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Anhänger benötigen eine Routinewartung in Intervallen, die oft nach der Anzahl von Kilometern gemessen werden, die ein Anhänger gezogen wurde. Bediener von Fahrzeugen, die mehrere Anhänger ziehen, haben Schwierigkeiten, die Kilometerzahl für jeden Anhänger nachzuverfolgen. Einige Fahrzeuge haben Systeme, welche die Kilometerzahl jedes Anhängers nachverfolgen können. Mit einem solchen System kann der Bediener darauf vertrauen, dass die Kilometerzahl jedes Anhängers präzise und leicht abrufbar ist.
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Ein beispielhaftes System weist eine Kamera, die zum Erfassen eines Bildes eines Anhängers konfiguriert ist, der an ein Fahrzeug angehängt ist, und zum Ausgeben eines Signals, welches das erfasste Bild darstellt, auf. Das System weist ferner eine Benutzerschnittstellenvorrichtung, die zum Anzeigen des erfassten Bildes für einen Benutzer und zum Erhalten einer Benutzereingabe konfiguriert ist, und einen Prozessor, der zum Verknüpfen von gesammelten Fahrzeugdaten mit dem Anhänger basierend zumindest teilweise auf der Benutzereingabe konfiguriert ist, auf.
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Ein beispielhaftes Fahrzeug weist einen Anhänger, eine Kamera, eine Benutzerschnittstellenvorrichtung, einen Kilometerzähler und einen Prozessor auf. Die Kamera ist zum Erfassen eines Bildes des Anhängers und zum Ausgeben eines Signals, welches das erfasste Bild darstellt, konfiguriert. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung ist zum Anzeigen des erfassten Bildes für einen Benutzer und zum Erhalten einer Benutzereingabe konfiguriert. Der Kilometerzähler ist zum Nachverfolgen einer Strecke, die von dem Fahrzeug zurückgelegt wurde, während es den Anhänger zog, konfiguriert. Der Prozessor ist zum Identifizieren des Anhängers von dem erfassten Bild und zum Verknüpfen der von dem Fahrzeug zurückgelegten Strecke mit dem Anhänger basierend zumindest teilweise auf der Benutzereingabe konfiguriert. Die Benutzereingabe bestätigt, dass der Anhänger, der von dem Prozessor identifiziert wurde, der Anhänger ist, der von dem erfassten Bild dargestellt wird.
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Ein beispielhaftes Verfahren beinhaltet das Erfassen eines Bildes eines Anhängers, der an ein Fahrzeug angehängt ist, das Erhalten eines Signals, welches das erfasste Bild darstellt, das Anzeigen des erfassten Bildes für einen Benutzer, das Erhalten einer Benutzereingabe und das Verknüpfen, über einen Prozessor, von gesammelten Fahrzeugdaten mit dem Anhänger basierend zumindest teilweise auf der Benutzereingabe.
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Es zeigen:
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1 ein beispielhaftes Blockdiagramm eines Fahrzeugs, das zum Erleichtern der Identifizierung eines Anhängers, der an ein Fahrzeug angehängt ist, und zum Verknüpfen der gesammelten Daten mit dem identifizierten Anhänger konfiguriert ist;
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2 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das von einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs aus 1 zum Verknüpfen der gesammelten Daten mit dem identifizierten Anhänger umgesetzt werden kann;
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3 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das von einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs aus 1 zum automatischen Identifizieren des Anhängers umgesetzt werden kann;
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4 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das von einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs aus 1 zum Erhalten von Informationen über einen neuen Anhänger umgesetzt werden kann.
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1 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeug 100, das zum Nachverfolgen verschiedener Messungen im Zusammenhang mit einem von einem Fahrzeug gezogenen Anhänger konfiguriert ist. Das Fahrzeug 100 kann viele unterschiedliche Formen einnehmen und mehrere und/oder alternative Komponenten und Einrichtungen aufweisen. Während ein beispielhaftes Fahrzeug 100 dargestellt ist, bezwecken die beispielhaften Komponenten aus den Figuren in keiner Weise, einschränkend zu sein. Tatsächlich können zusätzliche oder alternative Komponenten und/oder Ausführungen verwendet werden.
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Wie in 1 dargestellt, wird ein Anhänger 105 an das Fahrzeug 100 z. B. mithilfe einer Anhängerkupplung 110 gehängt, wobei das Fahrzeug 100 einen Kilometerzähler 115, eine Kamera 120, eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 125, eine Speichervorrichtung 130 und einen Prozessor 135 aufweist.
