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DE102009043856A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Gasturbinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Gasturbinen Download PDF

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Publication number
DE102009043856A1
DE102009043856A1 DE102009043856A DE102009043856A DE102009043856A1 DE 102009043856 A1 DE102009043856 A1 DE 102009043856A1 DE 102009043856 A DE102009043856 A DE 102009043856A DE 102009043856 A DE102009043856 A DE 102009043856A DE 102009043856 A1 DE102009043856 A1 DE 102009043856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transition piece
section
piece
flow
flow device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009043856A
Other languages
English (en)
Inventor
William Kirk Hessler
Predrag Popovic
Wei Chen
Tony Keith Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE102009043856A1 publication Critical patent/DE102009043856A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/12Cooling of plants
    • F02C7/16Cooling of plants characterised by cooling medium
    • F02C7/18Cooling of plants characterised by cooling medium the medium being gaseous, e.g. air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/023Transition ducts between combustor cans and first stage of the turbine in gas-turbine engines; their cooling or sealings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49229Prime mover or fluid pump making
    • Y10T29/49236Fluid pump or compressor making
    • Y10T29/49245Vane type or other rotary, e.g., fan

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Abstract

Es wird eine Brennkammerbaugruppe (104) zur Verwendung mit einer Turbine (100) bereitgestellt. Die Brennkammerbaugruppe enthält einen Brennkammereinsatz (106), der in Strömungsverbindung mit einem Übergangsstück (118) gekoppelt ist, und eine Strömungsvorrichtung mit einem ersten Abschnitt (122), der so bemessen ist, dass er sich wenigstens teilweise um den Brennkammereinsatz herum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (124), der mit dem ersten Abschnitt der Strömungsvorrichtung gekoppelt ist und sich davon aus erstreckt, wobei sich der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung wenigstens teilweise um wenigstens einen Abschnitt des Übergangsstücks herum erstreckt, und wobei der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung eine Hutze (125) enthält, die mit dem Übergangsstück zusammenwirkt, um einen einteiligen Kühlluftkanal (126) mit einer einteiligen hutzenförmigen Öffnung (148, 248) dergestalt zu definieren, dass die Hutze so ausgerichtet ist, dass sie dem Übergangsstück einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom zuführt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der hierin offengelegte Erfindungsgegenstand betrifft allgemein Gasturbinen und insbesondere bei Gasturbinen verwendete Strömungshülsen.
  • Wenigstens einige bekannte Gasturbinen enthalten ein Übergangsstück, das sich zwischen einer Brennkammerbaugruppe und einer Turbinenleiteinrichtungsbaugruppe erstreckt. Derartige Übergangsstücke führen die Verbrennungsgase aus der Brennkammerbaugruppe zu der Turbinenleiteinrichtungsbaugruppe. Zum Steuern einer Betriebstemperatur des Übergangsstücks führen wenigstens einige bekannte Turbinen dem Übergangsstück Kühlluft aus einem Verdichter zu. Insbesondere wird in wenigstens einigen bekannten Gasturbinen die Kühlluft aus dem Verdichter in einen Sammelraum geleitet, der wenigstens einen Teil des Übergangsstücks umschreibt. Sobald die Kühlluft durch den Sammelraum strömt, wird das Übergangsstück gekühlt. Ein Teil der verbrauchten Kühlluft wird dann aus dem Sammelraum in einen Kühlkanal geleitet, der zwischen einem stromaufwärts von dem Übergangsstück angekoppelten Brennkammereinsatz und einer sich um den Brennkammereinsatz herum erstreckenden Strömungshülse definiert ist. Die in den Kühlkanal eintretende Kühlluft wird der Brennkammerbaugruppe zugeführt.
