verbunden. Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, kann durch die Bewegung der Stützbereiche 10a, 10b relativ zum Träger 5 der Lordosenstütze 1 eine Höhenverstellung der Stützbereiche 10a, 10b innerhalb der Rückenlehne eines Stuhls vorgenommen werden. Somit kann die Höhenposition der Stützbereiche 10a, 10b an die Bedürfnisse eines Benutzers des Stuhls angepasst werden. Durch die Verwendung des Gleichlaufgetriebes 11 führen die Hebel 6a bei einer Höhenverstellung der Stützbereiche 10a, 10b eine Bewegung entlang einer Kreisbahn durch. Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, sind die Stützbereiche 10a, 10b in Führungen F der Lehnenträger 7 geführt, so dass die Stützbereiche 10a, 10b bei einer Höhenverstellung eine Linearbewegung ausführen. Um einen Ausgleich zwischen der Kreisbewegung der Hebel 6a und der Linearbewegung der Stützbereiche 10a, 10b zu schaffen, sind Koppelglieder 6b vorgesehen. Mit der vorgehend beschriebenen Konstruktion ist eine einfache, synchrone Höhenverstellung der Stützbereiche 10a, 10b möglich.
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Die 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Stuhl mit unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträgern 7, die mittels einer Strebe 12 an einem Ende verbunden sind. Die Lehnenträger 7 sind an ihrem anderen Ende mit einem Verschwenkmechanismus des Stuhls verbunden. Weiterhin umfasst der Stuhl die vorgehend beschriebene Lordosenstütze 1, welche, wie in der 4 gezeigt, in den Lehnenträgern 7 gelenkig gelagert ist.
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Die 6 zeigt den erfindungsgemäßen Stuhl in einer einseitig gengeigten Stellung der aus den unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträgern 7 gebildeten Lehne. Aufgrund der gelenkigen Lagerung der Lordosenstütze 1 in den beiden Lehnenträgern 7 kann die Orientierung der Lordosenstütze 1 an die einseitig geneigte Stellung der Lehne des Stuhls angepasst werden, so dass auch in dieser Stellung der Lehne eine bedarfsgerechte Unterstützung des Lumbalbereichs einer sitzenden Person durch die Stützbereiche 10a, 10b möglich ist.
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Wie aus der 7 ersichtlich ist, ist durch die gelenkige Lagerung der Lordosenstütze 1 in den Lehnenträgern 7 zum einen eine Bewegung der Lordosenstütze entlang einer vorwärts-rückwärts Richtung bezogen auf den Stuhl als auch in einer oben-unten Richtung bezogen auf den Stuhl möglich. Aufgrund der gelenkigen Lagerung kann die Lordosenstütze 1 einer jeden Bewegung der unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenträger 7 folgen, so dass die Stützbereiche 10a, 10b jeweils ideal an die Sitzposition eines Benutzers des Stuhls angepasst sind. Der Hüftbereich bzw. Lumbalbereich einer sitzenden Person kann somit in einer jeden möglichen Stellung der aus den unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehenträgern 7 gebildeten Lehne bedarfsgerecht gestützt werden.
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Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den Figuren die Lehne des Stuhls nur mit den Lehnenträgern und der die Lehnenträger verbindenden Strebe dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, dass eine geeignete Bespannung aus einem elastischen Material vorgesehen sein kann. Weiterhin ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Stuhl nur mit den Lehnenträgern und einem Teilbereich der Bodenplatte dargestellt. Auf weitergehende konstruktive Details der Lagerung der Lehnenträger wurde in der Beschreibung verzichtet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lordosenstütze
- 2
- Federelement
- 3
- Lagerelement
- 4
- Gewindemechanismus
- 5
- Träger
- 6a
- Hebel
- 6b
- Koppelglied
- 7
- Lehnenträger
- 8
- Bedienelement
- 9a
- Gelenkkopf
- 9b
- Gelenkpfanne
- 10a
- Stützbereich
- 10b
- Stützbereich
- 11
- Gleichlaufgetriebe
- 12
- Strebe
- F
- Führung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2014/029696 A1 [0002]
- WO 2006/094261 A2 [0004, 0005]