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DE102009044180B4 - Beleuchteter Hallenfußboden - Google Patents

Beleuchteter Hallenfußboden Download PDF

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DE102009044180B4
DE102009044180B4 DE102009044180A DE102009044180A DE102009044180B4 DE 102009044180 B4 DE102009044180 B4 DE 102009044180B4 DE 102009044180 A DE102009044180 A DE 102009044180A DE 102009044180 A DE102009044180 A DE 102009044180A DE 102009044180 B4 DE102009044180 B4 DE 102009044180B4
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Oliver 51709 Krause
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    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/065Line markings, e.g. tapes; Methods therefor
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Abstract

Beleuchteter Hallenfußboden umfassend a. eine Verbundglasbodenplatte (1), b. eine Auflage (4), c. einen Polymerblock (3) und einen Lichtkanal (2) zwischen der Verbundglasbodenplatte (1) und der Auflage (4), d. einen Klettverschluss (8) zwischen dem Polymerblock (3) und der Verbundglasbodenplatte und e. einen Träger (5) zwischen der Auflage (4) und dem Hallenfundament (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen beleuchteten Hallenfußboden, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seiner Verwendung.
  • Sporthallen werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Sportarten genutzt. Beispiele hierfür sind die klassischen Ballsportarten Fußball, Handball, Volleyball und Basketball. Verstärkt kommen auch weitere Sportarten wie Badminton und Squash hinzu. In der Regel werden Sporthallen von verschiedenen Gruppen und Vereinen genutzt. Dies bringt eine intensive Nutzung von verschiedenen Sportarten mit sich. Entsprechend müssen am Hallenboden auch eine entsprechende Vielzahl von Linien und Markierungen angebracht werden, da die genannten Sportarten sehr unterschiedliche Regeln aufweisen.
  • Sind auf dem Boden des Spielfeldes viele Markierungen angebracht, so erschwert dies jedoch die Orientierung der Spieler auf dem Spielfeld. Zudem können auch Regelverstöße vom Schiedsrichter schwieriger erkannt werden. Bei Turnieren müssen außerdem die Markierungen der anderen Sportarten entfernt oder überdeckt werden. Diese Maßnahmen sind teuer und aufwendig. Eine Möglichkeit Markierungen temporär anzuzeigen, sind beleuchtete Bodenplatten aus Sicherheitsglas. Die unter den Sicherheitsgläsern angebrachten Beleuchtungsvorrichtungen sind jedoch für Wartungs- und Kontrollarbeiten in vielen Fällen nur schwer zu erreichen.
  • DE 39 25 742 A1 offenbart einen Sporthallenboden mit einem Unterboden aus Estrich und einer darauf aufgebrachten elastischen Schicht. Die elastische Schicht enthält mindestens zwei Polyolefinplatten, die mit einem Vlies verklebt sind.
  • US 2008/0287221 A1 offenbart einen Boden für einen Ballspielplatz. Der Boden enthält eine Vielzahl von gegeneinander frei vertikal bewegbaren Sicherheitsgläsern, die auf einer Trag- und Federkonstruktion ausgerichtet sind. Beleuchtungsvorrichtungen ermöglichen die Beleuchtung von Linien und Markierungen.
  • GB 2 451 856 A offenbart eine im Sporthallenboden verlegte Beleuchtungseinheit. Die Beleuchtungseinheit kann in einen 40 mm oder 50 mm breiten Schlitz im fertig verlegten Hallenboden eingesetzt werden. Zur Beleuchtung können LED's oder Glasfaserkabel verwendet werden.
