DE102009039634A1

DE102009039634A1 - Air thrower has motor, impeller and nozzle for spraying liquid and connecting rod is provided with connecting rod part which projects into flow chamber before impeller and to which nozzle is arranged

Info

Publication number: DE102009039634A1
Application number: DE200910039634
Authority: DE
Inventors: Volker Thielmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-09-01
Filing date: 2009-09-01
Publication date: 2011-03-17

Abstract

The air thrower has a motor (2), an impeller (4) and a nozzle (29) for spraying a liquid. A connecting rod is provided with a connecting rod part which projects into a flow chamber before the impeller and to which the nozzle is arranged. The connecting rod part is a tube. The connecting rod has a ring-shaped bent tube. The air thrower also has a telescope bar (6) and a cable rewind (23) for an electrically conducting connection (22) for motor.

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftwerfer mit einem Motor, einem Flügelrad und zumindest einer Düse zum Zerstäuben einer Flüssigkeit.The invention relates to a Luftwerfer with a motor, an impeller and at least one nozzle for atomizing a liquid.

Aus dem DE 200 07 327 U1 ist ein solcher darin als Ventilator bezeichneter Luftwerfer bekannt. Ein flaschenähnlicher Behälter weist auf seiner Öffnung einen Spritzkopf mit einer Düse auf. Ein zweiteiliges Gehäuse umgreift den Spritzkopf und weist einen Motor, Batterien zum Betrieb des Motors und ein Flügelrad auf. Die Spritzdüse verteilt einen Nebel in einen Ansaugraum hinter das rotierbar gelagerte Flügelrad. Im Betriebszustand wird der Nebel auf hintere Flächen des Flügelrades gespritzt.From the DE 200 07 327 U1 is such as Lufter called fan known therein. A bottle-like container has on its opening a spray head with a nozzle. A two-piece housing surrounds the spray head and has a motor, batteries for operating the engine and an impeller. The spray nozzle distributes a mist into a suction space behind the rotatably mounted impeller. In operation, the mist is sprayed onto rear surfaces of the impeller.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Luftwerfer mit zumindest einer Düse zum Zerstäuben einer Flüssigkeit anzugeben. Ein Wirkungsgrad zum Verteilen des Nebels soll erhöht werden.The invention has for its object to provide a simple Luftwerfer with at least one nozzle for atomizing a liquid. An efficiency for distributing the mist should be increased.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß weist der Luftwerfer ein Gestänge mit zumindest einem Gestängeteil auf, das in einen Strömungsraum vor das Flügelrad ragt und an dem die Düse angeordnet ist. Die Düse zerstäubt die Flüssigkeit, in der Regel ist Wasser verwendet. Im Betriebszustand wird ein feiner Nebel erzeugt und einem Luftstrom beigemengt. Kommt die befeuchtete Luft zum Stillstand, so ist die befeuchtete Luft schwerer als eine Umgebungsluft und sinkt nach unten. Das fein zerstäubte Wasser verdunstet und entzieht der Luft Wärmeenergie. Es wird kühler. Solch ein Luftwerfer ist für einen Garten, insbesondere Biergarten, geeignet, und erzeugt im Sommer bei hohen Temperaturen eine angenehme Kühle. Staub- und Schmutzpartikel werden von Wasserpartikeln gebunden und die Luft wird so gereinigt. Als Luftwerfer ist ein Ventilator, ein Radial- oder ein Walzenventilator oder ein turbinenähnlicher Ventilator verwendet.This object is achieved with the features of the main claim. According to the invention the Luftwerfer a linkage with at least one linkage part which projects into a flow space in front of the impeller and on which the nozzle is arranged. The nozzle atomizes the liquid, usually water is used. In operation, a fine mist is generated and added to a stream of air. If the humidified air comes to a standstill, the humidified air is heavier than an ambient air and sinks downwards. The finely atomised water evaporates and removes heat energy from the air. It is getting cooler. Such a Luftwerfer is suitable for a garden, especially beer garden, and produces a pleasant coolness in summer at high temperatures. Dust and dirt particles are bound by water particles and the air is purified in this way. As Luftwerfer a fan, a radial or a roller fan or a turbine-like fan is used.

In einfacher Weise ist das Gestängeteil ein Rohr. Ein Rohr für die Zerstäuberdüse ist mit geringem Querschnitt herstellbar, um den Luftstrom in dem Strömungsraum lediglich geringfügig zu behindern. Des Weiteren ist ein Rohr, das aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist, steif genug, um im Strömungsbereich der Windlast stand zu halten und sich nicht zu verbiegen.In a simple way, the rod part is a tube. A tube for the atomizer nozzle can be produced with a small cross-section in order to hinder the air flow in the flow space only slightly. Furthermore, a pipe made of plastic or metal is stiff enough to withstand the wind load flow range and not to bend.