  • Um die Kühlung des Übergangsstücks zu verbessern, enthalten wenigstens einige bekannte Übergangsstücke Turbulenzfördernde Rippen oder Verwirbler, die sich von einer Außenoberfläche des Übergangsstücks nach außen erstrecken. Weitere bekannte Übergangsstücke enthalten eine Prallhülse, die mehre re sich um das Übergangsstück herum erstreckenden Prallkanäle enthält. Einige bekannte Prallhülsen enthalten eine hutzenförmige Vorrichtung, die einen Eintritt der Luft in die Prallkanäle ermöglicht. Obwohl derartige Kühleinrichtungen die Kühlung eines Teils des Übergangsstücks verbessern, können Betriebstemperaturprofile des Übergangsstücks für alle Betriebsbedingungen nicht vollständig vorhersagbar sein und einige Abschnitte des Übergangsstücks können eine zusätzliche Kühlung erfordern. Eine Nachrüstung bestehender Gasturbinen mit Ersatzübergangsstücken, die derartige Kühlreinrichtungen enthalten, kann teuer und zeitaufwendig sein und kann eine Abschaltung der Gasturbine für eine längere Zeit erfordern. Ferner können derartige Kühleinrichtungen thermische Spannungen in dem Übergangsstück mit der Zeit verstärken und können eine Nutzlebensdauer des Übergangsstücks verkürzen. Daher sind Verfahren und/oder Vorrichtungen erwünscht, die eine gleichmäßige Kühlung eines Übergangsstücks ermöglichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt wird ein Verfahren zum Zusammenbau einer Gasturbine bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Koppeln eines Übergangsstücks zwischen einem Brennkammereinsatz und einer Leiteinrichtungsbaugruppe. Das Verfahren beinhaltet auch die Verlängerung eines ersten Abschnittes einer Strömungshülse von dem Übergangsstück aus über wenigstens einen Abschnitt des Brennkammereinsatzes. Das Verfahren beinhaltet ferner das Koppeln eines zweiten Abschnittes der Strömungshülse mit dem ersten Abschnitt der Strömungshülse so, dass sich der zweite Abschnitt der Strömungshülse von dem ersten Abschnitt der Strömungshülse aus und wenigstens teilweise um wenigstens einen Abschnitt des Übergangsstücks erstreckt. Der zweite Abschnitt der Strömungshülse enthält eine Hutze, die mit dem Übergangsstück zusammenwirkt, um wenigstens teilweise einen einteiligen Kühlluftkanal zu definieren, der eine einteilige hutzenförmige Öffnung enthält. Die Hutze ist so ausgerichtet, dass sie einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom dem Übergangsstück zuführt.
  • In einem weiteren Aspekt wird eine Brennkammerbaugruppe zur Verwendung mit einer Turbine bereitgestellt. Die Brennkammerbaugruppe enthält einen in Strömungsverbindung mit einem Übergangsstück gekoppelten Brennkammereinsatz. Die Brennkammerbaugruppe enthält auch eine Strömungsvorrichtung. Die Strömungsvorrichtung enthält einen ersten Abschnitt, der so bemessen ist, dass er sich wenigstens teilweise um den Brennkammereinsatz erstreckt. Die Strömungsvorrichtung enthält auch einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt gekoppelt ist und sich davon weg erstreckt. Der zweite Abschnitt der Strömungshülse erstreckt sich wenigstens teilweise über wenigstens einen Abschnitt des Übergangsstücks. Der zweite Abschnitt der Strömungshülse enthält eine Hutze, die mit dem Übergangsstück zusammenwirkt, um wenigstens teilweise einen einteiligen Kühlluftkanal zu definieren, der eine einteilige hutzenförmige Öffnung enthält. Die Hutze ist so ausgerichtet, dass sie einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom dem Übergangsstück zuführt.
  • In einem weiteren Aspekt wird eine Gasturbine bereitgestellt. Die Gasturbine enthält ein Übergangsstück, das sich in Strömungsverbindung zwischen einem Brennkammereinsatz und einer Leiteinrichtungsbaugruppe erstreckt. Die Turbine enthält auch eine Strömungsvorrichtung. Die Strömungsvorrichtung enthält einen ersten Abschnitt, der so bemessen ist, dass er sich wenigstens teilweise um den Brennkammereinsatz erstreckt. Die Strömungsvorrichtung enthält auch einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt gekoppelt ist und sich davon weg erstreckt. Der zweite Abschnitt der Strömungshülse erstreckt sich wenigstens teilweise über wenigstens einen Abschnitt des Übergangsstücks. Der zweite Abschnitt der Strömungshülse enthält eine Nutze, die mit dem Übergangsstück zusammenwirkt, um wenigstens teilweise einen einteiligen Kühlluftkanal zu definieren, der eine einteilige hutzenförmige Öffnung enthält. Die Nutze ist so ausgerichtet, dass sie einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom dem Übergangsstück zuführt.