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Der Kilometerzähler 115 kann zum Nachverfolgen einer Strecke, die von dem Fahrzeug 100, dem Anhänger 105 oder beiden zurückgelegt wurde, konfiguriert sein. Der Kilometerzähler 115 kann zum Zählen einer Anzahl von Umdrehungen konfiguriert sein, die von einem oder mehreren Rädern (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 100 ausgeführt wurden. Der Kilometerzähler 115 kann alternativ ein Navigationssystem wie ein Global Positioning System (GPS) zum Nachverfolgen einer Strecke, die von dem Fahrzeug 100, dem Anhänger 105 oder beiden zurückgelegt wurde, verwenden.
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Die Kamera 120 kann zum Erfassen eines Bildes des Anhängers 105, der an das Fahrzeug 100 angehängt ist, und zum Ausgeben eines Bildsignals, welches das erfasste Bild darstellt, konfiguriert sein. Die Kamera 120 kann eine Öffnung (nicht dargestellt) aufweisen, die Licht erhält und auf eine Aufzeichnungsoberfläche (nicht dargestellt) leitet. Ein Bildsensor kann eine virtuelle Darstellung von Licht, das auf die Aufzeichnungsoberfläche geleitet wurde, erzeugen und die Ausgabe des Bildsensors kann das Signal enthalten, welches das erfasste Bild darstellt. Die Kamera 120 kann das Bildsignal elektronisch oder drahtlos ausgeben, z. B. an den Prozessor 135. Die Kamera 120 kann an jeder Stelle des Fahrzeugs mit Sichtlinie auf den Anhänger 105 angeordnet sein. Beispielsweise kann die Kamera 120 an einer hinteren Stoßstange des Fahrzeugs 100 angeordnet sein.
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Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 kann zum Anzeigen des erfassten Bilds sowie anderer Bilder für den Benutzer und zum Erhalten einer Benutzereingabe konfiguriert sein. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 kann einen Anzeigebildschirm aufweisen, der zum Anzeigen von Text, Bildern usw. für den Benutzer konfiguriert ist. In einigen möglichen Ausführungen kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 eine Eingabevorrichtung aufweisen, die zum Erhalten einer Eingabe von dem Benutzer konfiguriert ist. In anderen möglichen Ansätzen kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 eine Berührungsbildschirmanzeige aufweisen, die sowohl als Anzeigevorrichtung als auch als Eingabevorrichtung dient. Das heißt, die Berührungsbildschirmanzeige kann Text, Bilder, auswählbare Optionen wie Schaltflächen oder dergleichen für den Benutzer anzeigen und eine Eingabe von dem Benutzer erhalten, wenn der Benutzer die Berührungsbildschirmanzeige berührt. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 kann zum Anzeigen von Informationsanfragen von dem Benutzer und zum Erhalten der Eingabe von dem Benutzer nach der Anfrage konfiguriert sein. Auf Anweisung kann der Benutzer die angeforderten Informationen über die Eingabevorrichtung bereitstellen, oder in dem Fall, dass die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 eine Berührungsbildschirmanzeige aufweist, durch Berühren verschiedener Abschnitte der Benutzerschnittstellenvorrichtung 125. Eine beispielhafte Auswahl, die von dem Benutzer erhalten werden kann, kann eine Auswahl eines der angezeigten Bilder sein, die, wie unten beschrieben, Bilder von bekannten Anhängern und das erfasste Bild enthalten kann.
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In einigen möglichen Ansätzen können die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 und insbesondere die Eingabevorrichtung zum Verbinden mit anderen Vorrichtungen konfiguriert sein, wie mit einer externen Kamera (z. B. eine andere als die oben beschriebene Kamera 120), einer Speichervorrichtung, einem Flash-Laufwerk oder dergleichen. Auf diese Weise kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 dem Benutzer ermöglichen, Daten, Bilder oder beides aus einer externen Quelle zu importieren. Zum Beispiel können Bilder bekannter Anhänger durch Verwenden der externen Kamera erfasst werden und auf einer externen Speichervorrichtung gespeichert werden. Durch das Verwenden der Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 können die Bilder bekannter Anhänger hochgeladen werden, z. B. auf die Speichervorrichtung 130 des Fahrzeugs 100.
