DE102009060106A1 - Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall - Google Patents
Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009060106A1 DE102009060106A1 DE102009060106A DE102009060106A DE102009060106A1 DE 102009060106 A1 DE102009060106 A1 DE 102009060106A1 DE 102009060106 A DE102009060106 A DE 102009060106A DE 102009060106 A DE102009060106 A DE 102009060106A DE 102009060106 A1 DE102009060106 A1 DE 102009060106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- cavity
- workpiece
- signals
- test frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/04—Analysing solids
- G01N29/043—Analysing solids in the interior, e.g. by shear waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/34—Generating the ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
- G01N29/341—Generating the ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. electronic circuits specially adapted therefor with time characteristics
- G01N29/343—Generating the ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. electronic circuits specially adapted therefor with time characteristics pulse waves, e.g. particular sequence of pulses, bursts
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/34—Generating the ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
- G01N29/348—Generating the ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. electronic circuits specially adapted therefor with frequency characteristics, e.g. single frequency signals, chirp signals
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/02—Indexing codes associated with the analysed material
- G01N2291/023—Solids
- G01N2291/0231—Composite or layered materials
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/04—Wave modes and trajectories
- G01N2291/044—Internal reflections (echoes), e.g. on walls or defects
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall, wobei die Kunststoffmasse als Zwischenschicht zwischen dem Werkstück angeordnet oder einseitig mit dem Werkstück verbunden ist und der Hohlraum sich innerhalb der Kunststoffmasse befinden, wobei der Hohlraum über eine verbliebene Kunststoffschicht bzw. Kunststoffhaut am Werkstück angeschlossen ist und wobei mit mindestens einem Ultraschallprüfkopf die Kunststoffmasse von der metallischen Seite des Werkstücks mit Ultraschallsignalen einer bestimmten Prüffrequenz und Pulslänge beaufschlagt wird und insbesondere die von den sich in der Kunststoffmasse befindenden Fehlstellen reflektierten Ultraschallsignale von einem gleichen oder anderen Ultraschallprüfkopf erfasst und in auswertbare elektrische Signale umgewandelt und einer Schwellwertbetrachtung unterzogen werden. Dabei wird die Prüffrequenz der Ultraschallsignale in einem Bereich zwischen 1 und 10 MHz so eingestellt, dass die Dämpfung des Schalls nach Durchlaufen der Kunststoffhaut minimal ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Unter Kunststoffmassen werden im Folgenden jegliche Arten von Kunststoffen verstanden, die z. B. als Klebstoff zum Verkleben von metallischen Werkstücken, als Dichtmittel oder als Beschichtungsmaterialien für metallische Werkstücke Anwendung finden. Beispielsweise werden diese Materialien für die Herstellung von Klebeverbindungen bei Blechen oder Rohren oder zum Beschichten derselben verwendet.
- Beim Beschichten von Werkstücken, wie beispielsweise von Blechen oder Rohren, mit einem Kunststoff können bei der Applikation Fehlstellen entstehen, die sich z. B. als Hohlräume (Luftblasen) in der Beschichtung oder als nicht haftende Verbindung an der Kontaktstelle zwischen Beschichtung und Werkstück ausbilden. Derartige Fehlstellen können zur Unterrostung des Werkstückes und damit zu einem frühzeitigen Ausfall durch Lochkorrosion führen.
- Bei der Herstellung von geklebten Verbindungen, z. B. bei Rohren, ist es bekannt, die Rohrenden mittels einer Manschette durch Einbringen von Klebstoff in einen Fügespalt zwischen Manschette und Rohr miteinander zu verbinden.
- Typische Fehler bei solchen Klebeverbindungen sind beispielsweise Luftblasen und nicht haftende Verbindungsbereiche (sogenannte kissing bonds).
- Bei Festigkeitsversuchen an geklebten Rohrverbindungen zeigte sich, dass diese Fehler in dieser Anwendung aber erst kritisch werden, wenn sie eine Größe von ca. 20 mm überschreiten. Es zeigte sich weiter, dass insbesondere Luftblasen dieser Größe zwar in der Regel die gesamte Höhe des Fügespalts ausfüllen, aber von jeweils einer dünnen Klebstoffhaut (100 μm–200 μm Dicke), die an der Rohrwand haftet, umgeben sind.
