DE102014226558A1 - Drehschwingungstilgereinrichtung - Google Patents
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- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungstilgereinrichtung (10) umfassend eine erste Tilgungsvorrichtung (14) mit einer ersten Tilgermasse (16) und einem ersten Tilgermassenträger (18), wobei die erste Tilgungsvorrichtung (14) auf eine vorbestimmte erste Tilgungsfrequenz ausgelegt ist und umfassend eine zweite Tilgungsvorrichtung (24) mit einer zweiten Tilgermasse (26) und einem zweiten Tilgermassenträger (28), die auf eine vorbestimmte zweite Tilgungsfrequenz ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Tilgungsvorrichtungen (14, 24) über eine Schaltvorrichtung wenigstens teilweise zu- und/oder abschaltbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungstilgereinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Derartige Drehschwingungstilgungseinrichtungen sind allgemein bekannt. Diese umfassen eine erste Tilgungsvorrichtung mit einer ersten Tilgermasse und einem ersten Tilgermassenträger, wobei die Tilgungsvorrichtung auf eine vorbestimmte Tilgungsfrequenz ausgelegt ist und eine zweite Tilgungsvorrichtung mit einer zweiten Tilgermasse und einem zweiten Tilgermassenträger, die auf eine vorbestimmte zweite Tilgungsfrequenz ausgelegt ist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Drehschwingungstilgungseinrichtung zu verbessern, insbesondere die Tilgungsleistung zu verbessern, weiterhin vorzugsweise die Drehschwingungsverringerung über einen weiten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zu bewirken.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Drehschwingungstilgereinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Entsprechend wird eine Drehschwingungstilgereinrichtung vorgeschlagen, umfassend eine erste Tilgungsvorrichtung mit einer ersten Tilgermasse und einem ersten Tilgermassenträger, wobei die Tilgungsvorrichtung auf eine vorbestimmte erste Tilgungsfrequenz ausgelegt ist und umfassend eine zweite Tilgungsvorrichtung mit einer zweiten Tilgermasse und einem zweiten Tilgermassenträger, die auf eine vorbestimmte zweite Tilgungsfrequenz ausgelegt ist, wobei wenigstens einer der Tilgungsvorrichtungen über eine Schaltvorrichtung wenigstens teilweise zu- und/oder abschaltbar ist. Dadurch kann insbesondere die Drehschwingungstilgungseinrichtung verbessert werden, insbesondere die Tilgungsleistung. Außerdem kann die Drehschwingung über einen weiten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine verringert werden.
- Eine wenigstens teilweise Zu- und/oder Abschaltung wird vorzugsweise bewirkt, wenn ein die Tilgermasse mit dem jeweiligen Tilgermassenträger koppelndes elastisches Element überbrückbar ist. Eine vollständige Zu- und/oder Abschaltung wird vorzugsweise bewirkt, wenn die Schaltvorrichtung wirksam vor dem elastischen Element und in Reihe mit diesem geschaltet und wirksam ist.
- Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste und die zweite Tilgungsvorrichtung parallel oder in Reihe geschaltet sind.
- Eine besonders spezielle Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schaltvorrichtung eine drehzahlabhängige Zu- und/oder Abschaltung bewirkt.
- Eine weitere, spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schaltvorrichtung ein Fliehkraftelement umfasst, das eine fliehkraftabhängige Auslösung bewirkt.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine der Tilgervorrichtungen über ein elastisches Element mit dem jeweiligen Tilgermassenträger gekoppelt ist.
- Eine bevorzugte spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schaltvorrichtung eine teilweise Zu- und/oder Abschaltung durch eine Überbrückung des elastischen Elements bewirkt.
- Eine weitere, spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schaltvorrichtung eine vollständige Zu- und/oder Abschaltung der jeweiligen Tilgungsvorrichtung bewirkt.
- Eine bevorzugte spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass jede der ersten und zweiten Tilgungsvorrichtung über eine eigene Schaltvorrichtung verfügt.
- Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Schaltvorrichtungen bei unterschiedlichen Drehzahlen eine Zu- und/oder Abschaltung auslösen.
- Eine besonders spezielle Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schaltvorrichtung eine formschlüssige und/oder reibschlüssige Kopplung der der Schaltvorrichtung zugeordneten Bauteile ermöglicht.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen.