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Die Speichervorrichtung 130 kann zum elektronischen Speichern von Daten, Anwendungen oder beidem konfiguriert sein. Die Speichervorrichtung 130 kann zum Speichern von Bildern bekannter Anhänger konfiguriert sein, einschließlich des erfassten Bildes sowie Informationen über jeden der bekannten Anhänger. Die Daten und Anwendungen, die in der Speichervorrichtung 130 gespeichert sind, können anderen Komponenten des Fahrzeugs 100 zugänglich sein, wie der Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 und dem Prozessor 135. Wie oben beschrieben, können eines oder mehrere der Bilder bekannter Anhänger von der Kamera 120 erfasst worden sein, die in dem Fahrzeug 100 eingebaut worden ist, oder von einer externen Quelle, und in der Speichervorrichtung 130 gespeichert werden. Daher können die Bilder bekannter Anhänger eine Verlaufssammlung aller erfassten Bilder bekannter Anhänger repräsentieren, die jemals an das Fahrzeug 100 angehängt wurden.
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Der Prozessor 135 kann zum Verknüpfen gesammelter Fahrzeugdaten wie von dem Fahrzeug 100 gereiste Strecke, die von dem Kilometerzähler 115 bestimmt werden, mit dem Anhänger 105 konfiguriert sein, der in dem erfassten Bild basierend zumindest teilweise auf der Benutzereingabe in die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 identifiziert wird. Der Prozessor 135 kann zum Anweisen des Benutzers über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 konfiguriert sein, um von den Bildern bekannter Anhänger zu bestätigen, welcher Anhänger 105 derzeit an das Fahrzeug 100 angehängt ist. Der Prozessor 135 kann ferner bewirken, dass die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 das erfasste Bild des derzeitigen Anhängers 105 dem Benutzer anzeigt, um die Auswahl des Benutzers für den Benutzer zu leiten, um dem Benutzer bei der Auswahl des Benutzers zu helfen. Nach Erhalt der Benutzerauswahl aus den Bildern bekannter Anhänger kann der Prozessor 135 beginnen, gesammelte Fahrzeugdaten auf den ausgewählten Anhänger 105 anzuwenden.
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Der Prozessor 135 kann zum Erkennen des Vorhandenseins des Anhängers 105 konfiguriert sein. Einige Wege zum Erkennen des Vorhandenseins von Anhänger 105 können das Verwenden eines Nähensensors (nicht dargestellt) beinhalten, der konfiguriert ist, um zu erkennen, wann der Anhänger 105 unmittelbar hinter dem Fahrzeug 100 ist oder wann der Anhänger 105 mit der Anhängerkupplung 110 verbunden ist, oder eine Eingabe von dem Benutzer erhalten, die anzeigt, dass ein Anhänger 105 an das Fahrzeug 100 angehängt ist. Der Prozessor 135 kann zum Ausgeben eines Vorhandenseinsignals konfiguriert sein, das das Vorhandensein des Anhängers 105 anzeigt. Der Prozessor 135 kann das Vorhandenseinsignal an die Kamera 120 ausgeben und die Kamera 120 kann zum Erfassen des Bildes des Anhängers 105 nach Erhalt des Vorhandenseinsignals konfiguriert sein.
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Der Prozessor 135 kann ferner zum automatischen Identifizieren des derzeitigen Anhängers 105 von dem erfassten Bild konfiguriert sein, z. B. durch Vergleichen des erfassten Bildes mit Bildern bekannter Anhänger, die in der Speichervorrichtung 130 gespeichert sind. Der Prozessor 135 kann eine oder mehrere Bildverarbeitungstechniken zum Vergleichen des erfassten Bildes mit den Bildern bekannter Anhänger verwenden. Der Prozessor 135 kann zum Identifizieren des derzeitigen Anhängers 105 basierend auf Ähnlichkeiten zwischen dem erfassten Bild und einem der Bilder bekannter Anhänger konfiguriert sein. Die Ausgabe der Bildverarbeitungstechnik kann ein Signal einschließen, das einen Grad der Ähnlichkeit zwischen dem erfassten Bild und einem oder mehreren Bildern bekannter Anhänger darstellt. Der Prozessor 135 kann zum Identifizieren einer Übereinstimmung konfiguriert sein, wenn der Grad der Ähnlichkeit zwischen dem erfassten Bild und einem der Bilder bekannter Anhänger einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Alternativ oder zusätzlich kann der Prozessor 135 zum Auswählen des Anhängers 105 konfiguriert sein, der auf dem Bild gezeigt wird, der den höchsten Grad an Ähnlichkeit zwischen dem erfassten Bild und dem ausgewählten Anhänger 105 aufweist.