In vorteilhafter Weise weist das Gestänge ein starres oder flexibles ringförmig gebogenes Rohr auf, das das Flügelrad umgibt. Mittels des ringförmig gebogenen Rohres ist das Wasser auf mehrere in den Strömungsbereich hineinragende Rohre und damit auf mehrere Düsen verteilbar.Advantageously, the linkage on a rigid or flexible annularly curved tube which surrounds the impeller. By means of the annularly bent tube, the water can be distributed to a plurality of tubes projecting into the flow region and thus to a plurality of nozzles.

In vorteilhafter Weise weist der Luftwerfer eine Teleskopstange auf. Mittels der Teleskopstange ist der Ventilator in der Höhe verstellbar.Advantageously, the Luftwerfer on a telescopic rod. By means of the telescopic rod, the fan is adjustable in height.

In vorteilhafter Weise weist der Luftwerfer eine Kabelaufwicklung für eine elektrisch leitfähige Verbindung zum Motor auf, um die vertikale Verstellung des Motors zu gewährleisten und die elektrisch leitfähige Verbindung zum Motor immer straff zu halten.Advantageously, the Luftwerfer a cable winder on an electrically conductive connection to the motor to ensure the vertical adjustment of the motor and to keep the electrically conductive connection to the engine always taut.

In vorteilhafter Weise ist der Luftwerfer drehbar an der Teleskopstange gelagert. Der Luftstrom des Luftwerfers ist somit in verschiedene Richtungen schwenkbar. Der mit dem Nebel versehene Luftstrom ist somit über eine größere Fläche verteilbar.Advantageously, the Luftwerfer is rotatably mounted on the telescopic rod. The air flow of Luftwerfers is thus pivotable in different directions. The provided with the mist air flow is thus distributed over a larger area.

In vorteilhafter Weise weist der Luftwerfer ein Schutzgitter auf. Damit sind Personen vor den rotierenden Flügeln des Flügelrades geschützt.Advantageously, the Luftwerfer on a protective grid. This protects people from the rotating blades of the impeller.

In vorteilhafter Weise weist der Luftwerfer einen Vorratsbehälter und eine Pumpe auf. In einer ersten Alternative ist Wasser aus einem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe über eine Schlauchzuführung an die Düsen pumpbar. Die Pumpe ist in dem Behälter angeordnet, damit ist die Pumpe vor unerlaubten Zugriff geschützt.Advantageously, the Luftwerfer a reservoir and a pump. In a first alternative, water can be pumped from a storage container by means of a pump via a hose feed to the nozzles. The pump is located in the container, which protects the pump from unauthorized access.

In vorteilhafter Weise erstreckt sich die Teleskopstange in einer Zylinderachse eines Behälters. Die Teleskopstange ist mittig in dem Behälter angeordnet und damit ist ein sicherer Stand des Ventilators gewährleistet.Advantageously, the telescopic rod extends in a cylinder axis of a container. The telescopic rod is arranged centrally in the container and thus a safe position of the fan is ensured.

In vorteilhafter Weise weist die Teleskopstange an einem unteren Ende einen Fuß auf. Der Fuß ist aus Metall oder Beton und damit schwer oder breit ausgeführt. In einer zweiten Alternative sind die Düsen über einen Schlauch direkt an das öffentliche Wassernetz anschließbar. Dann kann auf Vorratsbehälter und Pumpe verzichtet sein. Damit ist ein sicherer Stand des Luftwerfer auch ohne oder bei leerem Behälter gewährleistet.Advantageously, the telescopic rod has a foot at a lower end. The foot is made of metal or concrete and thus heavy or wide. In a second alternative, the nozzles are connected via a hose directly to the public water network. Then can be dispensed reservoir and pump. This ensures a safe position of the Luftwerfer even without or with an empty container.

Zum besseren Verständnis der Erfindung sind nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.For a better understanding of the invention embodiments are explained in more detail with reference to the drawing.

Es zeigenShow it

1 einen Ventilator mit einem ein Flügelrad umgreifenden Gestänge und mit an dem Gestänge in einem Luftstrom des Ventilators angeordneten Düsen in schematischer Darstellung und 1 a fan with an impeller encompassing linkage and arranged on the linkage in an air flow of the fan nozzles in a schematic representation and

2 den Ventilator mit einem Schutzgitter an dem Gestänge in schematischer Darstellung. 2 the fan with a protective grid on the linkage in a schematic representation.

In den verschiedenen Figuren sind ähnliche oder dieselben Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. In the various figures, similar or the same elements are designated by like reference numerals.