  • Die hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenbau von Gasturbinen ermöglichen den Betrieb derartiger Turbinen. Insbesondere ermöglicht, wie es hierin nachstehend detaillierter beschrieben wird, eine Verlängerung einer Strömungshülse mit einer vorbestimmten Form, Konfiguration und/oder Ausrichtung über einem Übergangsstück einen gerichteten und gleichmäßigen Kühlluftstrom zu vorbestimmten Abschnitten des Übergangsstücks. Ferner verringert die Installation an Strömungshülsenverlängerungen an existierenden Strömungshülsen Materialbeschaffung und Einbautätigkeiten, um dadurch Kapital- und Arbeitskosten in Verbindung mit der Nachrüstung von bestehenden Gasturbinen zu verringern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer exemplarischen Gasturbine;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer exemplarischen Brennkammerbaugruppe, die bei der in 1 dargestellten Gasturbine verwendet werden kann;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Strömungshülse, die bei der in 2 dargestellten Brennkammerbaugruppe verwendet werden kann;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Strömungshülse, die bei der in 2 dargestellten Brennkammerbaugruppe verwendet werden kann; und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der in 4 dargestellten Strömungshülse und gekoppelt an ein exemplarisches Übergangsstück, das bei der in 2 dargestellten Brennkammerbaugruppe verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenbauen von Gasturbinen ermöglichen den Betrieb derartiger Gasturbinen. Insbesondere ermöglicht, wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird, eine Verlängerung einer Strömungshülse mit einer vorbestimmten Form, Konfiguration und/oder Ausrichtung um ein Übergangsstück die Kühlung vorbestimmter Abschnitte des Übergangsstücks. Insbesondere ermöglicht die Strömungshülse die Führung eines Kühlluftstroms auf den oberen Abschnitt des zugeordneten Übergangsstücks. Ein derartiger Kühlluftstrom ermöglicht die Verringerung einer Betriebstemperatur des Übergangsstücks und verlängert dadurch die Nutzungslebensdauererwartung des Übergangsstücks durch Verringerung der in das Übergangsstück induzierten thermischen Belastungen. Ferner kann, wie hierin beschrieben, die Strömungshülse so geformt, konfiguriert und/oder ausgerichtet werden, dass sie eine Führung der Kühlluft zu weiteren Maschinenkomponenten in der Nähe des Übergangsstücks und/oder der Strömungshülse, wie z. B. für Rahmenbefestigungshalter, ermöglicht. Ferner ermöglicht der Anbau von Strömungshülsenverlängerungen an bestehenden Strömungshülsen eine Verringerung der Materialbeschaffung und Installation und reduziert dadurch Kapital- und Arbeitskosten in Verbindung mit der Nachrüstung bestehender Gasturbinen. Ferner ermöglicht die Verlängerung der Strö mungshülse um das Übergangsstück eine leichte Herstellung und die Erzeugung eines besser wiederholbaren Luftstroms um jedes Übergangsstück in der Gasturbine.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer exemplarischen Gasturbine 100. In der exemplarischen Ausführungsform enthält die Maschine 100 eine Verdichterbaugruppe 102 und einen Brennkammerbaugruppe 104. Die Brennkammerbaugruppe 104 enthält einen Brennkammereinsatz 106, der wenigstens teilweise einen Brennraum 108 und einen axial äußeren Abschnitt 107 definiert. Die Brennkammerbaugruppe 104 enthält auch eine Strömungshülse 110, die sich wenigstens teilweise um den Brennkammereinsatz 106 herum erstreckt. Die Brennkammerbaugruppe 104 enthält ferner ein Brennkammergehäuse 112, das sich wenigstens teilweise um die Strömungshülse 110 herum erstreckt. In der exemplarischen Ausführungsform enthält die Maschine 100 mehrere Brennkammerbaugruppen 104. Die Brennkammerbaugruppe 104 und insbesondere der Brennraum 108 sind stromabwärts und in Strömungsverbindung mit der Verdichteranordnung 102 über einen Sammelraum 111 verbunden, wobei der Sammelraum 111 wenigstens teilweise durch ein Maschinengehäuse 113 definiert ist.
  • Die Maschine 100 enthält auch eine Turbinenbaugruppe 114. Die Turbinenbaugruppe 114 enthält eine Leiteinrichtungsbaugruppe 116, die in Strömungsverbindung mit dem Brennraum 108 über ein Übergangsstück 118 gekoppelt ist. Das Übergangsstück 118 ist mit dem Brennkammereinsatz 106 und der Leiteinrichtungsbaugruppe 116 gekoppelt und erstreckt sich dazwischen. Die Maschine 100 enthält ferner einen Verdichter/Turbinen-Rotor 120. Die Turbine 114 ist drehbar mit dem Rotor 120 gekoppelt und treibt diesen an. Der Verdichter 102 ist ebenfalls drehbar mit der Welle 120 gekoppelt.