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Der Prozessor 135 kann zum Anweisen des Benutzers über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 konfiguriert sein, um zu bestätigen, dass der Anhänger 105, der automatisch von dem Prozessor 135 identifiziert wurde, mit dem Anhänger 105, der in dem erfassten Bild dargestellt wird, übereinstimmt. Wenn dies der Fall ist, kann der Prozessor 135 zum Verknüpfen des automatisch ausgewählten Anhängers 105 mit mindestens einem Untersatz gesammelter Fahrzeugdaten konfiguriert sein, wie der Strecke, die das Fahrzeug 100 während des Ziehens von Anhänger 105 zurückgelegt hat. Wenn der Benutzer nicht bestätigen kann, dass der richtige Anhänger 105 ausgewählt wurde, oder wenn kein übereinstimmender Anhänger 105 identifiziert werden konnte, kann der Prozessor 135 zum Anweisen des Benutzers zum Auswählen des richtigen Anhängers 105 aus den Bildern bekannter Anhänger konfiguriert sein oder der Prozessor 135 kann alternativ zum Anweisen des Benutzers über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 konfiguriert sein, um anzuzeigen, dass der Anhänger 105 ein neuer Anhänger 105 ist. Der Prozessor 135 kann ferner zum automatischen Bestimmen konfiguriert sein, ob der Anhänger 105 ein neuer Anhänger 105 ist, wenn z. B. die oben genannte Bildverarbeitungstechnik keine Übereinstimmung findet oder wenn der Grad der Ähnlichkeit zwischen dem erfassten Bild und den Bildern bekannter Anhänger unter einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
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In einigen Beispielen kann der Prozessor 135 zum Anweisen des Benutzers über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 zum Bereitstellen von Informationen über den Anhänger 105 konfiguriert sein, der von dem erfassten Bild dargestellt wird. Dies kann zum Beispiel auftreten, wenn der Anhänger 105 ein neuer Anhänger 105 ist, oder wenn ein bekannter Anhänger 105 von dem Benutzer aus den Bildern bekannter Anhänger ausgewählt wird. Des Weiteren kann der Prozessor 135 den Benutzer anweisen, zusätzliche Informationen über den Anhänger 105 bereitzustellen, nachdem der Anhänger 105 automatisch von dem Prozessor 135 identifiziert wurde. Der Prozessor 135 kann einen Benutzereingabe erhalten und verarbeiten, die der Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 bereitgestellt wird, welche die angeforderten Informationen enthält. Des Weiteren kann der Prozessor 135 zum Speichern sämtlicher erhaltener Informationen in der Speichervorrichtung 130 konfiguriert sein. In einem möglichen Ansatz kann der Prozessor 135 zum Verknüpfen empfangener Informationen mit einem oder mehreren bekannten Anhängern durch Speichern der erhaltenen Informationen in einer Datenbank konfiguriert sein, welche die Informationen mit dem Anhänger 105 verknüpft. Beispielhafte Informationen, die für einen oder mehrere Anhänger 105 angefordert werden können, können den Namen des Anhängers 105, ein Erkennungszeichen wie eine Seriennummer, eine Bauart und Modell des Anhängers 105, ein Kaufdatum, einen Wartungsverlauf des Anhängers 105 und verschiedene Anmerkungen über den Anhänger 105 beinhalten. Es können auch andere Informationen angefordert werden.
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Sobald der Anhänger 105 identifiziert wurde, entweder automatisch von dem Prozessor 135 oder durch Auswahl des Benutzers, kann der Prozessor 135 gesammelte Fahrzeugdaten mit dem Anhänger 105, der derzeit an das Fahrzeug 100 angehängt ist, verknüpfen, und die gesammelten Daten in der Speichervorrichtung 130 speichern. Ein Beispiel der gesammelten Fahrzeugdaten kann die Strecke, die das Fahrzeug 100 mit dem angehängten Anhänger 105 zurückgelegt hat, beinhalten. Daher kann das Fahrzeug 100 die Gesamtstrecke, die von dem Anhänger 105 mit dem Fahrzeug 100 zurückgelegt wurde, nachverfolgen. Da der Benutzer entweder den verbundenen Anhänger 105 auswählt oder den automatisch von dem Prozessor 135 ausgewählten Anhänger 105 bestätigt, ist es wahrscheinlicher, dass der Prozessor 135 die gesammelten Fahrzeugdaten mit dem richtigen Anhänger 105 verknüpft, insbesondere in Fällen, wenn ein einzelnes Fahrzeug 100 verschiedene Anhänger 105 zu unterschiedlichen Zeiten zieht. Daher können die in der Speichervorrichtung 130 gespeicherten Daten die Verwendung des Anhängers 105 mit dem Fahrzeug 100 präzise angeben. Des Weiteren kann der Benutzer mit solchen Daten leicht bestimmen, wann eine Wartung für den Anhänger 105 erforderlich ist.