- Zur Sicherstellung einer ausreichend festen und fehlerfreien Verbindung der Rohre werden Klebeverbindungen üblicherweise mittels Ultraschall in Senkrechteinschallung geprüft. Der Schall wird in den ersten Fügepartner (Manschette) eingekoppelt und durchläuft ihn. An der Grenzfläche zur Klebstoffschicht wird ein Teil des Schalls reflektiert während ein anderer Teil in den Klebstoff eindringt. Der Teil, der eindringt, liefert ein weiteres Echo bei der Reflexion an der Rückseite der Klebstoffschicht. Der Teil, der an der Oberseite der Klebstoffschicht reflektiert wird, liefert hingegen einen langen Echozug durch wiederholte Reflexionen in der Manschettenwand.
- Bei der einfachsten Lösung der Ultraschallprüfung von Rohrklebeverbindungen, die aus der
JP 57037257 A - Für die Auswertung der reflektierten Ultraschallsignale werden diese in elektrische Signale umgewandelt und über Zeitfenster und Blenden ausgewählt, verstärkt und bewertet. Die Bewertungen beziehen sich auf Amplituden der Signale und die Laufzeiten zwischen den Signalen.
- Die Prüfinformation, d. h. die Amplituden, Grenzwertüberschreitungen, Laufzeiten usw. werden mittels einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung erfasst, ausgewertet, protokolliert und auf einem Monitor angezeigt.
- Andere z. B. aus der
JP 2000221173 A - Da die Schwächung der Ultraschallsignale auch nach Aushärtung der Klebstoffschicht oder des Beschichtungsmaterials groß ist, haben alle Lösungen, die auf einer Durchschallung beruhen den Nachteil, dass die Echos von der Unterseite der Klebstoffschicht oder des Beschichtungsmaterials gerade bei größeren Schichtdicken sehr klein werden.
- Die Erfahrungen zeigen, dass bei Schichtdicken oberhalb weniger Millimeter keine Echos von der Unterseite der Schicht mehr detektiert werden können. Hinzu kommt, dass bei Manschettenklebeverbindungen das kleine Rückwandecho dem Echozug aus der Manschette überlagert ist, der in der Regel selbst große Amplituden liefert.
- Die Verfahren, die auf der Detektion der Phase der Echos von der Oberseite der Kunststoffschicht beruhen, haben mehrere Nachteile. Zum Einen ist die zuverlässige automatisierte Detektion der Phasenlage sehr schwierig. Zum Anderen ist eine Änderung der Phasenlage vom Übergang Stahl/Kunststoff zu Stahl/Hohlraum gerade für metallische Werkstücke wegen der großen akustischen Dichte nicht gegeben.
- Weiter kommt erschwerend hinzu, dass entstandene Hohlräume sich immer innerhalb der Kunststoffmasse befinden und an der Grenzfläche zum metallischen Werkstück immer noch eine dünne Schicht der Kunststoffmasse als eine den Hohlraum umschließende Haut vorhanden ist, so dass der Übergang Stahl/Hohlraum nicht vorkommt. Die Ultraschallsignale treffen bei derartigen Fehlern also immer auf die Werkstoffkombination Stahl/Kunststoff/Hohlraum, was eine aussagekräftige Ultraschall Prüfung erschwert.
- Dies ist gleichermaßen ein Problem bei Lufteinschlüssen in Kunststoffbeschichtungen, die ebenfalls von einer dünnen Haut aus Kunststoff umgeben sein können.
- Bei Veränderung der Klebe- oder Beschichtungsparameter (Dicke der Klebschicht oder Beschichtung, Beschaffenheit der Werkstückoberfläche, etc.) kommt es zu Schwankungen der Ultraschallsignale, die wiederum bei einer nur lokalen Auswertung leicht zu Fehlinterpretationen führen können.
- Insgesamt ergibt sich bei der Ultraschallprüfung folgende Problematik bei der Detektion von Fehlstellen bei Kunststoffverbindungen mit metallischen Werkstücken:
- 1. Luftblasen, die beim Beschichten eines Werkstücks oder beim Befüllen eines Fügespalts mit Klebstoff auftreten, befinden sich innerhalb der Kunststoffmasse und weisen deshalb zur Grenzfläche des Werkstücks immer eine den Hohlraum abschließende Kunststoffhaut auf. Auch bei Vorhandensein eines solchen Hohlraums ist deshalb stets der Übergang Stahl/Kunststoff und nicht der Übergang Stahl/Luft (Hohlraum) vorhanden. Der Nachweis von Luftblasen unter der Kunststoffhaut ist daher besonders für Verfahren, die die Reflexionen aus der Grenzschicht im metallischen Werkstück verwenden, erschwert.