  • GB 2 203 463 A offenbart eine isolierende Bodenkonstruktion, die aus einer Vielzahl von verstärkten Beton T-Trägern besteht. Zwischen den T-Trägern sind isolierende Schaumstoffblöcke angeordnet. Auf den T-Trägern befinden sich Pads und das Fußbodenmaterial. Zwischen den Schaumstoffblöcken und dem eigentlichen Bodenmaterial befindet sich ein Luftspalt.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen beleuchteten Hallenfußboden bereitzustellen, der mit einer Vielzahl verschiedenfarbiger Leuchtmittel versehen ist und ein einfaches Austauschen und Warten der Leuchtmittel und Steuerelektronik erlaubt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erfindungsgemäß durch einen beleuchteten Hallenfußboden, ein Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung nach den unabhängigen Ansprüchen 1, 20 und 21 gelöst. Bevorzugte Ausführungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der beleuchtete Hallenfußboden umfasst mindestens eine Verbundglasbodenplatte. Die Verbundglasbodenplatte enthält bevorzugt Sicherheitsglas. Ein Polymerblock und ein Lichtkanal sind zwischen der Verbundglasbodenplatte und einer Auflage angeordnet.
  • Der Lichtkanal enthält bevorzugt LEDs und die entsprechenden elektrischen Anschlüsse. Neben LEDs können aber auch andere Leuchtmittel wie Glühlampen, Energiesparlampen oder Halogenlampen verwendet werden. Der Lichtkanal enthält bevorzugt verschieden farbige LEDs, die einzeln oder gemeinsam angesteuert werden können. So lassen sich bewegende Lichteffekte durch die gezielte Ansteuerung und Löschung einzelner LEDs erzeugen. Für den Betrachter scheint sich dabei das Licht in Farbwellen auszubreiten. Überlagern sich dabei mehrere Farbwellen, so ergeben sich weitere Effekte wie eine Farbmarmorierung (Moiré-Effekt). Der Lichtkanal wird entlang der Spielfeldlinien unter der Verbundglasbodenplatte verlegt und ermöglicht ein selektives Beleuchten der Spielfeldlinien der gewählten Sportart. Der Lichtkanal kann auch flächig angeordnet werden und so das Darstellen von Symbolen und Werbung ermöglichen.
  • Der Polymerblock enthält bevorzugt ein elastisches Polymer, welches dämpfend auf die Verbundglasbodenplatte wirkt.
  • Ein Klettverschluss verbindet den Polymerblock mit der Verbundglasbodenplatte. Der Klettverschluss ermöglicht eine sichere und bevorzugt reversibel lösbare Befestigung des Polymerblocks mit der Verbundglasplatte.
  • Die Auflage ist bevorzugt als Metall und/oder Polymerplatte oder Rahmen ausgebildet. Die Auflage gewährleistet eine plane Ausrichtung der Verbundglasbodenplatte und wird von Trägern getragen. Die Auflage kann als geschlossene Platte oder als Gitterplatte vorliegen.
  • Die Träger werden bevorzugt plan auf dem Hallenfundament und der Auflage ausgerichtet.
  • In der Regel wird der beleuchtete Hallenfußboden aus mehreren Verbundglasbodenplatten gebildet, so dass der oben beschriebene Aufbau aus Verbundglasbodenplatten, Lichtkanal, Polymerblock, Auflage und Träger sich sowohl in der Länge als auch in der Breite des Hallenfundaments wiederholt.
  • Die Verbundglasbodenplatte enthält bevorzugt eine Verbundglasscheibe und eine Verbindungsfuge. Die Verbindungsfuge verbindet die einzelnen Verbundglasbodenplatten und versiegelt die Oberfläche des Hallenfußbodens.
  • Die Verbundglasbodenplatte weist bevorzugt eine Höhe von 4 mm bis 20 mm, bevorzugt 8 mm bis 16 mm auf.
  • Die Verbundglasbodenplatte enthält bevorzugt auf der Oberseite eine Anti-Rutsch Beschichtung. Die Anti-Rutsch Beschichtung kann durch Ätzen der Glasoberfläche mit einer Säure oder Base und/oder Aufdrucken einer Email- oder Keramikfarbe erfolgen. Die Email- oder Keramikfarbe wird bevorzugt in Punkt- oder Noppenform aufgebracht.