1 zeigt einen Ventilator 1 mit einem Motor 2, der über eine Welle 3 ein Flügelrad 4 mit sechs Flügeln 5 antreibt. Der Motor 2 ist auf eine Teleskopstange 6 aufgesetzt und mittels der Teleskopstange 6 in einer Vertikalen verstellbar. Ein unterer Teil 8 der Teleskopstange 6 ist von einem zylinderförmigen Kunststoffbehälter 8 umgeben, der als Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit vorgesehen ist. Als Flüssigkeit ist Wasser verwendet. Die Teleskopstange 6 und der Vorratsbehälter 8 sind mit einem Betonfuß 9 versehen, der dem Ventilator 1 einen sicheren Stand verleiht. Die Teleskopstange 6 durchragt den Vorratsbehälter 8 in einer axialen Zylinderachse 10 und Dichtungen zwischen dem Vorratsbehälter 8 und der Stange 6 verhindern ein Auslaufen der Flüssigkeit. Eine Pumpe 11 ist im Inneren des Behälters 8 an der Stange 6 angeordnet und pumpt Wasser über einen Schlauch 12 in ein ringförmig gebogenes Rohr 13 eines Gestänges 14, das an dem Motor 2 angeordnet ist. Die Pumpe 11 ist in einem oberen Teil 15 des Behälters 8 angeordnet. Eine Öffnung 16 in einer Zylinderwand 17 des Behälters 8 dient als Überlauf und verhindert, dass die Pumpe 11 geflutet wird. Eine Einlassöffnung 18 in einem oberen Deckenteil 19 des Behälters 8 ist mittels eines Deckels 20 verschließbar und dient zum Befüllen des Behälters 8. Eine Elektronik 21 ist auf dem oberen Deckenteil 19 des Behälters 8 angeordnet und versorgt die Pumpe 11 über eine elektrisch leitfähige Verbindung 22 mit elektrischer Energie. Die Pumpe 11 ist mittels der Elektronik 21 ein- und ausschaltbar. Eine weitere elektrisch leitfähige Verbindung 22 führt von der Elektronik 21 zu dem Ventilatormotor 2, um diesen zu steuern. Mittels der Elektronik 21 sind der Wasserdruck und damit die Zerstäubung des Wassers als auch die Drehgeschwindigkeit des Flügelrades steuerbar. Die elektrisch leitfähige Verbindung 22 zum Motor 2 ist mit einer Kabelaufwicklung 23 versehen, um die vertikale Verstellung des Motors 2 zu gewährleisten und die elektrisch leitfähige Verbindung 21 zum Motor immer straff zu halten. Eine weitere elektrisch leitfähige Verbindung 22 dient dazu, den Ventilator 1 an ein Stromnetz anzuschließen. Das Gestänge 14 weist einen ringförmigen Metallstreifen 24 auf, der den Motor 2 umgreift und starr mit diesem verbunden ist. Das Gestänge 14 weist des weiteren sechs Metallstäbe 25 auf, die an dem Metallstreifen 24 angeordnet sind, sich bis zu Enden 26 der Flügel 5 erstrecken und von den Flügelenden 26 in radialer Richtung beabstandet sind, diese also nicht berühren. Die Stäbe 25 tragen das ringförmig gebogene Rohr 13, das das Flügelrad 4 umgibt und von diesem beabstandet ist. Von dem ringförmigen Rohr 13 erstrecken sich sechs Rohre 27 radial nach innen und vor die Flügel 5, das heißt in den im Betriebzustand auftretenden Luftstrom des Ventilators 1. An radial innen liegenden Enden 28 der sechs Metallstäbe sind Zerstäuberdüsen 29 angeordnet. Die Düsen 29 sind vor dem Flügelrad 4 auf einer Radialen liegend zwischen den Flügelenden 26 und der Flügelradwelle 3 angeordnet. Die Entfernung einer Düse 29 von der Welle 3 beträgt etwa zwei Drittel einer Flügellänge. Damit ist eine vorteilhafte Verteilung des Wassernebels innerhalb des Luftstromes sicher gestellt. Die sechs Metallstäbe 25 und die sechs Rohre 27 umgreifen das Flügelrad 4. Das ringförmige Rohr 13 weist einen Anschlussstutzen für den Schlauch 12 auf. Das Wasser aus dem Vorratsbehälter 8 wird über den Schlauch 12, das ringförmige Rohr 13 und die sechs Metallrohre 27 zu den Düsen 29 gepumpt und von dort in den Luftstrom des Ventilators zerstäubt. Der Motor 2 ist schwenkbar auf die Teleskopstange 6 aufgesetzt. Über ein vom Motor 2 angetriebenes Getriebe oszilliert der Motor 2. 1 shows a fan 1 with a motor 2 that about a wave 3 an impeller 4 with six wings 5 drives. The motor 2 is on a telescopic pole 6 mounted and by means of the telescopic rod 6 adjustable in a vertical. A lower part 8th the telescopic rod 6 is from a cylindrical plastic container 8th surrounded, which is provided as a reservoir for a liquid. The liquid used is water. The telescopic pole 6 and the reservoir 8th are with a concrete foot 9 provided to the fan 1 gives a secure footing. The telescopic pole 6 protrudes through the reservoir 8th in an axial cylinder axis 10 and seals between the reservoir 8th and the pole 6 prevent leakage of the liquid. A pump 11 is inside the container 8th At the rod 6 arranged and pumps water through a hose 12 in a ring-shaped bent pipe 13 a linkage 14 attached to the engine 2 is arranged. The pump 11 is in an upper part 15 of the container 8th arranged. An opening 16 in a cylinder wall 17 of the container 8th serves as an overflow and prevents the pump 11 is flooded. An inlet opening 18 in an upper ceiling part 19 of the container 8th is by means of a lid 20 closable and serves to fill the container 8th , An electronics 21 is on the upper part of the ceiling 19 of the container 8th arranged and supplies the pump 11 via an electrically conductive connection 22 with electrical energy. The pump 11 is by means of electronics 21 switched on and off. Another electrically conductive connection 22 leads from the electronics 21 to the fan motor 2 to control this. By means of electronics 21 are the water pressure and thus the atomization of the water and the rotational speed of the impeller controllable. The electrically conductive connection 22 to the engine 2 is with a cable rewind 23 provided to the vertical adjustment of the engine 2 to ensure and the electrically conductive connection 21 to always keep the engine taut. Another electrically conductive connection 22 serves the fan 1 to be connected to a power grid. The linkage 14 has an annular metal strip 24 on top of the engine 2 encompasses and rigidly connected to this. The linkage 14 also has six metal bars 25 on, on the metal strip 24 are arranged to end up 26 the wing 5 extend and from the wing tips 26 are spaced in the radial direction, so do not touch them. The bars 25 carry the ring-shaped bent pipe 13 that the impeller 4 surrounds and is spaced therefrom. From the annular tube 13 six tubes extend 27 radially inwards and in front of the wings 5 , that is, in the operating air flow of the fan 1 , At radially inner ends 28 of the six metal rods are atomizer nozzles 29 arranged. The nozzles 29 are in front of the impeller 4 lying on a radial between the wing tips 26 and the impeller shaft 3 arranged. The removal of a nozzle 29 from the wave 3 is about two thirds of a wing length. This ensures an advantageous distribution of the water mist within the air stream. The six metal bars 25 and the six pipes 27 embrace the impeller 4 , The annular tube 13 has a connection piece for the hose 12 on. The water from the reservoir 8th is over the hose 12 , the annular tube 13 and the six metal pipes 27 to the nozzles 29 pumped and atomized from there into the air flow of the fan. The motor 2 is pivotable on the telescopic rod 6 placed. About one from the engine 2 driven gearbox oscillates the engine 2 ,

2 zeigt den Ventilator 1 mit einem Schutzgitter 30, das das Flügelrad 4 ummantelt. 2 shows the fan 1 with a protective grid 30 that the impeller 4 jacketed.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 20007327 U1 [0002]

Claims

Luftwerfer ( 1 ) with a motor ( 2 ), an impeller ( 4 ) and at least one nozzle ( 29 ) for atomizing a liquid, characterized in that the Luftwerfer ( 1 ) a linkage ( 14 ) with at least one linkage part ( 27 ), which in a flow space in front of the impeller ( 4 ) and on which the nozzle ( 29 ) is arranged.

Luftwerfer according to claim 1, characterized in that the linkage part ( 27 ) is a pipe.

Air thrower according to claim 1, characterized in that the linkage ( 14 ) a ring-shaped bent pipe ( 13 ) having.

Air thrower according to claim 1, characterized in that the Luftwerfer ( 1 ) a telescopic rod ( 6 ) having.

Air thrower according to claim 4, characterized in that the Luftwerfer ( 1 ) a cable rewind ( 23 ) for an electrically conductive connection ( 22 ) to the engine ( 2 ) having.

Air thrower according to claim 4, characterized in that the Luftwerfer ( 1 ) rotatable on the telescopic rod ( 6 ) is stored.

Air thrower according to claim 1, characterized in that the Luftwerfer ( 1 ) a protective grid ( 30 ) having.

Air thrower according to claim 1, characterized in that the Luftwerfer ( 1 ) a storage container ( 8th ) and a pump ( 11 ) having.

Luftwerfer according to claim 4 and 8, characterized in that the telescopic rod ( 6 ) in a cylinder axis ( 10 ) of the container ( 8th ).

Air thrower according to claim 4, characterized in that the telescopic rod ( 6 ) at a lower end a foot ( 9 ) having.