  • Im Betrieb strömt Luft durch den Verdichter 102 und ein erheblicher Anteil der verdichteten Luft wird der Brennkammerbaugruppe 104 über den Sammelraum 111 zugeführt. Die Baugruppe 104 steht auch mit einer (in 1 nicht dargestellten) Brennstoffquelle in Verbindung und führt Brennstoff und Luft dem Brennraum 108 zu. In der exemplarischen Ausführungsform zündet und verbrennt die Brennkammerbaugruppe 104 Brennstoff wie z. B. synthetisches Gas (Syngas) in dem Brennraum 108 und erzeugt einen (in 1 nicht dargestellten) Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom von angenähert 1316°C bis 1593°C (2400°F bis 2900°F). Alternativ verbrennt die Baugruppe 104 Brennstoffe, die Erdgas und/oder Heizöl umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Das Übergangsstück 118 führt den Verbrennungsgasstrom der Leiteinrichtungsbaugruppe 116 der Turbine 114 zu, in welchem die thermische Energie des Gasstroms in mechanische Rotationsenergie umgewandelt wird und eine Rotation des Rotors 120 bewirkt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Brennkammerbaugruppe 104. In der exemplarischen Ausführungsform enthält die Strömungshülse 110 einen ersten Abschnitt 122 und einen zweiten oder Verlängerungsabschnitt 124. Der erste Abschnitt 122 erstreckt sich vollständig um den Einsatz 106 herum und ein Abschnitt 124 enthält eine (nachstehend weiter beschriebene) Nutze 125. Die Strömungshülse 110 arbeitet mit dem Brennkammereinsatz 106 und dem Übergangsstück 118 zusammen, um einen einteiligen Kühlluftstrom 126 zu definieren, der sich von dem Übergangsstück 118 zu dem Außenabschnitt 107 der Brennkammerbaugruppe erstreckt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Strömungshülse 110, die bei der Brennkammerbaugruppe 104 verwendet werden kann. In der exemplarischen Ausführungsform hat die Strömungshülsenverlängerung 124 ein geformtes oder hutzenförmiges Pro fil, das in der Form einer Hutze 125 mit einem Scheitelpunkt 127 vorliegt. Ferner enthält in der exemplarischen Ausführungsform der erste Abschnitt 122 der Strömungshülse eine Umfangskopplungsfläche 128 und der zweite Abschnitt 124 der Strömungshülse enthält einen im Wesentlichen runden Befestigungsring 130. Der Ring 130 ist so bemessen, dass dem Ring 130 eine Vermeidung jeder Überschneidung mit irgendwelchen anderen internen Komponenten der Brennkammer 104, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, hinteren Rahmenbefestigungsträgern, die einen Bullhornträger (keiner davon ist in 3 dargestellt) beinhalten, ermöglicht wird. In der exemplarischen Ausführungsform ist der Abschnitt 124 mit dem Abschnitt 122 durch Verschweißen des Befestigungsrings 130 mit der Kopplungsfläche 128 gekoppelt. Alternativ können die Abschnitte 122 und 124 miteinander unter Verwendung irgendwelcher Kopplungsverfahren gekoppelt sein, die die Befestigung des Abschnittes 124 an dem Abschnitt 122 ermöglichen, wie z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, durch Hartlöten oder Halterungsteile. Wenn der Abschnitt 122 an dem Abschnitt 124 befestigt ist, ist eine (nicht dargestellte) glatte Umfangsschnittstelle definiert.
  • Das Übergangsstück 118 enthält einen oberen Abschnitt 136. Das Übergangsstück 118 enthält auch mehrere Seitenabschnitte 138, die mit dem oberen Abschnitt 136 zusammenwirken, um teilweise einen Heißgasauslass 140 zu definieren. Der zweite Abschnitt 124 der Strömungshülse erstreckt sich im Wesentlichen axial 132 und in Umfangsrichtung 134 über den oberen Abschnitt 136. Ferner erstreckt sich der Abschnitt 124 axial 132 und in Umfangsrichtung 134 über jeden Abschnitt des Übergangsstücks 118, was die Funktion der Strömungshülse 110 so wie hierin beschrieben ermöglicht.
  • In der exemplarischen Ausführungsform erstreckt sich ein einteiliger Kühlluftstromkanal 126 axial 132 und in Umfangsrichtung 134 zwischen dem oberen Abschnitt 136 und dem zweiten Abschnitt 124. Ferner erstreckt sich der Kühlluftstromkanal 126 aus einer einteiligen hutzenförmigen Öffnung 148, die durch das Übergangsstück 118 und den zweiten Abschnitt 124 definiert wird, zu dem (in den 1 und 2 dargestellten) äußeren Abschnitt 107 der Brennkammerbaugruppe. Die Öffnung 148 ist in Strömungsverbindung mit dem Sammelraum 111 positioniert.