- 2. Durch Veränderungen der Dicke und Oberflächenbeschaffenheit des metallischen Werkstücks, sowie durch Interferenzeffekte kommt es zu Variationen der Echoamplituden. Die lokale Auswertung dieser Amplituden und deren Verhältnisse ohne Einbeziehung von Nachbarschaftskriterien werden so unzuverlässig.
- 3. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein sicheres und kostengünstiges Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen mittels Ultraschall anzugeben, welches die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet, so dass Hohlräume in der Kunststoffschicht eindeutig detektiert und ausgewertet werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Prüffrequenz der Ultraschallsignale in einem Bereich zwischen 1 und 10 MHz so eingestellt wird, dass die Dämpfung des Schalls nach Durchlaufen der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Stahl/Hohlraum minimal ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden nach der Einstellung für eine minimale Dämpfung die Prüffrequenz und die Pulslänge so nachjustiert, dass sich im Vergleich zu einer fehlerfreien Kunststoffmasse eine Signalverstärkung oder -schwächung durch Interferenz zwischen der von der Oberseite der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Stahl/Hohlraum und von der Unterseite der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Kunststoffhaut/Hohlraum reflektierten Signale einstellt.
- Der Vorteil der beschriebenen Erfindung besteht darin, dass mit dem speziellen Prüf- und Auswerteverfahren zuverlässig Hohlräume in der Klebstoffschicht oder im Beschichtungsmaterial detektiert und somit zuverlässige Aussagen über die Qualität der Beschichtung oder der Verklebung gemacht werden können.
- Bei umfangreichen Versuchen zur Prüfung auf Luftblasen in Klebstoffverbindungen und Beschichtungen stellte sich heraus, dass die Wahl der „richtigen Prüffrequenzen” von entscheidender Bedeutung ist.
- Der Schall dringt zwar in den Kunststoff ein, wird aber stark gedämpft, wobei die Dämpfung frequenzabhängig ist. Die Prüffrequenz ist demnach zunächst so zu wählen, dass die Schwächung des Schalls nach Durchlaufen der Kunststoffhaut klein bleibt. Das Echo von der Grenzfläche der Hautunterseite/Luft interferiert dann mit dem Echo der Grenzfläche Stahl/Hautoberseite in sich verstärkender oder in sich abschwächender Weise, so dass diese deutlichen Amplitudenveränderungen ausgewertet werden können. Als günstig haben sich in Versuchen Prüffrequenzen zwischen 1 und 10 bzw. 3–7 MHz herausgestellt. Außerdem sollten die Pulslänge und die Prüffrequenz so gewählt werden, dass die Interferenz einen großen Kontrast in den Signalamplituden liefert, um die Auswertbarkeit der Ultraschallsignale zu verbessern. Die Pulslänge sollte dazu mindestens das doppelte der verbliebenen Restschicht zwischen Hohlraum und Werkstück betragen.
- Allerdings sollte die Pulslänge nur so lang gewählt werden, dass eine Überlagerung mit dem nächst folgenden Ultraschallimpuls vermieden wird, um die Auswertung der Signale nicht zu erschweren.
- Bei den Versuchen zeigte sich auch, dass die Auswahl der „richtigen Echos” für die Auswertung der Signale von großer Bedeutung ist. Vorteilhaft sollten für die Auswertung deshalb die Signale verwendet werden, deren Amplitudenhöhen die größten Unterschiede im Vergleich zu fehlerfreien Kunststoffmassen aufweisen. Auswertungen mit dem 6. oder einem folgenden Echo zeigen einen größeren Kontrast in den Signalamplituden, als beispielsweise Auswertungen mit dem des 2. Echos und sind daher hervorragend auszuwerten.
- Zu beachten ist aber stets, dass das Signal-Rausch-Verhältnis mit wachsender Zahl der Echos sinkt. Die Wahl des auszuwertenden Echos ist daher immer der jeweilige Prüfsituation anzupassen.