- Figurenbeschreibung
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 : Einen Halbschnitt durch eine Drehschwingungstilgungsvorrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. -
2 : Ein Funktionsschaubild der Drehschwingungstilgungsvorrichtung aus1 . -
3 : Einen Halbschnitt durch eine Drehschwingungstilgungsvorrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. -
4 : Ein Funktionsschaubild der Drehschwingungstilgungsvorrichtung aus3 . -
1 zeigt einen Halbschnitt durch eine Drehschwingungstilgungsvorrichtung10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung und2 dazu entsprechend das Funktionsschaubild dieser speziellen Ausführungsform. Die Drehschwingungstilgungsvorrichtung10 kann in einem Drehmomentwandler12 eingebaut sein. Die Drehschwingungstilgungseinrichtung10 umfasst eine erste Tilgungsvorrichtung14 mit einer ersten Tilgermasse16 und einem ersten Tilgermassenträger18 , wobei die erste Tilgungsvorrichtung14 auf eine vorbestimmte erste Tilgungsfrequenz ausgelegt ist. Weiterhin ist eine weitere, zweite Tilgungsvorrichtung24 , aufweisend eine zweite Tilgermasse26 und einen zweiten Tilgermassenträger28 , die auf eine vorbestimmte zweite Tilgungsfrequenz ausgelegt ist, vorgesehen. - Die erste Tilgermasse
16 ist über ein erstes elastisches Element20 mit dem ersten Tilgermassenträger18 gekoppelt. Die zweite Tilgermasse26 ist über ein zweites elastisches Element30 mit dem zweiten Tilgermassenträger28 gekoppelt. Der erste und zweite Tilgermassenträger18 ,28 können insbesondere eine bauliche Einheit bilden oder fest miteinander verbunden sein. - Der erste Tilgermassenträger
18 ist insbesondere als Dämpfereingangsteil34 eines Drehschwingungsdämpfers32 ausgebildet, das gegenüber einem Dämpferausgangsteil36 über die Wirkung von Federelementen38 begrenzt verdrehbar ist. Der Drehschwingungsdämpfer32 ist insbesondere einer Wandlerüberbrückungskupplung40 nachgeschaltet wirksam. - Das Turbinenrad
42 des Drehmomentwandlers12 ist an dem Dämpferausgangsteil36 angebunden. - Die zweite Tilgungsvorrichtung
24 ist über das zweite elastische Element30 mit dem zweiten Tilgermassenträger28 gekoppelt. Dabei ist das zweite elastische Element30 , das umfangsseitig wirksame Federelemente aufweist, durch eine Schaltvorrichtung44 überbrückbar, was sich bei aktivierter Schaltvorrichtung44 in einer starren Kopplung der zweiten Tilgermasse26 mit dem zweiten Tilgermassenträger28 äußert. -
3 zeigt einen Halbschnitt durch eine Drehschwingungstilgungsvorrichtung10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung und4 dazu entsprechend das Funktionsschaubild dieser speziellen Ausführungsform. Der Grundaufbau der Drehschwingungstilgungsvorrichtung10 ähnelt dem aus1 , wobei im Unterschied dazu der erste und zweite Tilgermassenträger18 ,28 an einem Dämpfereingangsteil34 eines Drehschwingungsdämpfers32 angebracht sind. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Drehschwingungstilgungsvorrichtung
- 12
- Drehmomentwandler
- 14
- erste Tilgungsvorrichtung
- 16
- erste Tilgermasse
- 18
- erster Tilgermassenträger
- 20
- erstes elastisches Element
- 24
- zweite Tilgungsvorrichtung
- 26
- zweite Tilgermasse
- 28
- zweiter Tilgermassenträger
- 30
- zweites elastisches Element
- 32
- Drehschwingungsdämpfer
- 34
- Dämpfereingangsteil
- 36
- Dämpferausgangsteil
- 38
- Federelemente
- 40
- Wandlerüberbrückungskupplung
- 42
- Turbinenrad
- 44
- Schaltvorrichtung
Claims (10)
- Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) umfassend eine erste Tilgungsvorrichtung (14 ) mit einer ersten Tilgermasse (16 ) und einem ersten Tilgermassenträger (18 ), wobei die erste Tilgungsvorrichtung (14 ) auf eine vorbestimmte erste Tilgungsfrequenz ausgelegt ist und umfassend eine zweite Tilgungsvorrichtung (24 ) mit einer zweiten Tilgermasse (26 ) und einem zweiten Tilgermassenträger (28 ), die auf eine vorbestimmte zweite Tilgungsfrequenz ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Tilgungsvorrichtungen (14 ,24 ) über eine Schaltvorrichtung (44 ) wenigstens teilweise zu- und/oder abschaltbar ist. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Tilgungsvorrichtung (14 ,24 ) parallel oder in Reihe geschaltet sind. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach Anspruch 2, wobei die Schaltvorrichtung (44 ) eine drehzahlabhängige Zu- und/oder Abschaltung bewirkt. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Schaltvorrichtung (44 ) ein Fliehkraftelement umfasst, das eine fliehkraftabhängige Auslösung bewirkt. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine der Tilgervorrichtungen (44 ) über ein elastisches Element mit dem jeweiligen Tilgermassenträger (18 ,28 ) gekoppelt ist. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schaltvorrichtung (44 ) eine teilweise Zu- und/oder Abschaltung durch eine Überbrückung des elastischen Elements (20 ,30 ) bewirkt. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schaltvorrichtung (44 ) eine vollständige Zu- und/oder Abschaltung der jeweiligen Tilgungsvorrichtung (14 ,24 ) bewirkt. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede der ersten und zweiten Tilgungsvorrichtung (14 ,24 ) über eine eigene Schaltvorrichtung (44 ) verfügt. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach Anspruch 8, wobei die beiden Schaltvorrichtungen (44 ) bei unterschiedlichen Drehzahlen eine Zu- und/oder Abschaltung auslösen. - Drehschwingungstilgereinrichtung (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schaltvorrichtung (44 ) eine formschlüssige und/oder reibschlüssige Kopplung der der Schaltvorrichtung (44 ) zugeordneten Bauteile (18 ,28 16 ,26 ) ermöglicht.
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