  • Es wird auch ein exemplarisches Verfahren zum Zusammenbauen der Gasturbine 100 bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Koppeln des Übergangsstücks 118 zwischen den Brennkammereinsatz 106 und die Leiteinrichtungsbaugruppe 116. Das Verfahren beinhaltet auch die Verlängerung des ersten Abschnittes 122 der Strömungshülse 110 aus dem Übergangsstück 118 über wenigstens einen Abschnitt des Brennkammereinsatzes 106. Das Verfahren beinhaltet ferner das Koppeln des zweiten Abschnittes 124 der Strömungshülse 110 mit dem ersten Abschnitt 122 der Strömungshülse 110 so, dass sich der zweite Abschnitt 124 der Strömungshülse von dem ersten Abschnitt 122 der Strömungshülse weg und wenigstens teilweise um wenigstens einen Teil des Übergangsstücks 118 herum erstreckt. Der zweite Abschnitt 124 der Strömungshülse enthält eine Hutze 125, die mit dem Übergangsstück 118 zusammenwirkt, um wenigstens teilweise einen einteiligen Kühlluftkanal 126 zu definieren, der eine einteilige hutzenförmig ausgebildete Öffnung 148 enthält. Die Hutze 125 ist so ausgerichtet, dass sie dem Übergangsstück 118 einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom 152 zuführt.
  • Während des Betriebs wird verdichtete Luft aus dem (in 1 dargestellten) Verdichter 102 dem Sammelraum 111 zugeführt. Ein erster Anteil 150 von derartig verdichteter Luft wird aus dem Sammelraum 111 in den Kanal 126 geführt, in welchem ein Großteil von derartiger Luft nicht mit dem Übergangsstück 118 in Berührung kommt. Ferner wird ein zweiter Anteil 152 derartig aus dem Verdichter 102 transportierter verdichteter Luft aus dem Sammelraum 111 in die Öffnung 148 geführt. Der zweite Anteil 152 der Luft wird dann aus der Öffnung 148 in den durch den oberen Abschnitt 136 des Übergangsstücks 118 und die Strömungshülsenverlängerung 124 gebildeten Kanal 126 geführt und wird dann anschließend in einen Abschnitt des durch den ersten Abschnitt 122 und den Einsatz 106 gebildeten Kanals 126 geführt.
  • Die Ausbildung der Strömungshülse 110 mit einer vorbestimmten Form, Konfiguration und/oder Ausrichtung um das Übergangsstück 118 ermöglicht die Führung des zweiten Anteils 152 der Kühlluft zu vorbestimmten Abschnitten des Übergangsstücks 118 und ermöglicht die Führung der Kühlluft zu dem oberen Abschnitt 136 des Übergangsstücks 118. Somit ermöglicht der zweite Anteil 152 des Kühlluftstroms eine Verringerung einer Betriebstemperatur des oberen Abschnittes 136 und verlängert dadurch die Lebensdauererwartung des Übergangsstücks 118 durch eine Verringerung der in das Übergangsstück 118 induzierten thermischen Belastung. Die Strömungshülse 110 kann so geformt, konfiguriert und/oder ausgerichtet sein, dass sie Kühlluft zu weiteren Abschnitten des Übergangsstücks 118 und/oder zu anderen Maschinenkomponenten in der Nachbarschaft des Übergangsstücks 118 und/oder der Strömungshülse 110 leitet. Ferner ermöglicht der Anbau einer Strömungshülsenverlängerung 124 an einem bestehenden Strömungshülsenabschnitt 122 eine Verringerung der Materialbeschaffung und des Einbauaufwands und reduziert somit Kapital- und Arbeitskosten in Verbindung mit der Nachrüstung bestehender Gasturbinen 100. Ferner ermöglicht die Verlängerung der Strömungshülse 110 um ein Übergangsstück 118 die Erzeugung und Produktion eines besser reproduzierbaren Luftstroms um jedes Übergangsstück 118 in einer Gasturbine 100.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Strömungshülse 210, die bei der Brennkammerbaugruppe 104 verwendet werden kann. In dieser exemplarischen Ausführungsform enthält die Strömungshülse 210 einen ersten Abschnitt 222 und einen zweiten Abschnitt 224, wobei der erste Abschnitt 222 im Wesentlichen dem (in den 2 und 3 dargestellten) ersten Abschnitt 122 ähnlich ist. Zusätzlich ist der zweite Abschnitt oder die Verlängerung 224 mit einem geformten oder hutzenförmigen Profil ausgebildet, das im Wesentlichen einer Form (der in den 2 und 3 dargestellten Strömungshülse 124) ähnelt. Ferner enthält der erste Abschnitt 222 eine Umfangskopplungsfläche 228, die im Wesentlichen ähnlich der (in 3 dargestellten) Fläche 128 ist.
  • In dieser exemplarischen Ausführungsform enthält, anders als die (in 3 dargestellte) Strömungshülse 110 die Verlängerung 224 der Strömungshülse 210 keinen Befestigungsring 130. Stattdessen enthält die Verlängerung 224 eine Umfangskopplungsfläche 229, die eine Kopplung der Verlängerung 224 an den Abschnitt 222 über eine Stumpfschweißfläche 228 an der Kopplungsfläche 229 ermöglicht. Alternativ können der Abschnitt 222 und die Verlängerung 224 aneinander unter Einsatz von Kopplungsverfahren, wie z. B., jedoch nicht darauf beschränkt, Hartverlötung und/oder Halterungsteilen gekoppelt werden. Wenn der Abschnitt 222 an die Verlängerung 224 gekoppelt ist, ist eine glatte Umfangsschnittstelle 231 entlang einem Bogen von angenähert 180 Grad bis 200 Grad definiert. Alternativ kann die Schnittstelle 231 jede beliebige Form und Gestalt haben, die der Strömungshülse 210 eine Funktion wie hierin beschrieben ermöglicht.