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Im Allgemeinen können Computersysteme und/oder -vorrichtungen wie der Prozessor 135 eine Reihe von Computerbetriebssystemen einsetzen, einschließlich Versionen und/oder Varianten des Microsoft Windows®-Betriebssystems, Unix-Betriebssystems (z.B. Solaris® von der Oracle Corporation, Redwood Shores, Kalifornien), AIX UNIX von International Business Machines, Armonk, New York, Linux, Mac OS X und iOS von Apple Inc., Cupertino, Kalifornien, BlackBerry OS von Research In Motion, Waterloo, Kanada und Android von der Open Handset Alliance, sind aber nicht darauf beschränkt.
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Computervorrichtungen beinhalten im Allgemeinen computerausführbare Anweisungen, wobei die Anweisungen von einer oder mehreren Computervorrichtungen wie den oben aufgeführten ausgeführt werden können. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen kompiliert oder ausgelegt werden, die unter Verwendung mehrerer Programmiersprachen und/oder -technologien erzeugt wurden, wie, allein oder in Kombination, Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, aber nicht darauf beschränkt. Allgemein erhält ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. aus einem Speicher oder einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus und führt so einen oder mehrere Prozesse durch, der/die einen oder mehrere der hierin beschriebenen Prozesse einschließt/einschließen. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung mehrerer computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden.
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Ein computerlesbares Medium (hierin auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet) weist jedes nicht-transitorische (z. B. tangible) Medium auf, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer gelesen werden können (z. B. von einem Prozessor eines Computers). Ein solches Medium kann viele Formen wie nicht flüchtige oder flüchtige Medien aufweisen, ist aber nicht darauf beschränkt. Nicht flüchtige Medien können zum Beispiel optische oder magnetische Laufwerke oder andere persistente Speicher sein. Flüchtige Medien können zum Beispiel dynamische Zufallszugangsspeicher (DRAM) sein, die typischerweise einen Hauptspeicher bilden. Solche Anweisungen können von einem oder mehreren Übertragungsmedien übermittelt werden, einschließlich Koaxialkabeln, Kupferdraht und Faseroptik, einschließlich Kabel, die einen Systembus umfassen, der mit einem Prozessor eines Computers gekoppelt ist. Allgemeine Formen von computerlesbaren Medien schließen zum Beispiel Floppy-Laufwerk, flexibles Laufwerk, Laufwerk, Magnetband und andere Magnetmedien, CD-ROM, DVD und andere optische Medien, Lochkarten, Papierstreifen und andere physikalische Medien mit Lochmustern, RAM, PROM, EPROM, FLASH-EEPROM und andere Speicherchips oder -kartuschen oder andere Medien, die ein Computer lesen kann, ein.
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Datenbanken, Datenrepositories oder andere Datenspeicher, die hierin beschreiben sind, können verschiedene Arten von Mechanismen zum Speichern, Zugreifen und Erhalten verschiedener Arten von Daten einschließen, z. B. eine hierarchische Datenbank, einen Datensatz in einem Dateisystem, eine Anwendungsdatenbank in einem proprietären Format, ein Beziehungsdatenbank-Verwaltungssystem (RDBMS) usw. Jeder dieser Datenspeicher ist im Allgemeinen in einer Computervorrichtung enthalten, die ein Computerbetriebssystem wie eines der oben genannten einsetzt, und auf den über ein Netzwerk auf eine oder mehrere verschiedene Arten zugegriffen wird. Ein Dateisystem kann von einem Computerbetriebssystem aus zugänglich sein und in verschiedenen Formaten gespeicherte Dateien enthalten. Ein RDBMS setzt im Allgemeinen Structured Query Language (SQL) zusätzlich zu einer Sprache zum Erzeugen, Speichern, Bearbeiten und Ausführen gespeicherter Abläufe ein, wie die oben genannten PL/SQL-Sprachen.
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In einigen Beispielen können die Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z. B. Software) auf einem oder mehreren Computervorrichtungen (z. B. Server, PCs, usw.) implementiert werden, die auf computerlesbaren Medien, die damit verknüpft sind (z. B. Laufwerke, Speicher usw.), gespeichert sind. Ein Computerprogrammprodukt kann solche Anweisungen, die auf computerlesbaren Medien zum Ausführen der hierin beschriebenen Funktionen gespeichert sind, umfassen.