  • Die Verbindungsfuge enthält bevorzugt Kitt, Silikone, RTV(Raumtemperaturvernetzenden)-Silikonkautschuk, HTV(Hochtemperaturvernetzenden)-Silikonkautschuk, peroxidischvernetzten–Silikonkautschuk, additionsvernetzten-Silikonkautschuk, Naturkautschuk, vulkanisierten Kautschuk, Polyisoprene, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk, Polyurethane, Polysulfide Polyepoxide und/oder Polyacrylate sowie Gemische und/oder Copolymere davon.
  • Die Verbindungsfuge wird bevorzugt aus einem flüssigen, aushärtbaren Silikon gefertigt.
  • Die Verbindungsfuge enthält bevorzugt Acrylatklebstoffe, Methylmethacrylatklebstoffe, Cyanacrylatklebstoffe, Polyepoxide, Silikonklebstoffe und/oder Silanvernetzende-Polymerklebstoffe sowie Gemische und/oder Copolymere.
  • Die Verbindungsfuge weist bevorzugt eine Shore-A Härte von > 30, bevorzugt > 40 auf. Eine Definition der Shore Härte für Elastomere findet sich in der DIN 53505 und DIN 7868. Die Shore-A Härte beträgt bevorzugt 30 bis 90.
  • Der Lichtkanal enthält bevorzugt eine Leuchtquelle, besonders bevorzugt eine LED (Light Emitting Diode) und/oder OLED (Organic Light Emitting Diode).
  • Der Lichtkanal enthält bevorzugt ein Begrenzungsprofil aus Metall und/oder Polymer, bevorzugt Aluminium, Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan und/oder Gemische und/oder Copolymere. Das Begrenzungsprofil fungiert als Einsatz für die Leuchtquelle und versiegelt die Leuchtquelle gegenüber Staub und Feuchtigkeit.
  • Der Polymerblock weist bevorzugt eine Höhe von 5 mm bis 30 mm, besonders bevorzugt 15 mm bis 25 mm auf.
  • Der Polymerblock enthält bevorzugt Silikone, RTV-Silikonkautschuk, HTV-Silikonkautschuk, peroxidischvernetzten-Silikonkautschuk, additionsvernetzten-Silikonkautschuk, Naturkautschuk, vulkanisierten Kautschuk, Polyisoprene, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk und/oder Polyacrylate sowie Gemische und/oder Copolymere davon.
  • Der Polymerblock enthält bevorzugt auf der Oberseite und/oder Unterseite einen Flachaluminiumrahmen. Der Flachaluminiumrahmen schließt sich bevorzugt bündig mit dem Polymerpad ab. Der Flachaluminiumrahmen befindet sich bevorzugt auf der Oberseite zwischen dem Klettverschluss und dem Polymerblock und/oder auf der Unterseite zwischen dem Polymerblock und der Auflage. Der Flachaluminiumrahmen ist bevorzugt wie oben beschrieben unter einer Verbindungsfuge angeordnet. Der Flachaluminiumrahmen hat die Aufgabe, zwei benachbarte Glassscheiben bei einseitiger Belastung gemeinsam nach unten zu drücken.
  • Die Auflage enthält bevorzugt auf der Oberseite und/oder Unterseite einen Flachaluminiumrahmen. Der Flachaluminiumrahmen ist bevorzugt wie oben beschrieben unter einer Verbindungsfuge angeordnet.
  • Die Auflage enthält bevorzugt Aluminium, Eisen, Titan, Wolfram, Chrom, Molybdän und/oder Legierungen davon.
  • Die Auflage enthält bevorzugt Polymere, Kohlefasern, Kohlefaser verstärkte Polymere und/oder Gemische oder Copolymere.
  • Die Auflage weist bevorzugt eine Höhe von 5 mm bis 20 mm, bevorzugt 7 mm bis 15 mm auf.
  • Die Träger enthalten bevorzugt Federelemente und/oder Federlager.