- Unterschiede der Klebe-Parameter, wie (Dicke und Oberflächenbeschaffenheit des metallischen Werkstücks, Breite des Fügespalts, usw. oder veränderte Beschichtungsdicke können lokal zu Prüfsignalen führen, die denen von Fehlern, wie z. B. Luftblasen, ähneln. Da sich die veränderten Parameter jedoch in der Regel über einen größeren Bereich des Werkstücks erstrecken, ist durch eine flächenhafte Darstellung und Auswertung unter Verwendung von Nachbarschaftskriterien eine zuverlässige Trennung zwischen den beiden Signalursachen mit diesem Verfahren ebenfalls vorteilhaft möglich.
- Da in dem erfindungsgemäßen Verfahren Echoamplituden bewertet werden, ist außerdem auf eine gute und gleichmäßige Ankopplung zu achten. Eine präzise mechanische Führung des Prüfkopfes beim Scannen kann dabei den Nachweis von Fehlern unterstützen.
- Vorteilhaft können bei diesem Verfahren auch sogenannte EMUS-Prüfköpfe (elektromagnetisch angeregter Ultraschall) verwendet werden, die anders als bei der konventionellen Piezo-Technik eine Ankopplung ohne Koppelmittel, wie z. B. Wasser, ermöglichen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren bezeichnen gleiche Bauteile. Es zeigen:
-
1 schematische Darstellung einer typischen Klebeverbindung von Rohren unter Verwendung einer Manschette, -
2 Ultraschallprüfung einer Klebeverbindung nach1 , -
3 Darstellung der Amplitudenverhältnisse bei einer Ultraschallprüfung gemäß2 . - In
1 ist schematisch eine typische Klebeverbindung von Rohren unter Verwendung einer Manschette dargestellt. Die miteinander durch Kleben zu verbindenden metallischen Rohre1 ,1' sind mit den Stirnseiten in Achslinie fluchtend unter Verwendung eines Dichtungsrings3 voreinander gelegt. Der Dichtungsring3 dient dazu, dass der einzubringende Klebstoff6 nicht durch die Kontaktstelle in das Rohr1 ,1' eindringen kann. - Über eine beidseitig der Rohre
1 ,1' über den Umfang angeordnete Vergusshilfe2 ,2' wird eine metallische Manschette4 in einem radialen Abstand zum Rohr1 ,1' gehalten, so dass sich eine Hohlkammer zum Einbringen des Klebstoffs6 bildet. Die Manschette4 überdeckt dabei die Kontaktstelle der beiden Rohre1 ,1' , deren Überdeckungsbreite den jeweiligen Erfordernissen anzupassen ist. Die Manschette sollte aus Metall sein, da die Ultraschallprüfung der Klebeverbindung nur von der metallischen Seite des Werkstücks aus vorgenommen werden kann und bei Rohrverbindungen vorteilhaft von der Außenseite des Rohres durchgeführt wird. Alternativ käme auch eine Prüfung der Klebeverbindung von der Rohrinnenseite aus in Betracht, wenn dies erforderlich sein sollte. - Die Vergusshilfe
2 ,2' ist so ausgebildet, dass sie das Rohr1 ,1' einerseits radial umschließt und andererseits axial hierauf – entsprechend der Breite der Manschette4 – verschoben werden kann. Mit jeweils im Bereich der Enden der Manschette4 auf dem Umfang der Rohre1 ,1' angeordneten Distanzstücken5 ,5' kann der radiale Abstand der Manschette4 zum Rohr1 ,1' , d. h. die radiale Breite des mit Klebstoff6 zu verfüllenden Fügespalts, eingestellt werden. - In
2 ist schematisch die Ultraschallprüfung einer Klebeverbindung nach1 dargestellt. Die zu prüfende Rohrverbindung besteht aus den beiden Teilstücken der Rohre1 ,1' , die verbunden werden sollen, der Klebstoffschicht6 (dargestellt mit eingeschlossener Luftblase7 ) und der Manschette4 . - Sie wird gemäß dem linken unteren Teilbild von
2 bei der Prüfung mit einem Piezo-Prüfkopf8 in eine z. B. mit Wasser gefüllte Prüfwanne8 getaucht, bzw. es wird in geeigneter Weise eine Schallankopplung an den Prüfkörper mittels Koppelflüssigkeit realisiert. Bei der im rechten unteren Teilbild von2 dargestellten EMUS-Prüftechnik ist dies nicht notwendig; anstatt eines Piezo-Prüfkopfes9 wird hier ein EMUS-Prüfkopf10 verwendet. - In beiden Fällen wird der Prüfkopf zum Scannen über die Manschette
4 geführt. Die mit dem Ultraschallgerät11 erzeugten und empfangenen Pulse werden von einem PC-System12 aufgezeichnet. Die Amplituden ausgewählter Echos werden ausgewertet, digital gefiltert und flächenhaft dargestellt. - Erfindungsgemäß ist die Prüffrequenz der Ultraschallsignale so eingestellt, dass die Dämpfung des Schalls nach Durchlaufen der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Stahl/Hohlraum möglichst gering ist und die Prüffrequenz und die Pulslänge so justiert ist, dass sich im Vergleich zu einer fehlerfreien Kunststoffmasse eine Signalverstärkung oder -schwächung durch Interferenz zwischen der von der Oberseite der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Stahl/Kunststoffhaut und von der Unterseite der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Kunststoffhaut/Hohlraum reflektierten Signale einstellt.