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2 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 200, das von einer oder mehreren Fahrzeugkomponenten aus 1 umgesetzt werden kann. Zum Beispiel können verschiedene Teile des Verfahrens 200 z. B. von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 125, dem Prozessor 135 oder einer Kombination dieser und anderer Fahrzeugkomponenten umgesetzt werden. In dem Verfahren 200 aus 2 kann der Prozessor 135 davon abhängig sein, dass der Benutzer den Anhänger 105, der derzeit an das Fahrzeug 100 angehängt ist, auswählt.
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Bei Block 205 kann der Prozessor 135 das Vorhandensein des Anhängers 105 in Bezug auf das Fahrzeug 100 erkennen. Der Prozessor 135 kann den Erhalt des Bildsignals von der Kamera 120 als Anzeige des Vorhandenseins des Anhängers 105 interpretieren. Alternativ kann, wie zuvor beschrieben, das Fahrzeug 100 einen oder mehrere Sensoren aufweisen, die bestimmen, wann der Anhänger 105 unmittelbar hinter dem Fahrzeug 100 ist oder an der Anhängerkupplung 110 des Fahrzeugs 100 angehängt ist.
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Bei Block 210 kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 dem Benutzer Bilder bekannter Anhänger anzeigen. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 kann ferner Informationen über einen oder mehrere bekannte Anhänger mit einem oder mehreren Bildern anzeigen. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 kann die Bilder bekannter Anhänger unter Verwendung einer Anzeigevorrichtung anzeigen, die in einer Berührungsbildschirmanzeige enthalten sein kann. Des Weiteren können, wie oben beschrieben, die Bilder bekannter Anhänger eine Sammlung aller zuvor erfassten Bilder beinhalten. Ferner kann in einigen möglichen Ausführungen das erfasste Bild des derzeit angehängten Anhängers 105 mit den Bildern der bekannten Anhänger angezeigt werden, sodass z. B. der Benutzer einen Bezug zum Auswählen des richtigen Anhängers 105 (d. h. des zurzeit an das Fahrzeug 100 angehängten Anhängers 105) bei Block 215 hat.
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Bei Block 215 kann der Prozessor 135 über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 eine Benutzereingabe erhalten, die eine Auswahl eines der Bilder, die bei Block 210 angezeigt wurden, darstellt. Spezifisch kann die Benutzereingabe den Anhänger 105 darstellen, der zurzeit an das Fahrzeug 100 angehängt ist. Da dem Benutzer die Bilder bekannter Anhänger sowie das erfasste Bild des angehängten Anhängers 105 angezeigt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer den falschen Anhänger 105 auswählt, stark eingeschränkt.
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Bei Block 220 kann der Prozessor 135 die gesammelten Fahrzeugdaten mit dem Anhänger 105, der bei Block 215 ausgewählt wurde, verknüpfen. Zum Beispiel kann der Prozessor 135 die von dem Fahrzeug 100 mit dem Anhänger 105 zurückgelegte Strecke in einer Datenbank speichern, welche die von dem Anhänger 105, der bei Block 215 ausgewählt wurde, zurückgelegte Strecke verknüpft. Die Datenbank kann in der Speichervorrichtung 130 gespeichert sein. Die zurückgelegte Strecke kann auf der Ausgabe des Kilometerzählers 115 wie oben beschrieben basieren.
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Das Verfahren 200 kann nach Block 220 enden.
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3 stellt ein beispielhaftes Verfahren 300 dar, das z. B. von dem Prozessor 135 zum automatischen Identifizieren des Anhängers 105, der mit dem Fahrzeug 100 verbunden ist, umgesetzt werden kann.
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Bei Block 305 kann der Prozessor 135 das Vorhandensein des Anhängers 105 in Bezug auf das Fahrzeug 100 erkennen. Wie zuvor beschrieben, kann das Fahrzeug 100 einen oder mehrere Sensoren aufweisen, die bestimmen, wann der Anhänger 105 unmittelbar hinter dem Fahrzeug 100 oder an der Anhängerkupplung 110 des Fahrzeugs 100 angehängt ist. Der Prozessor 135 kann ein Vorhandenseinsignal ausgeben, das das Vorhandensein des Anhängers 105 nach Erkennen des Anhängers 105 anzeigt.
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Bei Block 310 kann der Prozessor 135 das erfasste Bild des Anhängers 105 erhalten. Das Bild kann erfasst werden, sobald der Anhänger 105 bei Block 305 erkannt wird. Wie oben beschrieben, kann die Kamera 120 das Bild des Anhängers 105 nach Erhalt des Vorhandenseinsignals erfassen. Das Bildsignal, welches das erfasste Bild darstellt, kann von der Kamera 120 an den Prozessor 135 übertragen werden.