  • Die Verlängerung 224 ist so bemessen und geformt, dass sichergestellt ist, dass die Verlängerung 224 nicht mit weiteren internen Komponenten der Brennkammer in Berührung kommt oder sich damit überschneidet, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, hinteren Rahmenbefestigungsträgern, wie z. B. einem Bullhornträger 233. Die Verlängerung 224 enthält auch eine Nutze 225, die ähnlich der (in 3 dargestellten) Nutze 125 ist. Ferner wirkt die Strömungshülse 210 mit dem Brennkammereinsatz 106 und dem Übergangsstück 118 (beide in 2 und 3 dargestellt) zusammen, um einen Kühlluftstromkanal 126 zu definieren. Ähnlich zu der (in den 2 und 3 dargestellten) Verlängerung 124 erstreckt sich die Verlängerung 224 axial 232 und in Umfangsrichtung 234 von einem ersten Abschnitt 222 aus zu einem Gelenkbefestigungsträger 235. Der Träger 235 ermöglicht das Koppeln des (in den 2 und 3 dargestellten) Übergangsstücks 118 an die (in den 2 und 3 dargestellte) Leiteinrichtungsbaugruppe 116. Alternativ kann die Verlängerung jede beliebige Abmessung und Form haben, die der Strömungshülse 210 ermöglicht, so wie hierin beschrieben zu funktionieren. Ein erster Anteil 250 und zweiter Anteil 252 der verdichteten Luft werden nachstehend diskutiert.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der sich um das Übergangsstück 118 herum erstreckenden Strömungshülse 210 zur Verwendung mit der Brennkammerbaugruppe 104. Gemäß Darstellung in 5 erstreckt sich in der exemplarischen Ausführungsform die Verlängerung 224 wenigstens teilweise um das Übergangsstück 118. Ferner erstreckt sich die Verlängerung 224 axial 232 und in Umfangsrichtung 234 über den oberen Abschnitt 136 des Übergangsstücks und erstreckt sich axial von dem ersten Abschnitt 222 aus zu einem Gelenkbefestigungsträger 235. Alternativ kann die Verlängerung 224 jede Größe oder Form haben, die es der Strömungshülse 210 ermöglicht, wie hierin beschrieben zu funktionieren. Ferner wirkt in der exemplarischen Aus führungsform die Hutze 225 mit dem oberen Abschnitt 136 des Übergangsstücks zusammen, um eine einteilige, hutzenförmige Öffnung 248 auszubilden, die ähnlich der (in 3 dargestellten) Öffnung 148 ist, und die Strömungshülse 210 wirkt mit dem Brennkammereinsatz 106 und dem Übergangsstück 118 (beide in 2 dargestellt) zusammen, um den Kühlluftstromkanal 126 zu definieren.
  • Während des Betriebs wird verdichtete Luft aus dem (in 1 dargestellten) Verdichter 102 dem Sammelraum 111 zugeführt. Ein erster Anteil 250 von derartiger verdichteter Luft wird aus dem Sammelraum 111 in den Kanal 126 geleitet. Ein Großteil eines derartigen ersten Anteils 250 der Luft berührt nicht das Übergangsstück 118. Ein zweiter Anteil 252 von derartig verdichteter Luft wird aus dem Sammelraum 111 zur Öffnung 248 und zu dem oberen Abschnitt 136 des Übergangsstücks geleitet. Der zweite Anteil 252 der Luft wird dann aus der Öffnung 248 in den Kanal 126 geleitet. Die Auswirkungen eines derartigen Betriebs sind im Wesentlichen den vorstehend für die (in den 2 und 3 dargestellte) Strömungshülsenverlängerung 124 beschriebenen Effekten ähnlich.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenbau von Gasturbinen ermöglichen den Betrieb derartiger Gasturbinen. Insbesondere ermöglicht, wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird, die Verlängerung einer Strömungshülse mit einer vorbestimmten Form, Konfiguration und/oder Ausrichtung um ein Übergangsstück, die Kühlung vorbestimmter Abschnittes des Übergangsstücks. Insbesondere ermöglicht die Strömungshülse die Führung eines Kühlluftstroms auf den oberen Abschnitt des zugeordneten Übergangsstücks. Ein derartiger Kühlluftstrom ermöglicht die Verringerung einer Betriebstemperatur des Übergangsstücks und verlängert dadurch die Nutzungslebensdauererwartung des Übergangsstücks durch Verringerung der in das Übergangsstück induzierten thermischen Belastungen. Ferner kann, wie hierin beschrieben, die Strömungshülse so geformt, konfiguriert und/oder ausgerichtet werden, dass sie eine Führung der Kühlluft zu weiteren Maschinenkomponenten in der Nähe des Übergangsstücks und/oder der Strömungshülse, wie z. B. für Rahmenbefestigungshalter, ermöglicht. Ferner ermöglicht der Anbau von Strömungshülsenverlängerungen an bestehenden Strömungshülsen eine Verringerung der Materialbeschaffung und Installation und reduziert dadurch Kapital- und Arbeitskosten in Verbindung mit der Nachrüstung bestehender Gasturbinen. Ferner ermöglicht die Verlängerung der Strömungshülse um das Übergangsstück eine leichte Herstellung und die Erzeugung eines besser wiederholbaren Luftstroms um jedes Übergangsstück in der Gasturbine.