-
3 zeigt die daraus resultierende Darstellung der Amplitudenverhältnisse in Abhängigkeit von den reflektierten Echos des Signalimpulses. Zu erkennen ist das mit zunehmender Echozahl deutlich zunehmende Kontrastverhältnis der Amplitudensignale vom Klebstoff und von der Luftblase, das die Signalauswertung und damit eindeutige Detektion eingeschlossener Luftblasen im Kunststoff der Klebeverbindungen oder der Beschichtung möglich macht. BezugszeichenlisteNr. Bezeichnung 1 ,1' Rohr 2 ,2' Vergusshilfe 3 Dichtring 4 Manschette 5 ,5' Distanzstück 6 Klebstoff 7 Luftblase 8 wassergefüllte Prüfwanne 9 Piezoprüfkopf 10 EMUS-Prüfkopf 11 Ultraschallgerät 12 PC-System - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 57037257 A [0008]
- JP 2000221173 A [0011]
Claims (6)
- Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall, wobei die Kunststoffmasse als Zwischenschicht zwischen dem Werkstück angeordnet oder einseitig mit dem Werkstück verbunden ist und der Hohlraum sich innerhalb der Kunststoffmasse befinden, wobei der Hohlraum über eine verbliebene Kunststoffschicht bzw. Kunststoffhaut am Werkstück angeschlossen ist und wobei mit mindestens einem Ultraschallprüfkopf die Kunststoffmasse von der metallischen Seite des Werkstücks mit Ultraschallsignalen einer bestimmten Prüffrequenz und Pulslänge beaufschlagt wird und insbesondere die von den sich in der Kunststoffmasse befindenden Fehlstellen reflektierten Ultraschallsignale von einem gleichen oder anderen Ultraschallprüfkopf erfasst und in auswertbare elektrische Signale umgewandelt und einer Schwellwertbetrachtung unterzogen werden dadurch gekennzeichnet, dass die Prüffrequenz der Ultraschallsignale in einem Bereich zwischen 1 und 10 MHz so eingestellt wird, dass die Dämpfung des Schalls nach Durchlaufen der Kunststoffhaut minimal ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Prüffrequenz zwischen 3 und 7 MHz eingestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass nach der Einstellung der Prüffrequenz für eine minimale Dämpfung die Prüffrequenz und die Pulslänge so nachjustiert werden, dass sich im Vergleich zu einer fehlerfreien Kunststoffmasse eine Signalverstärkung oder -schwächung durch Interferenz zwischen der von der Oberseite der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Stahl/Hohlraum und von der Unterseite der Kunststoffhaut an der Grenzfläche Kunststoffhaut/Hohlraum reflektierten Signale einstellt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Pulslänge so eingestellt wird, dass diese mindestens das doppelte der verbliebenen Restschicht zwischen Hohlraum und Werkstück beträgt.
- Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Pulslänge nur so lang ist, dass eine Überlagerung mit dem nächst folgenden Ultraschallimpuls vermieden wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswertung die von der Oberseite des Hohlraums und von der Unterseite des Hohlraums reflektierten Signale herangezogen werden, deren Amplitudenhöhen die größten Differenzen aufweisen bei gleichzeitig großem Signal-/Rauschverhältnis.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009060106A DE102009060106A1 (de) | 2009-12-17 | 2009-12-17 | Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall |
US13/516,462 US9535040B2 (en) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | Method for testing connections of metal workpieces to plastic compounds for cavities by means of ultrasound |
AP2012006328A AP3295A (en) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | Method for testing connections of metal workpieceswith plastic compounds for cavities by means of u ltrasound |
CN201080057344.6A CN102753968B (zh) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | 借助超声波检验金属工件与塑料物质的连接是否有空腔的方法 |
EP10808895A EP2513644A1 (de) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | Verfahren zur prüfung von verbindungen metallischer werkstücke mit kunststoffmassen auf hohlräume mittels ultraschall |
PCT/DE2010/001406 WO2011072638A1 (de) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | Verfahren zur prüfung von verbindungen metallischer werkstücke mit kunststoffmassen auf hohlräume mittels ultraschall |
BR112012014750A BR112012014750A2 (pt) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | processo para o teste de conexões de peças metálicas com massas plásticas em espaço oco através de ultrassom |
RU2012130135/28A RU2515202C2 (ru) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | Способ контроля соединений металлических деталей с пластмассами на предмет наличия пустот с помощью ультразвука |
MX2012006840A MX2012006840A (es) | 2009-12-17 | 2010-11-29 | Metodo para inspeccion de uniones de piezas de trabajo metalicas con masas de plastico respecto a cavidades por medio de ultrasonido. |
CO12093442A CO6551717A2 (es) | 2009-12-17 | 2012-06-04 | Método para probar conexiones de piezas de trabajo métalicas con compuestos plásticos para cavidades por medio de utlrasonido |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009060106A DE102009060106A1 (de) | 2009-12-17 | 2009-12-17 | Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009060106A1 true DE102009060106A1 (de) | 2011-06-22 |
Family
ID=43707928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009060106A Withdrawn DE102009060106A1 (de) | 2009-12-17 | 2009-12-17 | Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9535040B2 (de) |
EP (1) | EP2513644A1 (de) |
CN (1) | CN102753968B (de) |
AP (1) | AP3295A (de) |
BR (1) | BR112012014750A2 (de) |
CO (1) | CO6551717A2 (de) |
DE (1) | DE102009060106A1 (de) |
MX (1) | MX2012006840A (de) |
RU (1) | RU2515202C2 (de) |
WO (1) | WO2011072638A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3086117A1 (de) * | 2015-04-21 | 2016-10-26 | The Boeing Company | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von zwischenstückgeometrien |
CN113252779A (zh) * | 2021-04-20 | 2021-08-13 | 桂林电子科技大学 | 一种提高缺陷反演成像质量的方法 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012006472B4 (de) | 2012-03-22 | 2013-11-21 | Europipe Gmbh | Verfahren zur Herstellung geschweißter Rohre aus Stahl |
US9643020B2 (en) | 2013-08-09 | 2017-05-09 | Medtronic, Inc. | Feedthrough assembly for an implantable medical device |
CN106301606B (zh) * | 2016-08-16 | 2019-02-19 | 北京小米移动软件有限公司 | 移动设备的超声波校准方法及装置 |
US10488723B2 (en) * | 2016-11-22 | 2019-11-26 | Samsung Display Co., Ltd. | Display device and method for fabricating display device |
GB2572215A (en) | 2018-03-23 | 2019-09-25 | Short Brothers Ltd | Detection of kiss bonds within composite components |
DE102019003921B4 (de) * | 2019-06-05 | 2021-05-06 | Hufschmied Zerspanungssysteme Gmbh | Werkstückprüfverfahren und Werkstückprüfsystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5737257A (en) | 1980-08-15 | 1982-03-01 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Bonding inspection apparatus |