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Bei Block 315 kann der Prozessor 135 zum Identifizieren des Anhängers 105 aus dem erfassten Bild konfiguriert sein. Zum Beispiel kann der Prozessor 135 das erfasste Bild mit Bildern bekannter Anhänger, die in der Speichervorrichtung 130 gespeichert sind, vergleichen. Der Prozessor 135 kann eine oder mehrere Bildverarbeitungstechniken zum Vergleichen des erfassten Bildes mit den Bildern bekannter Anhänger verwenden, einschließlich der Identifizierung des derzeitigen Anhängers 105 basierend auf Ähnlichkeiten zwischen dem erfassten Bild und einem der Bilder bekannter Anhänger. Die Ausgabe der Bildverarbeitungstechnik kann ein Signal einschließen, das einen Grad der Ähnlichkeit zwischen dem erfassten Bild und einem oder mehreren Bildern bekannter Anhänger darstellt. Der Prozessor 135 kann eine Übereinstimmung identifizieren, wenn der Grad der Ähnlichkeit zwischen dem erfassten Bild und einem der Bilder bekannter Anhänger einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Alternativ oder zusätzlich kann der Prozessor 135 den Anhänger 105 auswählen, der in dem Bild angezeigt wird, der den höchsten Grad an Ähnlichkeit zwischen dem erfassten Bild und dem ausgewählten Anhänger 105 aufweist.
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Bei Block 320 kann der Prozessor 135 die Bestätigung von dem Benutzer erhalten, dass der richtige Anhänger 105 bei Block 315 ausgewählt wurde. Zum Beispiel kann der Prozessor 135 den Benutzer über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 anweisen, zu bestätigen, dass der Anhänger 105, der bei Block 315 identifiziert wurde, der Anhänger 105 ist, der an das Fahrzeug 100 angehängt ist. Das erfasste Bild kann auf der Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 angezeigt werden, um dem Benutzer das Bestätigen zu erleichtern, ob der richtige Anhänger 105 identifiziert wurde, und die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass der falsche Anhänger 105 ausgewählt wird.
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Bei Block 325 kann der Prozessor 135 die gesammelten Fahrzeugdaten mit dem Anhänger 105, der bei Block 320 bestätigt wurde, verknüpfen. Zum Beispiel kann der Prozessor 135 die von dem Fahrzeug 100 mit dem Anhänger 105 zurückgelegte Strecke in einer Datenbank speichern, welche die zurückgelegte Strecke mit dem bei Block 320 bestätigten Anhänger 105 verknüpft. Die Datenbank kann in der Speichervorrichtung 130 gespeichert werden.
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Das Verfahren 300 kann nach Block 325 enden.
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4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 400, das z. B. von dem Prozessor 135 umgesetzt werden kann, wenn der Anhänger 105 noch nie zuvor mit dem Fahrzeug 100 verbunden wurde. In einigen Fällen kann das Verfahren 400 umgesetzt werden, wenn der Benutzer anzeigen kann, dass der Anhänger 105 ein neuer Anhänger 105 ist, z. B. bei Block 210 von 2 oder Block 320 von 3. Alternativ kann das Verfahren 400 starten, wenn der Prozessor 135 den Anhänger 105 bei Block 315 von 3 nicht automatisch identifizieren kann.
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Bei Entscheidungsblock 405 kann der Prozessor 135 bestimmen, ob der Anhänger 105 ein neuer Anhänger 105 in Bezug auf das Fahrzeug 100 ist. Ein neuer Anhänger 105 kann einen Anhänger 105 einschließen, der niemals zuvor an das Fahrzeug 100 gehängt wurde. Der Prozessor 135 kann bestimmen, ob der Anhänger 105 ein neuer Anhänger 105 aus einer Benutzereingabe ist oder ob der Prozessor 135 keine Übereinstimmung zwischen dem erfassten Bild des Anhängers 105 und den Bildern bekannter Anhänger, die in der Speichervorrichtung 130 gespeichert sind, abgleichen kann. Wenn der Anhänger 105 ein neuer Anhänger 105 ist, kann das Verfahren 400 zu Block 410 gehen. Wenn der Anhänger 105 kein neuer Anhänger 105 ist, kann das Verfahren 400 durch Zurückkehren zu Block 215 aus 2 oder Block 315 aus 3 enden.
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Bei Block 410 kann der Prozessor 135 das erfasste Bild dem Benutzer z. B. über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 anzeigen. Das Bild des Anhängers 105 kann von der Kamera 120 als Reaktion auf das Erkennen des Vorhandenseins des Anhängers 105 bei Block 205 von 2 oder bei Block 305 von 3 erfasst worden sein. Die Kamera 120 kann das Bildsignal, welches das erfasste Bild für den Prozessor 135 darstellt, ausgeben und der Prozessor 135 kann dem Benutzer das erfasste Bild über die Benutzerschnittstellenvorrichtung 125 nach Erhalten des Bildsignals anzeigen. In einem möglichen Ansatz kann der Prozessor 135 das erfasste Bild von der Speichervorrichtung 130 empfangen, statt das erfasste Bild direkt von der Kamera 120 zu erhalten.
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Bei Block 415 kann der Prozessor 135 den Benutzer anweisen, Informationen über das erfasste Bild bereitzustellen. Beispielhafte Informationen, die angefordert werden können, können den Namen des Anhängers 105, ein Erkennungszeichen wie eine Seriennummer, eine Bauart und Modell des Anhängers 105, ein Kaufdatum, einen Wartungsverlauf des Anhängers 105 und verschiedene Anmerkungen über den Anhänger 105 beinhalten. Andere Informationen können auch angefordert werden.
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Bei Block 420 kann der Prozessor 135 das erfasste Bild und die bei Block 415 in der Speichervorrichtung 130 erhaltenen Informationen speichern. In einem möglichen Ansatz kann das erfasste Bild in der Speichervorrichtung 130 von der Kamera 120 gespeichert werden. Das heißt, die Kamera 120 kann das Bildsignal direkt zu der Speichervorrichtung 130 übertragen, in welchem Fall der Prozessor 135 auf das erfasste Bild von der Speichervorrichtung 130 bei Block 410 oben zugreifen kann. Das erfasste Bild kann in der Speichervorrichtung 130 mit anderen Bildern bekannter Anhänger gespeichert werden.
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Mit Bezug auf die hierin beschriebenen Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristik usw. wird man verstehen, dass, obgleich die Schritte solcher Prozesse, etc. als in einer bestimmten geordneten Abfolge stattfindend beschreiben werden, solche Prozesse mit den beschriebenen Schritten in einer anderen als der hierin beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden können. Man wird ferner verstehen, dass bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt werden können, dass andere Schritte hinzugefügt werden können und dass einige der hierin beschriebenen Schritte ausgelassen werden können. Mit anderen Worten dienen die Beschreibungen von Prozessen hierin dem Zwecke der Darstellung bestimmter Ausführungsformen und sind in keiner Weise als Einschränkung der Patentansprüche auszulegen.
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Entsprechend wird man verstehen, dass die obige Beschreibung rein illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen ist. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die bereitgestellten Beispiele würden durch das Lesen der obigen Beschreibung offensichtlich werden. Der Schutzumfang der Erfindung sollte daher nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung, sondern unter Bezugnahme auf die beiliegenden Ansprüche zusammen mit sämtlichen Äquivalenten, zu denen solche Ansprüche berechtigt sind, bestimmt werden. Es wird vorweggenommen und bezweckt, dass künftig Weiterentwicklungen der hierin beschriebenen Technologien stattfinden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche künftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend sollte man verstehen, dass die Anwendung verändert und variiert werden kann.
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Alle in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke sind in ihrem weitesten vernünftigen Umfang und ihren herkömmlichen Bedeutungen, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, zu verstehen, wie von den Kennern der hierin beschriebenen Technologien verstanden wird. Insbesondere ist die Verwendung der Singular-Artikel wie „ein, eine, eines“, „der, die, das“ usw. so zu lesen, dass eines oder mehrere der angegebenen Elemente bezeichnet werden, es sei denn, der Anspruch gibt eine ausdrückliche Einschränkung auf das Gegenteil vor.
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Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um dem Leser eine schnelle Bestimmung der Natur der technischen Offenbarung zu geben. Sie wird mit dem Verständnis eingereicht, dass sie nicht benutzt wird, um den Bereich oder die Bedeutung der Ansprüche auszulegen oder einzuschränken. Außerdem ist in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung zu sehen, dass zur Straffung der Offenbarung verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zusammengefasst wurden. Dieses Offenbarungsverfahren soll jedoch nicht dahingehend interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern als diejenigen, die ausdrücklich in jedem Anspruch genannt sind. Vielmehr liegt der erfinderische Gegenstand, wie die nachfolgenden Ansprüche reflektieren, in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform. Daher gelten die folgenden Ansprüche hiermit als in die ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch an sich für einen separat beanspruchten Gegenstand stehen kann.