  • Exemplarische Ausführungsformen von Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenbau von Gasturbinen und den Betrieb derartiger Gasturbinen sind vorstehend im Detail beschrieben. Die Verfahren und Vorrichtungen sind nicht auf die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern es können stattdessen Komponenten von Systemen und Vorrichtungen und/oder Schritte der Verfahren unabhängig und getrennt von anderen hierin beschriebenen Komponenten und/oder Schritten verwendet werden. Beispielsweise können die Verfahren auch in Kombination mit anderen Maschinen und Verfahren verwendet werden und sind nicht nur auf die Ausführung nur mit Gasturbinen wie hierin beschrieben beschränkt. Stattdessen kann die exemplarische Ausführungsform in Verbindung mit vielen anderen Maschinenanwendungen implementiert und genutzt werden.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich verschiedener spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die Erfindung mit Modifika tionen innerhalb des Erfindungsgedankens und Schutzumfangs der Ansprüche in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Diese Beschreibung nutzt Beispiele, um die Erfindung einschließlich ihrer besten Ausführungsart zu offenbaren, und um auch jedem Fachmann auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen und zu nutzen, einschließlich der Herstellung und Nutzung aller Vorrichtungen oder Systeme und Durchführung aller darin einbezogenen Verfahren. Der patentierbare Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele umfassen, die für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich sind. Derartige weitere Beispiele sollen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche liegen, wenn sie Strukturelemente besitzen, die sich nicht von dem Wortlaut der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie äquivalente Strukturelemente mit unwesentlichen Änderungen gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche enthalten.
  • Es wird eine Brennkammerbaugruppe 104 zur Verwendung mit einer Turbine 100 bereitgestellt. Die Brennkammerbaugruppe enthält einen Brennkammereinsatz 106, der in Strömungsverbindung mit einem Übergangsstück 118 gekoppelt ist, und eine Strömungsvorrichtung mit einem ersten Abschnitt 122, der so bemessen ist, dass er sich wenigstens teilweise um den Brennkammereinsatz herum erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 124, der mit dem ersten Abschnitt der Strömungsvorrichtung gekoppelt ist und sich davon aus erstreckt, wobei sich der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung wenigstens teilweise um wenigstens einen Abschnitt des Übergangsstücks herum erstreckt, und wobei der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung eine Hutze 125 enthält, die mit dem Übergangsstück zusammenwirkt, um einen einteiligen Kühlluftkanal 126 mit einer einteiligen hutzenförmigen Öffnung 148, 248 dergestalt zu definieren, dass die Hutze so ausgerichtet ist, dass sie dem Ü bergangsstück einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom zuführt.
  • 100
    Gasturbine
    102
    Verdichter
    104
    Brennkammerbaugruppe
    106
    Brennkammereinsatz
    107
    äußerer Abschnitt
    108
    Brennkammer
    110
    Strömungshülse
    111
    Sammelraum
    112
    Brennkammergehäuse
    113
    Maschinengehäuse
    114
    Turbinenbaugruppe
    116
    Leiteinrichtungsbaugruppe
    118
    Übergangsstück
    120
    Verdichter/Turbinenrotor
    122
    erster Abschnitt der Strömungshülse
    124
    zweiter Abschnitt der Strömungshülse
    125
    Hutze
    126
    Kühlluftstromkanal
    127
    Scheitel
    128
    Umfangskopplungsfläche
    130
    Befestigungsring
    132
    Axialrichtung
    134
    Umfangsrichtung
    136
    oberer Abschnitt
    138
    mehrere Seitenabschnitte
    140
    Heißgasauslass
    148
    hutzenförmige Öffnung
    150
    erster Anteil
    152
    zweiter Anteil
    210
    Strömungshülse
    222
    erster Abschnitt
    224
    Verlängerung
    225
    Hutze
    228
    Umfangskopplungsfläche
    229
    Umfangskopplungsfläche
    230
    glatte Umfangsschnittstelle
    232
    Axialrichtung
    233
    Bullhornträger
    234
    Umfangsrichtung
    235
    Gelenkbefestigungsträger
    248
    hutzenförmige Öffnung
    250
    erster Anteil
    252
    zweiter Anteil

Claims (10)

  1. Brennkammerbaugruppe (104) zur Verwendung mit einer Turbine (100), wobei die Brennkammeranordnung aufweist: einen Brennkammereinsatz (106), der in Strömungsverbindung mit einem Übergangsstück (118) gekoppelt ist; und eine Strömungsvorrichtung, welche aufweist: einen ersten Abschnitt (122), der so bemessen ist, dass er sich wenigstens teilweise um den Brennkammereinsatz herum erstreckt; und einen zweiten Abschnitt (124), der mit dem ersten Abschnitt der Strömungsvorrichtung gekoppelt ist und sich davon aus erstreckt, wobei sich der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung wenigstens teilweise um wenigstens einen Abschnitt des Übergangsstücks herum erstreckt, wobei der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung eine Hutze (125) aufweist, die mit dem Übergangsstück zusammenwirkt, um einen einteiligen Kühlluftkanal (126) mit einer einteiligen hutzenförmigen Öffnung (148, 248) dergestalt zu definieren, dass die Hutze so ausgerichtet ist, dass sie dem Übergangsstück einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom zuführt.
  2. Brennkammerbaugruppe (104) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil des ersten Abschnittes (122) der Strömungsvorrichtung mit wenigstens einem Teil des zweiten Abschnittes (124) der Strömungsvorrichtung verschweißt ist.
  3. Brennkammerbaugruppe (104) nach Anspruch 2, wobei der zweite Abschnitt (124) der Strömungsvorrichtung einen Befestigungsring (130) aufweist.
  4. Brennkammerbaugruppe (104) nach Anspruch 3, wobei wenigstens ein Teil des Befestigungsringes (130) wenigstens mit einem Teil des ersten Abschnittes (122) der Strömungsvorrichtung verschweißt ist.
  5. Brennkammerbaugruppe (104) nach Anspruch 1, wobei sich die Strömungsvorrichtung von einem Abschnitt des Brennkammereinsatzes (106) aus zu einer Leiteinrichtungsbaugruppe (116) einer Gasturbine (100) erstreckt.
  6. Brennkammerbaugruppe (104) nach Anspruch 1, wobei das Übergangsstück (118) einen oberen Abschnitt (136) aufweist und der einteilige Kühlluftkanal (126) und die einteilige hutzenförmige Öffnung (148) so ausgerichtet sind, dass sie sich über den oberen Abschnitt des Übertragungsstückes erstrecken.
  7. Brennkammerbaugruppe (104) nach Anspruch 1, wobei die Nutze (125) mit einer Kühlluftquelle in Strömungsverbindung gekoppelt ist.
  8. Gasturbine (100), aufweisend: ein Übergangsstück (118), das sich zwischen einem Brennkammereinsatz und einer Leiteinrichtungsbaugruppe (116) in Strömungsverbindung erstreckt; und eine Strömungshülse (110), welche aufweist: einen ersten Abschnitt (122), der so bemessen ist, dass er sich wenigstens teilweise um den Brennkammereinsatz herum erstreckt; und einen zweiten Abschnitt (124), der mit dem ersten Abschnitt der Strömungsvorrichtung gekoppelt ist und sich davon aus erstreckt, wobei der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung sich wenigstens teilweise um wenigstens einen Abschnitt des Übergangsstücks herum erstreckt, wobei der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung eine Hutze (125) aufweist, die mit dem Übergangsstück zusammenwirkt, um einen einteiligen Kühlluftkanal (126) mit einer einteiligen hutzenförmigen Öffnung (148, 248) dergestalt zu definieren, dass die Hutze so ausgerichtet ist, dass sie einen im Wesentlichen gleichmäßigen Kühlluftstrom dem Übergangsstück zuführt.
  9. Gasturbine (100) nach Anspruch 8, wobei wenigstens ein Teil des ersten Abschnittes (122) der Strömungsvorrichtung mit wenigstens einem Teil des zweiten Abschnittes (124) der Strömungsvorrichtung verschweißt ist.
  10. Gasturbine (100) nach Anspruch 9, wobei der zweite Abschnitt der Strömungsvorrichtung einen Befestigungsring (130) aufweist.
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