  • Die Träger sind bevorzugt höhenverstellbar. Die Träger können Unebenheiten im Hallenfundament ausgleichen und an unterschiedlichen Hallenbodenhöhen angepasst werden.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines beleuchteten Hallenfußbodens. In einem ersten Schritt wird mindestens ein, in der Regel mehrere Träger auf dem Bodenfundament aufgestellt. Anschließend wird eine Auflage auf den Träger gelegt und befestigt. Im Fall von mehreren Trägern können mehrere Auflagen verwendet werden. Diese werden bevorzugt untereinander befestigt.
  • Im nächsten Schritt wird ein Polymerblock auf der Auflage befestigt. Die Befestigung kann mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes oder mechanisch über eine Schraube, Nagel und/oder Dübel erfolgen. Im folgenden Schritt werden die beiden zueinander gehörenden Teile eines Klettverschlusses auf dem Polymerblock und einer Verbundglasbodenplatte befestigt. Unter dem Ausdruck „zueinander gehörende Teile eines Klettverschlusses” werden zum einen die Schlaufen, Gewebe oder Streifen und zum Anderen die Häkchen eines Klettverschlusses verstanden. Die Häkchen können sowohl auf der Verbundglasbodenplatte als auch auf dem Polymerblock befestigt werden.
  • In einem weiteren Schritt wird ein Lichtkanal auf der Auflage befestigt und mit elektrischen Anschlüssen versehen.
  • Im abschließenden Schritt wird die Verbundglasbodenplatte auf dem Polymerblock über den Klettverschluss befestigt.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren die Verwendung des beleuchteten Hallenfußbodens als Sportplatz, Sporthalle, Turnhalle, besonders bevorzugt als Handballfeld, Volleyballfeld, Hockeyfeld, Fußballfeld und/oder Basketballfeld.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen sind rein schematische Darstellungen und nicht maßstabsgetreu. Sie schränken die Erfindung in keiner Weise ein.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen beleuchteten Hallenfußbodens (I),
  • 2 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Verbundglasbodenplatte (1),
  • 3 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines beleuchteten Hallenfußbodens (I) und
  • 4 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polymerpads (3).
  • 1 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen beleuchteten Hallenfußbodens (I). In 1 ist nur eine Verbundglasbodenplatte (1) gezeigt. Der Hallenfußboden (I) wird bevorzugt von mehreren Verbundglasbodenplatten (1) gebildet, so dass sich der in 1 gezeigte Aufbau wiederholt. Die Verbundglasbodenplatte (1) ist über einen Klettverschluss (8) mit einem Polymerblock (3) verbunden. Der Polymerblock (3) ist auf einer Auflage (4) befestigt. Zwischen der Auflage (4) und der Verbundglasbodenplatte (1) ist ein Lichtkanal (2) mit nicht gezeigten elektrischen Anschlüssen montiert. Bevorzugt ist zwischen dem elektrischen Anschlusskabel und der Stromquelle noch eine Steuervorrichtung angeordnet. Diese Steuervorrichtung ermöglicht die gezielte Beleuchtung einzelner LEDs. Durch die Anordnung verschiedenfarbiger LEDs auf der LED-Leiterplatte lassen sich farbige Lichteffekte erzeugen. Die Auflage (4) wird von einem Träger (5) getragen. Der Träger (5) ist bevorzugt höhenverstellbar, so dass kleine Unebenheiten auf dem Hallenfundament (6) ausgeglichen werden können.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Verbundglasbodenplatte (1). Die Verbundglasbodenplatte (1) enthält bevorzugt eine Verbundglasscheibe (1a), eine Verbindungsfuge (1b) und eine Anti-Rutsch Beschichtung (7). Über die Verbindungsfuge (1b) können mehrere Verbundglasbodenplatten verbunden werden.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines beleuchteten Hallenfußbodens (I). In einem ersten Schritt wird mindestens ein, in der Regel mehrere Träger (5) auf dem Bodenfundament aufgestellt. Die Träger (5) sind bevorzugt höhenverstellbar und mit Federlagern versehen. Mit diesen Federlagern können mechanische Belastungen die auf die Verbundglasbodenplatte (1) wirken, zusätzlich abgedämpft werden. Anschließend wird eine Auflage (4) auf den Träger (5) gelegt und mit Schrauben befestigt. Die Auflagen (4) werden bevorzugt aus Aluminiumgitterplatten gebildet. Im nächsten Schritt wird ein Polymerblock (3) auf der Auflage (4) befestigt. Die Befestigung kann mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes oder mechanisch über eine Schraube, Nagel und/oder Dübel erfolgen. Im folgenden Schritt werden die beiden zueinander gehörenden Teile eines Klettverschluss (8) auf dem Polymerblock (3) und einer Verbundglasbodenplatte (1) befestigt. In einem weiteren Schritt wird ein Lichtkanal (2) auf der Auflage (4) befestigt und mit elektrischen Anschlüssen versehen. Bevorzugt ist zwischen dem elektrischen Anschlusskabel und der Stromquelle noch eine nicht gezeigte Steuervorrichtung angeordnet. Diese Steuervorrichtung ermöglicht die gezielte Beleuchtung einzelner LEDs. Im abschließenden Schritt wird die Verbundglasbodenplatte (1) auf dem Polymerblock (3) über den Klettverschluss (8) befestigt. In der Regel wird der beleuchtete Hallenfußboden (I) aus mehreren Verbundglasbodenplatten gebildet, so dass der beschriebene Aufbau sich sowohl in der Länge als auch in Breite des Hallenfundaments (6) wiederholt. Die Verbundglasbodenplatten (1) werden dann wie in 2 beschrieben verbunden. Zur Erhöhung der Stabilität können auch die einzelnen Auflagen (4) verbunden werden oder eine Auflage (4) für mehrere Verbundglasbodenplatten (1) verwendet werden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Polymerpads des erfindungsgemäßen Hallenfußbodens. Das Polymerpad (3) ist unterhalb der Verbindungsfuge (1b) mittig zwischen zwei Verbundglasbodenplatten (1) angeordnet. Zwischen dem Klettverschluss (8) auf jeweils einer Verbundglasbodenplatte (1) und dem Polymerpad (3) ist ein verbindender Flachaluminiumrahmen (9) angeordnet. Der Flachaluminiumrahmen (9) hat die Aufgabe, zwei benachbarte Glassscheiben bei einseitiger Belastung gemeinsam nach unten zu drücken. Der Flachaluminiumrahmen ist bevorzugt auch, wie nicht gezeigt, zwischen dem Polymerpad (3) und der Auflage (4) und/oder der Auflage (4) und dem Träger (5) angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbundglasbodenplatte,
    1a
    Verbundglasscheibe,
    1b
    Verbindungsfuge,
    2
    LED-Lichtkanal,
    3
    Polymerblock,
    4
    Auflage,
    5
    Träger,
    6
    Hallenfundament,
    7
    Anti-Rutsch Beschichtung,
    8
    Klettverschiuss
    9
    Flachaluminiumrahmen und
    I
    erfindungsgemäßer Hallenfußboden.

Claims (21)

  1. Beleuchteter Hallenfußboden umfassend a. eine Verbundglasbodenplatte (1), b. eine Auflage (4), c. einen Polymerblock (3) und einen Lichtkanal (2) zwischen der Verbundglasbodenplatte (1) und der Auflage (4), d. einen Klettverschluss (8) zwischen dem Polymerblock (3) und der Verbundglasbodenplatte und e. einen Träger (5) zwischen der Auflage (4) und dem Hallenfundament (6).
  2. Hallenfußboden nach Anspruch 1, wobei die Verbundglasbodenplatte (1) eine Verbundglasscheibe (1a) und eine Verbindungsfuge (1b) enthält.
  3. Hallenfußboden nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbundglasbodenplatte (1) eine Höhe von 4 bis 20 mm, bevorzugt 8 mm bis 16 mm aufweist.
  4. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbundglasbodenplatte (1) auf der Oberseite eine Anti-Rutsch Beschichtung (7) enthält.
  5. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Verbindungsfuge (1b) Kitt, Silikone, RTV-Silikonkautschuk, HTV-Silikonkautschuk, peroxidischvernetzten–Silikonkautschuk, additionsvernetzten-Silikonkautschuk, Naturkautschuk, vulkanisierten Kautschuk, Polyisoprene, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk, Polyurethane, Polysulfide Polyepoxide und/oder Polyacrylate sowie Gemische und/oder Copolymere davon enthält.
  6. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Verbindungsfuge (1b) Acrylatklebstffe, Methylmethacrylatklebstoffe, Cyanacrylatklebstoffe, Polyepoxide, Silikonklebstoffe und/oder Silanvernetzende-Polymerklebstoffe sowie Gemische und/oder Copolymere davon enthält.
  7. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Verbindungsfuge (1b) eine Shore-A Härte von > 30, bevorzugt > 40 aufweist.
  8. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Lichtkanal (2) eine Leuchtquelle (2b), bevorzugt eine LED und/oder OLED enthält.
  9. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Lichtkanal (2) ein Begrenzungsprofil (2a) enthält.
  10. Hallenfußboden nach Anspruch 9, wobei das Begrenzungsprofil (2a) Metall und/oder Polymere enthält.
  11. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Polymerblock (3) eine Höhe von 5 mm bis 30 mm, bevorzugt 15 mm bis 25 mm aufweist.
  12. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Polymerblock (3) Silikone, RTV-Silikonkautschuk, HTV-Silikonkautschuk, peroxidischvernetzten-Silikonkautschuk, additionsvernetzten-Silikonkautschuk, Naturkautschuk, vulkanisierten Kautschuk, Polyisoprene, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk und/oder Polyacrylate sowie Gemische und/oder Copolymere davon enthält.
  13. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Polymerblock (3) und/oder die Auflage (4) auf der Oberseite und/oder Unterseite einen Flachaluminiumrahmen (9) aufweisen.
  14. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Auflage (4) Aluminium, Eisen, Titan, Wolfram, Chrom, Molybdän und/oder Legierungen davon enthält.
  15. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Auflage (4) Polymere, Kohlefasern, Kohlefaser verstärkte Polymere und/oder Gemische oder Copolymere enthält.
  16. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Auflage (4) eine Höhe von 5 mm bis 20 mm, bevorzugt 7 mm bis 15 mm aufweist.
  17. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Träger (5) Federelemente und/oder Federlager enthalten.
  18. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Träger (5) eine Höhe von 70 mm bis 250 mm, bevorzugt 100 mm bis 200 mm aufweisen.
  19. Hallenfußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Träger (5) höhenverstellbar sind.
  20. Verfahren zur Herstellung eines beleuchteten Hallenfußbodens wobei, a. ein Träger (5) auf einem Bodenfundament (6) aufgestellt wird, b. eine Auflage (4) auf den Träger (5) gelegt und befestigt wird, c. ein Polymerblock (3) auf der Auflage (4) befestigt wird, d. ein Klettverschluss (8) auf dem Polymerblock (3) und einer Verbundglasbodenplatte (1) befestigt wird, e. ein Lichtkanal (2) auf der Auflage (4) befestigt wird, f. der Lichtkanal (2) mit elektrischen Anschlüssen versehen wird und g. die Verbundglasbodenplatte (1) auf dem Polymerblock (3) mit dem Klettverschluss (8) befestigt wird.
  21. Verwendung des beleuchteten Hallenfußbodens nach einem der Ansprüche 1 bis 19 als Sportplatz, Sporthalle, Turnhalle, bevorzugt als Handballfeld, Volleyballfeld, Hockeyfeld, Fußballfeld und/oder Basketballfeld.
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