JP2000221173A (ja) | 1999-01-28 | 2000-08-11 | Ohbayashi Corp | 接着面の非破壊検査法およびその装置 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3640122A (en) * | 1969-11-20 | 1972-02-08 | Bethlehem Steel Corp | Ultrasonic defect signal discriminator |
US3813926A (en) * | 1972-02-09 | 1974-06-04 | A Stubbeman | Ultrasonic pulsed energy inspection system |
US4184373A (en) * | 1975-10-22 | 1980-01-22 | Vought Corporation | Apparatus for evaluating a bond |
US5280724A (en) * | 1989-06-22 | 1994-01-25 | Nissan Motor Co., Ltd. | Ultrasonic inspection method for detecting defects in solid objects |
CA1337830C (en) * | 1989-09-29 | 1995-12-26 | David Jarman | Ultrasonic inspection of seal integrity of bond lines in sealed containers |
DE4015847A1 (de) * | 1990-05-17 | 1991-11-21 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Ultraschall-pruefkopfanordnung |
FR2663115B1 (fr) * | 1990-06-08 | 1994-04-15 | Framatome | Procede et dispositif de controle de l'epaisseur et de la cohesion de l'interface d'un tube duplex. |
CN1068891A (zh) * | 1991-07-24 | 1993-02-10 | 太原机械学院 | 金属与非金属粘接的超声扫描检测方法 |
FR2756632B1 (fr) * | 1996-11-29 | 1999-02-12 | Peugeot | Procede de controle de l'integrite et de l'adherence d'un cordon de colle applique sur une tole, et installation pour la mise en oeuvre de ce procede |
RU2188414C2 (ru) * | 1999-11-09 | 2002-08-27 | ОАО "Газпром" | Способ выявления нарушений соединения полиэтиленового антикоррозионного покрытия заводского нанесения с металлическими трубами |
FR2805893B1 (fr) * | 2000-03-02 | 2002-05-03 | Snecma | Procede de mesure d'adherence d'un revetement sur un substrat |
DE10140018C1 (de) | 2001-08-15 | 2002-12-05 | Mannesmann Roehren Werke Ag | Vorrichtung zum Innenentgraten längsnahtgeschweißter Rohre, sowie Verfahren zum Einstellen einer derartigen Vorrichtung |
US6840108B2 (en) * | 2003-01-08 | 2005-01-11 | Packaging Technologies & Inspection Llc | Method and apparatus for airborne ultrasonic testing of package and container seals |
PL204078B1 (pl) * | 2003-08-11 | 2009-12-31 | Abb Spo & Lstrok Ka Z Ogranicz | Sposób określania jakości połączenia adhezyjnego pomiędzy materiałem metalicznym a polimerem |
CN101614533B (zh) * | 2008-06-26 | 2012-01-11 | 中国科学院金属研究所 | 一种精确测量超薄工件厚度的方法及仪器 |
DE102009010453A1 (de) | 2009-02-26 | 2010-09-09 | V&M Deutschland Gmbh | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Rohren |
-
2009
- 2009-12-17 DE DE102009060106A patent/DE102009060106A1/de not_active Withdrawn
-
2010
- 2010-11-29 BR BR112012014750A patent/BR112012014750A2/pt active Search and Examination
- 2010-11-29 RU RU2012130135/28A patent/RU2515202C2/ru active
- 2010-11-29 EP EP10808895A patent/EP2513644A1/de not_active Withdrawn
- 2010-11-29 CN CN201080057344.6A patent/CN102753968B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2010-11-29 MX MX2012006840A patent/MX2012006840A/es active IP Right Grant
- 2010-11-29 AP AP2012006328A patent/AP3295A/xx active
- 2010-11-29 WO PCT/DE2010/001406 patent/WO2011072638A1/de active Application Filing
- 2010-11-29 US US13/516,462 patent/US9535040B2/en active Active
-
2012
- 2012-06-04 CO CO12093442A patent/CO6551717A2/es active IP Right Grant
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5737257A (en) | 1980-08-15 | 1982-03-01 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Bonding inspection apparatus |
JP2000221173A (ja) | 1999-01-28 | 2000-08-11 | Ohbayashi Corp | 接着面の非破壊検査法およびその装置 |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
J. u. H. Krautkrämer: " Werkstoffprüfung mit Ultraschall". 5. Aufl., 1986, S. 511-515 * |
R.A. Harris et al.: "Ultimate Limits in Ultrasonic Imaging Resolution". Ultrasound in Med. & Biol., Vol. 17, No. 6, 1991, pp. 547-558 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3086117A1 (de) * | 2015-04-21 | 2016-10-26 | The Boeing Company | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von zwischenstückgeometrien |
US9772313B2 (en) | 2015-04-21 | 2017-09-26 | The Boeing Company | Method and apparatus for identifying shim geometries |
CN113252779A (zh) * | 2021-04-20 | 2021-08-13 | 桂林电子科技大学 | 一种提高缺陷反演成像质量的方法 |
CN113252779B (zh) * | 2021-04-20 | 2023-08-01 | 桂林电子科技大学 | 一种提高缺陷反演成像质量的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RU2515202C2 (ru) | 2014-05-10 |
US9535040B2 (en) | 2017-01-03 |
AP3295A (en) | 2015-05-31 |
RU2012130135A (ru) | 2014-01-27 |
AP2012006328A0 (en) | 2012-06-30 |
WO2011072638A1 (de) | 2011-06-23 |
US20120318064A1 (en) | 2012-12-20 |
CN102753968A (zh) | 2012-10-24 |
CN102753968B (zh) | 2015-04-01 |
CO6551717A2 (es) | 2012-10-31 |
EP2513644A1 (de) | 2012-10-24 |
MX2012006840A (es) | 2012-11-29 |
BR112012014750A2 (pt) | 2016-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009060106A1 (de) | Verfahren zur Prüfung von Verbindungen metallischer Werkstücke mit Kunststoffmassen auf Hohlräume mittels Ultraschall | |
EP1830185B1 (de) | Verfahren zur Ultraschallprüfung eines Werkstückes in einem gekrümmten Bereich seiner Oberfläche und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Prüfanordnung | |
EP0309890B1 (de) | Anwendung des Verfahrens zur elektromagnetischen Ultraschall-Wandlung zur Überwachung von Füllhöhe und Blasenbildung in Flüssigkeit enthaltenden Umschliessungen | |
EP1491887B1 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Porosität eines Werkstückes mittels Ultraschall | |
DE602005003683T2 (de) | Verfahren zur Messung der Haftfestigkeit einer Beschichtung auf einem Substrat durch akustische Ankopplung eines Transducers mittels einer dünnen Schicht | |
DE2833997A1 (de) | Fluessigkeitsdetektor | |
WO2010085936A2 (de) | Ultraschallprüfkopf | |
DE102008041835A1 (de) | Impulsechoverfahren mittels Gruppenstrahler und Temperaturkompensation | |
DE102011053942A1 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung eines Prüflings hoher Materialstärke mittels Ultraschall, die Verwendung eines Prüfkopfs zur Ausführung des Verfahrens, ein Ultraschallprüfkopf, eine Ansteuereinheit für einen Ultraschallprüfkopf und eine Vorrichtung für die zerstörungsfreie Prüfung eines Prüflings hoher Materialstärke mittels Ultraschall | |
EP1508037B1 (de) | Verfahren zum festlegen der zeitlichen und amplitudenmässigen grenzwerte von blenden bei der ultraschallprüfung von punktschweissverbindungen | |
EP2238443B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung eines Prüflings mittels Ultraschall-TOFD-Technik | |
DE102014109793A1 (de) | Ultraschall-Impuls-Echo-Fehlerprüfung mit hoher Prüfgeschwindigkeit insbesondere bei dünnwandigen Rohren | |
WO2009065882A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung von klebstoffverbindungen für fenster und türen | |
EP1373829A1 (de) | Hochfrequente ultraschallmessung von teilschichtdicken dünnwandiger rohre in kontakttechnik | |
DE102009040748B4 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Schweißnähten in Werkstücken mittels Ultraschall | |
DE3309470C2 (de) | ||
EP4088107A1 (de) | Akustische fehlstellenerkennung in einer rohrleitung | |
AT505796B1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur ultraschallprüfung | |
DE102006010009A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Ultraschallprüfkopfes mit einer Ultraschallwandleranordnung mit einer gekrümmten Sende- und Empfangsfläche | |
DE102014102374A1 (de) | Verfahren zur Prüfung eines Werkstücks mittels Ultraschall | |
DE102007039153B3 (de) | Elektrodynamischer Wandlerkopf zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstücken | |
DE102018109574A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Ausdehnung von Fehlstellen mittels V-Durchschallung | |
DE102004011566B3 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Fehlerdiagnose an Verbundbauteilen mit einem Kern aus einem Metall- oder Keramikschaum | |
DE102010040752B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Verbundmaterialien | |
DE2016024A1 (de) | Material-Prüfinstrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R083 | Amendment of/additions to inventor(s) | ||
R083 | Amendment of/additions to inventor(s) |
Effective date: 20121211 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MANNESMANN LINE PIPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SALZGITTER MANNESMANN LINE PIPE GMBH, 57074 SIEGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANWALTSKANZLEI MEISSNER & MEISSNER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |